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Eingeschlossen mit einem Sukkubus

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Glitzernde Fäden wie Engelshaar oder die feinste Spinnenseide segelten auf Georges Brust und Schultern herab. Wo sie ihn berührten nahmen sie ihm jegliche Kraft und ließen ihn in einem Zustand angenehmer Schlaffheit zurück. Seine Schultern sanken zurück aufs Bett und blieben dort.

„Du denkst, du könntest entkommen!", höhnte Nicole. „Du bist in mir"

Ihre Fotze kontrahierte erneut und George erzitterte. Die muskulösen Wände massierten ihn in peristaltischen Bewegungen von der Wurzel zur Spitze.

Nicole flüsterte mehr dieser Worte, die so unnatürlich waren, dass sie an seinen Ohren vorbeihuschten wie schlüpfrige kleine Fische. George spürte, wie der seltsame Ring um seine Schwanzwurzel locker ließ. Vor einem Moment hätte er noch alles dafür gegeben, dass er verschwand. Jetzt... gäbe er doppelt so viel, um ihn zurück zu bekommen.

Er war nackt, komplett entblößt. Das nasse innere von Nicoles Vagina schlängelte sich um ihn und zog und saugte an ihm. Sie hatte die totale Kontrolle. George hatte das Gefühl, dass sie ihn jederzeit kommen lassen könnte, aber stattdessen waren ihre Bewegungen gekonnt langsam. Sie reizte ihn mit einer seidigen Massage, die ihn immer ganz knapp vor einer Schwelle zurückließ, die mit jedem Mal höher stieg. George wand sich unter ihr wie ein Fisch an der Leine. Die Lust baute sich immer weiter auf bis das Verweigern der Erlösung selbst zu einer Art Folter wurde.

Nicole änderte ihre Position auf ihm. Sie setzte sich aufrechter und drehte ihr Gesicht Richtung Zimmerdecke. Sie streckte ihre Arme mit den Handflächen nach oben aus und ihre Flügel entfalteten sich hinter ihr. Wenn sie gefiedert gewesen wären anstelle der Membranen wie bei einer Fledermaus, hätte sie vielleicht ausgesehen wie ein betender Engel. Sie flüsterte sogar Wörter, die wie ein Gebet klangen. George glaubte eine flackernde lila Aura um ihre Gestalt zu erkennen, aber das konnte auch Einbildung sein.

Es war schwer an irgendetwas zu denken. Pures Gefühl überwältigte ihn. Nicole mochte ruhig und gefasst aussehen -- mit lediglich kurzen kontrollierten Stößen ihrer Hüften als einzige Bewegung -- aber das Innere ihrer Vagina war sehr lebhaft. George hörte feuchtes Schmatzen während die dicken weichen Wände ihrer Fotze über seinen Schwanz glitten. Ihre Lust hatte ihn ganz verschlungen. Es war, als ob ein fremdes Herz seinen Körper in Besitz genommen hatte und sein Blut nun nach dessen Rhythmus floss.

„Jetzt", befahl Nicole mit weicher Stimme.

Das weiche Fleisch ihrer Muschi zog sich eng um seinen Penis zusammen und pulsierte.

George keuchte mit zusammengebissenen Zähnen. Seine Hüften zuckten aufwärts.

Fuck.

Sein Schwanz verspritzte eine enorme Ladung Sperma in die Fotze des Sukkubus. Das fleischige Etwas am Ende ihrer Vagina absorbierte alles und saugte an seiner Eichel, um mehr zu bekommen.

Oh Gott.

Er gab dem nach. Er hatte keine Wahl. Sein Schwanz zuckte wieder und wieder und jedes Mal spritzte mehr seines heißen klebrigen Safts in den schlüpfrigen Griff des Sukkubus. Wieder und wieder...

Wie viel...

...mehr und mehr...

...konnte sie ihm aussaugen?

...und George zuckte und warf sich komplett in den Fängen purer animalistischer Höhepunkte umher.

Die Ejakulation hörte nicht auf, lange über den Punkt hinaus, an dem sie hätte enden sollen, während George Spritzer, Ströme, Flüsse von Sperma in ihre gierige Fotze pumpte. Sie nahm alles in sich auf und verlangte nach mehr, mehr, mehr!

Er konnte nicht. Sein Körper... da war nichts...

Nicole lehnte sich über ihn. Sie streichelte die Seite seines Gesichts mit jetzt klauenhaften Fingern. Ihr Gesicht trug einen wilden Ausdruck und war trotzdem oder gerade deswegen noch schöner geworden, als ob man statt einer Skulptur das Model in Fleisch und Blut betrachtete. In den Abgründen ihrer schwarzen Augen loderten Feuer und trotzdem sah George etwas am Rand eines Auges glitzern -- eine Träne vielleicht, aber schwärzer als die tiefste Nacht.

Sein Körper bäumte sich auf. Er kam noch immer. Was er da verspritzte? Er hatte keine Ahnung. Seine Eier mussten schon längst mehr als leer sein. Ihre Fotze kontrahierte weiter um seinen Schwanz wie ein großes fleischiges Herz, das alles Leben und alle Kraft aus ihm herauspumpte.

Georges Bewegungen wurden langsamer und schwächer. Eine kalte Taubheit breitete sich in seinem Körper aus.

Und trotzdem sang jeder Nerv in seinem Körper vor Lust, als ob er für immer und ewig so weiter machen wollte und zur Hölle mit den Konsequenzen. Vergiss die Zukunft, genieß das Jetzt!

Nicole lag auf ihm. Ihre vollen Brüste ruhten auf seiner Brust. Georges Augen, letzte Bastionen seines Selbst gegen die Revolution, die sie in seinem Fleisch losgetreten hatte, flehten sie an aufzuhören. Nicole presste ihre weichen Lippen gegen seine und nahm ihm den Atem.

Ihre Haut fühlte sich so heiß an. Ein brennender Schmelzofen.

George löste sich innerlich auf. Seine Einzelteile lösten sich voneinander und wurden zu Brennholz für ihre Flammen.

Das Meer aus Lust in ihm trat über die Ufer und ertränkte auch den letzten von Georges Gedanken.

Es war wunderbar, das natürlichste in der Welt. Er fühlte nur die Zufriedenheit totaler Befriedigung, während die tiefe, tiefe Dunkelheit kam und ihn verschlang.

****

George schreckte mit einem Keuchen hoch.

Was? Wo?

Das Bett. Er lag in einer flachen, gemütlichen Senke in der Mitte von Nicoles Wasserbett. Und Nicole...

Der Dämon war noch immer auf ihm. Sie sah auf ihn herab. Die harte, perfekte Schönheit ihrer Züge stand in Kontrast mit ihren Hörnern und leeren schwarzen Augen. Sie führte eine Flasche an Georges Lippen.

„Trink", befahl sie.

Sie hob die Flasche an und eine süße Flüssigkeit rann in Georges Mund. Er erkannte den Geschmack als den Wein, den er vorhin getrunken hatte, nur schien er jetzt noch köstlicher zu sein. Er trank gierig wie ein fast verdursteter Mann in der Wüste, der Wasser gefunden hat.

Nicole nahm die Flasche weg, sehr zur Enttäuschung von George. Er hob den Kopf und sah, dass Nicole noch immer auf seinem Schritt saß. Ihre Schamlippen waren aufgespreizt und pressten sich gegen seien Körper. Er konnte seinen Penis nicht sehen. Er war noch immer in ihr. Im Sukkubus.

„Hattest du gedacht, ich wäre schon mit dir fertig?", fragte sie.

George hatte gedacht, sie wäre mit ihm durch, dass sein Leben zu Ende wäre. Seine Erleichterung darüber herauszufinden, dass er noch atmete und am Leben war, wurde von seiner Angst vor dem Dämon, der noch immer auf ihm saß im Zaum gehalten. Sie hatte noch immer seinen Penis in ihrer Kontrolle.

„Und glaub nicht, die übliche männliche Schwäche würde dich retten.", sagte Nicole.

Ihre Fotze zog sich zusammen. Eine dicke warme Flüssigkeit lief in ihren fleischigen Tunnel und über Georges gefangenen Schwanz. Nicole schloss die Augen und murmelte vor sich hin. Die Wände ihrer Vagina pulsierten und massierten die Flüssigkeit in seine Erektion ein.

George keuchte. Seine Hüften zuckten. Sein Schwanz wurde wieder steinhart und lechzte danach, sich tiefer in sie zu bohren. Der plötzliche Blutfluss zu seiner Erektion machte ihn schwindelig.

„Ich kann dich über Wochen steif halten.", schnurrte Nicole.

Sie wackelte mit den Hüften und rieb noch mehr ihrer Säfte in Georges pochenden Penis. Er konnte sich nicht bewegen. Die kleinste Bewegung und sein überempfindlicher Schwanz würde sich an ihren Fotzenwänden reiben und ihn mit einer Gefühlsexplosion außer Gefecht setzen. Er war ihr völlig hilflos ausgeliefert und sie wusste es.

Er bemerkte etwas Seltsames an den Tattoos an Nicoles Seite, direkt unter der Rundung ihrer rechten Brust. Die schwarzen Linien schienen nicht so klar definiert zu sein wie zuvor. Es war, als ob die schwarze Tinte verlief. Oder, und der Eindruck musste am schummerigen Licht liegen, Nicole blutete und die scharfen Linien ihrer Tattoos gruben sich in ihr Fleisch wie rasiermesserscharfer Draht.

„Was ist passiert... vorhin?", fragte George. Er fürchtete die Antwort.

„Du hast das Bewusstsein verloren.", sagte Nicole. „Man könnte denken, du hättest noch nie zuvor Sex gehabt."

Ihre Lippen kräuselten sich zu einem verschmitzten Grinsen.

„Entschuldige", sagte sie. „Ich konnte nicht widerstehen."

Sie zwickte seine Nippel.

„Niemand wird dich in Zukunft mit deiner Jungfräulichkeit aufziehen können.", sagte sie. „Sie ist weg. Der böse Sukkubus hat sie glatt aus dir herausgesaugt."

„War das alles, was du dir genommen hast?", fragte George. „Es fühlte sich an, als ob..."

Seine Erinnerung war verschwommen. Er erinnerte sich an sowohl furchtbare Angst als auch unglaubliche Ekstase, ein Gefühl zu zerfallen und in Nicoles Körper gezogen zu werden, während sie auf ihm lag.

„...du meine Seele aussaugen würdest."

Es war komisch dieses Wort zu benutzen. George glaubte nicht wirklich an Seelen und diese Art von Dingen --

Er hatte auch nicht an die Existenz von Teufeln geglaubt...

Aber es schien die einzige Erklärung zu sein, die Sinn ergab.

Nicole lachte. „Nein, Dummie. Du würdest sonst jetzt nicht mit mir reden. Jemandem die Seele zu nehmen ist wie einem Spielzeugsoldaten die Batterien zu entfernen. Sie hören auf zu funktionieren."

Ein Schauer lief George über den Rücken. Sie sprach aus Erfahrung.

Nicole lehnte sich über ihn bis die Abgründe ihrer Augen in seine starrten.

„Du hattest Sex mit einem Sukkubus, einem Geschöpf, das die Kunst der Lust meisterhaft beherrscht. Für dein erstes Mal. Es war zu intensiv. Du wurdest ohnmächtig."

Das klang schlüssig, dachte George. Aber was war mit --

Nein, lieber nicht daran denken. Lass diese Erinnerungen in den dunklen vergessenen Ecken seines Geistes vergraben bleiben. Ein Mann konnte verrückt werden, wenn er zu sehr darüber nachdachte. Er könnte sein Leben wegwerfen, in einem wahnsinnigen, selbstzerstörerischen Verlangen, diese Gefühle erneut zu erleben.

Nicoles Wangen waren verschmiert; mit Etwas das schwarz war wie Öl, aber es war nur noch ganz blass zu erkennen, als ob sie bereits das Meiste weggewischt hätte.

Ihre Klauen kitzelten die Haut um seinen Bauchnabel.

„Mmm, was machen wir jetzt?", fragte sie.

„Du könntest mich gehen lassen.", schlug George vor. Es war mehr eine Hoffnung als dass er tatsächlich daran glaubte.

Nicole setzte sich auf, legte den Kopf schief und lächelte.

„Deine Libido ist wirklich ziemlich niedrig, oder?", fragte sie. „Ich weiß jetzt warum es so lange gedauert hat. Die meisten Männer betteln an diesem Punkt nach mehr... obwohl sie wissen, dass sie es nicht sollten.", fügte sie mit einem gefährlichen Glanz in ihren Augen hinzu.

„Ich kann es nicht." Sie zuckte mit den Schultern.

Sie legte ihre Hände flach auf Georges Brust.

„Es ist mir etwas peinlich wenn ich ehrlich bin.", sagte sie.

Sie drückte auf seinen Brustkorb und nutzte den Hebel um die Hüften anzuheben. George spürte ein starkes Ziehen an seinem Schwanz. Ihre Vagina hielt seine Schwanzwurzel fest gepackt. Wo Nicole hinging musste George folgen... wenn er ein Mann bleiben wollte.

„Ich kann wirklich nicht.", sagte Nicole.

„Oh", sagte George.

„Meine Vagina scheint deinem Penis ganz schön verbunden zu sein.", sagte Nicole. „Sie wird sich bald entspannen. Bis dahin bin ich ziemlich eingeschränkt in dem, was ich mit dir anstellen kann. Hmm, mal sehen..."

Sie wackelte auf ihm umher und versuchte, sich auf Georges Schwanz zu drehen. Zuerst hatte er Angst, dass sie seine Männlichkeit glatt abdrehen würde, aber ihre geschwollene Öffnung schien zumindest um seine Wurzel herum ohne Probleme zu rutschen. Nur wenn sie versuchte, ihren Körper von seinem herunterzuheben schloss sie sich um seinen Schwanz und weigerte sich, ihn loszulassen.

„Das ist so peinlich!", sagte Nicole.

Sie drehte ihren Körper um volle 180 Grad. Dann lehnte sie sich zurück -- Georges Penis steckte noch immer in ihr -- bis sie wieder auf ihm lag und ihre zusammengefalteten Flügel auf seiner Brust ruhten.

„Besser", sagte Nicole. Sie lächelte George im Spiegel an. „Ich denke, wir können eine Weile so liegen bleiben. Betrachte es als kleine Pause."

Sie nahm Georges Hände von der Matratze und platzierte sie auf ihren vollen Brüsten.

„Ein bisschen was zum Spielen für dich während wir warten." Sie grinste zum Spiegel hoch.

Sie drückte kurz Georges Hände, die sofort selbstständig anfingen, ihre vollen Rundungen zu kneten. Ihr Fleisch war weich, warm und überaus angenehm zu drücken. George war sich nicht sicher wer mehr nach der Berührung verlangte -- seine Hände oder ihre Brüste.

Nicole nahm ihre Hände weg. Georges blieben wo sie waren. Er konnte nicht wirklich etwas dagegen machen. Nicoles Brüsten hätten auch mit Superkleber bestrichen gewesen sein können und seine Chancen, die Hände wegzunehmen wären auch nicht schlechter gewesen. Seine Finger drückten und kneteten ihre Titten, verführt und versklavt von ihrem Gewicht und ihrer samtigen Oberfläche. Normalerweise wäre es George viel zu peinlich gewesen, eine Frau so zu befummeln und zu begrapschen, aber er verspürte ein verbotenes Vergnügen seine Finger über ihre Kurven wandern zu lassen. Und Scham. Sie so anzufassen wie ein lüsterner Perverser.

„Böse, böse Finger!", schnurrte Nicole.

Sie schloss die Augen und streckte sich auf ihm aus wie eine Katze. Er wusste, dass sie die Scham genoss, die sie in ihm erzeugte.

Georges Finger berührten eine Kette.

Der Schlüssel!

Er erinnerte sich. Sie hatte ihn an einer Kette befestigt und sie sich um den Hals gehängt. Wenn er jetzt nur einen Finger unter die Kette haken konnte...

Nicole öffnete ein Auge. Die muskulösen Wände ihrer Vagina packten seinen Schwanz so fest, dass ihm Tränen in die Augen traten.

„Was glaubst du, dass du da tust?", fragte sie süß.

„N-n-nichts", sagte George.

Bitte zerquetsch' mir nicht den Schwanz, dachte er. Wie konnte sie da unten nur so kräftig sein?

Eine Hand schloss sich um Georges. Die andere hob den Schlüssel hoch. Er funkelte am Ende der Kette im Licht.

„Ohh, du wolltest den hier!", sagte Nicole. „Wie süß!"

Ihre Vagina entspannte sich. Georges Schwanz fühlte sich nicht länger an, als ob er in einem Schraubstock gefangen wäre, sondern er steckte wieder in etwas wunderbar Weichem. Er atmete deutlich hörbar tief ein. In ihrer Muschi blubberte es und mehr warme Flüssigkeit sickerte um seinen Schwanz. Ihre Wände massierten ihn langsam. Es machte gar nichts, dass ihre Geschlechtsorgane sich nicht voneinander lösen ließen und er nicht raus und rein gleiten konnte. Sie musste ihren restlichen Körper gar nicht bewegen; die internen Bewegungen ihrer Fotze waren genug. George fühlte sich, als ob er höher und höher massiert würde, als ob seine Hüften die Matratze verließen und er davonschwebte.

Sein Schwanz zuckte in ihr und er kam erneut. Er pumpte wieder eine große Menge Sperma in ihre pulsierende Wärme. Die weichen Wände hörten nicht auf zu massieren und zu massieren und entlockten seinem Steifen immer mehr seines Saftes bis er schließlich auf das weiche Bett zurücksackte. Sein Kopf und seine Arme lagen kraftlos auf der Matratze. Auf seiner Stirn glitzerten einige Schweißperlen.

Nicole war so ruhig und gefasst wie eh und je.

„Bist du dir wirklich sicher, dass du diesen Schlüssel haben möchtest?", fragte sie.

Das glitschige Innere ihrer Vagina drückte und massierte die Spitze seines erschöpften Schwanzes. Funken purer Lust durchzuckten seine zitternden Nerven.

George wartete kurz bis er wieder zu Atem gekommen war. „Ja", brachte er hervor.

Nicole setzte sich auf.

„Wie enttäuschend", sagte sie. „Wir haben noch nicht einmal richtig begonnen und du möchtest schon wieder gehen. Meine Verführungskraft muss wirklich langsam schwinden."

Sie hob ihren Körper von ihm herunter. Georges Erektion steckte endlich nicht mehr in ihrer heißen und engen Muschi. Er war entsetzt, wie sehr er sie wieder dort hineinstoßen wollte.

Nicole lehnte sich zum Regal an der Wand und nahm die Weinflasche. Aus ihrer Vagina lief nichts heraus. Als er in ihr war, war Georges Schwanz von ihren Säften überflutet worden. Er selbst hatte noch sehr viele Spritzer seines Spermas hineingepumpt. Und doch entkam nicht ein einziger Tropfen aus ihrer Fotze. Sie hatte alles aufgesaugt.

Sie setzte die Flasche an Georges Lippen und flößte ihm ein paar Schlucke des Inhalts ein. George genoss den süßen Geschmack und trank gierig.

„Wenn ich hier bleibe werde ich sterben.", sagte er, als sie die Flasche ins Regal zurück stellte.

Nicole saß im Schneidersitz neben ihm auf dem Bett. Er zitterte vor Lust als sie seinen Sack in ihre warme Hand nahm. Ihr Finger glitt tiefer und kitzelte seinen Anus.

„Ich schätze, ich sollte dir deine Überlebensinstinkte nicht übel nehmen.", sagte Nicole.

Sie drückte sanft seine Eier und George bog keuchend den Rücken durch. Es fühlte sich wie ein Blitz an, ein warmer Funke, der ihn durchfuhr. Er spürte, wie etwas in seinem Körper Teile von ihm ablöste und in seine Eier zog. In wenigen Augenblicken waren sie wieder so voll und geschwollen, als ob er monatelang nicht masturbiert hätte.

Nicole sah den Schlüssel in ihrer linken Hand an. Die Finger ihrer anderen Hand streichelten Georges zuckende Erektion. Mit einer Fingerspitze tippte sie auf seine pralle Eichel.

„Du machst den Eindruck eines netten Gentleman.", sagte sie. „Und ich bin nicht der gänzlich herzlose Dämon, wie der ich erscheine. Vielleicht sollte ich dir eine Chance zur Flucht geben."

George horchte auf.

Nicole runzelte die Stirn. „Eine echte Chance ist es nicht. Du bist immerhin ziemlich unerfahren in den Künsten der körperlichen Liebe."

„Ich werd's versuchen!", sagte George.

Nicoles schwarze Augen glänzten. Ihr Lächeln bekam etwas Hinterlistiges.

„Bring mich zum Kommen.", sagte sie.

George stutzte. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

„Wenn es um einen Sukkubus und einen menschlichen Mann geht, hat der Sukkubus in allen Bereichen, die den Sex betreffen totale Kontrolle.", sagte Nicole. „Wie man es auch von einem Wesen, das die Fleischeslust personifiziert erwarten kann."

Sie saß im Schneidersitz neben George. Ihr Schwanz schlängelte sich in seinen Schoß. Sie sah auf die sich windende pfeilförmige Spitze hinab.

„Leider macht es die Erfahrungskluft zwischen ihnen dem Sukkubus sehr schwer gänzlich befriedigt zu werden.", sagte sie.

Ihr Daumen und ihr Zeigefinger schlossen sich in einem Ring um ihren Schwanz. Sie bewegte ihre Hand hin und her, als ob sie masturbierte.

„Was muss ich tun?", fragte George.

Ihn beschlich ein starkes Gefühl von Beklommenheit. Er hatte keine wirkliche Erfahrung und hatte es mit einem Geschöpf zu tun, das vom Sex lebte. Trotzdem; eine kleine Chance war besser als gar keine Chance.

Nicole tippte sich mit einer Klaue an die Wange. Ihre andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und sie glitt mit einem Finger durch die feuchten Falten ihrer Muschi.

„Mmm, es wird nichts, wenn ich oben bin.", sinnierte sie. „Es liegt nicht in deiner Natur, aber du wirst die Initiative übernehmen müssen. Sei stark und energisch. Und streng dich an wie noch nie. Mmm... ja... das ist wohl deine beste Chance."

Sie begab sich ihm abgewandt auf alle Viere.

„Komm her!", befahl sie.

Ihr Ton war süß aber die Worte flutschten glatt durch seine Ohren, schlugen ihre Krallen direkt in sein Gehirn und zogen. George rutschte auf seinen Knien an sie heran bevor er überhaupt wusste, wie ihm geschah.

„Wa- Wie?", brachte er überrascht heraus.

„Liebling, du solltest niemals deinen Samen in der Fotze eines Sukkubus verströmen. Es gibt ihr ein gewisses Maß an Kontrolle über dich."

Sie lächelte George über die Schulter verschlagen an. Sie wackelte mit ihrem herrlichen Arsch.

„Ich hätte das wahrscheinlich früher erwähnen sollen.", sagte sie.

Ja, danke für die Warnung, dachte George säuerlich.