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Einen Schritt zu Weit

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Dann zog er meine Schwanzhaut ganz weit zurück und begann an meiner verschleimten, fast blauen Eichel wie an einem Lolli zu lutschen.

Das Spiel seiner Zunge an meiner übersensiblen Kuppe brachte mir dann endlich den Höhepunkt, aber war alles andere als schön.

Mein halbsteifer Pimmel drückte ein paar kleine Tropfen Wichse heraus und der Alten lutschte sie genüsslich ab.

Das er selbst danach noch weitersaugte, bekam ich nur noch am Rande wahr, den mir wurde kurz schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, hatte der Opa die Hodenpresse entfernt und war auch bereits wieder angezogen. Er löste mir gerade die Handschellen, während ich zu mir kam.

„Für heute soll es genug sein." sagte er, während er meinen verklärten Blick sah.

„Aber keine Angst, ich komme morgen wieder und dann machen wir weiter."

Der Knebel war entfernt, aber ich konnte trotzdem nichts sagen, so perplex war ich.

„Ich erwarte, dass du in deinem Zimmer bleibst. Und komm nicht auf dumme Gedanken, denn ich kann dir das Leben echt schwer machen"

Dabei hielt er sein Handy hoch, auf dem meine Misshandlung nun gespeichert war.

Während er lächelnd ging sagte er noch:

„Und sei rasiert, sonst wird es dir leidtun."

Es war bereits spät abends und ich konnte vor Erschöpfung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich konnte nur noch viel trinken, konnte aber seinen Pissegeschmack nicht mehr loswerden.

Meine Genitalien sahen schrecklich aus und ich konnte besonders meine dunkelrot gefolterten Eier kaum berühren. Mein Schwanz war schlaff und auch dunkelrot. Aber er war deutlich dicker und fleischiger, als ich ihn je gesehen habe. Das aus ihm nach wie vor siffende Sekret ließ sich auch nicht stoppen und so fand ich mit damit ab.

Unter Schmerzen legte ich mir nasse, kühle Lappen auf Schwanz und Eier und schlief dann nach wie vor nackt auf meinem Bett ein. An die Schrecken, die mich wahrscheinlich morgen erwarten würden, musste ich in meinem Zustand zum Glück nicht mehr denken.

In dieser Nacht hatte ich einen Alptraum, den ich wohl nie vergessen werde.

Ich lag völlig nackt auf einer Behandlungsliege, wie man sie bei Physiotherapeuten oft sah. Neben mir eine Art Seitenschläferkissen, über das ich auf der Seite liegend ein Bein gelegt hatte.

Eine sehr entspannte Position, die aber dazu führte, dass meine Pobacken weit geöffnet waren. Ich spürte wie sich mir jemand näherte und als ich den Kopf etwas hob, konnte ich einen gesichtslosen, alten Mann sehen. Der Mann trat an meine Liege und lehnte sich etwas nach vorne, um sich meinem geöffneten Gesäß zu nähern. Entspannt legte ich mich zurück und stöhnte wohlig auf, als seine weiche Zunge genüsslich durch meine Kimme leckte. Das Gefühl war atemberaubend und ich spürte sofort, wie ich einen Steifen bekam, der gegen das Kissen zwischen meinen Beinen drückte. Ich versank in meinen Gefühlen, während der Unbekannte mir immer gieriger das Arschloch leckte und die schmatzenden Geräusche vermischten sich mit meinem hemmungslosen Gestöhne. Sein glitschiger Leckmuskel war so geschickt, dass er mir ganz sanft das Arschloch weitete und schon bald spürte ich seine Zunge in mir. Mein Pimmel pulsierte vor Geilheit und schleimte immer mehr das Kissen nass.

Er leckte lange und ausgiebig und schien nie zu ermüden. Und je länger er leckte, umso weiter öffnete sich meine Rosette. Und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Wogen der Lust durchfuhren mich, während seine Zunge das Innere meines Schließmuskels massierte.

Aber diese Zunge wurde immer länger und schon bald wimmerte ich vor Geilheit, während sie bis in die Tiefen meines Enddarms vorgedrungen war und mich sinnlich von innen ausleckte.

Noch nie war etwas so tief in meinen Arsch vorgedrungen und spätestens jetzt hätte ich realisieren müssen, dass es ein Traum war, denn niemand hatte eine so lange Zunge. Es fühlte sich eher wie eine glitschige Schlange an, die mir die Innenwände meines Darms liebkoste.

Das Gefühl war so intensiv, dass ich ganz kurz vor einem überwältigenden Orgasmus stand.

Aber dann zog sich die Zunge plötzlich zurück und hinterließ eine frustrierende Leere in meinem weit offenstehenden Arschloch. Ich winselte enttäuscht auf, als sich der unbekannte Alte genauso plötzlich umdrehte und davon ging.

Ich versuchte ihm hinterher zu rufen, um ihn anzubetteln, dass er mich weiter auslecken sollte, aber ich brachte keinen Ton heraus.

Hastig stieg ich von der Liege um ihm zu folgen, als er durch eine unscheinbare Tür schritt, die vor ihm in der Leere des Raums aufgetaucht war.

Ich stürmte hinter ihm her und scherte mich nicht darum, dass mein steinhart von mir abstehender Schwanz dabei wild auf- und abtanzte und dabei mein klarer Lustsaft in lange Fäden von meiner Eichel hing.

Aus Angst ihn zu verlieren stürmte ich durch die Tür. Und fand mich plötzlich in dem vollbesetzten Speiseraum der Kurklinik wieder. Die Tische waren alle besetzt und unzählbar viele Senioren stoppten plötzlich mit ihrem Essen und starrten mich an.

Erst jetzt wurde mir bewusst, wie völlig nackt und voll erigiert ich so vor ihnen stand. Ich drehte mich um, um zu fliehen, aber die Tür war nicht mehr da.

Das höhnische Gelächter, das die Alten aufgrund meiner erigierten Blöße und Hilflosigkeit von sich gaben, ließ mich am ganzen Leib zittern. Ich versuchte mich abzuwenden, doch egal wohin ich mich drehte, überall starrten mich alte Menschen an und lachten mich aus.

Mein Penis schwoll trotz oder wegen meiner Scham sogar noch etwas mehr an und ich schaffte es nicht ihn gänzlich vor den herablassenden Blicken der Alten zu verbergen.

Doch dann fiel mein Blick auf die Buffet-Theke, die sich plötzlich vor mir erstreckte. Der lange Tresen, an dem ich schon etliche Male entlang gegangen war, um mir Essen zu nehmen, wirkte nun um ein Vielfaches länger, als in der Realität. Aber genauso die Tatsache, dass der Tresen eben noch nicht da gewesen war, irritierte mich nicht.

Denn was sich darauf befand, schockierte mich so dermaßen, dass ich alles andere ausblendete.

Anstatt der sonst so zahlreichen und üppigen Speisen, die zum Verzehr angeboten wurde, hockten oder saßen nun zig alte Männer oder Frauen auf der Auslage. Sie alle waren nackt und hatten ihre Gesäße mir entgegengestreckt. Fette, faltige, behaarte oder auch ganz blanke Hintern zeigten in meine Richtung und ihre gespreizten Arschbacken forderten mich regelrecht zum Lecken auf. Die Ärsche waren alle bis über die Tresenkante herausgestreckt und sollten mir den Zugang zu ihren freigelegten Rosetten erleichtern.

Trotz des Schocks über diesen bizarren Anblick bewegte ich mich ohne eigenen Willen vorwärts.

Unweigerlich ging ich zielstrebig auf einen besonders fetten Arsch zu. Wie ferngesteuert kniete ich mich direkt davor und mein triefender Schwanz ragte kerzengerade empor. Nicht mehr die Kontrolle über mein Handeln zu haben, ließ Panik in mir aufkommen und das hämische Gelächter der starrenden Kurgäste schwoll noch mehr an, als sie meine Not sahen.

Diese pure Erniedrigung ließ mir die Tränen in die Augen schießen, während sich mein Kopf unweigerlich mit weit herausgestreckter Zunge diesem besonders fetten und verpickelten Arsch näherte.

Kurz bevor meine Zungenspitze Kontakt mit der feuchten, wund glänzenden Kimme haben sollte, tauchten wie aus dem Nichts zwei bärtige, alte Ärzte links und rechts neben mir auf.

Das die beiden völlig identisch in ihren Arztkitteln und den umgehängten Stethoskopen aussahen, nahm ich nur am Rande wahr, denn sie griffen sich jeweils eine der gewaltigen Arschbacken und zogen sie kräftig auseinander. Ein undefinierbarer Schleim zog Fäden zwischen den Fettbacken, während sich die muffige, wund gescheuerte Kimme immer weiter öffnete und schließlich ein rotbraun pulsierendes Arschloch entblößte. Und ich unweigerlich mein Gesicht dazwischen presste.

Als meine Zungenspitze schließlich in das schleimige und puckernde Poloch eintauchte, war mein Kopf komplett von den auseinandergehaltenen Arschbacken umschlossen und ich hörte das nunmehr zum Grölen gesteigerte Gelächter der Zuschauer nur noch gedämpft.

Meine Tränen der Erniedrigung vermischten sich mit diesem muffig schmeckenden Arschschleim und liefen mir über die Mundwinkel in meinen Rachen.

Meine Zunge tauchte ohne jegliche Gegenwehr in diese runzlige Öffnung ein und diese unbekannte Macht zwang mich dazu den selben obszönen Leckdienst an diesem stinkenden Arsch zu verrichten, den ich selber kurz zuvor erhalten durfte. Meine Zunge wanderte die Innenseite dieses unbekannten Arschlochs ab, während sein Analsekret in mein Maul lief.

Den Wunsch, die Kontrolle über mein Handeln zurück zu erlangen längst aufgegeben, nahm ich voller fasziniertem Entsetzen wahr, wie meine Zunge über jedes normale Maß immer länger wurde und ich immer mehr der Darmwände ablecken musste.

Der widerliche Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete, ließ mich fast würgen, aber ich spürte deutlich, wie mein fast schmerzhaft steifer Schwanz immer spastischer zwischen meinen Schenkeln zuckte.

Nach einer mir endlos lang vorkommenden Zeit, hatte ich das Gefühl, das meine Zunge fast einen halben Meter in den Darm des Fetten eingedrungen war. Nur am Rande nahm ich das immer noch anhaltende Gelächter meiner sadistischen Zuschauer wahr.

Doch wie abgesprochen stoppten die Alten, als meine Zunge tief in dem Fettarsch plötzlich auf etwas Festes stieß.

Die Konsistenz und Oberfläche dieser Masse machten mir sofort klar, was es war. Ich versuchte zu schreien und meinen Kopf oder auch nur meine Zunge zurück zu ziehen. Doch ich konnte nur voller Entsetzen spüren, wie meine Zungenspitze die Oberfläche dieser sich im Darm mir entgegenschiebenden Masse genüsslich abfuhr.

Doch zum Glück drückte sich meine Zunge der Masse nicht zu sehr entgegen und tauchte nicht darin ein. Mein Leckmuskel zog sich mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Darm zurück, wie die Masse durch ihn drängte und hielt gerade so Kontakt zu der schleimigen Oberfläche, fasst als ob sie sie herauslocken wollte.

Mit einem Mal war meine Zunge plötzlich aus dem Arschloch frei und ich konnte den Kopf sogar etwas zurücknehmen, um zu sehen, wie sich die eben noch weit geöffnete Rosette gemächlich nach dem Verlassen meiner Zungenspitze schloss.

Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich die Hoffnung, dass mir ein so schreckliches Schicksal erspart bleiben sollte.

Doch nur, bis ich spürte, wie die beiden Zwillingsärzte mir jeweils eine Hand auf den Hinterkopf legten und ein weiteres Zurückweichen verhinderten. Ich hatte gerade so viel Abstand zu dem schaumig geleckten Arschloch, dass ich voller Entsetzen mitansehen musste, wie es sich langsam rhythmisch zusammenzog und entspannte. Das Poloch machte schmatzende Geräusche dabei und wirkte fast, als wolle es atmen.

Bis ich dann voller Grauen mitansehen musste, dass sich die Rosette ganz langsam öffnete und sich gemächlich eine fette, braune Wurst daraus hervor zwängte.

Ein Raunen ging durch die Menge, aber ich durfte nicht einmal gedemütigt Schluchzen, als sich immer mehr des glänzenden Kots herausdrängte.

Aber das Raunen stoppte zeitgleich mit dem Arbeiten des gespannten Arschlochs, als ca. 10 cm Wurst aus ihm heraushing.

Als ob die Zeit still zu stehen schien, sollte sich dieser Moment für immer in mein Hirn brennen.

Doch plötzlich erklang ein unangenehm hohes, leises Kichern und der vor mir geweitete Arsch vibrierte ganz leicht, als ob der fäkalierende Fettsack nun besonders viel Freude daran empfinden würde, was gleich kommt.

In dieses Kichern stimmten immer mehr der Zuschauer ein und auch die beiden Ärzte konnten nicht mehr seriös wirken und fingen an sadistisch zu lachen. Ich versuchte vergeblich um Gnade zu flehen, als ich langsam aber unweigerlich meinen Mund so weit es ging öffnete und mich der stinkenden Masse näherte. Mit zurückgezogenen Lippen stülpte ich mein aufgerissenes Maul über die heraushängende Kotwurst, ohne jedoch schon Kontakt mit Zähnen oder Zunge damit zu haben.

Zur grausamen Belustigung aller Anwesenden verharrte ich kurz in dieser Pose, bis aus dem Kichern der Alten mit einem Mal ein Stimmgesang wurde, der rief:

„Friss, friss, friss..."

Als ob mein Körper mich noch nicht genug betrogen hatte, musste ich mit anfühlen, wie ein eruptiver Orgasmus plötzlich durch meine Lenden fuhr und sich mein zum Platzen praller Schwanz ein letztes Mal krampfhaft aufbäumte.

Gerade als der erste Schwall kochender, dicker Wichse explosionsartig aus meinem Pissschlitz spritze, biss ich unweigerlich, aber genüsslich zu...

Und erwachte schreiend aus diesem bizarrsten aller Alpträume.

Ich brauchte lange, um zu realisieren, dass es nur ein Traum gewesen war.

Doch das Nächste, was ich dann bemerkte war, dass mein wund misshandelter Pimmel geschwollen, aber schlaff auf meinem Schenkel zuckte und die letzten Tropfen Sperma heraus würgte.

Von mir selbst angewidert realisierte ich schluchzend, dass das eben Erlebte mein erster feuchter Alptraum war.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es eh Zeit war aufzustehen. Es würde bald Frühstück geben und ich hatte mich ja vorher noch zu rasieren. Ich brauchte dringend etwas zu essen, da mich der Vortag schrecklich ausgelaugt hatte. Außerdem musste ich unbedingt duschen, da ich nach Schweiß und Sperma stank. Mein frisch ergossenes Ejakulat hatte es nicht besser gemacht.

Im Badezimmer bedeckte ich meinen Schambereich mit Rasierschaum und begann mich zu rasieren.

Das sollte nicht lange dauern, da ich mir ja eh täglich die Eier und den Schambereich rasierte und kaum Haare gewachsen waren seit gestern.

Ich war halb fertig damit, da klopfte es an meiner Tür.

Etwas erschrocken rief ich:

„Ich kann gerade nicht, bin in der Dusche!"

„Mach sofort die Tür auf, ich bin es!" hörte ich die vertraute Stimme des Opas.

Mir lief es sofort kalt den Rücken entlang und ich gehorchte sofort.

Der Alte drängte sich sofort wieder in mein Apartment und nackt wie ich war schloss ich hastig die Tür hinter ihm. Er hatte eine kleine Tasche dabei, die vorerst auf den Flur stellte. Dann erst betrachtete er mich richtig.

„Gut, du hast schon angefangen. Wir haben heute viel vor, also beeil dich."

Ich ging wieder ins Bad und rasierte mich weiter. Der Alte gesellte sich zu mir und betrachtete mich dabei amüsiert. Es war herabwürdigend mir vor seinen lüsternen Augen die Eier zu rasieren, aber dieser gemeine Opa hatte schon ganz andere Anblicke von mir gehabt.

„Das dauert mir zu lang, lass mich das machen." Schnaubte er plötzlich und nahm mir den Rasierer ab.

Dann begann er mich von oben bis unten am ganzen Körper mit Rasierschaum einzuschmieren. Da erst wurde mir bewusst, was er meinte, als er mir befohlen hatte mich zu rasieren. Nicht nur den Schambereich, sondern den ganzen Körper, stellte ich mit Schrecken fest.

Mit gespreizten Extremitäten hatte ich dann vor ihm zu stehen, als er mir sämtlich Körperbehaarung nahm unterhalb meines Kopfes. Er handhabte den scharfen Rasierer routiniert und zügig, aber sehr gründlich. Ich bekam Schweißausbrüche, als ich in einem Spiegel mitansehen musste, wie mein Körper langsam in eine jüngere Version verwandelt wurde.

Der spärlichen Brust- und Beinbehaarung entledigt sah meine blasse, schwammige Haut irgendwie viel jünger aus. Und mit jedem Haar das fiel, fühlte ich mich weniger wie ein Mann. Der Mensch im Spiegel, der unter der Schaumschicht hervorkam, sah aus wie ein wenig ansehnliches Sexspielzeug. Wie ein Stück Fleisch, das zur eigenen Freude nach Belieben benutzt werden konnte. Und irgendwie machte es mich geil meine Verwandlung zu beobachten.

Meine Erregung nahm der Alte belustigt zur Kenntnis, während er mich weiter enthaarte.

„Du bist nicht würdig Haare zu tragen. Denn Haare sind was für Männer, nicht für Sklaven."

Dabei griff er mir grob an die Hoden.

Ich ging stöhnend leicht in die Knie, aber konnte nicht leugnen, dass mich seine Behandlung und seine Worte geil machten.

„Aber wie ich sehe, scheint dir dein neuer Status Freude zu bereiten, denn du weißt, dass es richtig ist."

Diese Worte trafen mich hart, denn sie waren wahr.

„Und jetzt spreiz deine Arschbacken, ich muss noch an dein Loch."

Zitternd folgte ich auch dieser demütigenden Aufforderung und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, während ich mich weit nach vorne beugte. Während er mir die Kimme einschäumte, drückte sich bereits wieder ein dicker Topfen Lustsaft aus meinem steifen Schwanz.

Als dann die scharfe Klinge meine Kimme enthaarte und über meine Rosette schabte, musste ich eingestehen, dass ich ihm fast dankbar war. Noch nie war mein Arschloch rasiert wurden, denn ich selbst hatte mich nie getraut. Das ich dabei so erniedrigt wurde, schien mir irgendwie richtig.

„Kein Haar soll an der Sklavensau sein, dann ist sie gut benutzbar..." säuselte der Alte, als er seine letzten Striche machte.

Dann war er fertig.

„Sei froh, dass wir jetzt los müssen, sonst hätte ich dir noch den Schädel rasiert."

Darüber war ich wirklich froh, denn es hätte mich noch mehr entmenschlicht.

Der Alte reichte mich dann eine Flasche mit Öl und sagte:

„Gut einölen, überall, ich hol dir was zu Anziehen."

„Darf ich noch erst duschen?" traute ich mich zu fragen.

„Nein!" lächelte der Alte.

„Ich mag deinen fischigen Gestank. Du riechst, wie du aussiehst. Wie ein wertloses Stück Lustfleisch."

Ich wimmerte erniedrigt, aber meiner Erektion tat das keinen Abbruch, eher im Gegenteil.

Während ich mich also einölte und immer glitschiger wurde, suchte der Opa ein paar Sachen zusammen. Mein schwammige Fleisch glänzte im Kalten Licht der Neonröhre und mein pulsierender Schwanz und die blanken Eier bildeten mit ihrer roten Farbe einen scharfen Kontrast zu meinem sonst so weißem Körper.

Das Öl schien meinen Eigengeruch nur noch zu verstärken und ich stank förmlich nach Sex.

Der Alte rief mich dann ins Haupt Zimmer und ich tippelte mit wippendem Pimmel zu ihm.

Er saß auf einem Hocker und ich musste mich vor ihm stellen. Meine erregten Genitalien auf Augenhöhe mit ihm legte er mir dann die Sachen an, die er mitgebracht hatte.

Zuerst ein weiter Silikonringe, den er mir über Schwanz- und Hodensackwurzel zog. Der Ring war nicht sehr eng, erzeugte aber dennoch eine leichte Abschnürung und separierte meine Genitalien vom Rest meines Körpers.

Danach zog er meine glänzenden, glitschigen Eier lang und legte mir einen massiven Hodenring aus Chrom an.

Das Teil war schwer und dick und nachdem er die beiden Schalen zusammengeschraubt hatte, zog mir das Gewicht die Eier schmerzhaft nach unten. Der 10cm starke Ring passte gerade so und meine Bälle quollen regelrecht aus der unteren Öffnung heraus.

Der Druck und das Gewicht an meinen Hoden schmerzten nicht stark, sondern erzeugte genau diese Art Druckschmerz, die mich geil machte. Durch die leichte Abschnürung war ich mir sicher, dass mein Schwanz so lange erigiert bleiben würde, bis mir die Utensilien wieder abgenommen wurden.

Die Befürchtung gleich mit so einem Steifen zum Frühstück gehen zu müssen löste einen Schweißausbruch in mir aus.

Doch dem Alten sollte diese Erniedrigung noch nicht reichen. Zum Abschluss krönte er meine Demütigung noch, indem er mich schminkte. Fassungslos musste ich über mich ergehen lassen, wie auf mein Gesicht Rouge und Mascara auftrug. Es war nicht viel, sondern sehr dezent, war aber trotzdem zu erkennen.

Als er fertig war, musste ich mich im Spiegel betrachten, während er, zufrieden mit seinem Kunstwerk, ein paar Bilder von mir machte.

Mein blasser, ölig glänzender schwabbeliger und haarloser Körper. Der steife Schwanz und die aus dem Hodenring hervorquellenden Eier leuchtend rot verfärbt klar separiert vom restlichen, weißen Fleisch. Das Gesicht fast schon lächerlich geschminkt, in dem Versuch einen unansehnlichen Mann in etwas Feminines zu verwandeln.

Hätte ich nicht gewusst, dass ich dieses bizarre Sexobjekt war, hätte mich der Anblick geil gemacht. So aber demütigte mich meine Erscheinung, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte.

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