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Eine starke Hand Teil 03

Geschichte Info
Dies ist eine Fortsetzung meiner Story «Eine starke Hand».
1.9k Wörter
4.58
21.4k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
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Das ist eine Fortsetzung meiner Story «Eine starke Hand»

Am nächsten Morgen wachte ich etwas groggy in unserem üblichen Hotelzimmer auf. Nachdem ich zu mir kam, fand ich auf dem Nachttisch eine Notiz von Marc. Immer noch etwas angeschlagen von der letzten Nacht, streckte ich mich einen Arm nach dem Nachtisch ohne mich sonst gross zu bewegen und grabschte nach dem Zettel. Als ich die Nachricht endlich zu fassen bekam, ich fing ich sogleich mit dem lesen an. Daraus war zu erfahren, dass er mich nachdem ich einschlief mit einem Bauchnabel Piercing beschenkte sowie seine Kosmetiker Freundin -- um es nett auszudrücken -- mir androgyne Augenbrauen verpasste sowie künstliche Fingernägel. Des Weiteren stand darin in deutlichen Worten geschrieben, dass sich eine richtige Sissy, wenn immer möglich, als Frau präsentieren würde und ich mich ab jetzt daran gewöhnen müsse, öfters als Frau in die Öffentlichkeit zu gehen. Es war daraus auch zu entnehmen, dass mich Marc in Zukunft nur noch in der weiblichen Rolle sieht und es somit in Zukunft nicht mehr akzeptabel ist, dass er mich auch nur einmal als Mann sieht. Am Schluss schrieb Marc, dass er um sieben zum Abendabessen in meine Wohnung kommen würde.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mein Makeup aufzufrischen und den Weg als Frau gekleidet nachhause anzutreten. Ich war ziemlich nervös, als Frau gekleidet vor die Tür zu treten und nachhause zu laufen. Nachdem ich die ersten Schritte getan habe und gemerkt hatte, dass die wenigen Leute, welche bereits auf der Strasse waren, gar keine grosse Notiz an mir nahmen, legte sich die Nervosität ein wenig und ich genoss meinen morgendlichen Spaziergang. Da ich noch nie solange in High-Heels spazierte, konnte ich auch gar nicht all zu schnell nachhause gehen. Zuhause erwartete mich bereits eine weitere Überraschung erwartete.

Als ich zuhause ankam, fand ich meinem Schlafzimmer einen Schminktisch vor und es lag dort rosa Bettwäsche mit Herzchen Muster auf dem Bett zum Anziehen bereit. Ich war zwar zuerst geschockt aber eigentlich gefiel mir beides sehr, welche Frau wünscht sich nicht einen Schminktisch und die Bettwäsche war sowieso sooo niedlich.

Ich schminkte mich erstmal ab, um anschliessend eine erfrischende Dusche zu nehmen. Als ich jedoch frische Unterwäsche aus dem Schrank nehmen wollte, fand ich die nächste grosse Überraschung vor. Meine gesamte männliche Unterwäsche war verschwunden und stattdessen fand ich jegliche Arten von Damenunterwäsche. Zum Glück nicht nur pinke Tangas, sondern auch ein paar Slips und Unterhemdchen, welche nicht gleich als Damenwäsche auffallen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie ernst es Marc mit der Verwandlung zur Sissy meint und auf was ich mich jetzt eingelassen hatte. In diesem Moment überkamen mich die Emotionen und für einen kurzen Moment war ich hin und her gerissen zwischen meinem Verlangen ein versautes Schwanzmädchen zu sein und der Angst, irgendwann auch als Transgender in der Öffentlichkeit oder gar von meinen Freunden erkannt zu werden und diese Reaktionen machten mir noch etwas Angst. Bereits liess Marc ja meine Augenbrauen androgyner gestalten, was doch einigen auffallen wird und ich wusste nicht was als Nächstes kommt.

Am Nachmittag war ich noch hin und her, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, doch als der Abend näherkam und ich mich an den Schminkspiegel setzte und mich hübsch machte, merkte ich wieder, wie es sich einfach richtig toll anfühlte und ich beschloss meine Entscheidung von gestern nicht zu brechen und mich weiterhin den Anweisungen von Marc zu fügen. Als ich mich so komplett gestylt, mit hübschen Smokey Eyes, Liedschatten, rotem Lippenstift, Perücke, in meinem roten Kleid und in den Leoparden High-Heels im Spiegel betrachtete, wurde ich mir nochmals bewusst, dass ich kein Mann mehr war und mich endlich meiner weiblichen Seite fügen musste. Ich fand mich selbst auch viel hübscher als Frau.

Als Marc kam tischte ich ihm ein leckeres Abendessen auf, jedoch durfte ich auch gleich Erfahren wie weit mich Marc in Zukunft zu kontrollieren gedachte. Er nahm meinen vollen Teller, ging in die Küche und danach war auf meinem Teller nur noch kleines Stück Fleisch sowie etwas Gemüse. Die Pasta wurde mir verwehrt. Er erläuterte mir dann auch gleich, dass er in Zukunft mein Äusseres stärker beeinflussen will und er mich daher erstmal auf Diät setzt, ausserdemwürde er auch in Zukunft meinen Haarschnitt bestimmen und er macht dabei deutlich, dass dies - wie bei den Augenbrauen - einen androgynen Style bedeutete. Ich protestierte etwas, da ich nicht wollte, dass gleich alle meine Veränderung erkennen. Marc meinte jedoch bestimmt, dass er die Verwandlung langsam angehe und er mich noch nicht gleich zum Blondieren der Haare schicken würde. Es war aber klar, dass meine Haarlänge in Zukunft eine weibliche Länge erreichen sollte, damit ich keine Perücke mehr benötige. Auf der einen Seite war ich froh, dass er nicht gleich ein Färben der Haare verlangte, das wär wohl zu diesem Zeitpunkt doch ein Schritt zu schnell gewesen. Auf der anderen Seite hatte ich ja bereits selbst entschieden meine Haare länger wachsen zu lassen und liess sie auch bereits seit ein paar Monaten wachsen. Zu diesem Zeitpunkt waren sie aber immer noch zu kurz für einen Pferdeschwanz. Gleichzeitig eröffnete mir Marc, dass er bei meiner Kosmetikerin über die nächsten zwei Monate mehrere Termine für Laserbehandlungen für mich vereinbart hat. Ich sollte endlich meinen Bartwuchs verlieren. Rasieren war schon nervig, vor allem wenn ich über längere Zeit als Frau unterwegs gewesen bin, hatte ich nach einiger Zeit einen Bartschatten und musste mich wieder nachrasieren und das Makeup auffrischen. Diesen Schritt hatte ich mir auch schon überlegt, hatte aber nicht den Mut um es durchzuziehen. Es zeigte wiedermal, dass ich den Schups von Marc brauchte, um den nächsten Schritt zu tun.

Nach dem Essen präsentierte ich Marc mein neues Schlafzimmer. Er fand, dass ich es durchaus noch femininer Einrichten könnte. Die Bettgarnitur weihten wir jedoch bereits an diesem Abend ein. Zum Nachtisch gab ich Marc einen schönen Blowjob. Nach der ersten Runde ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen und mich umziehen. Ich wollte Marc die neue Nachtwäsche präsentieren, die er für mich besorgt hatte. Er hatte nämlich nicht nur meine männliche Unterwäsche entfernt, sondern auch meine Pyjamas. Jetzt hatte ich nur noch wunderbar softe Seidennachhemden und sexy Spitzennegligees fürs Bett. Marc freute sich, als ich ihm mein neues Negligee vorführte und kurz darauf landeten wir wieder im Bett nur diesmal drehte er mich mit seinen starken Händen auf den Rücken, legte ein Kissen unter meinen Rücken und schob mein Negligee hoch. Er blickte mir tief in die Augen als er seinen Schwanz langsam in mich einführte und danach fickte er mich rhythmisch. Als er mich fickte, fing an meinen weggeschlossen Penis zu stimulieren und ich schaffte es diesmal gemeinsam mit ihm zu kommen. Als Marc bemerkte, dass ich ebenfalls einen Orgasmus, meinte er verschmitzt:

«ich sehe, dass deine Sissyfotze nun bereits auf Analsex umgestimmt ist. Schon bald wirst du nur noch auf diese Art kommen wollen und dann kann ich den Peniskäfig wieder entfernen.»

Zu meiner Freude blieb Marc die Nacht bei mir, und ich konnte ihn am nächsten Morgen mit einem Blowjob wecken. Ein Monat davor hätte ich noch nicht daran gedacht, dass ich bald am Morgen aufwachen würde und mich darüber freue einen Blowjob geben zu dürfen. Danach hatten wir noch ein gemeinsames Frühstück, dann liess er mich alleine zurück. Zum Abschied gab er mir noch eine kleine Box und eine zusätzliche Hausaufgabe. In der Box befanden sich verschiedene Budplugs und ich sollte nun zuhaue jeweils einen davon eingeführt haben, damit sich mein Hinterteil daran gewöhnt, durchgehend etwas drinstecken zu haben.

Als sich die Türe schloss, führte ich mir einen der Budplugs ein und genoss danach den Rest des Wochenende das Frau sein.

Die nächste Woche startete mit meiner ersten Laserbehandlung, da Marc sichergehen wollte, dass sich bis Ende Woche meine Haut wieder beruhigt hatte und ich mich entsprechend schminken konnte, fand die Behandlung bereits am Anfang der Woche an. An den Tagen, an denen ich an die Uni musste, trug ich nun die unauffällige Damenwäsche und an den beiden anderen Tagen jeweils sexy Unterwäsche. So konnte ich ziemlich beruhigt an die Uni, jedoch hatte ich auch sehr viel Freude daran, die sexy Wäsche an den restlichen Tagen zu tragen.

Am nächsten Freitag sollte ich am Abend geschminkt bereits stehen. Marc wollte zudem wiederum ein neues Outfit mitbringen. Ich freute mich natürlich wahnsinnig, dass ich wieder neues Outfit bekam. Marc kam in meine Wohnung und drückte mir als erstes jedoch eine Spraydose in die Hand. Ich schaute in verdutzt an, als ich den Spray jedoch genauer betrachtete sah ich, dass es sich um medizinischen Haftspray handelte. Ich musste mich auf den Rücken legen und Marc besprühte zuerst die Silikoneinlagen ein und drückte diese danach auf meine Brust. Nach ein paar Minuten waren diese bombenfest. Ich brauchte nun keinen BH mehr um meine Einlagen festzuhalten. Danach zog Marc ein wunderschönes schwarzes Lederkorsett aus der Tasche. Er schnürte mich danach richtig ein, so dass ich nun schon ein wenig eine weibliche Taille bekam. Zuunterst lugte noch der Rest meine Bauchnabel Piercings hervor, was ich ziemlich sexy fand. Meine Einlagen waren nun auch festverschnürt und ich nutze ein wenig Fundation und Puder um es natürlicher aussehen zu lassen. Danach gab er mir ein paar knallpinke Latexhosen mit einem Reissverschluss zwischen Beinen sowie ein paar Ballett High Heels. Dieses Outfit war bereits ziemlich auffällig, doch Marc legte mir zum Schluss noch mein neues Sissy Halsband um, mit welchem er mich bei Bedarf auch an der Leine führen konnte.

Das sexy Outfit gefiel mir ausserordentlich, doch plötzlich viel mir ein, dass Marc mich jetzt sicherlich auch noch ausführen möchte und ich nun so gekleidet meine Wohnung verlassen musste. Zum Glück durfte ich noch meinen Mantel drüberziehen aber trotzdem hatte ich wieder etwas Panik meinen Nachbarn zu begegnen. Ausserdem konnte ich in den neuen High Heels nur kleine Schritte machen. Marc bemerkte meine Nervosität und war sichtlich belustigt über meine Nervosität und meinte noch: «Schon bald wird dies für dich das normalste der Welt sein»

Marc fuhr mich nun wiederum in den nahen Fetischclub, wo auch wieder Tarik und Franz anwesend waren und sich sichtlich über mein Outfit freuten, als Marc mich an einer Leine hereinführte.

Wir fingen wiederum an zu flirten und jeder der Männer hatte Spass daran mich an der Leine im Club herumzuführen und zu sehen wie auf den hohen Absätzen herumtrippeln musste.

Nach einer Weile wurde ich wie beim letzten Mal in einen Nebenraum geführt, nur diesmal stand ein Bett darin, auf welchem ich nun alle abwechselnd blies und schon durchgefickt wurde, bis sie keine Lust mehr hatten und mich dort mit meinem durchgefickten Arsch und meinem Sperma verschmierten Mund zurückliesen.

Danach gingen die Jungs nochmals an die Bar zurück und ich ging mich etwas frischmachen und kam danach ebenfalls wieder in die Bar. Marc fuhr mich danach noch nachhause. Als wir vor meiner Wohnung waren, küsste er mich zu um Abschied und ich wollte bereits aussteigen da viel mir wieder ein, dass Marc meine Silikoneinlagen ja angeklebt hatte und ich nicht wusste wie man sie entfernen könnte. Als ich Marc fragte meinte er nur mit einem sadistischen Lächeln: «Wenn du Glück hast bringe ich dir morgen Nachmittag den Spray mit dem Lösungsmittel vorbei.»

Nach diesen Worten wies er mir die Tür und ich musste wohl meine Einlagen noch etwas länger als geplant tragen. Was mich doch etwas nervös machte, was wenn ich überraschend Besuch bekomme oder dringend irgendwo hinmuss. Ich konnte die Einlagen ja nicht einfach verstecken.

Völlig in Gedanken versunken kam ich in meiner Wohnung an und ich fragte mich, was wohl als Nächstes noch alles kommen wird. .....

Ich hoffe dir hat der dritte Teil gefallen und ich schreibe bereits an der Fortsetzung. Ich freue mich über Feedback.

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4 Kommentare
BlubitchBlubitchvor 5 Monaten

Schade das es hier endet!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
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Sehr gut geschrieben ich will mehr

PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 4 Jahren
ich hoffe......

die erzählung reißt nicht ab, binn gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Es ist ein "Buttplug" ! ...

...der Stöpsel hat mit Bier nix zu tun, sondern halt mit dem "Butt". Sorry, aber ich muss jedes Mal lachen, was ja nicht das Ziel des Ganzen ist.

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