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Einen Schritt zu Weit

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„Der Professor" schoss es mir durch den Kopf, als ich mich an den Namen erinnerte, den ich ihm gegeben hatte.

„Warum bittest Du mich nicht herein?" säuselte er.

Ich keuchte erschrocken auf, als ich plötzlich seine Hand an meinem Schwanz spürte. Er hatte von mir unbemerkt durch den Türspalt gefasst und mir an die verschleimte Eichel gegriffen. Fassungslos sprang ich keuchend ein paar Schritte zurück. Er nutzte diese Gelegenheit und betrat mein Zimmer.

Ich war in Schockstarre als ich sah, dass er die Tür hinter sich schloss und den Schlüssel umdrehte.

Der Alte hatte einen Trainingsanzug an, aber ich stand völlig nackt mit abstehendem Glied vor ihm. Ich war so überfordert mit der Situation, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Er aber konnte es sehr wohl und trat dicht an mich heran. Seine alte, faltige Hand umschloss wieder meinen steifen Schwanz und ich ging erneut keuchend leicht in die Knie.

„Ich fand es das letzte Mal sehr schade, als du deine heiße Soße so unnütz vergossen hast unter der Dusche."

Er wichste mich nicht richtig aber verrieb den Vorsaft auf meiner Eichel und auf meinem gesamten, harten Schwanz.

„Ich dachte mir ich komme dich mal besuchen und könnte mir etwas abzapfen von deinem süßen Schleim."

Die Worte und die sanfte Manipulation reichten schon, dass ich fast abgespritzt hätte. Er schien das zum Glück aber zu bemerken und lies von meinem Schwanz ab.

„Schhhh, noch nicht Jungchen..." säuselte er mir zu und griff mir stattdessen an die Hoden.

Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde ich an den Eiern abgegriffen und ich konnte es kaum fassen. Im Gegensatz zu dem gemeinen Fettsack tastete der Professor aber eher forschend meine Eier unter der glatten Haut ab. Es war ebenfalls sehr geil, gewährte mir aber einen leichten Aufschub, so dass ich nicht sofort abspritzen würde.

Ich hatte es immer noch nicht geschafft auch nur ein Wort hervorzubringen. Der Alte beugte sich genüsslich schmatzend etwas nach vorne und ich spürte, wie sich sein saugender Mund um meine verschleimte Eichel schloss. Dabei massierte er mir ganz leicht die Hoden und ich stand schon wieder so kurz davor abzurotzen.

„Nein, bitte noch nicht" keuchte ich gequält aus Angst jetzt schon zu kommen.

Es war zwar eine bedrohliche Situation, dass dieser fremde Mann in mein Zimmer eingedrungen war, aber meine kranke Ader hoffte irgendwie, dass noch viel mehr passieren würde. Der Opa hatte Verständnis und ließ von mir ab. Meinen Geschmack kostend richtete er sich schmatzend wieder auf und leckte sich über die Lippen. Dann griff er mir an beide Brustwarzen und begann sie vorsichtig zu zwirbeln und zu verdrehen.

Ich musste wieder stöhnen, da auch das geil war. Der Opa schien auszutesten, ob mir gefiel was er mit mir tat. Und ich konnte es nicht unterdrücken ihm diese Bestätigung zu geben.

„Du scheinst mir schon überreif zu sein und kurz vorm Platzen zu stehen." kicherte der Opa.

Und er hatte so recht mit diesen Worten. Ich hatte schon wieder seit einigen Tagen nicht abgeschleimt und diese unerwartete Situation führte zusätzlich dazu, dass ich Gefahr lief bei jeder noch so leichten Berührung abzuspritzen.

Natürlich hätte ich damit rechnen müssen, dass mein provokantes Auftreten hier in der Klinik irgendwann dazu führen würde, dass mich jemand besuchen würde. Und insgeheim hatte ich es auch gehofft.

Aber es hatte mich dann trotzdem völlig unvorbereitet getroffen. Und wie ich nun so nackt und erregt vor ihm stand und er mich abgriff, machte es mich so geil, dass ich kurz vor der Explosion stand. Und genau deshalb konnte und wollte ich dieses Spiel noch länger weiterspielen.

„Warum schaust du dir nicht erst einmal an, was ich dir mitgebracht habe?" sagte der glatzköpfige Rentner und zog dabei seine Trainingshose nach unten.

Zum Vorschein kam sein nur durchschnittlich großer und halb steifer Pimmel. Er war auch unten komplett haarlos. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich jemanden in diesem Alter noch den Schambereich rasieren würde, aber vielleicht waren ihm die Haare ebenso wie auf dem Kopf aufgrund des Alters einfach ausgegangen. So oder so, der Anblick war lecker. Sein Schwanz war von dicken Adern überzogen und eine viel zu große Vorhaut verdeckte den Anblick seiner Eichel.

Der Krater, den die faltige Haut auf seiner Kuppe bildete, glänzte geheimnisvoll und war sicher voll von Schleim.

Ich brauchte keine weitere Aufforderung und ging vor ihm demütig in die Knie. Wie von selbst hatte ich die Hände auf den Rücken gelegt und fischte mir nur mit offenem Mund sein hängendes Glied.

Wie ein Kalb an einem Euter begann ich an seinem fleischigen Glied zu lutschen und zu saugen. Meine Zunge drang unter die überdimensionierte Vorhaut und ich wurde dort mit einem See aus Präejakulat belohnt. Der Alte begann wohlig zu brummen, denn ich machte meine Aufgabe wohl gut.

Es schmeckte zwar etwas nach Pisse und alten Käse, aber ich war so erregt, dass ich das Aroma genoss.

Der Opa begann ganz leicht in die Knie zu gehen und seine Hüfte machten ein paar fickende Bewegungen. Sein glatter Hodensack schlug mir dabei gegen mein Kinn und erzeugte ein ordinäres Klatschen. Das Glied in meinem Maul schwoll noch weiter an, wurde aber nicht auch nur annähernd so steif, wie der wippende Kolben zwischen meinen Beinen.

Der Alte fing an mir den Kopf väterlich zu streicheln, während ich ihn blies. Dann fasste er sich mit der anderen Hand an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut so weit zurück, dass nun endlich die verschleimte Eichel frei lag.

Die begann ich mit noch mehr Eifer zu lutschen und zu lecken und aus seinem Pissschlitz drang unentwegt sein köstliches Sekret.

Ich hoffte insgeheim, dass er jeden Moment in meinem Maul abschleimen würde. Doch selbst nach endlos langen, aber geilen Minuten schien sich nichts zu tun, obwohl der Alte deutlich seine Freude an meinem Dienst hatte.

Aber irgendwann schien er genug zu haben und sagte:

„Warum legst du dich nicht mal aufs Bett Kleiner?"

Ich brauchte keine weitere Überredung. Mein Schwanz hatte sich, wenn auch nur kleinen wenig, beruhigt und ich freute mich darauf, wenn er wieder mit mir spielen würde. Hastig krabbelte ich auf das Bett und legte mich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf den Rücken.

Der Opa zog sich nun auch komplett aus und erneut konnte ich seinen schwabbeligen Hängebauch bewundern.

Dass er komplett haarlos war und diese zwei großen Ohrringe und Nippelringe trug, ließ ihn irgendwie geil aussehen.

Ich zitterte am ganzen Leib vor Erwartung, was nun kommen würde. Der Alte setzte sich neben mich auf die Bettkante und seine faltigen Hände streichelten mir einmal über den gesamten Körper. Als sie bei meinem wieder völlig verschleimten Schwanz vorbeikamen, stöhnte ich erneut gierig auf. Er hatte aber vorerst anderes vor.

Mit beiden Händen fing er an meine Brustwarzen zu umspielen. Erst mit kreisenden Streicheleien, die dann aber immer intensiver wurden und mich auf eine noch unbekannte Art erregten.

Dann begann er an einem Nippel zu saugen, während der andere immer schmerzhafter gekniffen und verdreht wurde. Es tat zwar weh, aber er steigerte die Nippeltortur nur langsam und es war geil für mich und ich stöhnte und wand mich unter seiner Behandlung.

Mit beiden Händen hielt ich mich über meinem Kopf an dem Bettpfosten fest, um ihn bei seinem Treiben nicht zu stören und die geilen Schmerzen ertragen zu können. Er nahm das zur Kenntnis und stoppte dann ganz kurz.

„Ich bräuchte etwas um deine Hände daran festzumachen." sagte er mit einem großväterlichen Lächeln.

„Wir sind ja noch lange nicht fertig."

Dann schaute er sich suchend in meinem Zimmer um. Ich fand die Idee in diesem Moment auch sehr geil. In meinen Fantasien war ich oft gefesselt, während ältere Männer sich an mir vergingen. Ohne weiter darüber nachzudenken entschied ich mich ihm zu geben, was er suchte.

Ein Fehler den ich später noch bereuen sollte.

Ich richtete mich etwas auf und lehnte mich über die Bettkante. Dann zog ich die Sporttasche, in der ich mein Sexspielzeug aufbewahrte, unter dem Bett hervor. Unter seinen wachsamen Augen öffnete ich die Tasche und holte zwei Paar Handschellen hervor.

Es waren die Art Handschellen, die man im Sex Bedarf kaufen konnte und die sich auch wieder ohne Schlüssel öffnen ließen, wenn sie entsprechend eingestellt waren. Natürlich war es mir peinlich dem alten Mann zu zeigen, dass ich so etwas besaß.

Mit demütig gesenktem Blick legte ich mich zurück und streckte mich wieder ganz aus. Der Opa kicherte ganz leise, während er die Handschellen in Augenschein nahm. Dann beugte er sich über mich und legte sie mir an. Die anderen Enden wurden an den Bettpfosten zugeschnappt.

Ich stöhnte sofort geil auf, denn das Gefühl gefesselt zu sein war einfach durch nichts zu ersetzen. Selbst wenn man wusste, dass man diese Fesselung auch jederzeit wieder öffnen konnte.

Ich kannte diesen Kerl ja schließlich gar nicht und hatte keinerlei Vertrauen zu ihm. Aber ich war in diesem Moment so erregt, dass mein Verstand nicht mehr richtig arbeitete und gab mich deshalb ihm hin.

Der Opa hatte bereits wieder begonnen meine Brustwarzen zu misshandeln. Das andauernde Massieren und Kneifen der nun dunkelroten und harten Nippel wurde mit jeder Sekunde unangenehmer, aber auch geiler und ich genoss. Es gab mir einfach einen Kick, an den Handschellen zu zerren, während mit meinem Körper gespielt wurde.

Die Illusion sich nicht befreien zu können machte es nur geiler.

Meine Nippel waren dann irgendwann so übersensibel, dass ich nur noch laut wimmerte bei seiner unnachgiebigen Behandlung. Er wanderte dann etwas weiter nach unten und begann mit meinen Genitalien zu spielen.

Zuerst lutschte er mir einmal genüsslich den Schwanz ab. Das schien aber mehr dazu zu dienen, um meinen Vorsaft, der sich in rauen Mengen auf meiner Eichel gebildet hatte, abzulutschen. Trotzdem reicht es, dass ich innerhalb von Sekunden wieder komplett steinhart war und kurz vor der Ejakulation stand. Er tastete mir dann noch einmal ausgiebig die Hoden ab, während er dabei fasziniert auf meinen tanzenden Pimmel starrte.

Der Professor quetschte mir langsam aber unnachgiebig die Eier, als wollte er herausfinden welche Wirkung diese Schmerzen auf mich hatten. Wehrlos wie ich war, fühlte ich mich wie ein Versuchskaninchen, dem zu experimentellen Zwecken die Hoden gefoltert wurden. Sich wie ein Objekt ohne Anspruch auf eigenen Willen zu fühlen, machte die Tortur nur noch geiler.

Ich zappelte und wand mich in meiner Fixierung und versuchte meinen Höhepunkt solange es geht hinauszuzögern.

Doch ich hatte keine Chance. Der Alte griff mit einer Hand meinen Schaft und zog die Schwanzhaut so weit nach unten, wie es ging. Dadurch wurde meine glänzende Eichel nun komplett freigelegt. Als der Opa dann begann mit lang herausgestreckter Zunge durch das verschleimte Tal direkt unter meiner Eichelwulst zu fahren, war es um mich geschehen.

Mein gehaltener Schwanz zuckte noch einmal wild vor den gierigen Augen dieses lüsternen Opas auf.

Dann verhärtete er sich noch eine Nuance mehr und erstarrte plötzlich. Meine Eier versuchten sich vergeblich zusammenzuziehen, doch die knetenden Finger verhinderten dies. Ich stieß noch einen spitzen Schrei aus, als ich spürte wie mir die Sahne hochkochte.

Der Alte hatte dies natürlich auch gespürt und hatte sich hastig meine verschleimte Eichel eingesaugt. Wie ein Vulkan explodierte mein Schwanz in seinem saugenden Maul.

Ich wimmerte erbärmlich, während ich wie besessen an meinen Handschellen zerrte und dabei dem Opa in seine saugende Fresse ejakulierte. Schub um Schub meiner Soße ergossen sich in seinem Maul und er stöhnte dabei gierig auf, während er wie an einer Zitze an meinem spritzenden Schwanz nuckelte.

Doch selbst als ich den letzten Tropfen vergossen hatte, hörte er nicht auf weiter daran zu saugen und zu lutschen und holte so auch noch den letzten Tropfen aus meinen gekneteten Hoden heraus.

Er saugte und blies solange, bis es mir unangenehm wurde. Und machte dann noch einige Minuten weiter, die ich nur in meiner Fesselung ertragen konnte. Ich biss mir auf die Lippen, um meine Schreie zu unterdrücken. Aus Angst die Aufmerksamkeit der gesamten Klinik zu erregen, ertrug ich erbärmlich wimmernd die Folter.

Doch irgendwann hatte er Gnade und ließ von mir ab. Durch halbgeschlossene Augen konnte ich sehen, wie er sich aufrichtete und dann genüsslich mein Sperma herunterschluckte.

„Das war doch für den Anfang gar nicht so schlecht." sagte der Alte genüsslich schmatzend.

Ich lächelte verlegen über das, was ich für einen Scherz hielt. Wie falsch ich doch lag mit dieser Annahme. Der Alte beugte sich umständlich nach unten um an meine Sporttasche zu kommen.

„Wollen wir doch mal sehen, was wir hier noch so alles haben."

Dabei stieß er mit seiner Schulter gegen meinen Schreibtisch, der direkt neben dem Bett stand. Die Bewegung deaktivierte den Bildschirm Schoner und der Monitor erwachte wieder zum Leben. Zum Vorschein kam ein Bild, was den Alten überrascht innehalten liest.

Und mir ein gedemütigtes Stöhnen entlockte.

Eine Fotomontage, auf der ein übergewichtiger, nackter Kerl in einer verdreckten, öffentlichen Toilette hockte. Per Fotobearbeitung hinzugefügt lag ich ebenso nackt unter diesem fetten Kerl und leckte ihm das Arschloch. Meine Beine waren weit gespreizt und meine Eier in einer Hoden Presse gefangen. Dass ich auf dem Foto auf dem mit Pisse und anderem Unrat verdreckten Boden lag, machte das Bild noch ordinärer.

Und umso geiler für mich. Das Bild war noch nicht fertig und die Farbanpassung noch nicht perfekt. Man konnte noch relativ leicht sehen, dass es künstlich bearbeitet war. Aber die Tatsache, dass ich mir solche Mühe machte solche Bilder zu erstellen, machte es für mich noch peinlicher. Besonders vor dem alten Mann.

„Das ist ja interessant." staunte der Opa und verlor jegliches Interesse an der Sporttasche in seinen Händen.

Sofort setzte er sich vor meinen Rechner. Als alleinstehender Mann, hatte ich es nie nötig gehabt meinen PC zu sperren oder mit einem Passwort zu versehen. Ein Fehler den ich nun bereuen sollte.

„Was für ein schönes Bild du da gebaut hast. Lass mich mal sehen, was wir hier noch so alles finden können."

Ich wimmerte gedemütigt auf.

„Nein, bitte, das ist privat."

„Privat?" fragte der Alte und schaute mich mit großen Augen an.

„Ich finde du brauchst keine Geheimnisse mehr von mir zu haben."

Ich begann verzweifelt an meinen Handschellen herum zu fingern. Immer hektischer versuchte ich sie zu öffnen. Was war bloß mit den blöden Dingern los, normalerweise hätte ich sie schon längst öffnen können.

So geil das Erlebte mit dem Opa auch war, der Zugang zu meinem Computer war die intimste und peinlichste Offenbarung, die ich mir nur vorstellen konnte. Die Dateien darauf zeigten die perversesten und kranksten Wünsche und Fantasien von mir. Auf meinem PC befanden sich Unmengen von Sauereien der verschiedensten Art. Durch meinen Beruf hatte ich eine ordentliche Ordner Struktur zu pflegen gelernt.

Auch das würde mir nun zum Verhängnis werden, wenn der alte Mann auch nur annähernd mit einem Computer umzugehen wüsste.

Immer verzweifelter versuchte ich mich zu befreien, um zu verhindern, dass der Opa meine schmutzigsten und perversesten Fantasien entdecken würde. Der Alte hatte sein Interesse schon wieder ganz auf den Bildschirm gerichtet, während er sich durch einige Ordner klickte.

Eher beiläufig murmelte er: „Das mit den Handschellen kannst du vergessen. Ich habe die Sicherung wieder eingestellt."

Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass diese Handschellen durch Betätigung eines kleinen Stiftes so eingestellt werden konnten, dass sie sich nicht ohne Schlüssel öffnen ließen.

Offenbar hatte der Alte das auch gewusst und sie so vor dem Anlegen umgestellt. Ich wimmerte immer lauter, als mir bewusst wurde, dass ich tatsächlich hilflos dem Alten ausgeliefert war.

Anfangs kicherte der Alte noch sadistisch, als er meine vergeblichen Bemühungen zur Kenntnis nahm.

Doch irgendwann wurde ich ihm wohl zu laut und er griff mir mit seiner linken Hand zwischen die Beine und umklammerte brutal meine nach dem Orgasmus übersensiblen Eier. Als er sie gemein quetschte, sagte er mit strengem Ton: „Leise jetzt, sonst werde ich böse."

Ich erstarrte vor Angst, obwohl mir die Schmerzen durch den Unterleib schossen.

Dann beschäftigte er sich weiter mit meinem Computer während er seine linke Hand nach wie vor wie eine Drohung um meine wehrlosen Eier gelegt hielt.

„Sieh an, sieh an, was haben wir denn da?" murmelte der Alte, diesmal wieder freundlicher.

Ich verrenkte mir fast den Hals und versuchte einen Blick auf meinen Monitor zu bekommen.

Doch meine Fesselung verhinderte dies. Der Opa nahm das amüsiert zur Kenntnis und tat mir den Gefallen und drehte den Bildschirm etwas in meine Richtung. So konnte oder musste ich mit ansehen, wie er sich durch die verschiedenen Ordner auf meinem Rechner arbeitete.

Das machte das Ganze aber für mich nicht besser und einige Male musste ich beschämt meinen Blick abwenden, wenn er etwas besonders Delikates fand. Meine Bitten, sich gewisse Sachen nicht anzuschauen, beantwortete er stets mit Schmerzen in meinen Hoden und so gab ich es bald auf.

Nachdem er sich einen groben Überblick verschafft hatte begann er systematisch meine Geheimnisse zu durchforschen. Er begann mit meiner Fotosammlung. Fotos, die ich von mir selbst gemacht hatte, Bilder aus dem Internet, die mich besonders ansprachen und die bereits erwähnten Fotomontagen, auf die ich eigentlich besonders stolz war.

Ein Bild zeigte eigentlich nur eine Gruppe Senioren bei einem FKK Barbecue. Nach meiner Bearbeitung drückte es aber etwas ganz anderes aus. Ein paar alte, nackte Kerle standen um einen Tisch herum auf dem ein deutlich jüngerer Kerl gefesselt war, dem mit Grillbesteck die abgebundenen Eier misshandelt wurden.

Bei einigen der Bilder hatte ich sogar Sprechblasen hinzugefügt, die ausdrücken sollten, was die verschiedenen Kerle oder ich bei der dargestellten Szene denken oder sagen würden.

Diese Sprechblasen waren mir in diesem Moment besonders peinlich, drückten sie doch noch genauer aus, was für kranke Gedanken ich manchmal hatte.

Dem Opa allerdings gefielen diese Fotomontagen ausgesprochen gut. So gut, dass sein Schwanz nach wie vor geschwollen war und er sich gelegentlich daran anfasste, um sich etwas zu wichsen.

Für mich war es in diesem Moment einfach nur peinlich und mein leer gesaugter Schwanz war mittlerweile erschlafft zur Seite gefallen und sonderte nur noch etwas klares Sekret ab.

Ein Bild zeigte wie eine übergewichtige Transsexuelle mir mit Brennnesseln die Eier bearbeitete. Mein darüber aufragender, steifer Schwanz feuerte gerade seine erste Ladung Sperma ab und die Frau mit Pimmel schien sich gerade vorzubereiten, um mir in den freigelegten Arsch zu ficken.

Er arbeitete sich nach und nach durch die Unmengen schmutziger Bilder und lies es sich nicht nehmen jedes noch so winzige Detail genau zu betrachten und gelegentlich zu kommentieren.

Es dauerte lange und die Zeit zog sich in meiner misslichen Lage noch länger hin.

Aber irgendwann war er durch und lehnte sich genüsslich grinsend zurück.

„Das ist es also, was dir gefällt? Das ist es, was du brauchst?"

Ich wendete vor Scham den Blick ab, unfähig zu antworten.

„Hätte ich gewusst was für eine kleine, schmutzige Drecksau du bist, hätte ich dich nicht so einfach kommen lassen."

Dann nahm er sich etwas Zeit um nachzudenken.

„Aber was nicht ist, kann ja noch werden."

Mit diesen Worten griff er beiläufig meinen verschleimten, aber immer noch leicht geschwollenen Schwanz an und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Mein völlig verschleimtes Glied erzeugte dabei ein sehr ordinäres Schmatzen.

Er arbeitete sich weiter durch meine intimen Ordner. Er ging recht geschickt mit meinem Computer um und ich verfluchte mein Pech, an genau so einen Senior geraten zu sein, der damit umgehen konnte. Er fand meine Lesezeichen und begann sie nach und nach zu öffnen. Die Anmeldedaten waren im Browser gespeichert und so hatte er Zugriff auf alle meine Profile, die ich auf diversen schmutzigen Seiten hatte.

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