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Eine völlig neue Erfahrung

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Geschichte zwischen Opa und Enkel.
1.6k Wörter
4.19
26.4k
3
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Eine völlig neue Erfahrung

Das war ein Verrückter Tag. Ich bin heute wirklich den ganzen Tag durch die Gegend gehetzt. Erst musste ich zum Arzt für meinen Führerschein und dann noch vier Stunden LkW Übungsstunden. Das ist echt nervig, aber es ist nun einmal nötig, wenn es in der Feuerwehr nicht genug Fahrer gibt. Am Abend war dann noch eine Lange Feuerwehrbesprechung mit anschließender Übung. Rückblicken hätte man sich das aber wirklich schenken können.

Es war jetzt gegen 20Uhr abends und ich kam endlich Zuhause an. Ich freute mich schon darauf für mich und für meinen Opa zu kochen, da meine Eltern ja eine Woche im Urlaub waren. Beim Kochen kann ich einfach gut abschalten, aus diesem Grund übernehme ich das auch in der Woche des Öfteren. Aber jetzt vielleicht kurz zu mir: Mein Name ist Marc, ich bin 21 Jahre alt, studiere in der schönen Stadt Nürnberg und wohne in dessen Speckgürtel (noch bei meinen Eltern). Ich bin 160cm groß und damit mit Abstand der kleinste in meiner Familie. Vom Körperbau bin ich normal bis sportlich. Was meine Sexualität angeht, so habe ich mir schon seit einigen Monaten eingestanden das ich Bi bin. Allerdings habe ich diese Neigung noch nie ausgelebt. Im Moment war wie schon erwähnt nur mein Opa Helmut Zuhause, dessen Frau Elke ist leider schon vor Jahren verstorben. Mein Opa ist jetzt 62Jahre, 180cm groß und sehr sportlich. Er war es auch der mich vor gut einem Jahr zum Schwimmen als Sport gebracht hat. Kleine Anmerkung: Seitdem verbessert sich meine Statur stetig.

Nun kommen wir zudem, was an jenem Tag passiert ist. Ich habe gerade meine Sachen abgeladen und wollte noch kurz zu meinem Opa schauen und Ihn fragen ob Mango-Ingwer-Curry für ihn ok ist. Die Tür zu seinem Zimmer war nur angelehnt und ich hörte leises Stöhnen. Als ich neugierig zur Tür schlich und durch den Tür Spalt in sein Zimmer schielte war ich von dem Ergebnis echt überrascht. Er schaute auf seinem PC einen Porno, aber die Tatsache das es ein Gayporno war überraschte mich deutlich mehr als die Erkenntnis das er Pornos schaut. Vorsichtig Schlich ich wieder Richtung Küche und begann zu kochen. Nach gut 40min war ich fertig und ging, um meinen Opa zu rufen, zu seinem Zimmer. Diesmal gab ich mir Mühe etwas lauter zu gehen, um ihn vor zu warnen. Das Abendessen war von den Gesprächsthemen eher unspektakulär. Wir tranken beide das eine oder andere Bier und gingen dann recht früh zu Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich wieder an das geschehene Denken und bekam davon zu meiner Überraschung einen heftigen Ständer. Ich ließ jegliche Scham, die man in so einem Fall wohl haben sollte bei Seite und befriedigte mich erst einmal selbst. Anschließend duschte ich mich und machte mich allgemein wieder vorzeigbar. Als ich durch die Wohnung lief stellte ich fest, dass mein Opa nicht da war. Er war bestimmt in seinen kleinen Schrebergarten gefahren. Da kam mir ein Gedanke und der ließ mich einfach nicht mehr los, ich musste wissen was er sich gestern angesehen hat. Also rann an seinen PC und Passwörter durchprobieren. Ich brauchte gut zehn Minuten, aber dann hatte ich das Richtige. Zu meiner maßlosen Überraschung war es mein eigener Name.

Mmh schon seltsam. Naja was solls... als erstes schaue ich mir mal seinen Browserverlauf an und siehe da, er hat ihn nicht gelöscht. Wau waren das eine Menge Videos. Nicht bei allen ging es um Gaysex, aber bestimmt in Zweidritteln. Als nächstes durchsuche ich seine eigenen Dateien und nach einigem Suchen wurde ich auch fündig. Neben etlichen Bildern, sind auch einige Videos gespeichert. Und am Ende des Ordners ist auch noch ein Unterordner, der...... meinen NAMEN TRÄGT??? Ich muss ihn einfach öffnen und tatsächlich, das sind alles Videos von mir. Einige sind recht unschuldig, aber weiter unten waren einige Videos von mir, die nur aus meinem Zimmer sein konnten.

Alle waren sie aus dem Gleichen Winkel aufgenommen, die Kamera musste irgendwo in meinem Bücherregal sein. Auf dem Zeitstempel war zu erkennen, dass sie immer zwischen 17Uhr und 20Uhr aufgenommen worden sind. Mein Opa schien aber nur die Videos behalten zu haben, auf denen ich mich vor meinem PC selbst befriedigt habe. Der Gedanken, dass er sich bei dem Gedanken mich zu ficken einen runterholt, macht mich aus unerfindlichen Gründen extrem an. Ich schaltete den PC erst einmal wieder aus und verwischte die Spuren meiner Anwesenheit. Zurück auf meinem Zimmer suchte ich so unauffällig wie möglich nach der Kamera und fand sie auch. Sie war wirklich verdammt gut versteckt.

Hätte ich nicht aktiv nach ihr gesucht, hätte ich sie niemals gefunden. Vor meinem PC sitzend und nach Pornos suchend, um meine Erregung ab zu bauen, landete ich wie von allein in dem Register alter Mann Fickt Jüngling. Verdammt, ich muss meinen Opa verführen und mich von Ihm entjungfern lassen. Ich hatte auch ziemlich schnell eine Idee wie ich das realisieren könnte. Ich werde mich ab jetzt einfach jeden Tag zur besten Sendezeit auf dem Bett befriedigen und mich dabei mit meinen erst kürzlich erstandenen Spielzeugen penetrieren. Von Tag zu Tage wollte ich dann das ganze steigern, bis er die Aufforderung mich zu ficken verstehen musste. Am Späten Nachmittag begann ich meinen Plan in die Tat um zu setzten. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Meine Beine winkelte ich an und fing an sanft etwas Gleitgel über meine Rosette zu reiben. Nach ein oder zwei Minuten drang ich vorsichtig erst mit einem und dann mit zwei Fingern in mich ein.

Anschließend holte ich mir den kleineren der beiden Dildos aus dem Nachttisch und nahm ihn lasziv in den Mund und stellte mir vor ich blase einen echten Schwanz. Alter Schwede machte mich das an. Nachdem ich den Dildo dann ebenfalls mit Gleitgel eingeschmiert hatte führte ich Ihn langsam in mich ein. Nun lag ich also da. Meine Beine angewinkelt, den Dildo in meinem Arsch und mit den Gedanken bei meinem Opa, der mich richtig benutzt. Langsam fing ich an zu masturbieren, aber ich glaube ich habe nicht einmal 5 Minuten durchgehalten und schon spritze ich mir eine riesige Ladung meines Saftes auf den Bauch und ins Gesicht. Also wenn das Helmut nicht geil macht, dann weiß ich auch nicht.

Am Nächsten Tag wiederholte ich das Spiel, allerdings ritt ich meinen Dildo diesmal auch. Am Tag drei kam dann eine Augenbinde ins Spiel und ich penetrierte mich auch so gut es ging im Doggystil. Am Tag vier lag ich wieder mit meiner Augenbinde auf dem Rücken und mit angewinkelten Augen da. Heute wollte ich Ihm das letzte und absolut eindeutige Zeichen geben. Während ich den Dildo immer wieder in meinen Hintern einführte stöhnte ich: "Ohh Opa Jaaaa... so ist es gut fick deinen Enkel. Mach mich zu deiner Schlampe und benutzt mich. Bitte fick mich so tief du kannst." Gott wenn er das Video heute Abend sieht und mich dann morgen um diese Zeit nicht nimmt, dann weiß ich auch nicht. Der restliche Abend verlief recht ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich total aufgekratzt war. Opa Verließ sein Zimmer, nach dem er am Abend heimgekommen ist, nicht mehr und ich musste wohl oder übel auf morgen warten.

Der nächste Tag zog sich echt schleppend dahin. Nach einer gefühlten Ewigkeit war aber endlich die Stunde der Wahrheit gekommen. Dieses Mal ließ ich die Tür zu meinem Zimmer halb geöffnet. Ich zog wieder die Augenbinde auf, die meine Erregung jedes Mal steigerte und steckte mir meinen gut geschmierten Plug in den Arsch. Anschließen positionierte ich mich auf allen vieren und stöhnte „Opa komm und fick mich." Dann wartete ich und tatsächlich hörte ich ein leichtes Rascheln vor meiner Tür, das war aber im Moment alles. „Bitte" stöhnte ich wieder "Lass mich bitte deine Schlampe sein, bitte." Endlich hörte ich Schritte hinter mit und dann das Klacken des Deckels der Gleitgel Tube. Dann spürte ich wie der Plug aus meinem Arsch gezogen wurde. „Opa endlich nimmst du Dir was Dir gehört" Stöhnte ich.

Ohne etwas zu sagen setzte er seine Eichel an meinen Po und drang langsam in mich ein. Dank meiner Vorbereitung konnte er das ohne Probleme. „Opa wie ist mein Arsch für Dich?" „Dein Arsch ist perfekt meine kleine Schlampe:" hörte ich die tiefe Stimme meines Opas stöhnen. Jetzt packte er mich mit seinen starken Händen an der Hüfte und fing an wie wild in mich zu stoßen. Seine Ausdauer war unglaublich, das hätte ich Ihm nie zu getraut. Nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir und befahl mir: „Dreh dich um, ich will Dir in dein Gesicht sehen, wenn ich Dich ficke." „Alles was du willst." Sagte ich und machte was er mir befahl. Ich spürte wieder wie er in mich eindrang und als er ganz in mir steckte zog er mir meine Augenbinde vom Gesicht. Ich sah in seine lüsternen Augen, dann küsste er mich auch schon. Der Kuss war sehr dominant, er forderte das ich seiner Zunge ungehindert Einlass gewähre und ich fügte mich nur zu gern. Während er mich küsste stieß er unablässig in mich, eigentlich fickte er mich richtig durch.

„Das wollte ich schon seit Jahren tun, deinen Arsch gebe ich nicht mehr her!" „Du kannst mich ficken wann immer du willst, lass mich deine Schlampe sein und bitte... behandele mich auch so. Das turnt mich unglaublich an." „Das kannst du Haben du Schlampe. Ich werde Dir jetzt in Gesicht spritzen. Ich will sehen wie mein Saft in deinem Gesicht klebt." Ohne ein weiteres Wort zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich ging unaufgefordert vor ihm in die Knie. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Ich sah im in die Augen während er seinen Schwanz wichste. Ich versuchte nicht zu blinzeln, doch als er mir sein Sperma ins Gesicht spritzte, konnte ich es nicht ganz verhindern. In mehreren Schüben spritzte mir der Samen meines Opas ins Gesicht. „So siehst du sogar noch geiler aus meine kleine Schlampe." sagte mein Opa.

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Anonymous
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10 Kommentare
nslickernslickervor etwa 1 Jahr

Ja unbedingt weiter schreiben stehe auf gayinsezt Geschichten 🤩🤩🤩

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bi ist besser

Wenn noch Vater und Mutter für einen Soft-Bi-Vierer dazukommen, wäre es perfekt.

Anal muss nicht sein.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Meeeeehhhr

Ohhhh so geil bitte bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Mehr davon und...

...wie wäre es denn, wenn der Vater die beiden erwischt, und sich auch an seinem Sohn vergeht? Oder gibt es vielleicht noch einen Onkel, Bruder? Wenn er eine Fickschlampe sein soll, dann soll er doch nicht nur von einem Schwanz durchgefickt werden!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Super geile Fantasie

Schreib ruhig weiter, probier dich aus, erweitere ruhig den Personenkreis und die Orte. Lese solche Geschichten hier viel zu selten...

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