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Eine Stupsnase zum Verlieben

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Wir sitzen am Feuer und warten darauf, dass der Fisch durch ist. Da es inzwischen dunkel geworden ist, umgibt uns Dunkelheit und ich kann ihre Gestalt im Licht des Feuers in einem rötlichen Ton sehen. Die Schatten tanzen über ihre Haut.

„Du bist eine faszinierende Frau”, stelle ich fest.

„Mein Gott, ich versuche doch nur das, was ich mache, gut zu machen.”

„Wer würde in deinem Alter ein so schweres Amt übernehmen?”

„Wir brauchen uns nicht zu beklagen, dass uns nur alte Männer regieren, wenn wir nicht bereit sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.”

„Wie ist es bei den Treffen mit anderen Staatschefs. Die könnten doch durch die Bank deine Väter sein.”

„Einige könnten mein Opa sein”, grinst sie. „Doch ihr Verhalten mir gegenüber ist unterschiedlich. Bei einigen habe ich einen Bonus, weil ich jung und eine Frau bin. Andere dagegen nehmen mich nicht für voll, weil ich eine Frau oder weil ich jung bin.”

„Ich denke, du kannst dich ganz gut durchsetzen”, grinse ich.

„Es ist nicht immer einfach. Den derzeitigen amerikanischen Präsidenten, um den Finger zu wickeln ist kein Problem. Er ist der Großvatertyp und hilft mir gern weiter. Dann aber gibt es Vertreter aus Ländern, wo Frauen generell nicht viel zu sagen haben. Bei denen tue ich mich meist schwer. Da bekomme ich schon öfters eine abfällige Bemerkung zu hören. Da ist es schon fast sympathisch, wenn sie mich nur „Kindchen” oder „Schätzchen” nennen. Respekt muss ich mir bei diesen erst verschaffen. Da gibt es keine Vorschusslorbeeren.”

„Ich denke, das schaffst du schon”, sage ich.

„Es ist echt nicht immer leicht”, gesteht sie. „Vor allem einige Staatsmänner aus totalitären Regimen sind unverbesserlich. Mit dem Iran, dem Irak oder gar mit Afghanistan ist es ganz und gar nicht leicht.”

„Mit denen hast du zum Glück nicht viel zu tun.”

„Einige Staatsmänner in Europa sind nicht viel besser, vor allem jene aus östlichen Ländern.”

„Du meinst den mit nacktem Oberkörper hoch zu Ross?”

„Nicht nur den”, lacht sie. „Den mögen im Moment sowieso auch alle anderen westlichen Staatschefs nicht besonders.”

„Ich glaube der Fisch ist jetzt fertig”, ändere ich das Thema.

Ich will mich nicht in politische Gespräche verlieren. Ich bin mit Sunny da, und nicht mit der Ministerpräsidentin. Sie steigt zum Glück sofort ein.

„Fein, ich habe einen Bärenhunger.”

Sie nimmt den Fisch vom Feuer und legt ihn auf einen großen Teller. Geschickt säubert sie ihn von der schuppigen Haut, trennt den Kopf ab und löst das Fleisch von den Gräten. Sie reicht mir eine Gabel und wir beginnen beide zu essen.

„Das schmeckt aber köstlich. Der Fisch und die Pilze”, bestätige ich.

„Du siehst, so schlecht haben unsere Vorfahren auch nicht gelebt”, grinst sie.

Wir essen schweigend. Die Reste wirft Sunny in den Wald, wo sie verrotten oder von Tieren gefressen werden können. Wir packen zusammen und begeben uns ins Haus. Nach der Abendtoilette legen wir uns ins Bett und ich nehme sie in den Arm.

„Morgen müssen wir früh raus”, sagt sie bedauernd.

„Ich würde auch länger hierbleiben, wenn ich könnte.”

„Diesmal geht es nicht, aber wir können das gerne wiederholen.”

„Ich bin dabei.”

Sachte lasse ich meine Hände über ihren Körper streichen. Ich nehme die weiche, warme Haut wahr und versinke in Träumereien. Was wäre, wenn ich diese Haut jeden Tag streicheln könnte? Zu gern würde ich jeden Abend bei ihr einschlafen und jeden Morgen mit ihr erwachen. Aber das wird vermutlich nicht so leicht sein.

„Löffelchenstellung?”, erkundigt sie sich unsicher.

„Gern!”, antworte ich.

Sofort geht sie in Position und reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich lege mich hinter sie und drücke mein Becken gegen ihren Po. Dann beginne ich sie zu streicheln und ihre erogenen Zonen zu stimulieren. Es sind ruhige und sanfte Bewegungen, die Erregung steigt nur langsam an. Schon bald allerdings bemerke ich, dass sie feucht genug ist und schiebe ihr schön langsam meinen Prügel in den Unterleib.

Sanft bewege ich mich in ihr, treibe unser beider Erregung ganz langsam aber beständig in die Höhe. Es ist ein sanfter und entspannter Fick, aber langsam treiben wir beide auf einen Höhepunkt zu und kommen fast gleichzeitig. Es ist wunderschön.

Mit der Entspannung sacken wir auf dem Bett zusammen und schlafen ein. Es war ein aufregender Tag.

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„Mein Gott! Der Hubschrauber landet in zehn Minuten”, höre ich Sunny.

Damit schrecke auch ich hoch und schaue mich um. Ich bin noch etwas verschlafen und muss mich erst orientieren.

„Wir haben verschlafen!”, informiert sie mich.

Nun springe auch ich auf, ziehe mich hastig an und als wir draußen bereits den landenden Hubschrauber hören, verlassen wir gerade das Haus. Sunny hat sogar an den Fisch gedacht, den sie eingepackt hat, um ihn dem Piloten zu geben.

Wir eilen durch das Wäldchen und auf den bereits am Boden wartenden Vogel zu. Beim Einsteigen reicht sie dem Piloten das Päckchen und trägt dem Mann auf, seine Frau ja von ihr zu grüßen. Sie erkundigt sich auch, wie es mit der Schwangerschaft geht und ich erfahre dabei, dass es nur noch wenige Wochen dauert, bis zur Geburt.

„Dann werden sie sicher Urlaub nehmen”, meint Sunny.

„Brauchen sie mich nicht?”

„Ihre Frau braucht sie jetzt mehr. Nach der Geburt ist die schönste Zeit, wenn eine Familie zusammenwächst. Das sind ganz neue Erfahrungen und da sollte der Vater dabei sein.”

„Ich werde es mir überlegen”, meint er.

„Machen sie sich um mich keine Sorgen, ich werde es schon auch ohne sie schaffen, für eine kurze Zeit zumindest”, grinst sie. „Man muss Prioritäten setzen.”

Wenig später landen wir in Stockholm am Flugplatz. Direkt neben dem Regierungsflieger setzt der Hubschrauber auf und wir steigen um, nachdem wir uns noch herzlich verabschiedet haben. Der Rückflug läuft in etwa gleich ab, wie der Hinflug und als ich allein um 8 Uhr die Botschaft in Berlin verlasse, dauert es nicht lange, bis ein Tor geöffnet wird und eine Wagenkolonne das Gebäude verlässt. Sie setzt sich in Richtung Schloss Bellevue in Bewegung.

Da fällt mir ein, dass ich nicht weiß, ob Sunny am Abend noch in Berlin bleibt. Kurzerhand schreibe ich ihr eine Nachricht und bekomme die Bestätigung. Ich soll mich um 20 Uhr bereithalten. Da habe sie fertig.

Ich schlendere durch Berlin und vertreibe mir die Zeit. Ich besuche Sehenswürdigkeiten und setze mich in ein Café. Dabei fällt mir das Titelbild der „Morgenpost” auf. Darauf lacht mir Sunny entgegen. Das Foto nimmt fast die gesamte Seite ein.

„Hat sich die Schwedische Ministerpräsidentin in Berlin verliebt?”, lese ich in dicken fetten Lettern.

Hastig nehme ich die Zeitung und schlage sie auf. Woher weiß die Presse von uns? Auf Seite zwei und drei wird ausführlich über den Besuch der hübschen Ministerpräsidentin berichtet. An sich nichts Außergewöhnliches.

Dann aber erblicke ich einen weiteren Artikel in einem Kasten eingerahmt. Darin wird spekuliert, ob sich Sunny in Berlin verliebt hat. Auffallend sei, dass sie kurzfristig das Programm geändert habe. Zudem hätten verschiedene Delegationen teilweise wichtige Themen ohne ihr Beisein diskutiert. Das allein sei nicht ungewöhnlich. Allerdings hätte die Ministerpräsidentin den Besuch beim Staatspräsidenten kurzerhand um einen Tag verschoben. Das sei mehr als außergewöhnlich. Solche Termine zu verschieben, bedürfe eines ausgesprochen triftigen Grundes, weiß der Journalist zu berichten.

Im gleichen Atemzug widerspricht sich der Verfasser des Artikels dann allerdings selbst wieder, denn er führt aus, dass eine Liebelei wohl nicht so wichtig sein könne, um damit eine derartige Terminverschiebung zu rechtfertigen. Vermutlich werde es doch eine dringende persönliche Angelegenheit gewesen sein, wie auch in der offiziellen Begründung von Seiten des schwedischen Regierungssprechers verlautbart worden sei.

Mir wird erst jetzt klar, wie groß der Druck auf Sunny sein muss. Die Presse sucht gierig nach neuen Themen und lässt dabei sogar solche Halbwahrheiten vom Stapel. Keiner weiß etwas und doch werden Mutmaßungen angestellt. Ich muss unbedingt mit Sunny am Abend darüber sprechen.

Als ich um 18 Uhr im Hotelzimmer bin und die Nachrichten einschalte, wird auch dort über eine mögliche Liebschaft der Ministerpräsidentin spekuliert. Allerdings haben auch sie keine konkreten Hinweise und stützen sich letztlich nur auf den Artikel der „Morgenpost”. Zu sehen ist sogar ein Interview mit dem Hoteldirektor, der sich allerdings sehr diskret zurückhält. Wäre noch schöner, wenn er seine Gäste nicht schützen würde.

`Treffen wir uns bei dir im Zimmer?`, kommt dann auch schon die Nachricht.

`Soll ich etwas vorbereiten?`

`Oh ja, gerne: Dich. Du kannst dich schon mal ausziehen.´

Ich schicke einen Daumenhoch und warte dann gespannt auf Sunny. Kurz vor 20 Uhr klopft es an meiner Tür, ich öffne und sie huscht herein.

„Hallo, mein Schatz!”, sagt sie. „Ich habe dich so vermisst.”

Bevor ich antworten kann, hat sie bereits meine Lippen in Beschlag genommen und versiegelt. Sie küsst mich voller Leidenschaft. Als sie sich schließlich von mir löst, betrachtet sie mich mit einem breiten Grinsen.

„Hatte ich nicht geschrieben, dass du mich nackt empfangen sollst?”

Ich schaue an mir herunter. Ich trage nur eine Jogginghose, sonst nichts. Nicht einmal Unterwäsche habe ich darunter an. Sie aber lächelt süffisant. Deshalb ziehe ich, ohne etwas zu sagen, kurzerhand auch die Hose aus und stehe damit komplett nackt vor ihr.

„Wenn das die Morgenpost sehen könnte” grinst sie breit. „Das gäbe eine Schlagzeile.”

„Macht dir das nichts aus?”

„Was, wenn du nackt in der Zeitung bist und dich jede Frau anschauen könnte? Das würde mich riesig stören”, meint sie belustigt.

„Nein, ich meine die Spekulationen, diese Halbwahrheiten.”

„Damit musst du lernen zu leben, wenn du in der Öffentlichkeit stehst.”

„Werden wir uns deshalb immer verstecken müssen?”

„Oder wir machen unsere Beziehung offiziell.”

Ich schaue sie überrascht an. Ich hätte nicht erwartet, dass sie dazu bereit wäre. Insgeheim habe ich immer noch gezweifelt, ob sie es mit mir schon ernst meint. Immerhin könnte ich auch nur eine willkommene Urlaubsbekanntschaft sein. Das traue ich Sunny dann aber doch nicht zu. Sie ist nicht oberflächlich, so gut habe ich sie bereits kennengelernt. Außerdem würde sie wegen einer Liebelei nicht den Empfang beim Bundespräsidenten verschieben lassen. Ich muss ihr also doch wichtig sein.

„Das würdest du?”

„Dann ist die Luft raus und es gibt keinen Raum für Spekulationen mehr.”

„Ich überlasse die Entscheidung dir. Du kennst dich mit solchen Angelegenheiten besser aus. Ich bin mit allem einverstanden, Hauptsache wir lieben uns.”

„Ich liebe dich!”, sagt sie. Dabei ist sie so ernst, dass kein Zweifel daran aufkommen kann.

„Sunny, auch ich liebe dich. Ich möchte eine Beziehung mit dir. Ob die nun geheim oder öffentlich ist, ist mir egal. Ich möchte nur mit dir zusammen sein und dich zumindest ab und zu sehen.”

„Dann lass mich die Bekanntgabe planen. Ich denke, wir machen das in ein paar Tagen oder besser noch Wochen.”

„Ich verlasse mich dabei ganz auf dich.”

„Aber jetzt lass uns etwas anderes machen. Du bist schließlich nackt”, grinst sie breit. „So etwas muss ich doch ausnützen.”

Während sie mich zum Bett drängt, legt sie ihre Handtasche hin, streift Schuhe und Jacke ab, entledigt sich langsam ihrer Bluse und lässt auch die Hose runter. Nur noch in Unterwäsche drückt sie mich aufs Bett.

„Heute gehörst du mir!”, sagt sie entschlossen.

Ich strecke alle Gliedmaßen von mir und tue ihr damit meine Bereitschaft kund. Sie grinst über das ganze Gesicht. Während sie noch vor dem Bett steht, zieht sie sich lasziv ihren BH aus und streift dann auch das knappe Höschen ab. Nun ist auch sie nackt. Sunny ist eine wahre Augenweide.

Sie klettert auf das Bett und begibt sich zwischen meine Beine. Mit einem zufriedenen Grinsen blickt sie auf mein bereits voll ausgefahrenes Glied. Sie leckt sich einmal genüsslich über die Lippen, beugt sich dann zu meiner Körpermitte vor und öffnet den Mund. Bevor sie meine rote Spitze zwischen ihren geöffneten Lippen verschwinden lässt, schaut sie verschwörerisch zu mir hoch und grinst.

Dann aber lässt sie meinen Stamm langsam in ihrem Mund verschwinden. Sie saugt ihn ganz behutsam, aber sehr erregend ein. Es fühlt sich herrlich an, zu spüren, wie sie daran lutscht und mit der Zunge immer wieder über die empfindsame Spitze leckt. Die Erregung steigt in mir rapide an, ich lasse mich ergeben zurückfallen und genieße einfach.

Sunny lässt sich Zeit und genießt auch selbst ihr Tun. Gierig drücke ich ihr mein Becken entgegen und biete mich damit bereitwillig an. Sie lässt sich aber davon nicht beirren und macht einfach weiter, wie bisher.

Ich muss an mir halten, nicht aktiv zu werden. In mir baut sich ein unglaubliches Verlangen auf. Am liebsten würde ich ihren Hinterkopf nehmen und hart auf meinen Steifen drücken. Aber ich habe es versprochen und halte mich deshalb zurück.

Sunny lässt plötzlich von mir ab, schaut zu mir hoch und grinst. Dann klettert sie so über mich, dass wir in der 69-iger Stellung sind. Ihr klatschnasse Möse befindet sich nun direkt über meinem Kopf. Ich kann sie dort streicheln und mit den Fingern verwöhnen, mit dem Kopf schaffe ich es allerding nicht, dranzukommen.

Sie hingegen hat wieder meinen Riemen in den Mund genommen und verwöhnt ihn voller Leidenschaft. Deshalb dauert es auch nicht lange und ich komme dem Höhepunkt immer näher.

„Nicht zu hastig!”, warne ich sie. „Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich.”

Sie aber ignoriert das, was ich sage, komplett. Sie macht einfach weiter, wie bisher. Sie legt sich sogar noch etwas mehr ins Zeug und treibt mich immer weiter auf einen Orgasmus zu. Sie scheint das auch zu bemerken, kümmert sich aber nicht darum und bricht nicht ab.

„Ich komme gleich!”, warne ich sie erneut, als ich kurz vor dem Höhepunkt bin.

Von ihrer Seite kommt jedoch keine Reaktion. Sie lässt sich nicht beirren und treibt mich in dem Moment auch schon auf die Klippe zu. Auch mein Blick auf ihre feucht schimmernden Schamlippen steigert mein Verlangen und so drücke ich mein Becken noch weiter nach oben und meinen Bolzen damit noch tiefer in ihren Mund.

Sie zuckt auch dann nicht zurück, als es soweit ist und ich mich Schub für Schub in ihrem Mund entlade. Mein Sperma spritzt in ihren Rachen und sie schluckt es. Als sie meinen Freund in Freiheit entlässt, leckt sie sich sogar noch genüsslich über die Lippen. Dabei dreht sie sich zu mir um und lacht verschmitzt.

„Jetzt bist du dran”, grinst sie mich an.

Sie lässt sich auf die andere Seite des Bettes fallen und streckt nun ihrerseits alle vier Glieder weit von sich. Ich verstehe sofort. Ich bin unverzüglich zwischen ihren Schenkeln und beginne ihre Scham zu lecken, daran zu saugen und zu knabbern. Zunächst lasse ich ihren empfindlichsten Punkt aus. Ich will sie langsam erregen und ihre Lust nur langsam steigern.

Sunny genießt mein Tun sichtlich. Sie stöhnt und lächelt, sie keucht auch zwischendurch auf. Aber sie bleibt weiterhin ruhig liegen. Sie gibt sich mir hin. Ich kann beobachten, wie ihre Säfte immer stärker fließen und sie einladend gut geschmiert ist. Wie gerne würde ich diesen wunderbaren Körper mit meinem Schwanz in Besitz nehmen, aber ich habe ihr versprochen, dass heute sie das Sagen hat.

Ich mache weiter, ich liebkose sie und konzentriere mich zusehends auf ihre Perle. Auch ich bin inzwischen wieder erholt. Mein Pfahl richtet sich schon wieder auf und wartet nur darauf, eingesetzt zu werden. Deshalb arbeite ich immer intensiver daraufhin, sie zum Abheben zu bringen.

Es dauert einige Zeit, dann aber bäumt sich dieser wunderbare Körper unter mir auf. Sie brüllt auf und alles an ihr erzittert. Sie hat die Augen geschlossen, drückt nun aber die Schenkel zusammen. Ich lasse trotzdem nicht von ihr ab, ich verwöhne sie weiter. Sie keucht, sie stöhnt, sie kommt und sie gibt sich diesem Orgasmus bereitwillig hin.

Mein Kopf ist die ganze Zeit zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, ihre Muskeln pressen gegen meinen Kiefer, ihre Haut berührt intensiv meine Wangen, es ist warm und riecht nach Erregung und trotzdem halte ich nicht inne, ich lecke weiter. Sie hält es beinahe nicht mehr aus, aber ich lasse ihr trotzdem keine Ruhe. Ich will sie in ungeahnte Höhen treiben und es gelingt mir.

Als ich schließlich doch von ihr ablasse und sie ihre Schenkel ermattet öffnet, damit ich mich zurückziehen kann, da fällt sie noch immer zitternd und erschöpft auf das Bett zurück, sie atmet schwer. Ich habe sie ganz schön ausgelaugt.

Da ich sehe, dass sie Erholung braucht, lege ich mich neben sie und sie kuschelt sich sofort an mich. Sie braucht auch einige Zeit, um ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Dann aber scheint sie schon wieder Lust zu verspüren.

„Leg dich auf den Rücken!”, weist sie mich an.

Ich komme der Aufforderung nach und beobachte, wie sie meinen kleinen Freund eingehend mustert. Er hat sich beim Kuscheln wieder entspannt. Sunny scheint das nichts auszumachen. Sie lächelt und beginnt ihn mit einer Hand erneut zu verwöhnen. Im Nu ist er wieder einsatzbereit.

Diesmal aber lässt sie von ihm ab, sobald er kerzengerade von mir absteht. Sofort stellt sie sich über mich und grinst zufrieden zu mir herab. Ganz langsam geht sie in die Hocke. Ich kann genau beobachten, wie sich ihre Schenkel spreizen, den Blich zwischen ihre Beine freigeben und sich die Scham meinem aufgerichteten Speer nähert. Es erregt mich unglaublich, die Vorfreude ist riesig.

Als sie direkt darüber ist, hält sie einen Moment inne, hilft mit einer Hand nach, ihn richtig zu positionieren und lässt sich dann weiter auf ihn sinken. Ich sehe überdeutlich, wie sich meine rote Spitze langsam zwischen ihre Schamlippen bohrt, darin verschwindet und schließlich mein ganzer Stamm in ihr steckt.

Einen Moment bleibt sie auf meinem Becken sitzen und genießt es, von mir gepfählt zu sein. Sie schenkt mir einen liebevollen Blick und beugt sich schließlich zu mir herab, um mich zu küssen. Mein Schwanz steckt immer noch in ihr und sie beginnt ihn sanft mit ihrer Scheidenmuskulatur zu massieren.

Ich werde davon nur leicht stimuliert, es ist aber wunderschön. Sowohl der Kuss als auch das Gefühl in meinen Lenden ziehen mich in ihren Bann. Ich gebe mich ihrem Spiel bedingungslos hin. Doch schon nach einiger Zeit richtet sie sich wieder auf und lässt ihr Becken kreisen. Immer stärker wird die Bewegung, aber auch die Erregung.

Allerdings scheint es ihr, gleich zu gehen, wie mir. Wir können es kaum mehr erwarten. Sie beginnt ihr Becken zu heben und dann wieder auf mich niedersinken zu lassen. Zunächst ist es nur eine ruhige Bewegung. Doch in Kombination mit ihrer Massage an meinem Schaft ist es ausgesprochen intensiv.

Ihr jedoch scheint diese Erregung nicht zu reichen. Sie bewegt sich immer schneller und immer hektischer. Schließlich wird es ein wilder Ritt. Die Stimulation wird zunehmend intensiver und ich muss mich immer mehr zurückhalten. Es kostet mich einiges an Überwindung, nicht zu früh zu kommen. Doch ich will auf Sunny warten und diesen Höhepunkt mit ihr gemeinsam erleben.

Ich schaffe das dann auch. Als ich merke, dass sich in ihr der Höhepunkt aufbaut und sie sich schließlich hart auf mein Becken presst, da lasse auch ich los. Wir kommen nahezu zeitgleich. Sunny verkrampft sich und hat heftige Kontraktionen. Es dauert eine Weile, bis sie sich ermattet und schwer atmend neben mir auf Bett fallen lässt. Wir müssen uns beide erst wieder fangen.

Epilog.

Das Amt der Ministerpräsidentin hat etwa drei Wochen später in Rom, im Rahmen eines Staatsbesuches in Italien, unsere Beziehung öffentlich gemacht. Da ich in der Toskana arbeite, war dies naheliegend. Damit wurde auch vom Umstand abgelenkt, dass wir uns in Deutschland kennengelernt haben und sie einen Termin mit dem Bundespräsidenten allein meinetwegen hat, verschieben lassen.