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Trotzdem schien sie ihr Handwerk zu verstehen und sie knetete mir wenig unangenehm, aber doch intensiv meine Muskeln. Besonders meine Arschbacken zu massiert bekommen empfand ich als schön, auch wenn sie sehr darauf achtete mit ihren Fingern nicht zwischen sie zu fahren. Das und die Tatsache welch hässlich Frau mich da behandelte, ließ meine Geilheit auch zum Glück gar nicht erwachen.

Während sie mich massierte, erzählte sie das übliche Zeug, was Masseure so erzählen bei einer Behandlung. Welche Muskulatur Beschwerden macht, wie man sie richtig behandelt und welche Schmerzen woher kamen.

Durch ihr gebrochenes Deutsch verstand ich nur die Hälfte und auch sie schien wenig daran interessiert, ob ich es verstand, sondern leierte nur ihren Standarttext ab. Also versuchte ich mich zu entspannen und ging meinen eigenen Gedanken nach.

Nach einiger Zeit allerdings ließ sie von mir ab und befahl mir mich umzudrehen. Wieder zögerte ich aufgrund ihrer natürlichen Autorität keine Sekunde und drehte mich umständlich auf den Rücken.

Natürlich verrutschte dabei das Handtuch etwas und entblößte meine blank rasierte Scham vor ihren Augen.

Aber sie schien zu professionell zu sein und bedeckte mich gleich wieder ohne besonderes Interesse an meinen glatten Genitalien zu zeigen. Das Handtuch streifte sie über mir glatt und es bedeckte gerade so meine Eier. Mit mehr Öl begann sie dann die Vorderseiten meiner Oberschenkel zu massieren und ratterte weiter ihren Text ab.

Bis dahin war noch alles gut. Als sie jedoch anfing meine Beine etwas durchzubewegen, kam ich nicht umhin mich zu erinnern, als jemand anderes meine Schenkel zur Seite gedrückt hatte.

Mit geschlossenen Augen und in Gedanken versunken dachte ich daran, dass mir unlängst mein Meister die Beine ähnlich gespreizt hatte, um an mein Arschloch zu kommen. Aber diese Hände waren viel grober und kräftiger als die von der Erinnerung. In meinem Kopfkino wurde der Alte plötzlich von diesem fiesen Fettsack ersetzt und ich träumte unweigerlich davon, dass mich nun der Fleischberg so behandeln würde.

Es kann nicht lange gewesen sein, dass ich so vor mich hinträumte, aber als ich erkannte, dass es in dieser Situation gefährlich sein könnte solch geile Gedanken zu hegen, war es schon zu spät.

Die Hände an meinem Schenkel hatte gestoppt.

Erschrocken machte ich die Augen auf und sah an mir herunter. Voller Scham musste ich erkennen, dass sich mein Schwanz etwas aufgerichtet hatte und das Handtuch nun wie ein kleines Zelt auf mir stand.

Auch der Masseurin war das natürlich nicht verborgen geblieben und sie starrte genau wie ich auf das Zelt.

Dann blickte sie mir in die Augen und ich glaubte ein ganz leichtes Schmunzeln in ihrem feisten Gesicht zu erkennen. Ich lief knallrot an.

„Nicht nötig, dass ihnen das peinlich ist. Das passiert dem einen oder anderen schon einmal."

Mit diesen Worten setzte sie ihre Massage fort, doch diesmal kneteten ihre Hände ausschließlich meine Oberschenkel ganz weit oben.

Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schloss geniert die Augen, während sie mit ein wenig sanfterer Stimme fortfuhr:

„Auch wenn die meisten hier gar nicht mehr in der Lage dazu sind."

Sie meinte natürlich die alten Kerle, die keine richtige Erektion mehr bekamen.

„Eigentlich ist es sogar ganz schön, wenn man sieht, dass eine Massage den Patienten so entspannt."

Ihre Hände wanderten dabei unter das Handtuch und sie begann ganz sanft meine Leiste zu massieren. Das ihre Pranken dabei auch meinen Schwanz und glatten Sack berührten, ließ sich nicht vermeiden. Ich wurde immer härter.

Mein Pimmel sonderte etwas Schleim ab und als ihre eine Hand dann meinen Schamhügel massierte, spürte ich wie ich ihren Handrücken ein wenig vollschleimte.

Zu sehr in dieser Situation gefangen, konnte ich mich nicht dagegen wehren, auch wenn es diese hässliche Russin war. Aber in meiner Fantasie war es der bärtige Fettsack, der mich so massierte und ich wurde immer geiler.

„Und eigentlich ist es auch mein Job den Menschen Entspannung zu bringen, auch wenn es auf unübliche Weise ist."

Bei diesen Worten spürte ich, wie das Handtuch von mir herunterrutschte und zu Boden fiel. Mein Pimmel schnellte in die Höhe und sofort legte sich eine Pranke darum, während ihre andere Hand weiter meinen Schamhügel massierte.

Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie mich der Fettsack nun abmelken würde. Aus Angst diese Vorstellung zu verlieren, ließ ich die Augen geschlossen, um nicht dieses hässliche Weib sehen zu müssen.

Mit kräftigen, aber sehr langsamen Bewegungen wichste sie den Schwanz ein paar Mal durch und förderte dabei noch mehr meines klaren Sekrets hervor.

„Ist schon ein wenig her, dass ich so ein junges, glattes Teil in die Hände bekommen habe..."

Sie war, wenn überhaupt, nur ein paar Jahre älter als ich, aber ich glaubte ihr das sofort und kam mir auf einmal wirklich wie ein junger Mann vor in ihren Händen.

„So weiche Haut..."

Ihre Hand wanderte an meinem Schwanz nach unten und zog mir dabei die Vorhaut von der Eichel. Ihre andere Hand umschloss sofort meine glänzende Kuppe und knetete sie sinnlich durch, während die wandernde Hand zärtlich meine Sackhaut streichelte.

Ich wand mich unter ihren Liebkosungen und versuchte dabei keinen Laut von mir zu geben.

Aber während sie mir weiter die Eichel massierte, ertastete sie mit der anderen Hand dann meine Hoden unter der glatten Sackhaut und ich konnte ein Wimmern nicht mehr unterdrücken. Regelrecht forschend tastete sie mir die Eier einzeln ab. Das Wissen, wieviel Kraft sie in den Händen hatte und der Gedanke, welche exquisiten Schmerzen sie meinen Eiern damit schenken könnte, ließ mich den Atem anhalten.

Sie schien das bemerkt zu haben, denn plötzlich nahm sie ein Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ganz vorsichtig zu. Der Schmerz, der dabei durch mein Hoden schoss, führte dazu, dass ich ganz unweigerlich vor Lust meinen Rücken durchbog und meine Schenkel noch weiter spreizte.

Mein Pimmel zuckte vor Geilheit in ihrer Hand und ein gieriges Stöhnen entfuhr meinen Lippen.

Auch wenn es unbewusst geschehen war, aber noch deutlicher konnte ich ihr nicht zeigen, dass mir gefiel, was sie meinem Hoden da antat.

„Na na, was haben wir den hier?" brummte sie überrascht und drückte erneut zu.

Ich wand mich erneut, aber diesmal behielt sie den Druck nicht nur bei, sondern erhöhte ihn ganz langsam immer mehr. Die Schmerzen wurden immer geiler und wo ein normaler Mann versucht hätte dem Schmerz zu entgehen, drückte ich perverse Sau ihr immer gieriger meine gespreizte Scham entgegen.

Doch plötzlich war der Druck weg und sie begnügte sich damit meine Eier ganz vorsichtig zu streicheln, ebenso wie meine Eichel.

Der Nachschmerz durchzuckte zwar noch mein Ei, aber ich grunzte frustriert auf, um sie zu bitten mich weiter so zu behandeln.

Aber sie streichelte mich nur weiter und schien zu überlegen.

Als sie erneut zu sprechen begann, war ihre Stimme etwas leiser und es lag ein sadistischer Unterton in ihr.

„Die Leute erzählen sich Dinge. Dinge was sie gesehen oder gehört haben."

Sie streichelte mich weiter, aber dieser Unterton machte mir plötzlich Angst.

„Ein Kollege hat gehört, wie sich zwei Patienten unterhalten haben. Sie haben von einem Mann gesprochen, einem Patienten, der sich hier unsittlich benimmt."

Erneut begann sie die Kontur meiner Hoden abzufahren, während ein Fingernagel über meine verschleimte Eichel fuhr.

„Er soll sich in der Umkleide und unter der Dusche den anderen Männern regelrecht anbieten. So als wolle er sich ihnen sexuell unterwerfen."

Sie richtete meinen Schwanz kerzengerade auf und ich konnte ihre Blicke geradezu auf meinem pulsierenden Schwanz spüren. Ihre Pranke zwischen meinen Schenkel hatte sich nun beide Hoden gegriffen und zogen meinen Sack ganz leicht in die Länge.

„Die Kollegen erzählen auch, dass dieser Mann... diese Sau geradezu begierig darauf ist, den anderen Kerlen die Ärsche zu lecken und andere widerwärtige Sachen zu machen."

Mein Sack wurde immer länger gezogen und es wurde langsam schmerzhaft.

„Und dass diese Sau es am liebsten hat, wenn man ihr die Eier foltert!"

Mit diesem Worten drückte sie zu und knetete genüsslich die ohnehin schon langgezogenen Eier durch. Ihre andere Hand presste mich in die Liege und verhinderte so, dass ich mich ihr entziehen konnte.

Ich wimmerte vor Lustschmerz, wand mich unter ihren Händen. Der kalte Schauer des Erwischt Werdens lief mir über den Rücken. Aber die Lust war stärker und ich stand kurz davor zu kommen.

Ihre Stimme war plötzlich näher und deutlicher, als sie sich über mich beugte und mir ins Ohr grunzte:

„Sag mir, bist du diese Sau, von der alle reden?"

Dabei misshandelte sie mir weiter genüsslich die Eier und ich konnte in diesem Moment gar nicht mehr anders, als mit offenem, wimmerndem Mund zu nicken.

Das Geräusch, was ich daraufhin hörte, war noch gemeiner, als die Worte zuvor.

Die Russin kicherte sadistisch und es fuhr mir durch Mark und Bein, als sie hinzufügte:

„Dann ist es ja schön, dass wir jetzt ein Gesicht zu den Geschichten haben... und einen Namen."

Mit diesen Worten ließ sie von mir ab und trat einen Schritt zurück. Ich spürte, dass mein zuckender Schwanz immer noch kerzengerade von mir abstand und weiter geradezu auslief. Obwohl meinen Augen nach wie vor geschlossen waren, wendet ich mein Gesicht von ihr ab, als ob ich noch etwas verbergen könnte. Konnte ich sie zuvor nicht ansehen, weil sie hässlich war, so konnte ich sie nun nicht mehr ansehen, weil ich mich schämte.

Sie hatte mich ertappt und erneut sah ich mich einer fremden Person so hilflos ausgeliefert. Noch dazu, dass es eine Frau war die hier arbeitete, machte es noch schlimmer, dass sie nun wusste, was ich getan hatte.

„Sieh mich an, du Sau, wenn ich mit dir rede!"

Ihre Worte kamen wie ein Peitschenhieb und es kostete mich alle Überwindung sie anzusehen.

Ihr Blick bohrte sich in meine Seele und ich hatte so unglaubliche Angst vor dieser gemeinen Frau. Schweißperlen glänzten in ihrem geröteten Gesicht, nur schien sie diesmal erregt zu sein. Daumendicke Brustwarzen auf ihren hängenden Eutern drückten sich deutlich durch ihr Hemd.

Nach kurzem Überlegen beugte sie sich hinab und hob das Handtuch wieder auf.

Achtlos warf sie es mir ins Gesicht und fügte mit grausamer Stimme hinzu:

„Beiß darauf, wenn du zu geil wirst. Ich will keinen Laut mehr aus deinem arschleckenden Maul hören!"

Verängstigt stopfte ich mir etwas davon in den Mund und sah, wie sie sich wieder meinen Genitalien zuwandte.

„Spreiz die Beine und halt dich an der Liege fest. Ich will nicht das du hier rumzappelst und wenn du nur einmal deine Beine schließt, schwöre ich dir, melde ich dich dem Oberarzt!"

Ich glaubte ihr jedes Wort und ergeben spreizte ich meine Schenkel so weit es ging. Zu meiner Schande war mein Pimmel eher noch härter geworden, trotz oder wegen dieser Drohungen und was mir nun bevorstehen würde. Ein stetiges Rinnsal Geilschleim lief aus meinem Pissschltz und hatte eine Pfütze auf meinem Schaumhügel gebildet.

Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich damit ans Fußende der Liege. Meine geöffneten Beinen ermöglichten ihr den ungehinderten Zugriff auf meine wehrlosen Genitalien.

Ich zitterte vor Angst. Diese Frau mit ihrer brutalen Stärke und einen offensichtliche Hang zum Sadismus könnte mir Sachen antun, die meine Grenzen bei weitem übersteigen.

Eine Frau, noch dazu so eine grobschlächtige, konnte nicht wirklich wissen, wie verletzlich die männlichen Hoden sind. Wenn sie sich nicht beherrschen würde, könnte es tatsächlich passieren, dass sie meine Eier zerquetschen würde. Ihr so ausgeliefert zu sein und die Drohung geoutet zu werden, waren mehr, als ich bis dato an Angst erlebt hatte.

Doch für weitere Gedanken hatte ich keine Zeit denn sie griff beherzt nach meinen Hoden.

In die Finger ihrer zwei Hände nahm sie je ein Ei und begann sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Mein Schwanz wippte auf.

„Und jetzt will ich sehen, wie sehr es deine Eierchen wirklich brauchen. Und was du ertragen kannst!"

Die Schmerzen waren gemein, aber noch geil und ich biss in das Handtuch, um ja keinen Laut von mir zu geben vor Lust.

„Mal sehen, wenn das so stimmt, dann kann man ja noch viel mehr mit dir anfangen."

Der Druck und der Schmerz nahmen langsam, aber kontinuierlich zu.

„Du könntest ja auch mal meinen Arsch lecken, wenn du so gierig danach bist. Mir hat schon lange niemand mehr das Arschloch geleckt."

Ich wusste nicht, ob sie darauf eine Antwort von mir erwartete, aber ich hätte ohnehin nicht mehr als nicken können, so sehr war ich damit bemüht meine Beine gespreizt zu lassen.

„Ich hab gehört du trinkst auch Pisse. Dann trinkst du auch meine Pisse. Und ich kann dir reichlich in dein dreckiges Maul pissen, das wirst du schon sehen!"

Ich kam der Grenze des Ertragbaren immer näher und hätte in diesem Moment mit Wonne ihre Pisse gesoffen, wenn sie mir dafür nicht die Hoden zerquetschen würde.

„Beim nächsten Mal bringe ich Zangen mit und dann will ich mir ansehen, wie deine Eierchen in deinem Sack zerplatzen. Aber du kannst nicht schreien, weil ich dir dabei ins Maul pisse!"

Erneut glaubte ich ihr jedes Wort und Panik raste durch meinen Verstand, während ich mit Mühen darum kämpfte nicht zu schreien und meine Beine gespreizt zu lassen.

„Und dann nehme ich dich mit zu mir nach Hause und halte dich in meinem Keller, wie das Stück Vieh, dass du bist. Eierlos, wie du dann bist, benutze ich dich nur noch als Toilette, oder wenn ich was zum Quälen brauche. Mal sehen, was ich deinem Schwanz und deinem Arschloch so alles antun kann."

Meine Schmerzgrenze war überschritten. Aber trotzdem, oder gerade deswegen oder aufgrund ihrer grausamen Drohungen und diese Angst, die sie mir bereiteten kam ich.

Und ich kam brutal. Mein Schwanz zuckte wie von einem Stromschlag erfüllt und dicke Schüsse glitschiger Wichse schossen in hohen Schüben aus meinen zuckenden Pissschlitz hervor. Laut platschend landeten sie auf meinem Bauch und meiner Brust.

Aber genießen konnte ich diesen Orgasmus nicht, denn die Schmerzen, die diese grausame Frau mir zufügte, überdeckten dieses sonst so erlösende Gefühl. Sie quälte mir meine Eier, wie es noch nie jemand getan hatte und folterte selbst den letzte Tropfen Sperma aus mir heraus.

Selbst als mir unter ihrem grausamen Kichern der letzte Tropfen Rotze aus dem Pisser quoll, hörte sie nicht auf mich weiter zu misshandeln.

Mit abklingendem Orgasmus nahm die Empfindlichkeit wieder enorm zu und ich weiß bis heute nicht, wie lange ich noch weiter mit gespreizten Beinen ihre Misshandlung ertragen konnte.

Wahrscheinlich war es die Angst vor dem, was sie mir noch anzutun gedroht hatte.

Doch irgendwann hörte sie auf.

Vielleicht war sie überdrüssig mich auszutesten oder hatte einfach keine Lust mehr meine Eier zu quetschen.

Vielleicht taten ihr auch einfach nur die Finger weh?

Zuerst bemerkte ich gar nicht, dass sie aufgehört hatte. Erst als sie sich über meine Brust beugte, wurde mir klar, dass meine Hoden nun befreit waren. Die Schmerzen waren nach wie vor grausam und würden es noch lange bleiben.

Sie tauchte einen Finger in einen Wichseklumpen auf meinem Bauch und leckte ihn kostend ab.

Dann entriss sie mir grob das Handtuch und hielt mir mit ihren wulstigen Fingern das Maul auf. Mit der anderen Hand sammelte sie etwas Wichse von meinem Bauch und Brust zusammen und fütterte mich damit. Ich starrte sie nur mit vor Angst geweiteten Augen an.

Noch nicht zufrieden damit würgte sie Speichel hinauf und rotze mir dann genüsslich einen dicken Klumpen Saliva in den Rachen.

„Was ich da noch alles reinstopfen werde...?" sagte sie mit verträumter Stimme.

„Und jetzt schluck!"

Ich gehorchte sofort.

Offenbar immer noch nicht zufrieden mit meiner Erniedrigung, griff sie hinter sich in die Hose. Mir war klar, dass sie sich mit einem Finger im Arsch rum bohrte. Dann holte sie den Finger hervor und verteilte mit ihrem nun feuchtglänzenden Finger das heraufgeförderte Aroma unter meiner Nase. Sofort erfüllte mich dieser bekannte Geruch von Arsch und Schweiß, auch wenn er etwas säuerlicher war, als der von Männerärschen.

„Damit du mich nicht vergisst. Wir sehen uns wieder, sei dir gewiss. Ich werde dem Arzt für dich noch weitere Massagen empfehlen. Und außerdem weiß ich ja jetzt, wo du wohnst. Also freu dich darauf. Und auf was ich dir für das nächste Mal versprochen habe."

Und auch diese Mal hatte ich keinen Grund an ihren Worten zu zweifeln. Tränen der Angst, Erschöpfung und Erniedrigung schossen mir in die Augen.

Und sie fing an schallend zu lachen und verließ so den Behandlungsraum.

Am nächsten Tag reiste ich ab. Obwohl ich noch einen Tag hätte bleiben können, aber die Angst vor dieser Person ließ mich eine Lüge erfinden, damit ich vorzeitig entlassen wurde.

Während ich noch hektisch packte, stand mir der Angstschweiß auf der Stirn. Der Gedanke, dass die Masseurin jederzeit vor meiner Tür stehen könnte, um mich in ihren Keller zu entführen, lies mich nicht mehr los. Ihr Versprechen mich mit Zangen zu kastrieren stand noch im Raum und ich wollte nicht herausfinden, ob sie wirklich so weit gehen würde.

Von mir selbst angewidert musste ich spüren, dass selbst die Vorstellung einer derart grausamen Kastration meinen Schwanz zucken ließ.

Meine Rückfahrt dauerte lange und erst nach den ersten 100 km fühlte ich mich ein wenig sicher vor der brutalen Frau. Ich hoffte inständig, dass sie niemals Kontakt zu meinem Meister aufnehmen würde, wie auch immer.

Auf halber Strecke rief mich der Opa dann überraschender Weise an. Er wollte wissen warum ich nicht online war und auf seine Nachrichten antwortete. Ich erzählte ihm von meiner verfrühten Abreise und tischte ihm die gleiche Lüge auf, wie dem Arzt, den ich um die Entlassung gebeten hatte. Der Opa aber erkannte die Lüge sofort.

Mit der ernstgemeinten Drohung meine Identität auf der Sexseite zu veröffentlichen zwang er mich schließlich ihm die Wahrheit zu erzählen. Unter Tränen erzählte ich ihm die Wahrheit, während ich auf einem verlassenen Autobahnparkplatz angehalten hatte.

Mit immer mehr bohrenden Fragen zwang er mich schließlich ihm jedes Detail der Behandlung von dieser Frau zu erzählen. Und schließlich auch, was sie mit mir vorhatte und ich regelrecht vor ihr geflohen war.

Als ich zu Ende gebeichtet hatte, wusste ich, dass ich von nun an in der Angst leben würde, dass mein Meister eines Tages Kontakt mir der sadistischen Frau herstellen würde und somit mir noch mehr drohen könnte.

Aber vorerst tat er es nicht.

Stattdessen klärte er mich mit sadistischer Stimme darüber auf, dass er bereits in wenigen Tage zu mir kommen würde. Und auf unbestimmte Zeit bei mir wohnen würde. Ich konnte nichts mehr sagen.

Während dem letzten Rest meiner Rückreise kreisten meine Gedanken um die Zukunft, die mir bevorstand. Es war ein Wunder, dass ich keinen Unfall baute, so abgelenkt war ich.

Als ich schließlich in meine Heimatstrasse einbog, war meine Unterhose inzwischen durch meinen pulsierenden Pimmel komplett vollgeschleimt.

Ende

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