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Eingeschlossen mit einem Sukkubus

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„Das ist schon besser.", sagte Nicole und beugte sich vor, um seine Erektion mit der Hand zu streicheln.

Ihre Schamlippen zuckten und öffneten sich hungrig, sodass er ihren roten und glänzenden Tunnel sehen konnte. Ein Schauer durchlief George. Die Mädchen in den Filmen waren nicht in der Lage gewesen, das zu machen. Keine menschliche Frau konnte das machen.

Nicole lachte über seine Angst. „Warte nur, gleich wird dieser schöne steinharte Schwanz darin verschwinden. Meine süße kleine Muschi wird dann all diese Angst einfach aus dir heraussaugen. Genau wie alles andere auch.", fügte sie mit einem verführerischen Lachen hinzu.

George bekam keine Gelegenheit zu protestieren. Nicole setzte sich und begrub sein Gesicht unter dem weichen Fleisch ihres Arsches. Das Bett wackelte und schwankte unter ihm als sie ihren Körper auf ihm kreisen ließ. Er fühlte ihre glitschigen Lippen über seine Nase und seinen Mund reiben. Etwas dünnes und peitschenähnliches wand sich um seinen Hals.

Er konnte nicht atmen. Ihr Hintern bedeckte sein Gesicht wie ein Kissen und blockierte seine Atemwege. Ihre warmen Säfte sickerten auf und zwischen seine Lippen. Jeder Tropfen ließ ein Feuerwerk an seinen Nervenenden abbrennen. Wie das Gegenteil eines Betäubungsmittels erhöhte ihre Feuchtigkeit das Gefühl in jedem Flecken Haut, mit der sie in Kontakt kam. Georges Lippen und Zunge kribbelten vor Wonne. Nicole lachte verführerisch und wackelte mit ihrem Körper auf seinem Gesicht umher.

George konnte noch immer nicht atmen. Ihr Schwanz zog sich noch fester um seinen Hals wie eine Schlinge. Sein Mund und seine Nase waren zwischen ihren Backen begraben. Er begann, sich schwindelig zu fühlen.

Nicole wartete bis er kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren -- George hatte keine Ahnung wie sie es so genau wissen konnte, sie wusste es einfach -- und hob dann ihren Hintern. Dankbar sog George tief wieder Luft ein...

... und ein überwältigender Moschusduft raubte ihm fast direkt wieder den Atem. Er umhüllte seinen Kopf in einer süßlichen Wolke und mit seinen nach Luft schreienden Lungen war George hilflos gezwungen das schwere Parfüm einzuatmen. Sein erster Instinkt war, die gesättigte Luft wieder auszuhusten, aber er hatte keine Zeit dafür, da Nicole sich schon wieder auf ihm niederließ und zwischen den vollen Kurven ihres Arsches verschwinden ließ.

Der Geruch war wie ein guter Whiskey, der erste Moment brannte, aber er wurde bald weich, wärmte angenehm und wurde etwas, nachdem man lechzte. Das Parfüm wanderte seine Nase hinauf und verpackte sein Gehirn in Watte. Er fühlte sich, als ob er schweben würde und das weiche und gemütliche Bett unter ihm war wie eine große flauschige Wolke.

Als Nicole das nächste Mal ihren Hintern hob, war George begierig mehr ihres süßen Duftes einzuatmen. Er fühlte ihn durch seinen Körper rauschen wie Dampf in einem Kessel. Der Druck ließ seinen Penis noch mehr anschwellen und härter werden, bis er vor ungestilltem Verlangen pulsierte.

„Mmm, ja!", schnurrte Nicole. „Ertrinke in meiner Lust!"

Sie rutschte über seinen Körper bis ihre Brüste an seiner Taille ruhten. Lange Finger berührten, drückten und spielten geschickt mit seiner Erektion. Sie wanderten zwischen seine Beine und fuhren durch die Haare an seinem Sack. Georges lustvoller Seufzer wurde abgeschnitten -- erstickt -- durch die sich herabsenkenden Falten von Nicoles Geschlecht.

Eine weiche Hand schloss sich um den Ansatz von Georges Schwanz. Weiche, volle Lippen küssten die Spitze. Nur ein sanftes Küsschen für die erste, zweite und dritte Berührung. Bei der vierten blieben die Lippen wo sie waren; an die geschwollene Eichel gepresst. Langsam begannen sie zu saugen und zogen die Spitze in ihren Mund wie eine Spaghetti. Ihre Zunge leckte die Flüssigkeit, die aus ihm herausfloss, auf.

George stöhnte in ihre Muschi. Sein Körper zuckte.

„A-ah", tadelte Nicole und ließ seinen Schwanz los. „Noch nicht."

Sie spitzte die Lippen und blies Luft auf die Spitze von Georges Schwanz. Etwas -- es fühlte sich an wie ein Ring aus Rauch oder eine Energieblase, war aber definitiv fühlbar -- rollte sich an seinem Schwanz herab. Es kam an der Schwanzwurzel zur Ruhe und zog sich zusammen, was seinen verfrühten Orgasmus erstickte, bevor er überhaupt begann. Verdammt, seine Lust staute sich auf und raste durch seinen ganzen sich windenden Körper.

„Du kommst nicht bis ich sage, dass du kommen kannst.", sagte Nicole mit weicher aber autoritärer Stimme wie eine altmodische Lehrerin.

Ihre warmen Lippen umschlossen seine Eichel und saugten noch einmal neckend daran.

„Und ich lasse dich nicht kommen, bis du tief in meiner hungrigen Vagina steckst.", sagte sie als sie von seinem Schwanz abließ.

Ihr warmer Atem strich über die pulsierende Spitze seines Schwanzes und machte ihn ganz verrückt. Nicole senkte ihren Kopf um wieder an ihm zu saugen, nahm ihn dieses Mal tiefer in ihren Mund auf und ließ Georges Eichel gegen ihre feuchte Zunge drücken. Eine Hand umschloss den unteren Teil seines Schwanzes, während die Finger der anderen mit seinen Eiern spielten.

Unter diesem Ansturm aus Gefühlen wand sich George unaufhörlich unter ihr. Er war ihr hilflos ausgeliefert, während sie ihn mit ihren Fingern und ihrem Mund wie ein Musikinstrument spielte. Da er nicht an die Berührungen einer Frau gewöhnt war, verspürte er immer wieder das Bedürfnis zu kommen, aber seine Orgasmen wurden jedes Mal von dem Etwas um seinen Penis gestoppt und zurückgeworfen.

Nicole veränderte wieder ihre Position und kletterte von seinem Gesicht herunter. George konnte endlich wieder Luft atmen, die nicht vom Duft ihrer Muschi gesättigt war.

„Mein Fötzchen ist hungrig.", sagte Nicole und streichelte die Unterseite seines Schwanzes mit ihrer weichen Hand. „Ich denke es ist Zeit sie zu füttern."

Ihre Worte hätten George mehr Sorgen gemacht, wenn sein Gehirn nicht einem dicken Nebel gefangen gewesen wäre. Nicole sah auf seinen leeren und verzückten Ausdruck hinab und legte den Kopf schief.

„Zuerst sollten wir deinen Kopf wieder etwas klarer bekommen."

Sie legte ihre Handfläche auf Georges Stirn. Er spürte einen plötzlichen heißen Blitz und die Watte in seinem Kopf wurde weggewischt.

„Wa...?", brachte George heraus. Er fühlte sich, als ob er gerade aus einem sehr angenehmen Traum erwacht wäre.

„Zu viele Pheromone.", sagte Nicole.

Sie legte sich neben George und ließ ihre Hand entspannt an seinem zuckenden Schwanz auf und ab gleiten.

„Für manche meiner Gäste ist es ein Segen ihre letzten Momente in einem völlig entrückten Zustand zu verbringen.", sagte Nicole. „Ich dachte, dass das dir gegenüber nicht fair wäre. Ein Mann sollte den Moment, in dem er seine Jungfräulichkeit verliert bei vollem Bewusstsein erleben."

„Danke. Wie rücksichtsvoll.", sagte George bitter.

Nicole glitt auf ihn und setzte sich rittlings auf seine Taille. Sie presste seine Arme in das sanft schaukelnde Bett, sah auf ihn herab und lächelte.

„Was ist los?", fragte sie. „Du sagtest, dass du nichts gegen die Idee von Casual Sex hast, vorausgesetzt der Partner ist willig."

Ihr Schwanz schlang sich um seine Erektion und fing an ihn zu massieren, um ihn steinhart zu halten.

„Und ich bin extrem willig.", strahlte Nicole.

Nein, George hatte nichts gegen die Idee von Casual Sex. Aber das hier, ausgestreckt und mit einem Höllendämon auf ihm sitzend, war nicht wirklich wie er sich sein erstes Mal vorgestellt hatte.

„Sieh' mich nicht so an.", sagte Nicole. „Ich weiß, dass du es insgeheim genießt."

Sie legte sich auf ihn. Ihre weichen Brüste lagen auf seiner Brust. Sie schlang ihre Arme in einer Umarmung um ihn. Ihr angenehmes Parfüm stieg in seine Nase.

„Ich werde dir ein kleines Geheimnis verraten.", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Ihr Schwanz rieb weiter an seinem. Er fühlte, wie sein Körper wie von selbst reagierte und seine Hüften anfingen passend zu ihren Bewegungen zu stoßen.

„Ich fühle keine Lust.", sagte sie. „Nicht im eigentlichen Sinne. Ich kann nur die Lust verspüren, die ich meinen Partnern verschaffe."

Sie kam noch näher. Ihre weichen Lippen kitzelten Georges Ohr. Er fühlte ihren warmen Atem auf der Haut.

„Und ich bin sehr gut darin, ihnen Lust zu verschaffen.", wisperte sie.

Ihr Schwanz drückte seinen Harten. Die flache pfeilartige Spitze faltete sich um seine Eichel wie eine enge Kapuze. George keuchte als sie ihn drückte. Sein Körper schüttelte sich unkontrolliert und sandte Wellen in alle Richtungen über das Bett als ihr Schwanz an ihm auf und ab fuhr. So mächtig der Druck in seinen Eiern auch war ihren Inhalt herauszuspritzen, das Siegel um seine Schwanzwurzel hielt.

Nicole setzte sich auf und lachte.

„Mmm, sehr gut.", sagte sie.

Sie ließ seine Eichel frei. George stockte der Atem als die Spitze ihres Schwanzes die Öffnung seiner Harnröhre kitzelte. Lustvolle Schauer durchliefen seinen Körper.

„Ich bin nur ein Spielzeug, mit dem du dir Lust verschaffst.", warf er ihr vor.

Nicole richtete sich weiter auf und legte den Kopf schief. Ihr Schwanz hörte nicht auf ihn zu stimulieren.

„Ja, ich schätze das bist du.", sagte sie. Ihre Mundwinkel zogen sich zu einem lüsternen Grinsen nach oben. „Du bist mein kleines Spielzeug und ich werde die ganze Nacht mit dir spielen."

Sie langte hinter sich um mit seinen Eiern zu spielen.

„Wo ist da der Unterschied zu einer Vergewaltigung?", fragte George.

Nicole nahm eine Hand vor den Mund und lachte noch lauter als zuvor. Sie presste seine Arme wieder ins Bett und beugte sich herab bis ihre Nase seine berührte und ihre leeren Augen direkt in seine starrten.

„Dummer Junge", sagte sie. „Ein Sukkubus vergewaltigt niemals seine Opfer. Eine Vergewaltigung ist Sex ohne Einverständnis und das Opfer eines Sukkubus willigt immer ein... letzten Endes. Sie gehen sogar mit einem Lächeln im Gesicht."

Das trug nicht dazu bei, dass George sich wohler fühlte.

„Mach dir keine Sorgen.", sagte Nicole. „Ich werde deine Mundwinkel nach unten drücken, damit du für den Bestatter ganz ernst dreinschaust."

George bekam große Augen.

Nicole führte ihren Mund an sein Ohr. „Das war ein Scherz.", flüsterte sie.

George runzelte die Stirn. Was meinte sie?

Nicole setzte sich wieder auf. Sie hob ihren Körper an und bewegte sich nach hinten bis sie direkt über seinem Schritt und seinem pochenden geschwollenen Schwanz platziert war.

„Genug Vorspiel", sagte sie. „Es ist Zeit mein Fötzchen zu füttern."

Sie senkte sich herab und benutzte ihren Schwanz um Georges Erektion zur ihrer nackten Spalte zu führen. Eine Mischung aus Erregung und Furcht durchfuhr ihn und er spannte sich an als er ihr Gewicht sachte auf seiner geschwollenen Eichel spürte. Ihre Schamlippen, diese dicken rosa Lippen, teilten sich um seine Spitze und er spürte die nassen Falten ihres Inneren an seinem Schwanz.

„Es ist trotzdem eine Vergewaltigung.", sagte George.

Seine Hüften zuckten. Ein weiterer Orgasmus war von dem Siegel zurückgewiesen worden, das Nicole um seinen Schwanz platziert hatte.

Nicole lachte. „Ich denke dein Körper ist anderer Meinung.", sagte sie.

Georges Hüften hatten sich vom Rest seines Körpers losgesagt. Sie zuckten und stießen wie aus eigenem Willen. Ein Teil von ihm hatte eine sehr lange Zeit auf diesen Moment gewartet, ihn herbeigesehnt. Die winzige Tatsache, dass das Mädchen auf ihm ein Dämon war, würde seinen Körper nicht davon abhalten, seine Männlichkeit in ihre saftige, ihn lockende Möse zu stoßen.

Nicole lachte, lüstern und leise. Sie hatte die totale Kontrolle. Sie ritt seine ungeschickten Aufwärtsstöße mit ruhiger Gelassenheit. Sie hielt seine Eichel gegen ihre feuchten Lippen gepresst, aber ließ ihn nicht tiefer eindringen. Sie ließ die Hüften über ihm kreisen und reizte ihn, während sie seine dicke Eichel an ihrer tropfenden Fotze entlang rieb. Ihr Schwanz schlängelte sich zwischen seine Beine und die Spitze kitzelte die Unterseite seines Sacks.

„So gierig!", tadelte sie. „Du solltest dein erstes Mal auskosten. Zieh es in die Länge. Genieß es"

George machte sich mehr Sorgen, dass es auch sein letztes Mal sein könnte. Seinen Körper kümmerte das natürlich nicht.

Nicole gab seine Arme wieder frei, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Sie drückte ihre Hüften nach unten. George sah zu, wie ihre geschwollenen Schamlippen sich teilten und seine Eichel umschlossen. Er war in ihr, nur mit der Spitze, aber er war trotzdem in ihr. Er stöhnte leise als er spürte, wie die kraftvollen Muskeln in den Wänden ihrer Vagina sich um die Spitze seines Schwanzes zusammenzogen.

Nicole schloss ihre Augen. Ihre blassen weißen Wangen waren leicht errötet.

„Mmm", schnurrte sie. „Erst einmal nur probieren. Ein winziges kurzes Saugen."

Die Lippen ihrer Fotze fingen an sich zu bewegen. Sie saugten an der Spitze seines Schwanzes. Ihre Vagina saugte an seiner Eichel. Wie ein Mund. Georges Kopf fiel zurück aufs Bett und ein weiteres lustvolles Stöhnen entkam seiner Kehle.

Er konnte genau ihren Saft spüren. Warm und nass badete er seine Eichel und rann langsam seinen Schaft entlang. Genau wie bei seiner Zunge und seinen Lippen als sie auf seinem Gesicht gesessen hatte, verstärkten ihre Körperflüssigkeiten auch jetzt die Empfindlichkeit seiner Haut. Seine Eichel fühlte sich geschwollen an, riesig, immer größer werdend bis sie alles war, was er wahrnahm und förmlich seine ganze Welt wurde. Die warmen Falten ihrer Fotze verschlangen diese Welt, saugten an ihm und bedeckten seine Haut mit immer mehr ihres sündhaften Sekrets.

„Fühlt es sich noch immer nach Vergewaltigung an?", fragte Nicole. „Du kannst ja sagen."

George lag auf dem Rücken und stierte in den Spiegel an der Decke. Nicole saß rittlings auf ihm und hatte die totale Kontrolle. Ihre schwarzen Flügel waren eng an ihren Rücken gefaltet. Es fühlte sich an, als ob da unten ein Mund am Werk wäre und an seinem Schwanz saugte. Solche Kontrolle!

Er sagte nichts.

Nicole sah nach oben und ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Ihre schwarzen Augen strahlten. Sie lächelte.

„Dachte ich's mir.", sagte sie.

Sie begann sich auf ihn zu senken und nahm ihn langsam in sich auf, Millimeter für exquisiten Millimeter. Das Innere ihrer Vagina war wie Seide. Mit parfümiertem Öl geschwängerte Seide. Es glitt sanft über seine Eichel und umklammerte seine ganze Länge. Nicole sank ganz auf ihn herab bis sie seine Wurzel umschloss.

Nicoles Augen glänzten triumphierend als sie auf ihn herab sah. Der Sukkubus hatte ihn. Er war in ihr. Er gehörte ihr.

„Hättest du gestoppt", fragte George, „wenn ich ja gesagt hätte?"

Nicole legte nachdenklich den Kopf schief und überlegte.

„Nein", antwortete sie.

Ihre Vagina zog sich zusammen. Die Wände pulsierten um Georges Erektion. In ihr wurde sein Schwanz in ihren dicken warmen Säften gebadet, die in seine Haut zogen und seine Nervenenden vor Lust verrücktspielen ließen.

Georges warf seinen Kopf zurück auf die Matratze und schüttelte ihn wild von einer Seite auf die andere während eine Welle aus purer Ekstase durch ihn brandete.

„Aber ich hätte mich vielleicht ein bisschen schuldig deswegen gefühlt.", sagte Nicole.

Sie begann ganz ruhig und beherrscht die Hüften auf und ab zu bewegen. Ihre vollen Brüste schaukelten durch ihre Bewegungen, aber der Rest ihres Körpers blieb still und gefasst. Das Bett schwang und wackelte unter ihnen und Nicole passte sich daran an, sodass ihre Abwärtsstöße immer den Gipfel seiner Wellenbewegung trafen.

„Arme kleine Jungfrau.", zog sie ihn auf. Ihr blasses Gesicht war schrecklich schön. „Geschändet vom bösen Sukkubus. Du bist jetzt mein kleines Spielzeug. Versinke in meiner Lust."

George ging unter. Er lag noch immer auf der wilden Oberfläche des Wasserbettes, aber er ertrank trotzdem. All seine Gedanken wurden aus seinem Kopf gedrängt. Alles was blieb, waren die geschmeidigen Bewegungen ihrer Hüften, während sie seinen Schwanz immer wieder flüssig mit ihrem seidigen Tunnel umschloss.

„Ertrinke in mir, kleine Jungfrau.", flüsterte Nicole. „Gib dich auf, gib dich meiner Lust hin."

George wand sich unter ihr. Sein eigener Körper ließ ihn im Stich. Seine Hüften begannen nach oben zu stoßen und ihren Stößen zu begegnen, um seine Männlichkeit tief in ihre warme Vagina zu treiben.

Da war etwas am Ende ihres Tunnels, so viel nahm er verschwommen war; etwas fleischiges, das heiß und herrlich weich war. Als Nicoles Stöße länger und tiefer wurden, drückte seine Spitze immer wieder dagegen. Es war... angenehm. Die Spitze von Georges Schwanz löste sich immer mit einem schönen Kribbeln und dem Wunsch davon, tiefer in dieses weiche Kissen zu stoßen.

Nicole ließ sich schwer auf ihn fallen und drückte Georges Erektion ganz tief in ihre Vagina. Sein Schwanz stieß gegen dieses weiche Hindernis und plötzlich wurde es lebendig. Weiches, heißes, glitschiges Fleisch rutschte über seine Eichel, packte fest zu und verschlang sie förmlich.

Nicole keuchte auf. Sie hielt inne. Ihre Vagina zog sich hart um seinen Schwanz zusammen und hielt ihn wie in einer engen fleischigen Schraubzwinge gefangen. Sie riss die Augen auf.

„Oh scheiße", sagte sie.

Verwirrt sah George zu ihr auf.

Nicole saß rittlings auf ihm, bewegungslos wenn man von dem Schwanken des Wasserbettes absah. Ihre Fotze hatte seinen Schwanz fest gepackt und hielt ihn tief in ihr. Sie war wirklich sehr eng, aber nicht so, dass es unangenehm geworden wäre. Genau genommen war es sogar sehr angenehm. Ihre Muschi war warm, fast heiß und sein Schwanz fühlte sich an, als ob er in Lust förmlich gegart würde.

Was passierte hier?

Nicoles Augen waren geschlossen und ihr ausdrucksloses Gesicht sah aus wie eine Porzellanpuppe. Ihre Vagina begann sich langsam von seinem Schwanz zu heben.

Ihre Muschi zog sich zusammen.

Georges ganzer Körper spannte sich an. Ein Keuchen brach aus seinem Mund hervor.

Die weichen Wände ihrer Fotze glitschten warm um seinen Schwanz zu drückten dann fest zu. Ein kraftvolles Saugen rollte seinen ganzen Schaft nach oben.

Und darüber hinaus.

Er fühlte es in seinem Körper, in den Adern, die ihn durchliefen. Das weiche und fleischige Etwas, in dem seine Eichel steckte dehnte sich aus und er fühlte den Unterdruck von seinen Eiern bis in die gekrümmten Fußspitzen.

Aaaah. Er keuchte noch einmal auf.

Nicoles Kopf fiel nach vorne. Ihre sinnlichen Lippen formten ein süßes kleines „o" und ein kleiner lustvoller Seufzer entkam ihnen. Ihre blassen Wangen waren tief errötet.

Ihre Muschi pulsierte wieder und eine atemberaubende Ekstase peitschte durch George. Er drückte den Rücken durch und presste die Schultern in die Matratze.

Nicole warf den Kopf in den Nacken und gab einen fremdartigen Schrei von sich wie ein exotischer Vogel. Sie sah auf George herab und was er sah machte ihm Angst. Es war Nicoles schönes Gesicht, aber es sah aus, als ob eine Vielzahl an Emotionen in ihr tobte und miteinander rang. Etwas bekam die Oberhand, etwas dämonisches, voll lüsternem Hunger.

George wusste, dass er in Schwierigkeiten war.

„Mmm", murmelte Nicole.

Sie entspannte sich und sank wieder auf George herab, wobei sie seine gefangene Erektion noch tiefer in ihre heiße Fotze hineinzog. Die kräftigen Wände pulsierten und saugten und schickten einen weiteren ekstatischen Stoß durch seinen Körper.

Er wusste nicht, ob es von Anfang an Nicoles Absicht gewesen war oder ob etwas schief gegangen war, aber er wusste instinktiv, dass er in tödlicher Gefahr schwebte. Er versuchte seine Schultern vom schwankenden Bett zu heben.

Nicole betrachtete ihn mit Augen, die so kalt waren wie die Leere des Weltraums. Sie sang Wörter in einer fremdartigen Sprache. Sie klangen wie die klarsten und süßesten Töne, aber ihr Klang war unterlegt mit etwas, das nach einem metallischen Kreischen wie bei einem Autounfall klang. Sie vollführte seltsame Bewegungen mit ihren Händen, als ob sie mit Klauen in der Erde graben würde, obwohl vor ihr nur Luft war.