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Eine Stupsnase zum Verlieben

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„So lautet die Absprache. Hier in der Wildnis darf ich auch ganz allein sein. Das habe ich mir ausgehandelt.”

„Wegen mir?”, frage ich überrascht.

„Nein”, sie lacht laut auf. „Das war schon lange, bevor ich dich getroffen habe. Glaubst du, ich brauche nicht auch ab und zu, Zeit nur für mich.”

„Und das ausgerechnet hier in dieser Einsamkeit?”

„Keiner weiß, dass ich hier ein Haus besitze. Ich versuche immer abends oder nachts zu fliegen. Da kann mich keiner verfolgen, weil nicht alle Hubschrauber nachttauglich sind.”

„Und was machen wir nun hier?”, frage ich. Dabei lache ich natürlich schelmisch.

„Wir kochen uns etwas und überlegen uns dabei, wie wir den Abend verbringen könnten. Es ist echt einsam hier”, grinst sie.

Sunny nimmt meine Hand und wir gehen auf den Rand der kleinen Lichtung zu. Ich folge ihr vorsichtig. Ich möchte vermeiden, zu stolpern und mich flach auf den Boden zu legen. Sunny ist da schon selbstsicherer. Sie kennt vermutlich den Weg.

Als uns der schmale Steig zwischen die großen Nadelbäume führt, wird es sogar noch ein wenig dunkler. Bis zum Waldboden kommt nicht einmal mehr das schwache Licht der sehr schmalen Mondsichel durch. Ich weiß nicht, wie Sunny es schafft, so selbstsicher und ohne Probleme den Weg zu finden. Ich wäre sicher schon gegen einen der Bäume gelaufen.

Lange müssen wir aber nicht durch den Wald gehen. Wir erreichen schon bald wieder offenes Land und nun bleibe ich staunend und mit offenem Mund stehen. Vor uns erstreckt sich eine Wiese. Sie ist leicht abfallend und führt zu einem Haus, das zwar noch an Land steht, von dem aus aber eine Terrasse auf Pfählen weit in den See hineinragt. Ich kann im Mondlicht ein Boot auf den sanften Wellen schaukeln sehen. An der Seite der Terrasse muss eine Treppe zu einem Steg hinabführen, wo die Nussschale angeleint ist.

Fantastisch ist aber auch der Blick über den See. Mir bietet sich ein unglaubliches Bild. Der leichte Wind kräuselt das Wasser und hat ganz kleine Wellen zur Folge, die im Mondlicht schimmern, wie silbernes Erz. Ich bewundere diesen Anblick, als ich Sunnys Atem an meinem Ohr spüre.

„Gefällt es dir?”

„Es ist traumhaft.”

„Und weit und breit ist kein Mensch.”

„Sicher?”

„Wir sind allein in der Wildnis. Hierher verirren sich nur selten ein paar Jäger und das auch erst im Herbst, wenn das Wild sich Speck angefressen hat. Im Moment sind sie noch ausgezehrt vom harten Winter.

„Wie kommt deine Familie dazu, hier ein Haus zu besitzen?”

„Das ist eine Jagdhütte. Mein Vater hatte dieses Hobby. Er hat die Jagd geliebt.”

„Jetzt nicht mehr?”

„Er ist vor einem Jahr gestorben, Herzinfarkt.”

„Oh, das tut mir leid.”

„Du kannst doch nichts dafür”, meint sie.

„Ich hätte es wissen müssen?”

„Wie denn? Ich glaube nicht, dass du regelmäßig schwedische Zeitungen liest.”

„Ich werde es versuchen, in Zukunft.”

„Du kennst ja nicht einmal die Sprache”, grinst sie.

„Ich kann versuchen, Schwedisch zu lernen.”

„Das verlange ich gar nicht.”

„Aber ich möchte es.”

Wir haben inzwischen das Haus erreicht. Sunny holt einen Schlüssel aus der Tasche und sperrt die Tür auf. Gleich dahinter betätigt sie einen Knopf und eine Lampe geht an.

„Ihr habt Strom?”

„Sonnenkollektoren am Dach und ein Speicher sichern die Versorgung.”

„Wow, das nenne ich Luxus.”

„Mein Vater wollte es bequem haben, wenn er von der Jagd heimkam. Im Keller gibt es sogar eine Sauna.”

Wir gehen in die Küche und sofort macht sich Sunny daran, ein Feuer im Herd zu entfachen und einen Topf mit Nudelwasser aufzustellen.

„Schau dich ruhig um”, meint sie.

Ich gehe von der Küche weiter in ein wunderschönes Esszimmer und von dort in ein geräumiges Wohnzimmer. Dieses ist der Hammer. Die drei Außenseiten bestehen alle aus bodentiefen Glasfronten und man hat einen einmaligen Blick hinaus auf den See. Es ist einfach nur traumhaft.

Vorsichtig schiebe ich eine der Türen zur Seite und trete hinaus auf die Terrasse. Sie ist riesig und liegt tatsächlich über dem See. Ich gehe vor bis zum Geländer und blicke hinunter auf das Wasser. Dieses wird immer noch vom leichten Wind gekräuselt und schimmert silbern im Mondlicht.

„Gefällt es dir?”, will Sunny wissen.

Ich drehe mich um und sehe sie, wie sie im Türrahmen steht. Sie lächelt und kommt langsam auf mich zu.

„Es ist hier einfach ein Traum”, sage ich. „Aber du bist noch viel schöner.”

Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Sie tritt vor mich und legt die Arme um meinen Hals. Einige Zeit schaut sie mir intensiv in die Augen, dann nähern sich ihre Lippen den meinen und es entwickelt sich ein sanfter Kuss. Dieser wird aber zunehmend intensiver und fordernder. Dabei steigt das Verlangen in mir stark an.

Aber auch Sunny scheint es nicht anders zu ergehen. Ihre Atmung wird schneller und sie beginnt meinen Körper zu streicheln. Da ich offenbar zu viel anhabe, beginnt sie damit, mein Hemd aufzuknöpfen. Sie geht hektisch und ungeduldig ans Werk. Sie ist eindeutig erregt.

„Hier?”, frage ich, als wir kurz Luft holen.

„Warum nicht? Ist doch weit und breit kein Mensch in der Nähe.”

Dabei verzieht sie ihr Gesicht zu einem lüsternen Grinsen. Das macht mich noch mehr an und es gibt für mich kein Halten mehr. Ich zerre ihr ungeduldig die Kleider vom Leib und schon wenig später steht sie nackt an das Geländer der Terrasse gelehnt. Mein Hemd ist auch schon irgendwo am Boden, nur mit meiner Hose scheint sie Probleme zu haben. Das liegt wohl auch daran, dass sie von meinem Tun abgelenkt ist.

Ich helfe ihr und wenig später sind wir beide nackt. Erneut küssen wir uns. Doch Sunny löst sich schon bald wieder und geht vor mir in die Hocke, um sich sofort meinen Lümmel zu schnappen und in den Mund zu nehmen. Ich stöhne überrascht auf. Sie saugt so heftig an meiner Eichel, dass es unglaublich intensiv, aber auch atemberaubend schön ist.

Ich lasse sie einige Zeit gewähren, dann ziehe ich sie auf die Beine, drehe sie um und stelle sie so hin, dass sie sich am Geländer der Terrasse abstützt und mir ihren ausgesprochen geilen Arsch entgegen reckt. Ich fahre kurz prüfend über ihre Spalte und kann dabei zufrieden feststellen, dass sie äußerst erregt ist.

„Nun mach schon”, jammert sie ungeduldig.

Ich stelle mich hinter sie und setze meinen bereits steifen Schwanz an ihrem Fötzchen an. Ich packe sie mit den Händen an den Hüften und schiebe mich mit einem Ruck in ihren Unterleib. Es ist eine äußerst besitzergreifende Geste, aber ich will diesen unglaublich sinnlichen Körper nur noch in Besitz nehmen. Am liebsten würde ich ihn nie mehr hergeben.

Sunny stöhnt erregt auf. Sie dreht den Kopf nach hinten und lächelt mich aufmunternd an. Ich liebe diese Frau und ich will sie. Deshalb ziehe ich mich wieder fast ganz aus ihr zurück und stoße erneut zu. Ich lasse mir Zeit und wiederhole dies erst nach einer kurzen Pause. Sunny scheint es zu langsam zu gehen. Die Zeit, in der ich in ihr verharre und es unglaublich genieße, von ihrem Inneren umschlossen zu sein, scheint ihr zu lang. Sie blickt erneut zurück, diesmal allerdings auffordernd.

Ich grinse sie an und werde nun doch etwas schneller, aber nicht zu sehr. Ich versuche einen Mittelweg zwischen ihrer Ungeduld und meinem Genießen hinzukriegen. Aber schon bald erreicht auch meine Erregung ein Niveau, bei dem ich mich nur noch schwer beherrschen kann.

Mit der Zeit werde auch ich fordernder und ziehe mich sofort wieder aus ihr zurück, kaum dass ich in sie eingedrungen bin. Dafür stoße ich stärker und entschlossener zu. Ich dringe jedes Mal bis zum Anschlag in sie ein, ich fülle sie aus, ich dehne ihren Fickkanal und ich bringe sie immer heftiger zum Stöhnen.

Sunny ist genauso erregt. Sie bockt meinem Prügel entschlossen entgegen, sie drückt ihren Po immer wieder dem einfahrenden Rohr entgegen und jagt sich dieses damit noch härter und noch tiefer in ihr Loch. Ihr Stöhnen geht allmählich in ein Keuchen über und ich kann spüren, wie sie immer weiter, auf den Höhepunkt zufliegt.

Plötzlich versteift sich ihr Körper, sie hält einen Moment inne und schon bricht ein gewaltiger Orgasmus über sie herein. Ich spüre, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, meinen Schwanz wie in einem Schaubstock gefangen ist und sie ihren Höhepunkt laut über den See brüllt. Sie wird von heftigen Kontraktionen erschüttert und keucht, wie nach einem Marathonlauf.

Als sie meinen Pfahl wieder einigermaßen freigibt, ficke ich sie weiter, schließlich will ich auch noch zum Höhepunkt kommen. Sie aber beginnt zu wimmern, sie ist offenbar hochsensibel und sie kann meine Stöße kaum aushalten. Ihr ganzer Körper scheint äußerst empfindsam zu sein.

Als ich schließlich auch zum Höhepunkt komme und mich noch einmal tief in ihr versenke, um ihr mein Sperma Schub für Schub gegen ihren Muttermund zu schleudern, da keucht sie noch einmal erregt auf und sackt dann erschöpft auf dem Geländer zusammen.

Sie braucht einige Zeit, um auch nur ansatzweise wieder ruhig zu atmen und in der Lage zu sein einige wenige abgehakte Worte zu sprechen. Sie ist völlig fertig und hängt eher am Geländer, als dass sie sich daran abstützt.

„Du bist der Wahnsinn!”, meint sie.

„Mit dir ist es aber auch extrem schön”, grinse ich.

„Du machst mich immer fertig”, beschwert sie sich.

„Soll ich damit aufhören?”, necke ich sie.

„Wehe!”, lacht nun auch sie.

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Nach einiger Zeit, in der wir uns erholen und über den See hinausschauen, kehren wir zurück in die Küche. Da Sunny sich kaum auf den noch wackeligen Beinen halten kann, übernehme ich das Kochen. Ich gebe die Soße vom Glas in eine Pfanne und werfe auch die Nudeln in das bereits kochende Wasser.

Dann versuche ich den Tisch zu decken, wobei mir Sunny sagen muss, wo ich die dafür nötigen Sachen finde. Schließlich schafft sie es dann doch, eine Flasche Wein zu holen und zu öffnen.

„Aber nach dem Essen darf ich mich an dir bedienen”, meint sie.

„Hast du bestimmte Wünsche?”

„Ich will dich reiten.”

„Oh, das muss ich mir erst überlegen”, kichere ich.

„Du hast dir einfach genommen, was du wolltest”, kontert sie.

„Und du bist der Meinung, nun wärst du an der Reihe?”

„Bin ich auch!”, meint sie gespielt trotzig.

Wir haben inzwischen begonnen zu essen. Ich sauge immer wieder eine Spaghetti-Nudel, die zuvor noch etwas heraushängt, in den Mund. Dann lecke ich mir absichtlich lasziv über die Lippen.

„Lass das!”, meint sie.

„Warum?”

„Das macht mich schon wieder geil!”

„Eine Nudel?”, frage ich grinsend.

„Ja, vor allem deine Nudel”, kontert sie.

„An der würdest du jetzt gerne saugen?”

„Das werde ich nachher auch, versprochen!”

Sie sagt das ausgesprochen selbstsicher. Im selben Moment spüre ich etwas in meinem Schritt. Als ich hinunterschaue wird mir klar, dass sie von der anderen Seite des Tisches her, ihren Fuß zu mir ausgestreckt hat und nun mit den Zehen meinen kleinen Freund sucht. Als sie ihn findet, massiert sie ihn ausgesprochen sanft und überraschend geschickt. Sie kann das unglaublich gut und bezieht auch meinen Sack mit ein.

Nun habe ich allerdings leichte Probleme mit Essen. Sie bemerkt das sofort, intensiviert die Bewegungen ihrer Zehen und grinst mich unverhohlen an. Ich versuche mich zu konzentrieren, aber sie ist zu gut. Ich bin schon froh, wenn ich überhaupt essen kann. An ein Spiel mit dem Einsaugen der Nudeln ist nicht mehr zu denken.

„Nachher spiele ich noch viel intensiver mit dir”, meint sie verschmitzt.

Dabei zwinkert sie mir zu und schiebt sich eine Gabel voll Nudeln in den Mund. Sie macht das, als ob nichts wäre. Sie kaut genüsslich, während ihre Zehen zwischen meinen Beinen ganze Arbeit leisten. Das kleine Biest weiß genau, was sie tut.

Beim Essen tropft ein etwas größerer Batzen Soße auf ihre linke Brust und bleibt dort liegen, knapp über dem Nippel. Da wir immer noch nackt sind, liegt die rote Soße direkt auf ihrer Haut. Das sieht unglaublich verführerisch aus. Sie aber schaut gar nicht hinunter und lacht nur verschmitzt. Deshalb nehme ich an, dass sie sich bewusst bekleckert hat.

„Wie bekomme ich die Soße jetzt nur weg”, jammert sie gespielt.

Dabei blinzelt sie kokett mit den Augenliedern. Ich verstehe sofort, was sie bezweckt, und steige auf ihr Spiel ein. Das könnte interessant werden.

„Ich könnte dir helfen und wüsste auch schon wie”, antworte ich.

„Du weißt, wie?”, erkundigt sie sich gespielt naiv. „Echt?”

Statt einer Antwort stehe ich auf und gehe zu ihr, gehe vor ihr leicht in die Hocke und lecke den Klecks Soße weg. Allerdings begnüge ich mich nicht damit, die Haut nur von der roten Soße zu befreien. Ich lecke noch ein paarmal drüber, obwohl schon alles weg ist. Dann sauge ich ihre Brustwarze, die bereits erregt absteht, zwischen die Lippen. Ich ziehe die neckische Knospe längere Zeit in den Mund und liebkose sie von innen her mit der Zunge. Sunny stöhnt auf.

Dann lasse ich los und richte mich wieder auf. Als ich mich umdrehe, um wieder an meinen Platz zurückzukehren, bremst sie mich aus.

„Darf ich etwas versuchen?”, erkundigt sie sich unschuldig.

„Das wäre?”

Sie deutet auf meinen Schwanz, der von unserem Spiel her erregt, kerzengerade absteht. Natürlich ist das Saugen an ihrer Brust und an dem Nippel nicht spurlos an mir vorübergegangen. Sanft legt sie eine Hand unter den Schaft und wippt ihn sanft auf und ab. Es fühlt sich herrlich an und erregt mich noch mehr.

Ohne etwas zu sagen, nimmt sie eine Nudel aus ihrem Teller und hängt sie über meinen Steifen, sodass sie zu beiden Seiten nach unten hängt. Sie betrachtet ihr Werk noch einmal genau und lässt dann meinen Prügel los. Dieser bleibt stehen, die Nudel an Ort und Stelle.

„Das wird die beste Nudel meines Lebens”, grinst sie.

Sunny öffnet den Mund und stülpt ihn über meinen Speer. Sie nimmt ihn dabei tief in ihren Rachen auf. Zu meiner Verwunderung schafft sie es, ihn in seiner gesamten Länge in ihrem Mund aufzunehmen. Dabei ragt er weit in ihren Schlund und sie schafft es tatsächlich, den Würgereiz zu unterdrücken. Anders ist es nicht möglich, dass sich ihre Lippen direkt an der Wurzel meines Stammes schließen.

Ich spüre ihre Zunge, die den Schaft liebkost, dabei etwas ungeschickt die Nudel herunterstreift und dabei langsam auch das letzte Stückchen, das noch herausschaut, in den Mund saugt. Durch die dabei entstehende Bewegung wird mein Prügel wunderbar massiert. Gleichzeitig scheint sie meinen Steifen auch noch mit der Zunge zu reinigen. Als sie ihn wieder entlässt, schluckt sie die Nudel hinunter und schaut von unten herausfordernd zu mir hoch.

Bevor ich jedoch reagieren kann, liegt bereits die nächste Nudel auf ihm und sie blickt erneut neckisch zu mir hoch. Was soll ich anderes tun, als sie gewähren lassen. Ich muss einfach über die Gerissenheit dieser Frau grinsen.

Erneut nimmt sie meinen Freund in den Mund auf und verschlingt die Nudel auf diese ganz besondere Art und Weise. Das Spiel wiederholt sich und ich werde immer erregter.

„Hast du keinen Hunger?”, will sie schelmisch lächelnd wissen.

„Ich habe Hunger, aber auf dich”, bringe ich leicht knurrend hervor.

„Dann komm”, lächelt sie siegessicher.

Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich aus dem Raum. Sie lässt alles stehen und löscht nur das Licht. Mich dagegen zieht sie ins Schlafzimmer.

„Leg dich aufs Bett und streck alle vier Glieder von dir!”, befiehlt sie.

„Du willst...?”, will ich fragen. Doch sie unterbricht mich.

„Du gehörst heute Abend mir!”

Sofort ist mir klar, Widerspruch hat keinen Sinn. Also lege ich mich auf das Bett und strecke, wie von ihr gewünscht, alle Glieder weit von mir. Sie aber scheint noch nicht zufrieden zu sein. Sie schiebt mir zusätzlich ein Kissen unter den Hintern und damit recke ich meinen Freund fast schon obszön in die Höhe.

Ihr allerdings scheint dies zu gefallen. Sie betrachtet mich eine ganze Weile. Als ich einmal versuche, mich etwas bequemer hinzulegen, schaut sie mich eindringlich an.

„Bleib, wie du bist. Du gehörst heute Nacht mir.”

Ergeben strecke ich meine Glieder noch etwas mehr von mir und schließe die Augen als Zeichen, dass ich mich in mein Schicksal ergebe. Doch sie kommt wenig später und legt mir auch noch eine Augenbinde an. Offenbar will sie sicherstellen, dass ich die Augen nicht doch öffnen kann.

Nun liege ich blind und offen präsentiert auf dem Bett. Einige Zeit passiert gar nichts. Ich fühle mich ein wenig hilflos und ausgeliefert. Aber vermutlich ist ja auch genau das ihre Absicht. Für mich auf jeden Fall eine neue und ungewohnte Situation.

Nach einiger Zeit spüre ich eine warme Hand an meinem Freund. Sie umschließt ihn sanft, aber bestimmt. Sie zieht meine Vorhaut zurück und legt die rote Eichel frei. Sunny scheint die Spitze zu begutachten. Vermutlich aus nächster Nähe. Ich kann es zwar nicht sehen, aber ich spüre die leicht kühlere Luft, die meine empfindliche Spitze umspielt. Es muss ihr Atem sein.

Eine zweite Hand taucht auf, die ich nun an meinem Sack wahrnehme. Ruhig und sanft massiert sie meine Eier. Die Finger schieben die beiden Kugeln gekonnt hin und her, dann wieder wird mein gesamter Hodensack in die Handfläche genommen und sanft geknetet. Es fühlt sich herrlich an.

Völlig überraschend nehme ich etwas an meiner Eichel wahr. Es ist warm, weich und leicht feucht. Ich denke, es sind Sunnys Lippen. Sicher bin ich mir aber erst, als sie meine Spitze einsaugen und sich etwas Feuchtes daran zu schaffen macht. Das muss die Zunge sein.

Doch so schnell, wie alles gekommen ist, verschwinden die Lippen auch wieder und damit auch die Zunge. Zurück bleibt nur meine feuchte Spitze und ich spüre, wie ein zarter Windhauch sie kühl umspielt. Allerdings hat ihr sanftes Saugen mich derart erregt, dass ich deutlich spüren kann, wie mein Schwanz leicht zuckt. Kontraktionen an meinem Beckenboden lösen dieses deutliche Zeichen meiner Erregung aus.

Da ich Sunny lachen höre, gehe ich davon aus, dass auch ihr dieses Zucken aufgefallen ist. Erneut stülpt sie die Lippen über meine Eichel und lässt nur die Spitze in den Mund gleiten. Damit liegen ihre weichen Lippen genau in meiner Furche. Da sie ihre Lippen beim Saugen leicht bewegt, sorgt dies in Kombination für eine ausgesprochen starke Reizung.

Als sie sich erneut zurückzieht, zuckt mein Freund noch stärker. Erneut vernehme ich ein zufriedenes Auflachen. Sie spielt mit mir und sie beherrscht dieses Necken meisterlich.

Sie wiederholt es noch mehrmals. Wobei sie wirklich nur meine Eichel in ihren Mund eindringen lässt, leicht daran saugt und mit der Zunge darüberstreicht. Durch die Pausen, die sie immer wieder einlegt, reizt sie mich, um mich gleich danach wieder abkühlen zu lassen. Es ist eine unglaublich süße Qual. Einerseits will ich mehr, andererseits genieße ich ihr Tun, so wie es ist. Ich bin in einem Zwiespalt.

Bevor ich etwas sagen kann, lässt sie meinen Pfahl überraschend tief in ihren Rachen vordringen. Einen Moment lang verharrt sie völlig in ihrer Bewegung. Erst nach einiger Zeit spüre ich, wie Schluckbewegungen einsetzen und mich reizen. Auch diesmal ist es schön aber nicht genug, um mich in Richtung eines Höhepunktes zu bringen. Sie will mich schon wieder zappeln lassen und sie schafft es auch.

Ewig lange verwöhnt sie meinen Freund mit den Lippen, mit der Zunge und zwischendurch auch mit den Fingern. Es ist einerseits sehr erregend, sie weiß andererseits aber auch ganz genau, wie weit sie mich treiben will und das ist nicht weit. Zumindest lässt sie meine Erregung nie so weit ansteigen, wie ich es möchte. Sie lässt mich bei weitem nicht kommen und dabei giere ich danach, endlich Erlösung zu bekommen.

Jetzt verstehe ich auch, warum sie das Kissen unter meinen Hintern schieben wollte. Durch diese Haltung und die stete Reizung, konzentriert sich alles in meiner Wahrnehmung auf die Körpermitte. Da diese hochgereckte Stelle fast aufdringlich angeboten wird, bekommt mein, im Bewusstsein nur auf mein Geschlechtsteil reduzierter Körper, eine fast schon verruchte Haltung. Zumindest kommt es mir so vor. Es ist alles nur noch auf diese eine Stelle -- auf die in die Höhe gereckte Stelle - fokussiert.