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Einige meiner Erlebnisse 06

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„Nächstes Wochenende könnt ihr euch richtig kennenlernen", sagte meine Mutter zum Abschied und drücke auch Karin herzlich.

Karin fuhr mich mit dem Rollstuhl noch in die Nähe der Klinik und verabschiedete sich dann von mir. „Schlaf schön Torben und träume süß, übermorgen sehen wir uns wieder." Ja, richtig, Montag hatte Karin ja frei und sie wollte das Haus nochmal auf Vordermann bringen, bevor Wera am kommenden Wochenende kommt.

So fuhr ich alleine auf mein Zimmer, absolvierte meine Abendtoilette und schlief recht schnell ein. Der Montag war unspektakulär, obwohl ich deutlich mehr ohne Rollstuhl unterwegs war. Nach den einzelnen Anwendungen merkte ich die Anstrengung aber doch, so ganz fit war meine Muskulatur noch nicht.

Dienstag nach dem Mittagessen traf ich Karin und strahlte sie an, „hallo, wie geht es dir hast du deinen Hausputz gut überstanden?"

„Ja, es war ja nicht wirklich dreckig, aber ich habe dich schon etwas vermisst."

War es schlimm? Ist es schlimm? Möchtest du mich eventuell auf mein Zimmer begleiten", fragte ich mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.

„Das ist eine prima Idee und ich habe auch schon eine Vorstellung, was du dort tun kannst."

Kaum waren wir im Zimmer und hatten die Tür geschlossen zog Karin sich aus, stellte sich ans Bett und beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorne, sie stützte sich am Bett ab, „komm mein Hengst vögle mich im Stehen richtig durch."

So eine Einladung nahm ich gerne an und hatte mich sehr schnell entkleidet, mein kleiner Prinz war einsatzbereit und so trat ich ganz nah an Karins Prachtarsch heran. Ich schob meinen kleinen Prinzen zwischen ihre Beine und spürte die Wärme und die Nässe von Karins Möse, diese Frau war ein Auslaufmodell. Ich führte meinen Schwanz langsam in ihre nasse Lustgrotte, bis er einmal ganz in ihrer Möse steckte. Karin nahm meinen Schwanz mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen auf, „ja, ooooohhhhhhhmmm, das tut gut und jetzt fick mir einfach deine Sahne rein!"

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, legte meine Hände an ihre Beckenknochen und fickte ohne Vorwarnung einfach los. „Ja, mach, gibt's mir, stoß feste zu, das habe ich so vermisst, du geiler Bock!"

Es dauerte nicht lang und ich spürte, wie meine Eier sich zusammen zogen und dann kam es auch schon, Schub um Schub. Diese Injektion ließ Karin über die Klippe springen und mit einigen Grunzlauten kam auch sie heftig. Ich hörte auf in ihre Möse zu rammen und blieb in ihr, bis mein Schwanz langsam schrumpfte und kleiner wurde. Bevor ich mich ganz aus Karin zurückzog fasste sie zwischen ihre Beine und klemmte ihre Schamlippen zwischen Mittelfinger und Ringfinger zusammen, dann entzog sie sich mir und watschelte ins Bad.

„Komm und lass uns zusammen duschen, danach legen wir uns ins Bett."

So machten wir es auch und anschließend brachte Karin mich zu den Nachmittagsanwendungen. Nach dem Abendessen holte Karin mit wieder ab und brachte mich auf's Zimmer. Wir genossen noch etwas aus der Minibar und legten uns dann, wie ein altes Ehepaar, zum Schlafen ins Bett. Karin kuschelte sich an mich oder ich kuschelte mich an sie, streichelte ihre weiche Haut, bis wir beide einschliefen.

Dieser Rhythmus pendelte sich ein und so war die Woche schnell rum, das Wochenende stand vor der Tür und damit auch der Besuch von Wera. Aber anstelle eines ruhigen Fickwochenendes kam es etwas anders. Ich hatte mir den Samstag frei genommen und so konnten wir nach Weras Ankunft gemeinsam zu Karins Haus fahren. Um keine unnötige Zeit zu verlieren kauften wir auf dem Weg einiges für das Wochenende ein.

Kaum angekommen räumte Wera ihre Sachen in eines der Gästezimmer und wir trafen uns im Wohnzimmer, während Karin einige der mitgebrachten Sachen zu einem schnellen aber sehr leckeren Mahl verwandelte. Wir räumten gemeinsam ab und die Spülmaschine ein.

„Lasst uns auf der Terrasse einen Cappuccino genießen", forderte Karin uns auf.

Wera und ich setzten uns auf die Terrasse und Karin brachte für jeden einen Cappuccino und etwas Naschwerk. Kaum das auch Karin saß klingelte es an der Türe.

„Wer kann das sein, ich erwarte niemanden mehr", sagte Karin und stand auf.

Wir hörten Stimmen und dann kamen zwei ältere Personen mit Karin zu uns auf die Terrasse, „Oh, du hast Besuch von Freunden, das freut uns Kind", sagte die ältere Dame, die eindeutig elegant gekleidet war, aber das war ihr Begleiter auch, denn er stand in einem Zweireiher mit Weste und Krawatte neben ihr.

„Darf ich vorstellen, Wera und Torben, zwei sehr liebe Menschen, die ich seit kurzem kenne", während wir uns erhoben deutete Karin auf die beiden älteren Herrschaften und sagte: „dies sind meine Schwiegereltern."

„Karin, sei nicht so förmlich, wir sind immer noch Hubert und Edeltraut für dich, oder Papa und Mama, was uns sehr gefällt. Wir möchten gar nicht lange stören, aber wir müssen ihnen Karin für ein kurzes, familiäres Gespräch entführen, ich hoffe sie verzeihen uns diese Störung, aber es dauert nicht lange."

Karin ging mit ihren Schwiegereltern ins Wohnzimmer und die drei setzten sich auf die Couch. Der Schwiegervater hatte einen großen Briefumschlag in der Hand, den er vor Karin auf den Tisch legte . Ich war sehr gespannt was jetzt passieren würde und warum die Schwiegereltern überraschend bei Karin aufgetaucht waren, denn ihr Sohn hatte das Haus ja komplett verlassen und sich von Karin getrennt.

Da wir nicht stören wollten und auch nicht als indiskret gelten wollten schloss ich die Terrassentür von außen, die Schwiegermutter schaute mich dankbar an und nickte sehr freundlich.

Das Gespräch dauerte dann doch etwas länger, wobei Wera und ich die Zeit zu einem Gespräch über den eventuellen weiteren Verlauf des Wochenendes und die Möglichkeit einer gemeinsamen Beziehung nutzten und dabei gegenseitig unsere Hände und Gesichtern streichelten. Diese Frau war für mich ein Traum, mein Herz hatte deutlich an Schlagzahl zugelegt, seit Wera meine Hände streichelte und mich immer wieder anschaute. Da war er wieder, ganz nah, der Marienanengraben.

Es war ganz anders, als es mit Karin war, zu Wera spürte ich eine deutliche vertraute Zuneigung, als ob ich sie schon ewig kennen würde, sehr angenehm, sehr schön und sehr verwirrend. Keine Ahnung wie lange wir so saßen uns anschauten und streichelten, das Reden hatten wir schon lange eingestellt, als plötzlich die Terrassentür geöffnet wurde und Karin deutlich verheult, aber lächelnd auf die Terrasse trat, gefolgt von ihren Schwiegereltern.

Die ältere Dame ergriff das Wort: „Es tut uns leid ihren Besuch unterbrochen zu haben, aber es war sehr wichtig. Wir wünschen Ihnen noch einen ganz angenehmen Abend und nichts für ungut. Komm Hubert, das Kind möchte sicherlich mit den Freunden sprechen. Auf Wiedersehen, es hat uns sehr gefreut, Freunde von Karin kennenzulernen."

Karin begleitete ihre Schwiegereltern zur Tür und kam dann auf die Terrasse zurück. Wir gingen ihr entgegen und Wera nahm sie in die Arme, „was ist den passiert, warum waren deine Schwiegereltern hier und wieso heulst du und bist sichtbar glücklich?"

Karin löste sich von Wera, setzte sich vor Kopf an den Tisch und erzählte: „Mein Mann hat mich verlassen, weil ich keine Kinder bekommen kann," sie hob die Hand und gebot und zu schweigen, „meine Schwiegereltern haben mir nun mitgeteilt, dass sie über diese Handlungsweise und deren Begründung ernsthaft verstimmt sind. Sie teilten mir mit, das Edeltraut auch unfruchtbar sei und sie ihren Sohn als Kleinkind adoptiert hätten. Da sie mich sehr schätzen und nun, ich muss sagen scheinbar mehr lieben als ich es bis jetzt wahrgenommen hatte, haben sie sich dazu entschieden auch mich zu adoptieren, sobald die Scheidung von ihrem Sohn, Adoptivsohn, rechtskräftig ist. Die entsprechenden Unterlagen haben sie schon vom Anwalt der Familie vorbereiten lassen.

Edeltraut war wohl sehr ungehalten, als sie von der Begründung für die Trennung von mir erfahren hat. Es wird wohl dazukommen, das sie ihren Sohn deshalb enterben.

Die beiden haben mir, unabhängig von meiner Entscheidung, schon eine beträchtliche Summe auf mein Konto überwiesen, damit ich auf keinen Fall in irgendwelche finanzielle Engpässe komme. Ebenso haben sie mir, auch unabhängig von meiner Entscheidung, eine monatliche Unterstützung zugesagt, die es mir ermöglichen soll einen angemessenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, ohne einer geregelten entgeltgebundenen Tätigkeit nachgehen zu müssen.

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll und auch nicht wie ich mit dem Angebot umgehen soll."

Wera war es, die zuerst antworten konnte, „du musst ja nichts überstürzen, noch läuft eurer Trennungsjahr und dann kommt die Scheidung, du hast also ausreichend Zeit es dir gut zu überlegen. Aber ganz ehrlich, was spricht denn dagegen? Deine Schwiegereltern scheinen dich sehr zu mögen, das habe ich schon gesehen bevor du uns ins Bild gesetzt hast. So liebevoll die beiden dich angeschaut haben, da kann man schon Gänsehaut vor Rührung bekommen."

„Ja, ich werde darüber nachdenken. Sollen wir uns rein setzen, es ist kühl geworden und ich würde gerne noch einen schönen Wein mit euch trinken."

Wir stimmten zu und begaben uns ins Wohnzimmer, Karin holte einen schönen Port aus dem Schrank und stellte die passenden Gläser auf den Tisch. Wir redeten schon eine ganze Weile über verschiedene Themen, als Karin sagte: „ich würde euch gerne heute Nacht in meiner Nähe haben, wäre es möglich, dass wir drei zusammen in meinem großen Bett schlafen?" Dabei schaute sie Wera bittend an, als ob davon das Glück der Welt abhängig wäre.

„Für mich ist das kein Problem", antwortete Wera, beugte sich zu Karin und küsste sie auf den Mund, aber nur kurz und wohl ohne Einsatz der Zunge.

Wir brachen kurz danach auf und nachdem Wera sich für die Nacht vorbereitet hatte kam sie zu uns ins Schlafzimmer und legte sich neben Karin unter die Decke, somit lag Karin zwischen uns und wir streichelten sie und uns, soviel wie wir jeweils vom anderen erreichen konnten. Sex gab es in dieser Nacht nicht mehr.

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6 Kommentare
zwgimlizwgimlivor mehr als 2 Jahren

Sehr schön zu lesen. Über eine Fortsetztung würde ich sehr freuen (wahrscheinlich nicht nur Ich). Deinen letzten Kommentar von Dir habe ich mit Bedauern gelesen!

LG und viel gute Hoffnung!

BeRaBeRavor mehr als 2 JahrenAutor

Sorry, es dauert noch etwas bis es hier weiter geht, ich brauche Zeit, bis ich wieder in Stimmung bin. Muss gerade ein paar Schicksalsschläge verarbeiten.

BengtKnudBengtKnudvor mehr als 2 Jahren

super Story bis hierhin, mit vielen interessanten Stellen und mit "Sucht"-Faktor.

Nur gibt es seit längerem keine Fortsetzung mehr?

Aber das ist doch jetzt bitte nicht das Ende dieser Story??

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr unterhaltsame Wendungen!

Ich bin mal gespannt ob es in Japan so weitergeht :-)

cu Joe

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Verantwortung

Der Hauptakteur wäre ein guter Liebhaber mit Beschneidung und Sterilisiert.So können alle Damen es genießen.

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