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Eingeschlossen mit einem Sukkubus

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„Jetzt komm und fick mich!" Diese Stimme wieder, die seinen Körper wie eine Marionette an zuckersüßen Fäden herumriss.

Bevor er es realisierte kniete George schon hinter den einladenden Kurven ihres Hinterteils und eine Hand rieb seine Erektion. Ihr Schwanz wand sich und zuckte hin und her und gab den Blich auf ihr kleines Arschloch frei. George zögerte. Ihr Schwanz hob sich hoch in die Luft. Die Öffnung entspannte sich und öffnete sich leicht. Das Weiten und wieder Zusammenziehen, das feuchte Innere, die Andeutung enger Tiefen, alles zog seinen Blick an. Ein Ziel.

Seine Hand wichste seinen prallen Schwanz. Alles was er tun musste, war nach vorn zu stoßen.

Das tat George auch, aber im letzten Moment drückte seine Hand seinen Schwanz nach unten und stieß ihn stattdessen in den seidigen Tunnel ihrer Muschi.

Sie hatte ihm nicht die Erlaubnis für den... anderen Eingang erteilt.

Nicole gluckste.

„Immer der Gentleman." sagte sie.

Sie drückte sich ihm entgegen. Ihr schlanker Schwanz schlängelte sich um seine Hüften und wand sich um ihn.

„Du hättest es tun können, weißt du?", sagte sie. „Ich hätte nichts dagegen gehabt."

Die Spitze ihres Schwanzes drückte gegen den Schließmuskel zwischen seinen Backen. Nicht fest genug um einzudringen, aber fest genug um klarzustellen, dass sie könnte.

„Natürlich hätte ich mich verpflichtete gefühlt, mich zu revanchieren.", sagte Nicole mit einem sinnlichen Schnurren. „Fair ist fair."

Ein Schauer lief George über den Rücken und er zuckte instinktiv weg vom Druck ihres Schwanzes und nach vorn. Nach vorn hieß, tiefer in Nicoles samtige Tiefen zu stoßen. George vermutete, dass das sowieso ihre Intention gewesen war. Sie stöhnte zufrieden auf und streckte den Rücken wie eine Katze. Die weichen Kurven ihrer Backen pressten sich gegen seinen Schritt.

„Es ist nicht so schlimm, wie du denkst." Ihr Schwanz spielte um den Ring seines Arschlochs. „Es ist recht angenehm." Ihr Schwanz stupste ihn sachte gegen seinen Eingang. „Aber ich fürchte, du würdest dich sehr schnell ergießen, wenn mein kleiner Schwanz anfing, deine Prostata zu massieren." Ihr Schwanz bewegte sich weg und die Spitze kitzelte die Unterseite seines Sacks. „Viel zu schnell, um mich auch nur in die Nähe eines Orgasmus zu bringen."

George entfuhr ein kleiner Seufzer der Erleichterung als ihr Schwanz an der Innenseite seines Oberschenkels hinab wanderte.

Er legte beide Hände auf das weiche Fleisch ihres Hinterteils und hielt sie fest, während er begann in sie zu stoßen. Sein Schwanz glitt in ihrem feuchten Tunnel hin und her.

„Ohh ja, das ist ein guter Rhythmus.", sagte Nicole. „Du kannst auch fester stoßen."

George tat es, obwohl er sich nicht sicher war, ob es seine Entscheidung war. Seine Hüften gehorchten ihm irgendwie nicht mehr und bewegten sich ganz von selbst. Rein. Raus. George stieß immer wieder in ihre seidige Fotze hinein.

„Du kannst diese Vorsicht fahren lassen.", sagte Nicole. „Auch Frauen mögen Sex. Fester!"

Sie stützte sich mit den Beinen ab und kam seinen Stößen mit perfektem Timing entgegen. Das Bett gluckerte und schwankte unter ihnen. George hatte Sorge, das Gleichgewicht zu verlieren und aus ihr heraus zu rutschen, aber das passierte nicht.

„Ich bin kein Porzellanpüppchen", sagte Nicole. „Du wirst mich nicht zerbrechen. Härter!"

Ich versuch's ja, dachte George.

Er packte ihre Hüften -- ihr Fleisch fühlte sich so gut unter seinen Fingern an; warm, weich, wie ein Kissen, das er nie wieder loslassen wollte -- und nahm sie fester, fester, härter. Sie hatte nichts dagegen. Sie wollte mehr, mehr, mehr.

Rein. Raus. Sein geschwollener Penis zwischen ihren fleischigen Lippen. Das enge Gefühl ihrer glitschigen Wände, die an ihm rieben.

Bring sie zum Orgasmus.

Rein. Raus.

Puh, war das anstrengend.

Verschwitzte Haare hingen George ins Gesicht.

Konzentration! Rein. Raus. Lass sie kommen.

Nicoles Fotze pulsierte; zog sich um ihn zusammen und weitete sich wieder. Georges Schwanz stieß in eine neue Welle ihres Fotzensafts, der sich wunderbar weich und cremig anfühlte. Sein Mund hing offen, als sein Schwanz in lustvolles Kribbeln getaucht wurde.

George hielt inne. Nicole murmelte verklärt und wand sich vor ihm. Die Wände ihrer Fotze massierten seinen Penis mit sanften auf und ab Bewegungen. Seine Hände glitten von der makellosen Haut ihrer Hüften. Ihre Muschi schwoll an und dicke, kribbelnde Nässe wurde um seinen Schwanz gepumpt. George stoppte.

Das fühlte sich so...

Nein. Er durfte nicht aufhören. Er würde sicher ihr gehören, wenn er stoppte.

George packte ihre Hüften und verdoppelte seine Anstrengungen. Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch und ihre Backen wackelten unter der Kraft seiner Stöße, genau wie ihre vollen Brüsten, die wild umher schwangen.

Rein. Raus. Ficken, als ob sein Leben -- und seine Seele -- davon abhingen, was sie ja auch taten.

Nicole zitterte. Die Wände ihrer Fotze packten ihn und ließen ihn wieder los. Jedes Mal wenn sie zudrückten, fühlte er eine Explosion der Lust.

Er würde gleich...

Nein! Konzentrier dich auf etwas anderes.

Seine Lungen brannten. Es erinnerte ihn an querfeldein Läufe damals in der Schule.

Er hatte querfeldein Läufe in der Schule verdammt nochmal gehasst.

Es half nichts. Ihre herrlich weiche Muschi drückte und rieb ihn zu gut. Ölige Wärme umschloss seinen Penis. Nicole atmete jetzt schwerer, tief und stöhnend.

Es half nichts. Ihre Fotze packte wieder zu und George spürte ein feuchtes Saugen als er sich für einen neuen Stoß zurückzog.

Es half -- ahh -- nichts.

George stöhnte. Er kam. Er fühlte die Welle in sich aufsteigen, in seinen Eiern, in seinen Hüften, in seinen Zehen.

Nicole kicherte siegesbewusst. Die Bewegungen ihrer Vagina änderten sich und wurden zu einem Mund, der an einem Lutscher saugte.

Ahh.

Nein! Obwohl er gerade kam, würde er noch für einen Moment steif bleiben.

Er rammte seinen spritzenden Schwanz so tief in sie, wie es ging. Nicole schrie kurz überrascht auf. Der Schrei wandelte sich zu lauter und lauter werdendem Stöhnen, während er in sie stieß. George holte alles aus seinen protestierenden Muskeln heraus. Es war ein letzter Zielsprint, während sein Schwanz seinen Samen in sie spritzte.

Nicole erschauerte. Das Zittern lief durch ihren Körper bis zu ihren halb zusammengefalteten Flügeln. Sie erstarrte und gab einen lauten Seufzer von sich. Ihre Muschi explodierte förmlich um George und überschwemmte ihn mit einem warmen und glitschigen Schwall ihres Fotzensafts.

Das musste es sein. Komplett ausgelaugt fiel George auf die bequeme, nachgebende Oberfläche des Wasserbettes zurück. Dort lag er und atmete schwer.

War es genug gewesen? Es musste einfach.

Nicole rutschte auf den Knien zu ihm und setzte sich rittlings auf seinen Körper.

„Das war... sehr gut.", sagte sie. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich, während sie wieder zu Atem kam. Ihre blassen Wangen waren tief errötet. Ihr Schritt war nass und klebrig mit ihrer beider Flüssigkeiten.

Sie ließ sich nach vorn auf ihn fallen, rieb ihren Körper an seinem und seufzte zufrieden.

„Kann ich also gehen?", fragte George.

Es musste genug gewesen sein.

„Nein", sagte Nicole.

„Aber ich dachte..."

Nicole erstickte seine Proteste mit ihren weichen Lippen und ihrem warmen Atem. Sie beendete den Kuss und sah auf George herab. Ihre schwarzen Augen glänzten wie nasse Steine in der Sonne.

„Ich habe gelogen.", sagte sie.

George starrte sie an.

Nicole lächelte. Mit einem Fingernagel machte sie Kreise um eine seiner Brustwarzen. „Ich bin ein Dämon, was hast du erwartet?"

George sackte in sich zusammen. Sie würde ihn niemals gehen lassen.

„Ohh, so ein verletzter Blick.", neckte sie ihn.

„Das ist nicht fair.", sagte er.

Nicole lachte. „Ach komm! Du bist vierunddreißig. Langsam musst du wissen, dass die Welt kein gerechter Ort ist."

Sie lehnte sich zum Regal und nahm die Weinflasche herunter.

„Es ist schade.", sagte sie. „Wenn es ein paar Leute mehr wie dich gäbe, wäre sie vielleicht besser."

„Dann nehme ich an, du machst deine Arbeit.", sagte George. „Diener Satans und all das."

Er fühlte sich so dumm. Er hatte in den letzten Momentes des Sex' alles gegeben. Er fühlte sich so leer, dass er nicht einmal die Energie hatte, den Kopf von der Matratze zu heben. Er hatte ihr genau in die Klauen gespielt, schon wieder. Sie war ein Dämon, natürlich würde sie ihr Wort nicht halten. Er war so ein Idiot.

Nicole sah die Weinflasche an. Ihr Blick ging in die Ferne. Sie lächelte.

„Ja, ich denke das tue ich.", sagte sie.

Sie führte die Flasche an Georges Lippen und er trank gierig. Es war einfach köstlich. Der Wein landete in seinem Bauch und strahlte eine angenehme Wärme aus. Auf einmal fühlte er sich gar nicht mehr so ausgelaugt. Was war in dem Wein -- Crack? Sein Mund folgte sogar der Flasche als sie sie wegnahm. Tu das nicht, sie würde ihn nur beim nächsten Mal darum betteln lassen.

Wenn es ein nächstes Mal gab.

Nicole schwenkte die Flasche mit einem Stirnrunzeln hin und her. Es war nur noch ein kleiner Schluck übrig.

„Na ja", sagte Nicole. „Alle guten Dinge enden irgendwann."

Sie goss den Rest zwischen Georges trockene Lippen und warf die jetzt leere Flasche vom Bett.

„Mmm, ich habe mir das jetzt für den Schluss aufgehoben.", sagte Nicole.

Sie legte sich auf George und rollte dann beide herum, sodass sie in der Mitte des großen, runden Wasserbettes auf dem Rücken zur Ruhe kam und er auf ihr lag. Die klassische Missionarsstellung, obwohl George nicht das Gefühl hatte, auch nur ein bisschen Kontrolle zu haben.

Seine Erektion bekam auch keine Gelegenheit seit er die letzten Male gekommen war etwas von ihrer Steifheit zu verlieren. Die feuchten Lippen von Nicoles Muschi umschlossen seine Eichel und saugten seine ganze Länge in sie hinein. Ihre weichen Wände pulsierten um ihn und es war nur eine Sache von Sekunden, bis er wieder seine maximale Härte erreicht hatte.

Nicole schlang ihre Beine um seinen Körper und ihre Arme um seinen Hals. Ihre großen schwarzen Flügel breiteten sich aus und umschlossen ihn hinter dem Rücken wie ein Mantel.

„Das ist schön.", sagte Nicole. „Entspannend."

George fühlte sich schwach, wie ein Welpe, aber es war angenehm. Er lag schlapp auf Nicole und seine Brust ruhte auf den weichen Kissen ihrer Brüste. Jedes Mal wenn Nicoles glatte Haut mit seiner in Berührung kam, sandte es ein angenehmes Prickeln durch seine Nerven. Es hatte einen seltsamen kräfteraubenden Effekt, der ihn so entspannt zurückließ, dass er sich gar nicht mehr rühren konnte. Jeder seiner Atemzüge war mit dem sinnlichen Parfüm ihres Körpers gefüllt.

„Du musst überhaupt nichts tun.", seufzte sie und ihr Atem streichelte die Haare in seinem Nacken.

Die Wände ihrer Muschi spannten sich direkt an ihrem Eingang an und dieser Ring rollte seinen Schwanz entlang. Ihre weichen Lippen strichen an seiner entblößten Kehle entlang. Ihre Schenkel drückten seine Seiten. Die Membranen ihrer Flügel spannten sich enger um ihn und intensivierten ihre Umarmung.

„Du bist mein.", flüsterte Nicole ihm ins Ohr. „Es gibt kein Entkommen. Ich werde dich in tiefe, köstliche Dunkelheit hinabziehen."

Sie hatte ihn gänzlich mit und in ihrem Körper umschlungen. Es gab keinen Weg für George sich zu befreien. Er seufzte auf als ihre Muschi sich zusammenzog und neckend an ihm saugte.

Er war sich nicht einmal sicher, ob er entkommen wollte.

„Wie fühlt es sich an, deine Lieblingsfantasie in Fleisch und Blut zu erleben?"

Ihre Muschi drückte ihn erneut. Die feuchten Wände, weich wie luxuriöse Kissen, rieben an seiner Eichel.

Welche Fantasie?

„Warst du nicht immer ganz erpicht darauf, in den Bann einer Kreatur der Nacht zu geraten?", wisperte Nicole in sein Ohr. „Du magst die Horrorfilme mit den sexy Vampiren. Sie erregen dich."

George hatte niemandem von diesen Fantasien erzählt. Reeves als Harker in Bram Stokers Dracula. "Wie..."

Nicole schnitt seine Frage mit einem sinnlichen Kuss ab.

„Eine Vermutung.", sagte sie. „Aber eine einfache. Ein guter Sukkubus kann die Wünsche und Verlangen ihres Opfers meisterhaft erspüren. Ich habe gehört, wie dein Herz schneller schlug, als du meine Fangzähne und Flügel gesehen hast und du hast dich nicht wirklich nennenswert gewehrt."

George ließ den Kopf hängen. War es wahr? Ihm war klar, dass er sie unglaublich sexy fand, aber sicherlich wollte nicht das hier -- seinen Tod?

„Jetzt ist es real.", sagte Nicole und ihr sanfter Hauch kitzelte sein Ohr. „Hier bist du, in den Armen einer dunklen Schönheit. Gebannt, verführt und hilflos, während sie ihre Flügel um dich schließt und ihre Zähne in deinen Hals bohrt."

Oh Gott, es stimmte. Ihre Worte ließen einen lustvollen Schauer durch ihn laufen. Sein Penis schwoll noch weiter an und zuckte in ihrem engen Tunnel.

Nicole gluckste. Ihre heißen Lippen fuhren über seine Kehle.

„Ich kann dich beißen.", flüsterte sie zärtlich und fast lautlos. „Ich habe Fangzähne. Möchtest du, dass ich sie in deinem Hals versenke?"

George spürte zwei spitze Nadeln. Er bekam Panik und fing an sich zu winden.

Die Nadeln verschwanden. Nicole lachte.

„Der Biss tut nichts für dich.", sagte sie. „Es ist das Gefühl einer dunklen Verführerin zu verfallen und von ihr überwältigt zu werden. Das macht dich an."

Sie umarmte ihn fester und wand sich unter ihm, sodass sich ihre Brüste an ihm rieben.

„Gut so.", sagte sie. „Beißen gibt immer eine Sauerei. Blut überall. Nicht sehr sexy."

Nicole verschränkte die Beine über seinem Hintern, drückte und zog ihn so tiefer in ihre samtigen Tiefen. Die fleischigen Wände ihrer Muschi zuckten und pulsierten um seine zuckende Erektion.

„Ein Sukkubus saugt ihr Opfer in einer viel angenehmeren Art und Weise aus."

Ihre lüsterne Fotze drückte seinen Schwanz. Sie stimulierte die Eichel mit rhythmischem Zusammenziehen ihrer Muskeln. George spannte sich sofort an. Lust und freudige Erwartung ließen seine Nerven wie Klaviersaiten klingen.

„Hältst du es aus?", fragte Nicole neckisch.

George stöhnte. Er fühlte sich, als ob er vibrierte, wie eine angeschlagene Stimmgabel. Ihr fleischiger Tunnel drückte und saugte seinen Schwanz und verschlang ihn mit heißen und nassen Küssen. Ihre feuchten Wände glitten über seinen pochenden Harten wie die feinste Seide.

„Ich glaube nicht.", sagte sie.

Georges Eier fühlten sich an, als ob sie kochten. Er erzitterte bei dem Versuch, die Instinkte seines Körpers zu ignorieren.

„Oh ja, du bist gleich soweit. Mein Fötzchen wird dich ganz aussaugen."

Gngh-nein, dachte George. Ihre Fotze packte seine Schwanzwurzel und zog ihn tiefer in sich. Fleischige Wände saugten an ihm wie ein Mund.

Es war ihr Mund.

Nicole zog ihn fester an sich und umfing ihn mir der Hitze und dem Duft ihres Körpers. Ihre Muschi saugte rhythmisch an ihm. Zu viel. Er war kurz vor der Klippe.

„Mmm, Zeit zu trinken."

George keuchte auf. Das glitschige Innere ihrer Muschi reizte ihn über die Limits seines Widerstands hinaus. Er kam.

Es war wie keine Ejakulation, die er je zuvor erlebt hatte. Es war wie ein verschlammter Fluss, langsam aber unaufhaltsam, der in langsamen tiefen Schüben aus seinem Schwanz floss. Jeder Spritzer war eine wahre Explosion purer Ekstase, jeder für sich wie ein eigener Orgasmus, aber alle liefen zu einem einzigen Ganzen zusammen.

„Ohh", seufzte Nicole. Sie ließ die Hüften kreisen und stimulierte ihn weiter, sodass der Fluss nicht versiegte.

Ihre Fotze pulsierte mit langsamen und stetigen Kontraktionen um ihn und pumpte den Samen aus seinem Körper. Sie pumpte seine Säfte, sein Leben aus ihm heraus und er war hilflos und überwältigt von seinem Höhepunkt.

„Es wird nicht wehtun.", sagte Nicole mit sanfter Stimme. „Du wirst einfach einschlafen."

George hing schlaff auf ihr. Seine Energie floss aus ihm heraus. Sie pumpte sie mitsamt seinem Samen aus seinem Körper und in das unersättliche Loch ihres Geschlechts.

„Du bist wie die meisten schüchternen Jungs. Du möchtest, dass die lüsterne Verführerin dir die sexuelle Erlösung gibt, nach der du dich nicht zu fragen traust. Aber du bist so unsicher, dass die Fantasie nur funktioniert, wenn du sie zur Femme fatale machst -- nur an deinem Blut interessiert."

Nicole ließ seinen Kopf über ihre Schulter und auf das schwarze Seidenlaken fallen. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken und strich mit ihrer Wange an seiner entlang.

„So albern. Du bist viel mehr Mann als die oberflächlichen Gockel, die du beneidest."

Nicole seufzte. Heiße, ölige Nässe blubberte um seinen spritzenden Schwanz.

„Und viel, viel schmackhafter.", schnurrte Nicole. „Die netten Gentlemen schmecken immer am besten."

Ihre Muschi pulsierte weiterhin langsam und tief um ihn wie ein großes samtenes Herz. Er fühlte die Schübe in durchströmen, ein Lustgefühl, das alle anderen Empfindungen wegspülte. Seine Ejakulationen waren wie lange und langsame Wellen, die durch seinen Körper liefen. Er ergoss sich, leerte sich in sie und -- Gott steh ihm bei -- er konnte es nicht ertragen, das es enden würde. Seine Lider wurden schwer. Er fühlte sich jetzt müde, ausgelaugt und schläfrig. Da war keine Angst oder Panik. Seine einzigen Gedanken waren ein konstantes Seufzen und Stöhnen, der Soundtrack zu hundert Pornos alle übereinander gelegt.

„Das ruft Erinnerungen hervor...", sagte Nicole, „...von vergangenen Zeiten, als die Welt noch größer und das Leben einfacher war. Ein längst beendetes Kapitel. Wie es sein sollte."

George fühlte sich, als ob er versinken würde. Als ob das Bett weicher und weicher würde und er in Nicoles Armen in seine Tiefen sank. Ekstatische Lust umgab und umhüllte ihn wie eine zweite Haut. Sie durchdrang sein ganzes Wesen.

„Mmm, ich genieße es den bösen, sinnlichen Räuber zu spielen."

Nicole umschlang ihn fest und zog ihn in die tiefe, köstliche Dunkelheit. George schloss die Augen und die Dunkelheit hieß ihn willkommen.

****

Die Dämonin mit den Hörnern, den Flügeln, dem Schwanz und den leeren schwarzen Augen lag entspannt auf dem großen schwarzen Wasserbett. Sie nahm ein Telefon von dem Regal hinter ihr und wählte eine Nummer.

„Es ist erledigt.", sagte sie.

Sie räkelte sich genüsslich.

„Ja, er war extrem unterhaltsam und befriedigend."

Ihr Blick verdüsterte sich.

„Es gab einen... Moment. Er ging vorüber."

Ein Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück. Sie blickte auf den Menschen, der noch immer auf dem Bett lag. Ihr Teufelsschwanz hob sich von der Matratze und sie nutzte die Spitze um den Mann an der Nase zu kitzeln.

„Mein Gestank ist definitiv überall an ihm. Deine kleine Jungfrau wurde gründlich ausgeplündert. Das sollte die anderen fernhalten."

Sie grinste als Georges Nase zuckte und er etwas murmelte. Noch immer schlafend versuchten seine Arme ohne Erfolg ihren Schwanz zu entfernen. Er schnaubte und drehte sich weg.

„Mmm, du brauchst ihn nicht gleich wieder zurück, oder? Ich dachte daran, ihn noch eine Weile hier zu behalten. Einen Tag, länger nicht."

Nicole hörte die Antwort. Ihr Grinsen wurde breiter und entblößte die Spitzen von zwei dünnen Fangzähnen.

„Oh gut. Und lass noch eine weitere Flasche dieses Weins herschicken."

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
OtelloOtellovor mehr als 1 Jahr

Eine wunderschöne Geschichte. Ich schließe mich gänzlich den Kommentaren an.. 5 Sterne sind zu wenig dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Danke für die Übersetzung - geile Geschichte!

LingweLingwevor mehr als 5 JahrenAutor
@Latexmike und die Anderen

Danke für die netten Kommentare. Zu George und Nicole gibt es (noch?) keine Fortsetzung. Ich glaube auch nicht das Manyeyedhydra daran arbeiten wird. Seine Geschichten sind wie Puzzleteile in dem Universum, das er erschafft. D.h. manche Dinge bleiben vorerst offen und für andere findet man Antworten in anderen Geschichten.

Was sind denn scheingensnsatzen?! :D

Lingwe

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Geile Geschichte

Hm das Telefonat am Ende war ja interessant.

Wird das vielleicht im 2.Teil aufgedeckt wer Inari ist und was sie mit Nicole zu tun hat und wer sind die anderen?

Danke für die schöne Übersetzung.

Sind succubus Eigentlich an den scheingensnsatzen empfindlich?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Great Stuff!

Hat mir mehr als gut gefallen! 👍

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