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Eine Woche Urlaub mit Sarah 01

Geschichte Info
Samstag - Wir kommen an der Nordsee an.
2.3k Wörter
4.2
21k
5

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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„Wo schläfst du?"

Ich bin mir nicht sicher, warum das Universum mir Sarah, kaum dass sie achtzehn geworden ist, zugespielt hat. Der kleine Wirbelwind rauscht durch unser Urlaubsdomizil, zwei Schlafzimmer und unterm Dach ein weiteres mit bequemem Doppelbett, Wohnbereich mit offener Küche und nur ein Badezimmer. Klein, aber fein. Wie jedes Jahr bin ich zwei Wochen an der Nordsee, normalerweise alleine, um zu schreiben. Dieses war Jahr nur eine Woche frei.

„Komme her, da ist ein Whirlpool auf der Terrasse."

»Ich weiß, Kleine, ich bin jedes Jahr hier.«

Kaum zurück im Haus, sprudelt es ohne Unterlass aus ihr heraus. „Probieren wir den heute Abend aus? Ich nehme das Zimmer mit dem Etagenbett, schlafe oben, das wird lustig. Gibt es hier WLAN, ich muss das alles meiner Freundin zeigen. Packen wir schnell aus, es ist nie zu spät, das Meer zu sehen."

Sie rennt zum Auto, um nur in wenigen Augenblicken mit ihrem Koffer und dem Rucksack, den ich die ganze Fahrt nicht anrühren durfte, in ihrem Reich zu verschwinden. „Bis gleich", ruft sie und schließt die Tür.

Neben Sarah fühle ich mich alt. Ich bin fast dreimal so alt wie sie. Bis heute morgen kannte ich sie nicht, ich meine persönlich. Wir chatten schon ein halbes Jahr, ich kenne den Teil, den sie im Internet preisgibt. Umgekehrt ist es genauso, ich habe ihr viele, aber nicht alle dunklen Ecken von mir erzählt. Unser Chatstart war über Kitzelfantasien. Mein letzter Roman hat eine solche Szene bekommen und ich dabei keine Erfahrung, bin nicht kitzelig. Sarah hat mir geschildert, wie es ist freiwillig und manchmal etwas gezwungen abgekitzelt zu werden.

So räume ich mein Gepäck ins Haus, ich werde das kleine Doppelbett hier unten nehmen, die Leiter ist in der Nacht wenig hilfreich, wenn man mal auf die Toilette will.

Ich habe nur das Nötigste dabei. Mein Plan sah vor, in der Sonne zu sitzen und den nächsten Roman vollenden, am Sonntag einen Grundeinkauf zu tätigen und den Rest der Woche nur morgens zum Bäcker zu laufen. Der Plan ist hinfällig, das Energiebündel nebenan wird dafür sorgen. Plangemäß würde ich jetzt auf der Couch liegen und nach ein oder zwei Bieren schlafen gehen.

„Hast du eine Sekunde, ich will dir was zeigen?"

Sie holt mich aus den Gedanken. „Klar, bin auf dem Weg."

Klopfen oder falle ich mit der Tür in ihr Zimmer? Sie nimmt mir die Entscheidung ab.

„Wo bleibst du, ich bin so aufgeregt. Warte, bevor du reinkommst, eine Sache habe ich noch. Seit einer Woche freue ich mich auf dich und den Urlaub. Ich hoffe, ich bin dir nicht im Weg, du schreibst an deinem Buch, da ich passe auf. Wir es dir zu bunt, schicke mich ins Bett oder kitzle mich, so doll, bis ich müde werde. Jetzt schau, was ich dir mitgebracht habe." Sie zieht mich in ihr Zimmer. „Wie gefällt es dir?"

Auf den ersten Blick ein wenig langweilig, rosa Bettwäsche und ein Negligé auf der Decke.

„Es wird hinreißend an dir aussehen, Kleines."

„Wie, achso, das meine ich nicht. Ziehe die untere Bettdecke weg."

Sie hat Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten befestigt und mir steht der Mund offen, was wollte ich sagen?

„Schau nicht so. Ich habe deine Bücher und die Geschichten im Internet gelesen. So schwer war es nicht, alles zu finden. Meine Freundin meint, du bist etwas verrückt, mir hat es gefallen. Ihre Warnung vor dir war drastischer, ist mir aber egal. Wenn du für dein nächstes Projekt recherchieren oder experimentieren willst, alles ist bereit." Sie öffnet die Schranktür und zeigt mir ein paar Knebel und Dildos.

„Den Rest zeige ich dir, später, wenn wir was brauchen."

Ich finde meine Sprache schnell zurück. „Komm mit auf die Couch, wir sollten reden."

Sie dreht sich weg, nur Sekunden später heult sie los, richtige dicke Krokodilstränen mit Schluchzen.

„Ich habe alles ruiniert, dich enttäuscht. Ich bleibe die Zeit im Bett, du wirst mich nicht bemerken."

Au Backe, ich habe keine Erfahrung im Umgang mit Jugendlichen, auch wenn sie die achtzehn schon überschritten haben. Sie glaubt, im Wohnzimmer wartet eine Standpauke mit Stubenarrest auf sie.

„Stelle den Wasserfall und ab folge mir. Lasse mich dir das erklären."

Wieder die falsche Reaktion, es werden mehr Tränen, Frauen haben ein C-Rohr als Tränenkanal. Stumm folgt sie mir, klemmt sich an den Couchrand und starrt auf den Boden.

„Du hast nichts falsch gemacht, Sarah." Ich setze, nein, ich quetsche mich an sie und nehme sie in die Arme, Knuddeln inklusive.

»Was ist es dann?«

»Keine Ahnung. Ich bin mir nicht sicher, wie das hier passiert ist. Fassen wir zusammen: Du hast meine literarischen Gehversuche gelesen und rennst nicht weg. Du bist vor nicht mal einem halben Jahr achtzehn geworden, ich bin dreimal so alt wir du.«

Verdammt schwer, diese zarte Blüte zu umarmen und gleichzeitig klare Gedanken zu fassen. »Du riechst toll, mir fällt kein Vergleich ein, unverdorben mit einem Hauch Weichheit.«

Der Springfloh ist zurück. Sie tauscht den Bach der Tränen gegen ihren unbändigen Redefluss.

»Du hast keine Ahnung und ich rieche? Na warte... Die Weichheit nehme ich dir ab, aber unverdorben kannst du knicken. Du bist nicht verärgert?«

Mit einem Sprung landet sie mir auf dem Schoß und klammert sich an mich.

»Dein Duft gefällt mir auch, Verlegenheit gepaart mit Schüchternheit. Beides treibe ich dir aus.«

Sie ist zurück, ihre Anmut, dieser Brunnen unendlicher Jugend und es stimmt, ich traue mich zu keiner Regung.

»Wenn ich nicht flennen darf, dann sei du kein Stein. Drücke mich gefälligst, wenn es dir nützt, schnüffel weiter an mir.«

»Darf ich dich einsaugen?« Was ist das für ein Spruch? Flirten ist nicht mein Ding.

»Wie und wo du willst. Aber erst gehen wir an den Strand. Ich bin eine Nordseemeerjungfrau.«

»Mit Schwimmflossen und so? Oder verwandelst du dich erst im Wasser?«

»Scherzkeks, ich war nie an der Nordsee, zeige mir Sand, Wellen und Dünen.«

»Ziehe dir was Warmes an und feste Schuhe, sowie die Sonne untergeht, wird es am Wasser frostelig. Ich suche mir in ein paar Augenblicken auch was raus.«

»OK, Dad, und du brauchst nicht zu warten, ich habe deine Erektion gemerkt. Hätte mich gewundert, wäre er weich geblieben.«

Hat sie ›Dad‹ gesagt? Ohwe, das wird eine Woche. Während ich mich strandfein mache, schwirren eine Menge Gedankenfetzen in meinem Kopf. Sie hat tagelang virtuell gebettelt, ob ich sie mitnehme, hat versprochen artig zu sein und mich nicht abzulenken. Sie würde nur am Strand liegen und brutzeln. Versprechen, um einen Mann nach der Midlife-Krise um den Finger zu winkeln, mit Erfolg. Die Artige zeigt mir ihr Negligé, das Sexspielzeug und die Bondageutensilien, kaum dass wir zwanzig Minuten angekommen sind. Trotzdem bin ich stolz wie Bolle, ein so junges Ding bietet sich mir förmlich an, der Unruhestifter in meiner Buchse ist derselben Meinung.

»Was dauert da so lange? Ich warte seit Stunden auf dich.« Sarah kann es nicht abwarten.

»Bin fertig. Ich habe geschaut, die Flut hat ihren Höhepunkt in einer knappen Stunde, der Sonnenuntergang ist auch nicht mehr lange hin. Fahren wir mit dem Auto an die Dünen, dann reicht die Zeit für mehr als einen Strandquickie.«

»Höhepunkt und Quickie am Strand? Gehst du immer so ran? Woher willst du wissen, ob ich will?«

»Sarah! Nicht so einen, ich meinte damit, dass wir etwas schlendern und nicht nur einen Blick aufs Wasser werfen können.«

Zehn Minuten später fahren wir auf den Dünenparkplatz. Ich glaube, sie hat in der ganzen Zeit keine Sekunde geschwiegen. Wann holt sie mal Luft? Sie hat mich in ihren Bann gezogen, jedes Wort von ihr habe ich genossen.

»Freie Auswahl, kaum jemand hier.« Ich stoppe, sie springt aus dem Auto und rennt Richtung Meer.

»Einen Sack Flöhe zu hüten ist leichter«, spreche ich zu mir, schaue ihr hinterher und freue mich über diesen Anblick.

Sie wartet am Fuß der Düne und schimpft. »Dauert das bei alten Männern immer so lange? Ich will das Wasser sehen. Los, fasse den Sand an, ist der fein, der wird überall hinkommen. Hast du einen Eimer im Auto? Ich nehme mir welchen mit.«

»Mache mal halblang, nicht alles am ersten Abend und du wirst in deinem Leben schätzen lernen, wenn ein Mann länger braucht. Gib mir die Hand, wir schlendern los.«

Sie stupst mich von der Seite an. »Zum Rennen zu viel Speck am Bauch, alter Mann? Brauchst du Konditionstraining? Wer zuletzt am Wasser ist, der stinkt.«

»Denkste, ich lasse dich nie wieder los.«

Sie fällt fast, hat wohl nicht mit einem festen Händedruck gerechnet und der Schwung wirft sie mir in die Arme. Spontan ziehe ich sie an mich, greife ihr ins Haar und gebe ihr einen Kuss.

»Jetzt bist du an der Reihe mit halblang,« beendet sie unseren Lippenkontakt. »Begrabschen darfst du mich, wenn du es dir verdient hast.«

Sie nutzt die Minuten bis zur Dünenkrone, einen Vortrag über Benimmregeln zu halten. Das war es Wert, von der Erinnerung ihrer weichen, unverbrauchten Lippen werde ich den Rest meiner Tage zehren, dieser Kuss hat mich für alle Zeiten an meine Sarah gebunden.

»Was soll ›meine Sarah‹ bedeuten?«, frage ich laut.

»Was? Hörst du überhaupt zu? Ich habe gefragt, was das sollte und du antwortest mit meinem Namen?«

»Entschuldigung, ich musste die Gelegenheit nutzen. Nicht böse sein, ich halte jetzt einen respektablen Abstand.«

»Bin nicht sauer, aber verwundert. Frage mich vor dem nächsten Angriff, ob ich bereit bin. Heute Abend gebe ich einen Gutenachtkuss, einverstanden.«

»Natürlich, Kleines.«

»Nenne mich nicht immer Kleine. Ich bin erwachsen. Sarah oder meinen Chatnamen erlaube ich dir, wenn du verkleinern willst, versuche es mit Mausi, Mäuschen oder was in der Richtung, aber nicht zu oft. Schau mal, das ist grandios.«

Wir stehen zwar schon auf der Düne, Sarah hat das Meer in ihrem Wortschwall komplett ausgeblendet.

»Los, alter Mann, nicht so langsam. Dieser Anblick entschädigt sogar deinen Kuss.«

Das schmerzt doppelt. ›Alter Mann‹ nennt sie mich und die raue See entschuldigt sich für meinen Überfall auf sie. Mit einer Geste oder einem Wort macht sie mich an, in der nächsten Sekunde blitze ich ab.

»Laufe vor, ich schaue dir zu«, rufe ich ihr nach, die Brandung ist zu laut, sie hört mich nicht.

Mit nackten Füßen und hochgekrempelter Hose sitze ich auf der Düne, lasse Sand über die Zehenspitzen rieseln und schaue meiner, ja meiner was, bei ihrer Eroberung der Nordsee zu. Ich schreie mein Glück in die Welt hinaus, die Kleine, ähh... Sarah hat nur einen Nachmittag gebraucht, mich zu wecken und erneut an die Schönheit des Lebens glauben zu lassen. Ich springe auf und renne mit weit geöffneten Armen auf sie zu.

Déjà-vu, wieder habe ich sie im Arm, hebe sie an und drehe mich mit ihr im Wind.

»Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für einen Kuss, einen richtigen.«

Das ist der letzte Beweis für meine Zweifel, ich bin am Leben.

Ich war nie so energiegeladen wie dieser Wirbelwind. Jeden Stein, jede Muschel hat sie begutachtet und anschließen im Meer versenkt, keiner war würdig genug, von ihr heim genommen zu werden. Was fehlt den Steinen, dass mich davor rettet, neben ihnen in der Tiefsee zu enden?

Durchgefroren und pitschenass erreichen nach Einbruch der Dunkelheit unser Haus. Gehst du eine Stunde am Strand entlang, wartet ein einstündiger Rückweg. Sie war ins Suchen vertieft und ich mit glücklichsein beschäftigt, wir haben den Sonnenuntergang verpasst, erst ein Schauer hat uns in die Realität geholt.

»Ist das kalt. Ich werde heiß duschen. Haben wir Holz für den Kamin oder drehe die Heizung hoch.«

Sie verschwindet im Bad, wirft ihre nasse Kleidung in den Gang. Ob sie bedacht hat, dass weder Seife noch Handtuch dort sind. Ich habe alles bei mir im Koffer.

»Hier ist kein Shampoo, bringst du welches und ein großes Badelaken?«

Das Schicksal stellt die nächste Prüfung auf. Die Dusche ist aus Glas, wenn ich Sarah anschaue, gibt sie mir einen auf den Bürzel, schaue ich nicht, genauso. Wenn schon Ärger, dann nicht grundlos, ich riskiere einen Blick. Diese Heckpartie, sie hat bei der Modellierung der Venus Patin gestanden, da bin ich sicher.

Sie gibt mir eine Sekunde, einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen und wirft mich raus. »Genug gespannt, umdrehen, alles aufs Waschbecken legen und dann raus!«

»Was hältst du davon, wenn wir etwas Zeit im Pool verbringen, der ist 35 Grad warm und der Regen hat aufgehört?«, frage ich sie durch die Tür.

»Perfekt, dann brauche ich das Handtuch erst später. Wehe du geilst dich an mir auf, alter Mann.«

»Den ›alten Mann' treibe ich dir aus oder ich nenne dich weiter ›Kleine‹. Lasse mir etwas warmes Wasser über, ich möchte mich abspülen. Ich checke schnell den Pool, ich denke, in fünf Minuten ist er so weit.«

Sarah zieht an mir vorbei, nackt und ohne Eile. Klar, nicht aufgeilen sagt sie und zeigt, was sie hat. Schnell abbrausen, kalt, um den Blutstau zu reduzieren. Ich bin Mitte fünfzig und nicht in der Lage meinem Ständer Einhalt zu gebieten. Ich fühle mich wie zwanzig, da hatte dich Dauererektionen, wenn nur was weibliches in der Nähe war. Es hilft nicht, ich weiß, dass die schönste Frau, die ich kenne, keine zehn Meter nackt im Whirlpool ist und auf mich wartet. Ich stelle mich dieser Herausforderung und steige mit Ständer dazu.

»Du kleiner alter Perverser, nein Scherz. Komme rein, es ist angenehm warm. Versprichst du mir, mit dem keinen Unsinn zu machen, dann kuschel ich mich an dich ran und wir dösen etwas.«

»Versprochen, nur wird er so nie kleiner.«

»Nicht schlimm. Hat er einen Namen, immer er zu sagen ist doch doof. Meine Scheide habe ich Lulu genannt.«

Ich stehe auf und wedel mit meinem Steifen. »Wehe du lachst. Darf ich vorstellen? Klein Leo.«

Sie lacht, natürlich. »Komischer Name für einen Penis. Klein passt nicht und Leo? Brüllt oder beißt er? Setzt dich wieder, genug nackte Tatsachen für heute. Erzählst du mir, was als Nächstes in deinem Buch passiert?« Sagt sie und legt sich an mich.

Zeige mir den Mann, der sich konzentrieren kann, wenn eine solche Schönheit sich an ihn schmiegt.

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5 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 3 Monaten

Wie schaffst du es die Reihenfolge einiger Wörter zu vertauschen? Ließt due deine Texte selbst nicht? Ich finde es immer toll, meine Stories wieder und wieder zu lesen und immer wieder kleine Verbesserungen einzubauen. Versuche es doch mal mit einer neueren Wordversion, da gibt es Rechtschreib und Grammatik Korrekturen.

Die Geschichte fängt aber nett an und läßt auf interessante Fortsetzungen hoffen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Schöner Start mit viel Potenzial. Allerdings stören die vielen Fehler und fehlenden Wörter ziemlich. Das geht noch besser - evtl. mit Unterstützung von KatschiBln.

KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Monaten

Schöner Anfang. Als sozusagen "Nachbarn" sollten wir uns zum Korrekturlesen treffen. Die vielen fehlenden Wörter stören doch den Genuss....

ozitoozitovor 12 Monaten

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung ....

PiemontPiemontvor 12 Monaten

Turbulenter Einstieg, gut so!

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