von brosisgamer
Ich mag diesen Story Schritt nicht besonderlich.
Zumal nach wissenschaftlichen Angabe die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind einen aktiven Gendefekt geerbt hat, bei nur 25% liegt und das auch nur wenn die Eltern einen solchen mitsich führen.
Naja hoffe trotzdem, dass die Geschichte noch ein positives Ende nimmt.
Gut, das wir Alle hoch dekorierte Ärzte sind. ;-)
Es ging auch nicht darum, eine wissenschaftliche Expertise anzufertigen. Es geht um die Gefühlswelt, wenn man einen solchen Fall in der Familie hat. Es geht darum, was in einer Familie abgeht, nach so einer Nachricht. Es geht um die Ängste und um die Gedanken, die man sich in einer solchen Situation macht.
Und was bei sowas insgesamt so abgeht, können wir uns gerne mal genauer drüber unterhalten. Aber dann brauchst du viel Zeit. ;-)
Zunächst muss ich ein großes Lob absetzen.
Die Story ist sehr schön geschrieben. Mir ist allerdings nicht klar, warum der Bruder (Vater) sein Blut untersuchen läßt. Er ist doch niemals als Vaterdes Kindes angegeben worden.