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Eingeschlossen mit einem Sukkubus

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„Ja, ich denke das hier ist der richtige Raum.", sagte Nicole während sie das Zimmer betrachtete.

George hob verständnislos den Kopf.

Nicole zog ihren Mantel aus und hängte ihn an einen Haken neben der Tür. Ihr Körper war noch viel umwerfender als George ihn sich vorgestellt hatte. Sie war kurvig im Bereich von Brust und Arsch, aber sonst war kein Gramm überflüssiges Fett an ihr zu finden. George wusste das, weil er viel mehr von Nicoles Körper sehen konnte, als es ihm wirklich lieb war. Unter ihrem Mantel trug sie einen dünnen schwarzen BH, Höschen, Netzstrümpfe, die bis zum Oberschenkel reichten und das war alles.

Ihre Haut war die größte Überraschung. Sie war von Kopf bis Fuß mit schwarzen Tattoos bedeckt. Es war ein ungewöhnliches Design, George hatte noch nie etwas Ähnliches gesehen. Es sah aus, als ob ein verrückter Wissenschaftler mit einem schwarzen Stift auf ihrem ganzen Körper herumgekritzelt hätte und so jeden Zentimeter ihrer Haut mit bizarren Symbolen und Piktogrammen überzogen hatte.

Nicole war aber noch nicht mit ausziehen fertig. Der BH verschwand als nächstes. Die verrückten Designs zogen sich weiter über die üppigen Hügel ihrer Brüste. Ihre linke Brust war mit einem komplexen Wirbel verziert, der sich in einer Spirale ganz bis zu ihrem rosa Nippel zog. George dachte sich, dass sie nicht wirklich noch zusätzliche Hilfe benötigte, den Blick auf die perfekten Kurven ihrer Brust zu lenken.

Sein Mund stand offen. Sie war oben ohne. Warum war sie oben ohne?

„Ähm... ich dachte du hattest gesagt, Miss Kitson hätte dir kein Geld gegeben."

Nicole sah George an und lächelte. „Hat sie nicht."

Ihre Haut war nicht die größte Überraschung.

Sie nahm endlich die Sonnenbrille ab und schüttelte ihr Haar aus. Ein Schauer durchlief George. Was war das an ihren Schläfen? Hörner? Und ihre Augen -- Gott, ihre Augen -- wo waren sie? Nun sah er, warum sie immer diese dunkle Brille trug. Da waren zwei leere schwarze Löcher wo ihre Augen sein sollten. Nicole streckte sich und rollte mit den Schultern und ein Paar schwarze Fledermausflügel sprangen hinter ihrem Rücken hervor. Ein schwarzer Schwanz, schlank wie eine Peitsche und mit einem Pikförmigen Ende, entrollte sich hinten an ihren Beinen herab.

„Ahh, viel besser.", sagte sie.

Sie lächelte George an. Es war das gleiche elegante Gesicht, die gleichen vollen zum Küssen einladenden Lippen, die gleichen bezaubernden Konturen ihres Körpers. Ihre Merkmale sollten eigentlich perfekt sein, aber sie schlossen auch Hörner, Flügel, einen Schwanz und diese beunruhigenden leeren schwarzen Augen mit ein. Sie verdrehten ihre Schönheit in etwas grauenhaft Falsches. Sexy zu pervers.

„W-w-was bist du?", fragte George.

„Ich bin ein Sukkubus. Ich schätze, Inari hat es versäumt, dir das zu sagen.", sagte Nicole. „Und du..." Sie drehte den Schlüssel im Türschloss mit einem Klicken. Den Schlüssel hängte sie sich um den Hals wie eine Kette und ließ ihn zwischen ihre Brüste fallen. Sie drehte sich wieder zu George. Ein raubtierhaftes Grinsen erschien auf ihren blutroten Lippen. „...scheinst mit mir eingeschlossen zu sein."

George ruderte wild mit Armen und Beinen. Seine Versuche vom Bett weg zu kommen wurden von genau dessen schaukelnden Bewegungen behindert.

„Ich liebe dieses Bett.", sagte Nicole. „Abgesehen davon, dass es extrem bequem ist, ist es auch noch ziemlich schwer wieder davon runter zu kommen." Sie lächelte und entblößte damit zwei lange Eckzähne. „Perfekt für meine überraschteren Gäste."

Sie ging in die Hocke und sprang. Ein Schlag ihrer Flügel verlängerte den Sprung und ließ sie graziös auf das Bett und direkt über ihn segeln. Das Bett schwankte und schaukelte durch ihre Landung. George schlug und trat um sich und versuchte sie von sich hinunter zu befördern.

„So lebhaft!", sagte Nicole. „Du solltest diese Energie für später aufsparen. Du wirst sie brauchen."

Sie murmelte einige Wörter, die so fremdartig waren, dass sie an seinen Ohren vorbei gingen bevor sein Gehirn sie registrieren konnte. Sie beugte sich über Georges strampelnden Körper, spitzte die Lippen und atmete tief aus. Ihr Atem nahm eine sichtbare Form an, ein großes, flaches, pfirsichfarbenes Herz, und dehnte sich aus, bis er Georges Gesicht und Oberkörper bedeckte. Er keuchte als das Herz in seine Haut einsank. Eine Welle angenehmer Energie durchflutete ihn. Es fühlte sich an, als ob er in warmen Honig getaucht worden wäre. Seine Beine hörten auf zu treten. Seine Arme fielen aufs Bett zurück. Er fühlte sich entspannt. Träge.

„So ist es besser.", sagte Nicole. Sie ließ sich rittlings auf seinem Bauch nieder.

Sie bemerkte, dass Georges Blick auf ihrer entblößten Brust ruhte.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie. Sie verschränkte die Arme unter ihren Brüsten und presste sie zusammen, um ihr Dekolleté noch hervorzuheben.

George hatte noch nie solche Brüste gesehen, zumindest nicht in natura. Sie waren fantastisch; groß, rund, weich. Sie waren sogar noch besser als die perfekten Exemplare, die er gesehen hatte, als er sich Pornos im Internet angesehen hatte. Die aufwändigen Tattoos waren nicht nötig, um sie zu Hinguckern zu machen.

Er konnte nicht wegsehen. Er wusste nicht warum. Er fühlte sich komisch -- benebelt, geil.

„Wie wäre es mit einem genaueren Blick?", sagte Nicole mit leiser und verruchter Stimme.

Sie beugte sich zu George herab, bis er die weichen Kissen ihrer Brüste auf beiden Seiten seines Gesichtes spüren konnte. Nicole drehte ihren Oberkörper hin und her und ließ ihre schweren, weichen Brüste verspielt gegen seinen Kopf schlagen. George konnte nicht klar denken. Zu vernebelt. Ein seltsames Verlangen danach, dass Nicole ihre Titten fester auf ihn pressen sollte kam in ihm auf. Sie sollte ihn komplett in das weiche Tal zwischen ihren Brüsten aufnehmen und ihn mit ihren Titten bedecken.

Nicole setzte sich auf. Ein Arm hielt ihre Brüste, die andere Hand lag an ihrem Kinn.

„Hmm, ich frage mich...", sagte sie.

Sie beugte sich wieder vor. Dieses Mal schlang sie ihre Arme um seinen Kopf und Nacken und drückte sein Gesicht eng an ihre Brust. Das warme Fleisch ihrer Brüste presste sich direkt an sein Gesicht. Es fühlte sich toll an, bis George realisierte, dass er nicht mehr atmen konnte. Seine Nase und sein Mund waren komplett von ihrem Fleisch bedeckt. Er versuchte sich herauszuwinden. Nicole presste ihre Arme noch fester um seinen Kopf und hielt sein Gesicht zwischen ihren weichen Titten gefangen.

Es hätte einfach sein sollen, sich von ihr zu befreien. Sie war kleiner und leichter als er.

Er konnte es nicht. Es war nicht, dass sie besonders stark war, vielmehr hatte er seine Stärke irgendwie verloren. Er hatte nicht die Kraft, ihren Griff zu brechen.

Nicole veränderte ihre Position und ließ ihre Arme einen Moment locker, gerade lange genug, um ihm einen kleinen Atemzug zu erlauben, einen Atemzug, der voll von dem aufregenden Parfüm ihres Körpers war. Dann zog sie ihn wieder an sich und vergrub ihn im warmen Raum zwischen ihren Brüsten, während das Wasserbett unter ihnen schaukelte. Dieses Spiel spielte sie eine Weile und mit jedem Mal schien die Zeit zwischen den Atemzügen, die sie George erlaubte länger und länger zu werden, bis er sicher war, das Bewusstsein zu verlieren.

Sie stoppte und richtete sich auf. George riss den Mund auf und sog gierig die Luft ein, nach der seine Lunge verlangte. Nicole saß mit nachdenklichem Ausdruck auf ihm. Sie griff hinter sich und streichelte die deutliche Beule in Georges Hose.

Er war hart? Warum war er hart?

„Dachte ich mir.", sagte Nicole. „Ich hatte beim ersten Raum schon das Gefühl, nicht so weit daneben zu liegen."

Der erste Raum -- das Verlies? Was meinte sie?

„Mmm, das wird gut.", sagte Nicole. „Ich genieße es wirklich, die verruchte Verführerin zu geben. Es ist schon eine Weile her, seit ich all meinen Talenten mal freien Lauf lassen konnte."

„Was hast du mit mir vor?", fragte George.

Nicole warf ihm ein räuberisches Grinsen zu. „Ich bin ein Sex-Dämon. Rate."

Sie beugte sich herab und leckte mit ihrer feuchten Zunge über Georges Wange.

„Mmm, eine wahrlich köstliche Jungfrau und eine gut gereifte noch dazu.", sagte sie.

„Was hat meine Jungfräulichkeit mit irgendwas hier zu tun?", fragte George.

„Einen Mann zu entjungfern ist das Größte für einen Sukkubus.", sagte Nicole. „Und je älter die Jungfrau, desto größer das Vergnügen. In deinem Alter bist du ganz heiße Ware in meiner Welt. Ich werde es genießen."

Nicole strich mit einem langen schwarzen Fingernagel Georges Brust entlang. Ihre andere Hand drückte neckend seine Eier.

„Dann tut es mir Leid, dich zu enttäuschen.", sagte George. „Ich sage das nur damit die Frauen besser von mir denken. Glaubst du ernsthaft, dass ein Mann -- besonders heutzutage -- vierunddreißig werden kann ohne jemals Sex gehabt zu haben?"

Nicole kicherte. Sie lehnte sich über ihn bis seine Augen direkt in ihre aufstarrten. Diese Leere in ihren Augen war wie ein Loch, das drohte, seine Seele zu verschlingen und in seine schwarzen Tiefen zu ziehen.

„Süßer Bluff", sagte sie. „Aber nicht sonderlich effektiv, wenn ich es doch ganz klar sehen kann."

„Wie?", fragte George. „Es ist ja nicht so, als ob ich ein Jungfernhäutchen hätte oder so. Was macht es für einen Unterschied, ob ich in die Vagina einer Frau abspritze oder in meine eigene Hand?"

„Wir wissen es.", sagte Nicole.

Sie senkte ihren Kopf und roch an Georges Brust. Ihre Wangen liefen rot an und sie seufzte lustvoll auf.

„Hier" Sie nahm seine Hand und presste sie in ihren Schritt. „Glaubst du, dass passiert bei jedem Mann?"

George bekam große Augen. Der Stoff ihres Höschens war komplett nass. Er spürte ihre Spalte darunter. Erschrocken zog er seine Hand zurück, als er fühlte, wie ihre Muschi sich selbstständig an seiner Hand bewegte. Wie ein Mund.

In Nicoles Augen war ein unverhohlener Hunger zu sehen.

„Ich will so sehr deinen harten Schwanz in meine Fotze stoßen und saugen und saugen und saugen.", sagte sie und formte mit ihren weichen Lippen einen verführerischen Schmollmund.

So sehr ihn diese Aussicht auch reizte, wusste George doch, dass es zu viel für ihn sein würde. Sie wäre zu viel für ihn. Ihre Leidenschaft würde ihn in Brand setzten und auffressen. Er musste entkommen.

Nicole fing an ihn auszuziehen und entfernte zuerst den Pulli und sein T-Shirt von seinem sich nicht wehrenden Körper. Als sie nach unten zu seiner Hose kam, konnte George einen Funken Kraft in seine Glieder zurückkehren spüren. Die Lähmung, oder seltsame verzückte Schlaffheit, verließ ihn langsam. Er rollte sich zur Seite und trat blind aus, als Nicole an seiner Hose und Unterhose zog. Das Bett schwankte wild während er unter ihr kämpfte.

Seine Hosen rutschten ganz von ihm herunter, genauso wie Nicole selbst. Jetzt nackt krabbelte George quer über die sich heftig hebende und senkende Fläche des Bettes. Er streckte einen Arm aus, bekam den harten Rand des Bettes zu fassen und fing an, sich in diese Richtung zu ziehen.

Ein warmes Gewicht drückte auf seinen Rücken. Nicole lag auf ihm und ihre weichen Brüste pressten sich an seine Rückseite. George hörte auf sich zu winden.

„In dieser Position ist es ganz unmöglich für einen Mann einen Sukkubus zu bekämpfen.", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Nicht, wenn er nackt ist und sie auf ihm ist. Nicht, wenn ihr nacktes Fleisch sich gegen seins presst."

Georges Mund stand offen und er gab einen leisen Seufzer von sich. Ihre Haut fühlte sich so gut an seiner an, warm und glatt wie Seide. Überall wo sie mit ihm in Kontakt war, spürte er ein sehr angenehmes Kribbeln, das den Rest seiner Haut förmlich nach der gleichen Behandlung schreien ließ.

„Es lässt ihn jeden Gedanken an einen Kampf vergessen." Nicole wisperte ihm süße Sünden ins Ohr. „Es hat alles beiseitegeschoben, während all die kleinen verbotenen Wünsche und Verlangen langsam an die Oberfläche kommen."

George stöhnte leise. Seine Gedanken wurden überflutet von einer Welle pornografischer Bilder. Volle rote Lippen, lüstern glänzende Augen, weiche runde Brüste mit steifen Warzen, feucht glänzende rosa Fotzen -- allesamt riefen hungrig nach ihm. George kämpfte um einen klaren Kopf während der Strom ihn zu übermannen drohte.

Nicole kam ihm noch näher. Ihre weichen Lippen strichen über sein Ohr. „Ich kann sie alle befriedigen, jedes einzelne schmutzige Verlangen.", wisperte sie ihm ins Ohr.

Unter ihr lief ein Schauer durch George.

Sie fuhr mit einem Fingernagel sanft über die Haut an seiner Schulter. „Was denn? Gefällt dir das nicht?"

Das tat es, aber seine schreckliche Angst vor den Konsequenzen wog das Kribbeln in seinen Eiern mehr als auf. Es war so unfair.

„Mit vierunddreißig noch Jungfrau zu sein ist schlimm genug.", sagte George. „Jetzt werde ich noch von einem Teufel deswegen als Köstlichkeit gefressen. Was ist daraus geworden, die Sünder zu bestrafen, die es verdienen?"

Nicoles Finger fuhr zärtlich zwischen seine Pobacken.

„Wir würden nicht als böse angesehen werden, wenn wir nur die schlechten Leute als Beute auswählten.", sagte Nicole. „Bist du der Meinung, das hier ist eine Bestrafung?"

Sie küsste sanft seine Schulter. Ihre Hand schloss sich um seinen Sack und massierte ihn zärtlich. Ein warmer lustvoller Blitz durchfuhr Georges Körper.

„Oh, das tust du!", sagte Nicole. „Du zitterst wie Beute. Du riechst nach Angst wie Beute. Wenn ich dich in diesem Zustand nehme, werde ich dich sicherlich wie Beute ganz und gar verschlingen."

Sie richtete sich auf und saß auf seinem unteren Rücken. Aus dem Augenwinkel sah George ihren Schwanz, wie er sich um den Griff einer der exotischen Fläschchen auf einem der Regale neben dem Bett schlang. Er hob sie hoch und brachte sie Nicole.

„Ich denke, wir werden all diese Ängste mit einer kleinen sexy Massage vertreiben.", sagte sie.

George hörte, wie sie die Flasche öffnete und eine kühle Flüssigkeit lief über seinen Rücken. Sie blieb nicht lange kühl, während ihre Hände anfingen, sie gekonnt in seine Haut einzureiben und zu massieren. Sie presste ihre Hände auf beiden Seiten seiner Wirbelsäule nach oben und dann auf seine Schultern und verteilte so ein angenehmes Kribbeln. Sie bewegte sich zu seinem Nacken und nutzte ihre langen Finger, um die Verspannungen aus seinen Muskeln zu lösen. Der Duft des Massageöls kitzelte seine Nase.

„Oh! So verspannt!", sagte Nicole. „Bist du überhaupt jemals massiert worden?"

„Nein", antwortete George.

Nicole verteilte mehr Öl auf seinem Rücken und tanzte mit ihren Daumen an seiner Wirbelsäule entlang. Sie presste mit ihren Handflächen und glitt mit ihnen nach außen zu seinen Seiten. Ein schönes Gefühlt von Wärme durchströmte die Muskeln in seinem Rücken.

„Du warst niemals versucht, einem dieser unanständigen kleinen Massagesalons einen Besuch abzustatten?", fragte Nicole.

Ihre Hände glitten wieder nach oben in seinen Nacken und massierten den Bereich hinter seinen Ohren in kleinen Kreisen.

„Neugierig, was in diesen Läden vor sich geht war ich immer.", antwortete George. „Miss Kitson hat auch vorgeschlagen, dass ich hingehen und es herausfinden soll. Wir haben darüber gelacht."

Er hielt inne.

„Ich habe darüber nachgedacht.", gab er zu. „Ein bisschen. Aber es wäre nie passiert. Man weiß nie woher die Mädchen kommen, ob sie auf Drogen sind, verrückt sind oder gezwungen werden. Nicht das Risiko wert. Sogar wenn es gut gelaufen wäre, hätte ich immer noch das Gefühl, betrogen zu haben."

George wusste nicht, warum er plötzlich so mitteilsam war. Er fühlte sich schon wieder komisch. Benebelt. Das duftende Öl roch extrem gut und Nicoles Hände waren äußerst geschickt darin, seine Verspannungen zu lockern.

„Miss Kitson hat einmal eine Masseuse für mich gebucht.", sagte er. „Nicht diese Art!", fügte er hastig hinzu. „Eine Sportmassage."

„Sportmassage?", hakte Nicole nach.

„Ja, ich hatte mir mein Knie verletzt und Miss Kitson hat ein Mädchen vorbeigeschickt um einen Blick drauf zu werfen. Eine hübsche asiatische junge Frau. Sehr hübsch sogar. Ich sollte bis auf ein Handtuch alles ausziehen und es war mir furchtbar peinlich, dass sie vielleicht meine Erektion sehen könnte."

Nicole stutzte. Sie kicherte über einen Witz, den nur sie selbst verstand.

„Natürlich würde sie Arisa zuerst ausprobieren.", murmelte sie. „Die Weberin und die Schlange sind nicht verlässlich genug und sie konnte dich definitiv nicht in das schottische Dorf schicken."

„Arisa, genau, das war ihr Name.", sagte George, überrascht, dass Nicole den Namen auch kannte. „Nettes Mädchen. Hatte ein echt nettes Lächeln. Die Massage haben wir aber letzten Endes nicht durchgezogen. Irgendetwas ist in letzter Minute dazwischen gekommen und sie musste schnell weg. Ich denke, sie hat einen Blick auf meinen haarigen Rücken geworfen und hat die Beine in die Hand genommen."

Nicole lachte über einen weiteren Insider.

„Ich denke, dass du einen sehr schönen Rücken hast.", sagte sie und streckte ihre Arme aus, um ihre Hände über seine Schulterblätter fahren zu lassen. Ihre sinnliche Stimme glitt über ihn wie eine warme Decke.

„Wir sind nie dazu gekommen einen anderen Termin zu vereinbaren.", sagte George wehmütig.

„Ein Jammer.", sagte Nicole. „Ich habe gehört, Arisa gibt eine sehr angenehme Body-to-Body Massage. Wahrhaftig von Kopf bis Fuß."

Ihre Finger massierten die Muskeln in Georges Nacken und Schultern. Sie beugte sich tief hinab, atmete in seinem Nacken tief ein und murmelte zufrieden. George spürte die Feuchtigkeit ihres Geschlechts wo es sich an seinem unteren Rücken rieb.

„Ich bin nicht ohne eigene Talente.", flüsterte Nicole ihm ins Ohr.

Sie legte sich lang auf ihn. Ihre Arme umschlossen ihn, ihre Oberschenkel pressten sich an seine Seiten und sie drückte ihre weichen Brüste gegen seinen Rücken. Das angenehme Kribbeln vom Hautkontakt war überall. Wellen der Lust gingen von den Stellen aus, wo ihre Nippel sich an sein Fleisch pressten. Ihre Hitze und Lust umgab ihn komplett. Er badete darin, saugte sie förmlich durch seine Haut auf. Nicole murmelte vor sich hin. Sie hielt ihn noch fester. Der Fluss der Lust von ihr zu ihm nahm zu. George fühlte Feuer durch seine Adern fließen. Er stöhnte, als die Hitze sich in seinen Eiern sammelte und staute. Sie fühlten sich geschwollen an und das Verlangen, seinen Schwanz in ein weiches, enges Loch zu stoßen und den Druck zu lösen wurde übermenschlich und löschte alle anderen Gedanken aus.

„Entspann dich. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr.", wisperte Nicole ihm ins Ohr. „Mmm, ich liebe es, meine Opfer vor Lust zerfließen zu lassen und sie dann wie ein köstliches Getränk wegzuschlürfen."

George erinnerte sich, warum er Angst haben sollte.

„Noch immer ängstlich?", fragte Nicole. „Junge, Junge, du bist ein schwieriger Gast."

Sie fuhr mit ihrem Arm unter seinen Körper, griff sich seinen Arm und zog daran, bis er auf dem Rücken lag. Sie lag noch immer auf ihm und das Wasserbett wackelte unter ihm, gemütlich aber gleichzeitig ein Gefängnis.

Sein Blick fiel wieder auf ihre Hörner und diese leeren schwarzen Augen.

Noch immer ängstlich? Darauf kannst du Gift nehmen.

„Man wird merken, wenn ich verschwinde.", sagte er. „Ich habe erzählt, dass ich hier her gehe."

Nicole hielt sich eine elegante Hand vor den Mund und lachte.

„Ich hoffe, du spielst keine Kartenspiele um Geld.", sagte sie. „Du bluffst nicht gut."

Sie zog ihr Höschen aus.

„Natürlich weiß Miss Kitson, dass du hier bist.", sagte Nicole. „Sie hat dich immerhin zu mir geschickt."

George bekam große Augen. Warum sollte Miss Kitson das tun?

„Und jetzt sei still und bade für eine Weile in meinen Pheromonen.", sagte Nicole.

Sie veränderte ihre Position, bis sie in Richtung seiner Füße über seinem Gesicht hockte. George bekam einen extrem nahen Blick auf die rasierten Lippen ihrer Fotze. George mochte vielleicht noch keinen Sex gehabt haben, aber hatte trotzdem genug Pornos geschaut. Nicoles Schamlippen wirkten voller, weicher und irgendwie einladender als die der Frauen, die er in den Filmen gesehen hatte. Sie feuerten in ihm einen ursprünglichen Trieb an und sein Schwanz zuckte beim Gedanken, ihn zwischen diese weichen Lippen zu schieben.