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Das schien ihn sogar noch mehr zu interessieren und zu gefallen, denn er ließ nun gelegentlich meinen Pimmel in Ruhe, um sich selbst ein wenig mehr zu wichsen.

Auf einer der Seiten fand er in meiner Profilbeschreibung eine Aufzählung der Sachen, die ich mir wünschte und las sie schmunzelnd vor.

„Ich möchte gerne von alten oder dicken Männern als die Sau benutzt werden, die ich bin."

Ich stöhnte beschämt und wand mich unter seiner Hand an meinem Schwanz.

Langsam mich melkend fuhr er fort.

„Gerne lasse ich mir meine schmerzgeilen Eier zerquetschen oder anders misshandeln, um meine wertlose Wichse abzusondern. Dabei sollte ich gefesselt sein, damit ich auch nach dem Abmelken weiter erbarmungslos benutzt werden kann. Am besten auch über mehrere Tage, damit sich die Benutzung und Erniedrigung auch lohnt."

Er las langsam und zog einige Wörter übertrieben in die Länge. Die Schande, die mich dabei quälte, machte ihm deutlich Freude.

„Ich tauge als Toiletten- und Lecksklave. Auch ungewaschene Schwänze oder Arschlöcher werden von mir mit Freuden gereinigt."

Er lachte schallend.

„Mein Poloch ist noch jungfräulich, kann aber bei Bedarf auch gegen meinen Willen eingeritten werden."

Er schaute mich ein wenig angewidert an. Die Tränen standen in meinen Augen und ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Meine Demütigung wurde sogar noch größer, als er erst jetzt zur Kenntnis nahm, dass mein nasser Schwanz inzwischen wieder steif war. Das beiläufige Wichsen, aber noch viel mehr die unerträgliche Demütigung meiner Person hatte meine kranke Lust wieder voll erweckt.

Von anderen gedemütigt oder erniedrigt zu werden, hatte mich schon immer erregt. Eine so vollkommene Demütigung hatte ich allerdings noch nie erlebt.

„Weißt du Junge, ich glaube dir sogar, was du geschrieben hast. Ansonsten wärst du auch nicht schon wieder bereit zum Abmelken."

Ich konnte gar nichts erwidern, denn er hatte ja leider recht.

„Zum Glück ist heute erst Freitag und wir haben das ganze Wochenende Zeit. Und Zeit brauchen wir, um dir alle deine „Wünsche" zu erfüllen.

Ich wimmerte erbärmlich, aber fand keine Worte, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Es war eine Sache, wenn man in der Anonymität des Internets solch perversen Wünsche äußerte. Aber es war plötzlich etwas ganz anderes, wenn man hilflos gefesselt war und eine fremde Person bereit war, diese Wünsche auch in die Realität umzusetzen.

Aber genau in diesem Augenblick war ich schon wieder so geil, dass ich keine Worte hervorbringen konnte, die ihm sagen würden, dass doch alles nur eine Fantasie war. Und ich eigentlich überhaupt nicht bereit war, so wie angepriesen benutzt zu werden.

„Hier, dass hier gefällt mir am besten!" kicherte der Alte und riss mich aus meinen Gedanken.

„Meine Eier können allein durch Folter zum Abschleimen gebracht werden und brauchen das auch regelmäßig." las er wieder deutlich vor und ein Schauer der Angst durchfuhr mich.

Er schaute mich sadistisch grinsend an und sagte dann viel leiser:

„Das möchte ich doch mal ausprobieren..."

Ich wimmerte vor Angst, als er sich mühsam erhob. Er hob seinen zuvor ausgezogenen Schlüpfer aus und setzte sich neben meinen Kopf.

„Das wird jetzt vielleicht nicht so angenehm für dich, also sollten wir besser aufpassen, dass du nicht zu laut wirst."

Er knüllte den Slip zusammen und hielt ihn vor meine Lippen.

„Maul auf, sonst zwinge ich dich!" sagte er nun gar nicht mehr so freundlich.

Aus Angst gehorchte ich sofort und wurde mit seiner getragenen Unterwäsche geknebelt. Der Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete war in diesem Moment mein kleinstes Problem.

Dann begann er weitere Vorbereitungen zu treffen. Er verschwand kurz im Bad und kam mit dem Gürtle meines Bademantels wieder. Wortlos band er das Frottee um meinen Kopf und fixierte damit meinen Knebel.

Er kniete sich danach neben das Bett und begann meine Sporttasche zu durchwühlen.

Außerhalb meines Sichtfeldes konnte ich nicht sehen, was er dort suchte, aber sein gelegentliches Kichern zeigte mir, das er wohl zufrieden mit meinen Utensilien war. Hilflos wie ich war, musste ich erneut diese Schande über mich ergehen lassen.

Der Inhalt dieser Tasche sollte nie von jemanden gefunden werden.

Irgendwann war er durch und erhob sich wieder.

„Wir werden eine Menge Spaß haben mit deinen Spielsachen." säuselte er

sadistisch.

Und ich jammerte ängstlich in meinen Knebel. Der Sexspielzeuge und Werkzeuge in meiner Tasche bewusst, erfasste mich das nackte Grauen. Die Sachen darin dienten stets nur dazu, dass ich sie mit einer gewissen Vorsicht an mir selbst benutzte. Das dieser offenbar sadistische alte Mann sie an mir benutzen wollte, machte mir große Angst.

Er legte mir zwei weiteren Handschellen um die Fußgelenke und führte diese über meinen Kopf. Mit einem Seil befestigte er die Handschellen ebenfalls an das Kopfende des Bettes neben meinen Händen. Meine Beine wurden dadurch gespreizt und mein Arsch etwas angehoben.

Aus Angst ihn unnötig zu erzürnen macht ich so gut es ging mit und befand mich sehr schnell in dieser sehr ungemütlichen Pose.

Nun völlig hilflos fixiert schaute ich an mir herab und betrachtete meine nun völlig exponierten Eier und Pimmel.

Mein Schwanz war nicht mehr steif, aber immer noch deutlich geschwollen und ein Faden klaren Sekretes topfte von der Eichel herab. Mein jungfräuliches Arschloch musste einen herrlichen Anblick für den Alten bieten und ich hoffte so sehr, dass er es nicht als Einladung sehen würde mehr damit zu machen.

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir ein paar Erinnerungsfotos von unserem Zusammentreffen mache." sagte der Alte und ich registrierte erst jetzt, dass er sein Handy hervor geholt hatte und mich damit filmte oder fotografierte.

Ich schüttelte verzweifelt den Kopf, was er nur vergnügt ignorierte, während er weitere Aufnahmen von mir machte. Alle delikaten unzensierten Aufnahmen von mir waren immer nur in meinem Besitz gewesen. Das nun dieser Fremde solche Bilder von mir hatte, war ein schrecklicher Gedanke.

„Oh wie praktisch!" gluckste der Opa, als er mein Stativ entdeckte, das in der Ecke stand.

Es dauerte nicht lange und er hatte es aufgebaut und in Position gebracht. In der Handyhalterung klickte er sein Smartphone ein und richtete es auf mich aus.

Mir wurde heiß und kalt. Offenbar hatte der Alte wirklich noch mehr mit mir vor. Und ich konnte jetzt schon nicht mehr.

Ich spürte mehr als ich es sehen konnte, wie sich der Alte vor meinem erhobenen Gesäß auf das Bett legte.

„Wie unschuldig dein süßes Loch doch aussieht."

Und schon spürte ich, wie er anfing mir das Arschloch zu lecken. Ich konnte nicht anders als stöhnen, denn es war ein herrliches Gefühl. Trotz meiner misslichen Lage und der Demütigungen, war es einfach nur geil. Selbst meine unbequeme Position geriet in Vergessenheit, als seine warme Zunge durch die Falten meiner Rosette leckte.

Er leckte lange und ausdauernd und mein Schwanz stellte sich natürlich wieder voll auf. Als ich mich verbog, um nach unten zu sehen, konnte ich von dem Opa nur etwas Glatze hinter meinem steifen, triefenden Pimmel sehen. Seine zufriedenen Schmatzgeräusche erfüllten aber mit meinem ununterdrückbaren Stöhnen den ganzen Raum.

Er leckte mich so gut, dass ich selbst in dieser Position entspannen konnte. Dies und das mein Arsch etwas in die Höhe gezogen war ermöglichte es dem gierigen Opa sogar, dass er mit seiner Zungenspitze etwas in mein Poloch eindringen konnte.

Dieses Gefühl war sogar noch geiler und ich fragte mich für einen Moment, ob ich alleine durch mein gelecktes Arschloch abspritzen könnte.

Doch leider hörte er plötzlich damit auf und erhob sich etwas.

„Köstlich!" gab er schmatzend von sich und leckte sich dabei über die Lippen.

Während er amüsiert dann meinen wieder steinharten Schwanz betrachtete, bohrte er mir ganz zärtlich seinen Mittelfinger in mein weichgelecktes Arschloch. Ich bog mich durch, soweit es meine Fesselung erlaubte, und grunzte in meinen Knebel. Ihn in mir zu spüren, war so geil, dass ich sicherlich abgeschleimt hätte, wäre ich nicht vor kurzem erst abgemolken wurden.

„So eng dein kleines, dreckiges Loch. Da müssen wir aber noch einiges an Training investieren..."

Ich wimmerte vor Angst. Bevor ich mir aber überhaupt erst ausmalen konnte, was der Alte mit meinem Arschloch so vorhaben könnte, trat er an mein Kopfende und entfernte Schal und Knebel.

Japsend holte ich Luft. Erst jetzt bemerkte ich, wie schrecklich durstig ich war. Der Knebel, das ständige Gestöhne und meine anstrengende Position hatten mich total austrocknen lassen.

„Du Armer, du musst ja ganz durstig sein." säuselte der Opa, als hätte er meine Gedanken gelesen.

Ich nickte hastig mit flehentlichem Blick.

„Ich gebe dir was du brauchst."

Er rückte näher an mich heran und hielt seinen geschwollenen, halbsteifen Opa-Pimmel vor mein Gesicht.

„Maul auf!" kam der geflüsterte Befehl.

Mit vor Panik aufgerissenen Augen starrte ich seinen runzeligen Schwanz an, als mir klar wurde, was er nun vorhatte.

„Du hast doch geschrieben, dass du die Pisse von anderen Männern trinken würdest. Und das wirst du jetzt! Also Maul auf!"

Ich wimmerte und schüttelte entschieden den Kopf. Etwas in seiner Fantasie zu erleben und es dann wirklich zu tun, sind zwei ganz unterschiedliche Sachen.

Unsere Blicke trafen sich und ich erschrak sogar noch mehr, als der Alte plötzlich ganz anders aussah. Jegliche Güte war aus dem großväterlichen Gesicht gewichen. Er wirkte auf einmal so herrisch und gemein, dass ich schreckliche Angst bekam.

„Du wirst jetzt gehorchen, sonst werde ich dich lehren, was wahre Schmerzen sind."

Ich hatte in diesem Moment so viel Angst vor ihm und glaubte ihm jedes Wort, dass ich sofort den Mund öffnete.

Voller Ekel erwartete ich, dass er mir nun ins Maul pissen würde. Mein Blick auf seinen Schwanz gebannt, der sich langsam meinen Mund näherte, hatte ich die Kamera, die das alles auch noch filmte, komplett vergessen.

Doch zu meiner Überraschung kam statt Pisse nur sein gemeines Gelächter. Als ich ihm wieder ins Gesicht sah, wirkte er wieder wie der gütige Opa, nur das sein Gesicht nun vor Lachen verzerrt war.

„Das war doch nur Spaß, ich pinkel dir doch nicht in den Mund..." brachte er in seinem Lachanfall hervor.

Ich entspannte mich etwas und konnte ein leichtes Grinsen auch nicht vermeiden. Die Erleichterung sein Urin doch nicht trinken zu müssen war wie Balsam für meine Psyche. Ein trockenes Kichern kam über meine Lippen.

„Aber deine Kehle ist trotzdem ganz trocken, also gebe ich dir was anderes. Also Maul auf!"

Innerhalb einer Sekunde war er wieder ernst geworden und ich gehorchte erneut.

Er beugte sich über mich und sammelte offensichtlich Speichel im Mund zusammen. Bevor ich begreifen konnte, was nun kommt, ließ er einen dicken Klumpen seines Speichels in meine Mundhöhle klatschen. Erschrocken schloss ich den Mund und seine Spucke breitete sich in mir aus. Es schmeckte nach gar nichts und ohne das Wissen, dass es die Rotze eines anderen war, hätte es sogar ganz angenehm sein können.

„Schluck es!" kam von ihm ganz leise, aber bestimmt.

Ich schluckte.

Sein warmer Speichel rann meine Kehle hinab und linderte die Trockenheit in ihr. Es war erniedrigend und ekelig, aber es tat mir gut. Und ohne darüber nachzudenken sperrte ich erneut das Maul auf. Meine Zunge fuhr dabei wie bei einem gefütterten Küken daraus hervor.

Zufrieden grinsend sammelte er noch mehr Sabber in seinem Mund und ließ es diesmal genüsslich auf meine Zunge tropfen.

Ich schluckte gierig, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen und riss das Maul erneut auf.

Dies wiederholte der Alte solange er noch Speichel in sich hatte. Es hatte für mich den Eindruck, als würde dieser bizarre Akt seine Herrschaft über mich besiegeln. Und auch obwohl es eigentlich ekelig war, musste ich feststellen, dass mein Pisser dadurch sogar noch härter geworden war. Die Demütigung, die Rotze von diesem Herrn zu schlucken, hatte erneut den Teil in mir angesprochen, der mich überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht hatte.

Er streichelte mir über die verschleimte Eichel und ich stöhnte geil auf.

Ganz leise sagte er dann:

„Aber im Ernst: ich habe vorhin keinen Spaß gemacht. Du wirst jetzt meine Pisse saufen!"

Sein Schwanz hatte sich schon wieder meinem Gesicht genähert und ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund. Es war irgendwie, als hätte ich kein Recht mehr seinen Befehlen zu trotzen, denn nun gehörte ich ja ihm. Und noch während mich diese Erkenntnis wie ein Hammerschlag traf, aber seltsamerweise auch mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllte, fühlte ich wie er mir langsam ins Maul urinierte.

Sein Halbsteifer lag dabei auf meiner ausgetreckten Zunge und sein heißer Sekt füllte meinen Mundraum.

Bevor es überlaufen konnte versiegte sein Strahl und der Schwanz zog sich etwas zurück. Ich brauchte keinen Befehl mehr und schluckte sein Pipi in zwei Zügen herunter.

Es war sauer und salzig, aber es war Flüssigkeit und sie war von ihm. Und mein Körper brauchte sie. Also trank ich und überwand den Ekel, dass es die Pisse eines alten Mannes war.

Er füllte mich zwei weitere Male so ab und zu meiner Schande blieb ich dabei die ganze Zeit vollsteif, weil es mich leider auch erregte seine Pisse zu saufen.

Aus Gnade gab er mir danach noch einen Schluck Wasser, um den salzigen Geschmack zu verdünnen. Seinen Pissegeschmack sollte ich aber noch sehr lange erdulden müssen. Aber letztendlich hatte ich danach keinen Durst mehr. Und war ihm irgendwie auch dankbar.

„Ist es das, was ich glaube?"

Wieder einmal hatten seine Worte mich aus meinen Gedanken gerissen. Der Opa stand über meine geöffnete Tasche gebeugt und hielt ein verchromtes Metallteil in die Höhe. Ich brauchte ein wenig, aber musste dann verlegen nicken.

„Sag, was es ist!" flüsterte der Alte.

Es kostete mich einiges an Überwindung, aber schließlich röchelte ich mit gebrochener Stimme: „Eine Hodenpresse."

Der Opa grinste sadistisch und fügte hinzu: „Beschreib mir, wie man sie anlegt."

Und auch obwohl ich eben noch sein Urin geschluckt hatte, war es für mich seltsamerweise noch erniedrigender dem Alten zu erklären, wie er dieses grausame Instrument an mir anlegen musste, um meine Eier zu foltern. Aber ich schaffte es und so fanden sich einige Minuten später meine Hoden in der unnachgiebigen Presse wieder.

Es war die Art von Presse, mit der die Eier mittels eines geschraubten, breiten Metallringes abgebunden wurden. Mit zwei Gewindestangen wurde von unten eine Metallplatte gegen die in die Länge gezogenen Hoden geschraubt und quetschte sie gegen den Metallring.

Es war mein Lieblingsspielzeug, aber ich wusste, dass ich es mit Vorsicht zu verwenden hatte.

Sollten die Schrauben zu fest angezogen werden, würde dieses Instrument ohne Probleme meine Eier zerquetschen oder zum Platzen bringen. Das Gefühl, das fremde Hände die Schrauben nun anzogen, machte mir Angst, ließ meinen Schwanz aber nur noch mehr zucken.

Bevor es aber losgehen sollte, justierte der Alte seine Kamera erneut und legte mir wieder den Knebel an.

„Ich fürchte, den brauchst du jetzt." sagte er dabei beinahe mitleidig.

Ich fühlte mehr, als das ich sah, wie der Opa die Schrauben anzog. Metallspielzeuge haben denen aus Kunststoff den Vorteil gegenüber, dass sie sich nicht verzogen. Sehr schnell spürte ich, wie dieser geile Druck in meinen Eiern entstand. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich bereits derart deformiert hatten, dass sie seitlich etwas aus der Presse hervorquollen. Als der erste leichte Schmerz entstand, zuckte meine Pimmel auf und ich musste etwas in meinen Knebel stöhnen.

Der Alte schraubte vorerst nicht fester, sondern schien sich an dem Anblick meiner gefolterten Hoden zu ergötzen. Mit den Fingern drückte er vorsichtig von den Seiten gegen meine gepressten Eier, was den Druck und den Schmerz rapide erhöhte. Ich wimmerte gequält, aber mein Schwanz ergoss einen dicken Tropfen Luststaft.

Er gab mir etwas Zeit, bevor er fortfuhr den Druck zu erhöhen. Er schraubte so fest, bis die Grenze erreicht war, an der ich alleine aufgehört hätte. Ich wand mich in meinen Handschellen und mein gedämpftes Wimmern erfüllte den Raum. Der Druckschmerz war jetzt konstant und sendete Wogen der Lust durch meinen Körper.

Erneut spürte ich, wie er gnadenlos seine Finger in mein zwischen dem Metall hervorquellenden Eierfleisch drückte. Normalerweise hätte ich jetzt nur etwas warten müssen und dieser geile Schmerz hätte mich abspritzen lassen, ohne dass ich meinen Pimmel auch nur angefasst hätte.

Die zusätzlichen Schmerzen durch die Finger waren aber zu viel für mich, obwohl meine Pimmel nur noch härter geworden war und unkontrolliert tanzte. Nur im Hintergrund hörte ich sein leises Kichern, während er mich so quälte.

In einem Meer aus Schmerz gefangen spürte ich, wie er die Schrauben dann noch fester zog, bis ich sicher war, dass meine Hoden nun platzen würden. Ich wand mich nach Leibeskräften und meine Wimmern war zu einem hohen Quicken geworden.

Zwischen zusammengepressten Augen konnte ich sehen, dass sich mein Folterknecht etwas erhob, um sein Kunstwerk zu bewundern. Die Schmerzen in meinen Eiern waren aber so stark, dass ich das Gefühl hatte, er würde ohne Unterlass weiterschrauben.

Doch tatsächlich schien er genug zu haben und ließ mich einfach nur leiden.

Wie lange ich so litt, weiß ich nicht, aber er schien mir eine Ewigkeit. Der Schmerz lies nicht nach und mit jedem Herzschlag schoss eine Woge der Qualen durch meinen Unterleib.

Und plötzlich spürte ich entgegen aller Gefühle, wie sich mein Erguss anbahnte. Tief aus meinen zerquetschten Eiern wühlte sich ein aus Schmerzen geborener Orgasmus bis in meinen spastisch zuckenden Schwanz.

Und als ich dann kam, quickte ich wie ein abgestochenes Schwein in meinen vollgesabberten Knebel.

Doch der grausame, alte Mann wollte noch mehr. Noch während der erste Schuss aus Schmerzen geborener Wichse aus meinen Pissschlitz spritze, bohrten seine Finger in mein gequältes Eierfleisch von den Seiten.

Ich spritze, viel und weit, während er mich fast kastrierte. Es war ein Orgasmus, aber ich konnte ihn nicht genießen, den ich bestand in diesem Moment nur aus Eierschmerzen und verlor fast die Besinnung.

Doch irgendwann hörte mein Pimmel auf weitere Sahne zu ergießen und zuckte nur noch wild auf und ab. Die erhöhte Sensibilität nach einem Höhepunkt machte die Eierpresse nur noch unerträglicher und ich verkrampfte am ganzen Körper. Mein Peiniger ließ mich eine für mich unerträglich lange Zeit so weiterleiden, bis er schließlich Mitleid hatte.

Ganz langsam ließ der Druck dann nach, als er die Schrauben gemächlich löste.

Er schraubte so lange, bis die Presse nur noch leichten Druck ausübte, was in meinen Zustand aber trotzdem noch gemein, aber halbwegs erträglich war.

Mein Schwanz war inzwischen in sich zusammen gefallen, aber war immer noch dick, wenn auch nicht mehr hart.

„Und jetzt komme ich noch deinem Wunsch nach, nach einer Behandlung weitergemolken zu werden." säuselte mir der Opa ins Ohr.

Noch bevor ich das realisieren konnte, spürte ich schon seine faltige Hand an meinen übersensiblen Schwanz und er begann mich zu wichsen.

Ich hatte keine Kraft mehr gegen meine Fesseln zu kämpfen, sondern konnte diese Misshandlung nur noch winselnd ertragen.

Er nutze meine ergossene Wichse als Schmiermittel und wichste mich beinahe zärtlich. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er mir nur die freigelegte, dunkelrot verfärbte Eichel. Die erzeugten Gefühle waren aber schrecklich und er schien sein Handeln zu genießen.

Er dauerte lange, sehr lange, aber irgendwann wurde mein Schwanz wieder steifer, wenn auch nur etwas.

Die Presse blieb wie eine unterschwellige Drohung um meine Eier, während er mich unentwegt weiterwichste. Aus den Augenwinkeln konnte ich seine gierigen Blicke auf meinen misshandelten Schwanz sehen.

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