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Eine starke Hand Teil 02

Geschichte Info
Dies ist die Fortsetzung meiner Story «Eine starke Hand».
870 Wörter
4.58
22k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
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Dies ist die Fortsetzung meiner Story «Eine starke Hand» Teil I

Ich folgte seinen Instruktionen und stand um 20 Uhr ganz aufgeregt bereit. Vor allem hatte ich Angst, dass mich meine Nachbarn in meinem neuen Outfit sehen würden, wenn ich zu Marc ins Auto steige.

Zum Glück hatte ich niemand im Flur getroffen, als mich Marc aufforderte runter zu kommen. Ich stieg in sein Auto und als wir losfuhren, wurde mir bewusst, dass ich diesmal nur eine kleine Handtasche dabei und nicht meine Sporttasche mit Männerklamotten zum Tauschen.

Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in einem nahen Fetischclub an und Marc meinte bevor wir hereingingen: «Heute wird sich zeigen, ob du es wirklich ernst meinst»

Ich wurde hereingeführt und wir gingen zur Bar, wo er mir zwei seiner Freunde, Tarik und Franz vorstellte. Seine Freunde flirteten mit mir, was mir gefiel und ich liess mich darauf ein. Sie fingen an abwechselnd meine bestrumpften Beine zu streicheln, was mich sehr erregte. Ich liebte das Gefühl von Nylonstrümpfen bereits vorher aber eine streichelnde Männerhand intensivierte das Gefühl nochmals. Danach fing Franz auch an mit meinen falschen Brüsten zu spielen. Nach einer gewissen Zeit fingen sie mich abwechseln zu küssen und reichten mich in der Runde herum. Nach einer gewissen Zeit zog mich Marc vom Sofa hoch und riss mich aus meiner Trance und wir verlagerten unsere Spielereien in ein nahes Spielzimmer. Das Zimmer war Schwarz ausgekleidet und in der Mitte Stand einem Bock. Marc meinte nur noch, ob ich nun zeigen wolle, dass ich ein versautes Schwanzmädchen sei und forderte mich durch Handzeichen auf, mich auf den Bock zu legen. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits so heiss, dass ich gar nicht mehr überlegte, was dies eigentlich bedeutete und legte mich auf den Bock. Die drei Männer legten mir ledrige Arm- und Fussbänder, welche als Halterungen für die Fesseln dienten. Ich wurde nun auf dem Bock entsprechend festgezurrt. Danach brachte sich Marc vorne in Position, packte sein mir bereits wohl bekanntes Glied aus und strich es mir mehrmals übers Gesicht bevor er es mir langsam in den Mund schob. Ich fing seinen Schwanz mit aller Hingabe zu lutschen. Bald darauf fing er an mich in den Mund zu ficken und nach einem kurzen Moment verspürte ich zusätzlich wie jemand meinen bereits kurzen Rock hochschob und meinen Tanga zur Seite schob und sich langsam Zugang zu meiner Arschfotze verschaffte. Nun wurde ich von den beiden Männern so richtig durchgenommen. Als der erste der beiden Männer gekommen war, kam der Dritte hinzu und so ging es über mehrere Runden bis die drei Männer genügend Spass hatten.

Ich war ebenfalls erschöpft und auch etwas fassungslos, dass ich in knapp einem Monat bereits zu so einer versauten Sissy gemacht wurde, die sich freiwillig von drei Männern fesseln, durchficken lässt und wenn sie ehrlich ist es auch noch genossen hat.

Marc machte mich danach los und brachte mich in die Garderobe mit Bad nebenan. Auf der Garderobenbank lagen mein Hausschlüssel sowie der Schlüssel für mein Peniskäfig, daneben Männerkleider und ein wunderschönes Petticoat Kleid. Es war rosa mit einem Blumenmuster und einer Masche um die Taille. Ich war in Gedanken immer noch beim vorherigen Gruppensex und musste mich erst richtig fassen. Es dauerte eine Sekunde bis ich all die Sachen auf der Garderobenbank sah und ich schaute Marc perplex an.

Marc stellte mich daraufhin vor folgende Wahl:

«Du hast die Testphase überstanden und du weißt nun was ich von dir erwarte und dass ich dich gerne ab und zu mit anderen Männern teilen werde. Willst den Weg zur Sissy nun weitergehen, dann hast du weiterhin meine Anweisungen zu befolgen und du wirst zu meiner devoten Sissy geformt. Falls dir das doch zu viel ist oder du nicht mehr weitergehen willst, dann trennen sich unsere Wege heute Abend und ziehst dich jetzt als Mann an und verlässt den Club. In diesem Fall werden wir uns aber nie mehr sehen. Andernfalls kannst du dich frisch machen, das neue Kleid anziehen und wir treffen uns wieder in der Bar des Clubs, wo du mir beide Schlüssel überreichst. In Zukunft werde ich meine Kontrolle über dich und dein Verwandlung noch erhöhen.»

Mit diesen Worten liess er mich in der Garderobe zurück. Ich sass sicherlich eine halbe Stunde dort und überlegte was ich jetzt tun soll. Schlussendlich musste ich mir jedoch eingestehen, dass ich den letzten Monat und auch den Gruppensex ziemlich genossen habe und ich das neue Kleid auch zu schön fand, um mich darin nicht Marc zu präsentieren. Ich duschte mich also, zog das neue rosa Petticoat - Kleid an und machte mich wieder zurecht. Im Anschluss ging ich zurück in die Bar, wo ich demütig beide Schlüssel Marc überreichte. Er nahm die Schlüssel entgegen und gab mir ein Glas Champagner und meinte:

«Na super, ich dachte schon, dass du zu gerne ein Schwanzmädchen bist. Damit für alle klar, was, dass du ab nun für uns nur noch ein Mädchen bist, werden wir dich ab jetzt alle Manuela nennen»

Damit bekam ich meinen Namen aber sonst bekam ich nicht mehr viel vom Abend mit, da im Champagner ein starkes Schlafmittel war.

Ich hoffe dir hat der zweite Teil gefallen und ich schreibe bereits an der Fortsetzung. Ich freue mich über Feedback.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 8 Monaten

sehr geschmackvoll geschrieben und aufregend bin schon gespannt wie es weiter geht

PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 4 Jahren
bin richtig gespannt.....

wie es mit Deiner Story weiter geht, mir gefallen deine Gedanken die Du zu Papier bringst.

Liebe Grüße DWT Astrid

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sissyboy einfühlsam

Sehr einfühlsam geschrieben, wenn es auch noch einige sprachliche Fehler drin hat. Aber man kann gut wichsen dabei. Danke!

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