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Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie

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Sie sah mit feucht glänzenden Augen weiter nach unten: „Alle Jungs, die ich bisher kennen gelernt habe sind aber selber keine Ahnung und außer Küssen und ein bisschen streicheln hab ich noch nix versucht. Meine Mama sagte mal, dass ein älterer Mann besser wäre fürs erste Mal. Aber so einen finde ich doch nicht, so wie ich aussehe."

Ben legte einen Finger unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu sich, so dass er in ihre schönen braunen Augen sehen konnte, aus denen inzwischen dicke Tränen über die Wangen liefen: „Sina, was soll das denn heißen? Du bist eine wunderschöne junge Frau und jeder Mann kann von Glück sagen, wenn du ihm deine Liebe schenkst." Er wischte mit dem Daumen die Tränen von den Wangen: „Ich jedenfalls würde mich sehr geehrt fühlen, wenn mir ein Mädchen wie du mir ihr erstes Mal schenkt."

Mit großen Augen sah sie ihn an: „Du denkst, ich bin hübsch? Und sehe nicht zu jung für ... Sex ... aus? Mir hat mal einer gesagt, er wäre doch kein Kinderficker."

Sie wollt wieder wegsehen, aber hielt sie am Kinn fest: „Das war ein dämlicher Spinner. Ja, du schaust sehr jung aus. Aber du bist achtzehn und es wäre kein Tabu, wenn du mit einem Mann Sex hast. Du solltest einfach jemanden suchen, der dir gefällt, den du magst und bei dem du dich sicher fühlst."

Ihre braunen Augen lösten sich nun nicht von seinen und sie schluckte: „Du Ben?" Sie holte tief Luft, ich weiß, wir kennen uns erst seit heute, aber ich finde dich sehr nett. Du gefällst mir sehr und ich glaube ich dir auch, oder?" Er sagte nichts und sah sie nachdenklich an als sie weitersprach: „Ich mag dich und fühle mich sicher bei dir. Würdest du ... also du sagtest gerade ... gefalle ich dir wirklich?"

Er lächelte und strich sanft über ihre Wange und ihre Lippen: „Sina du bist wunderschön, aber bin ich dir nicht zu alt?"

„Nein, ich mag dich wirklich und ... und du schaust wirklich toll aus und ... ja, du bist älter als ich ... aber du hast bestimmt schon Erfahrungen mit vielen Frauen gemacht." Sie sah ihn lange an: „Ich würde mich freuen, wenn du mein erster Mann wärst." Sie schob noch hastig nach: „Du musst auch nicht aufpassen, ich nehme die Pille."

Ben sah sie lange an: „Bist du sicher?" flüsterte er und sie nickte heftig.

Er lächelte: „Es wäre für mich eine sehr große Ehre, wenn du mir dein erstes Mal schenkst. Du bist eine wunderbare schöne junge Frau und wenn ich ehrlich sein soll ... ich freue mich über dein Vertrauen und bin irgendwie ein bisschen verrückt nach dir."

Sie lacht laut auf und umarmt ihn: „Oh Danke, Danke, Danke! Können wir das gleich hier und jetzt machen? Ich bin richtig aufgeregt und ziemlich nass und kribbelig."

Ben hielt sie fest und sah ihr in die Augen: „Langsam meine Schöne. Nichts überstürzen. Sowas sollte man nicht zu stürmisch angehen. Wir haben uns ja noch nicht mal geküsst."

Er drückte vorsichtig seine Lippen auf ihre und sie machte sofort den Mund auf und wollte seine Zunge verschlingen. Er bremste sie etwas und tippte mit der Zungenspitze sanft gegen ihre Lippen, streichelte ihre Wangen und schaut ihr tief in die Augen: „Langsam meine Schöne. Oder hast du heute noch was vor?" Sie schüttelt den Kopf und er streicht ihr sanft über die blonden Haare: „Wir lassen uns viel Zeit, es soll doch richtig schön werden, oder?" Er küsste sie wieder sanft und sie genoss es, legte ihre Arme um ihn und schmiegte sich eng an ihn. Er strich sanft über ihren Rücken und spürte dabei, dass sie tatsächlich keinen BH unter dem T-Shirt trug. Er zupfte den Stoff vorsichtig aus ihrer Jeans und fuhr langsam mit den Fingern unter das Shirt und streichelte die nackte Haut ihres Rückens. Sina stöhnte leise in seinen Mund und genoss die zärtlichen Berührungen offensichtlich. Sie sagte nichts mehr und überließ sich seinen Händen. Irgendwann fuhr er an der Taille langsam nach vorne auf den Bauch und berührte den unteren Rand ihrer kleinen Brüste. Sie atmete nur schneller, zeigte aber keine Ablehnung. Seine Finger fanden dann langsam den Weg auf die kleinen Hügel und berührten die Kirschkern großen harten Nippel und er drückte diese sanft. Sie keuchte heftig und riss die Augen auf. Er machte weiter und küsste sie lächelnd weiter. Sie ließ ihn machen und genoss die Reizungen an den Nippel, als er nun beide Hände dafür benutzte. Sie keuchte schneller und hastiger und versteift sich kurz und krallte ihre Finger fest in sein Hemd während er sie einfach nur ruhig im Arm hielt.

Als sie sich von diesem ersten kleinen Orgasmus erholt hatte, streichelte er sie einfach weiter und sie genoss es offensichtlich sehr. Er schob ihr das Shirt hoch und sah die kleinen Tittchen das erste Mal. Er beugte sich vor und küsste sie auf die Nippel. Sie stöhnte auf und presste die Brust vor: „Jaaa ... Oh mein Gooottt!"

Ben hielt sie im Arm und sie streichelte seine Brust, knöpfte es auf und fuhr mit ihren kleinen schmalen Fingern über seine Brusthaare. Er mochte das sanfte und gab ihr das gleiche zurück. Sie sahen sich dabei tief in die Augen und genossen die Streicheleien.

Ben flüsterte leise: „Magst du gern mit ins Schlafzimmer? Da ist es gemütlicher." Sie nickte und ließ sich von Ben auf die Arme nehmen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und er trug sie ins Schlafzimmer. Er legte sie auf dem Bett ab und sah sie lange an. Irgendwas spürte er da tief in sich, er mochte das Mädchen total gerne, obwohl er sie gerade erst getroffen hatte.

Dann beugte er sich vor und küsste sie, griff mit beiden Händen nach den Brüsten und knetete diese sanft durch. Sina stöhnte die ganze Zeit leise und krallte sich in die Bettdecke. Ben fuhr mit den Händen über ihren Oberkörper und streichelte sanft ihre Brüste, ihre Arme und über ihren Bauch. Seine Hände stoppten am Bund der engen Jeans und er sah in ihre Augen. Sie knabberte an der Unterlippe und nickte dann vorsichtig.

Er knöpfte die Hose auf, zog langsam den Reißverschluss auf und griff dann an den Bund, Sie hob ihren Po an und er zog den eng anliegenden Stoff herunter. Er entblößte einen knappen schlichten weißen Slip und dann ihre fast dünnen aber langen Schenkel. Er streifte die Hose komplett ab und dann hob sie die Hüfte wieder an und er verstand. Er griff zum Slip und zog ihn langsam herunter. Es kam ein glatt rasierter Venushügel zum Vorschein, fahrig streifte er den Slip über die Beine und nahm dabei auch noch ihre Söckchen mit von den kleinen Füßen mit den rot lackierten Zehennägeln.

Dann lag dieses junge Mädchen komplett nackt vor ihm und atmete tief ein und aus. Ben sah sie an, ließ seine Augen über ihren wunderschönen Körper streifen. Sah sich alles genau an und flüsterte dann leise: „Ein Engel! Ich habe einen wunderschönen Engel hier in meinem Bett."

Sina wurde rot und zog seine Hände heran: „Fass mich bitte wieder an, Ben. Das ist so schön, wenn du mich berührst." Er lächelte sie an und strich wieder mit seinen Händen sanft über ihren ganzen Körper. Vom Gesicht über die Schultern, an den Brüsten nur vorbei, über den Bauch und die Leisten, ohne den Venushügel auch nur anzutasten, ganz langsam über die Beine bis er die kleinen Füße in beiden Händen hielt. Er hob sie einzeln hoch und Küsste ihre Fußsohlen, was sie erst zum Kichern und dann zum Stöhnen brachte. Langsam leckte er nun die Beine abwechselnd nach oben, wieder über die Leisten und den Bauch bis zu den Rändern der Brüste, hinauf zum Hals, am Ohrläppchen vorbei und dann bis zu ihrem Mund. Sie küssten sich lange uns sehr sanft spielten ihre Zungen miteinander.

Sina stöhnte in seinen Mund und Ben strich wieder sanft über die Brüste, spielte mit den Nippeln. Eine Hand fuhr sanft bis zu ihrem Venushügel und massierte diese empfindliche glatte Haut genauso wie den einen Nippel, was bei Sina leise kleine Schreie auslöste und als er dann auch noch vorsichtig mit den Zähnen an dem anderen Nippel knabberte, schrie Sina laut auf und hatte einen weiteren Höhepunkt, den sie in seinem Arm liegend abklingen ließ.

Ben hatte sie dabei sanft über den Bauch und die Brust gestreichelt, ohne die empfindliche Haut zu sehr zu reizen.

Als Sina dann wieder einigermaßen bei sich war sah sie ihn an: „Oh mein Gott. Das war so wunderbar. So bin ich nie abgegangen, wenn ..." Sie verstummte und er lächelte: „... wenn du es dir selbst gemacht hast?" Sie nickte und er küsste sie sanft.

„Willst du wirklich noch weiter gehen oder sollen wir erst einmal aufhören?"

Sie sah ihn an und flüsterte leise: „Bitte hör jetzt nicht auf. Das ist soo schön und ich bin mir sicher, dass du genau der Richtige bist. Du bist sanft, vorsichtig und stellst dich auf mich ein." Sie holte tief Luft: „Und eindeutig: JA! Ich will, dass du mich entjungferst."

Er küsste sie auf den Mund, leckte und küsste sich langsam bis zu ihrem Schoß hinunter und als er dann an ihrer Muschi angekommen war, leckte er sie mit breiter Zunge über die feuchten Schamlippen. Dann machte er die Zunge steif und spitz und drückte sie sanft in ihr kleines glitschiges Loch. Das Mädchen hatte zuerst ein bisschen gezuckt, aber sich dann auf diese Reizung eingelassen. Sie krallte die Hände in seine Haare und ließ sich begeistert lecken. Sie stöhnte immer lauter und wieder ereilte sie ein Orgasmus. Dieses Mal ließ Ben ihr aber keine Zeit sich zu erholen. Er streifte schnell seine Hosen komplett ab und legte sich zwischen die weit gespreizten Beine und setzte seinen Ständer an ihrem Loch an. Sina sah ihm tief in die Augen und nickte einmal kurz zur Bestätigung. Er drückte das harte Teil langsam in Sinas enges Loch und spürte nach wenigen Zentimetern den Widerstand des Hymens. Er fickte sie sanft nur diese kurze Strecke, damit sie sich an das dicke Teil gewöhnen konnte. Als Sina dann immer unruhiger wurde und er merkte, dass sie auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte, ruckte er mit den Hüften schnell einmal nach vorne und drang dabei komplett in Sinas Engen Kanal ein. Sie quiekte einmal kurz auf und sah ihn mit großen Augen an. Er küsste sie und lächelte: „Alles Ok, meine Schöne?"

Sie strahlte: „Ja! Ja es ist alles ok. Oh Ben, das ist soo schön. Bitte, bitte fick mich jetzt richtig, ich will dich jetzt richtig spüren."

Er küsste sie noch einmal und fickte das Mädchen nun mit langen Stößen. Er zog den Schwanz fast komplett raus und drückte ihn dann genauso komplett bis zum Ende in sie hinein. Sie stöhnte immer lauter und bei jedem Stoß krallte sie sich mit den Nägeln in seine Schultern. Das laute Stöhnen ging dann in laute Schreie über und er wurde auch schneller, der Reiz war zu viel für ihn. Das vor Lust verzerrte schöne Gesicht des Mädchens, ihre kleinen wackelnden Tittchen, ihre Nägel in seinen Schultern und die Reizung durch den engen Kanal ihrer Muschi, das war einfach zu viel. Er sah sie an und flüsterte: „Schatz ich komme gleich." Sie sah ihn an und forderte: „Biiittte ... Mach weiter! Fi... Fick mich und sp ... spritz in mich rein. Ich will das alles spüren! Komm Ben. Spritz mich volll. Mach mich zu deiner Frau!!!"

Das reichte ihm, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er stieß noch einmal ganz tief und fest in sie hinein und spritzte seine komplette Ladung tief in die junge Schönheit. Sie spürte den Andrang des heißen Samens und kam auch. Sie schrie ein letztes Mal langgezogen auf und bäumte sich kauf. Dann fiel sie wieder auf den Rücken und lag kurzatmig hechelnd unter ihm. Er rollte sich von ihr herunter und nahm das Mädchen in den Arm. Sie küsste ihn und kuschelte sich eng an ihn. Sie sagten beide kein Wort, aber er spürte eine sehr tiefe Verbundenheit mit ihr. Sie schien sich auch in seinem Arm sehr wohl zu fühlen und sie genossen einfach nur das Zusammenliegen.

Irgendwann schnurrte sie unter seinen sanft streichelnden Händen, die dauernd über ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Schoß gefahren waren.

„Tohom?"

„Ja süße Sina?"

„Das war überwältigend schön. Ich danke dir."

„Das hab ich sehr gerne gemacht. Auch für mich war das wunderschön."

„Könntest du dir vorstellen, dass du das noch mal machen könntest?"

„Sehr gerne kleiner Schatz. Aber jetzt brauche ich einmal eine Pause."

„Es muss auch nicht sofort sein, Aber irgendwann nochmal?"

„Willst du mich denn noch mal sehen? Ich bin doch nur ein alter Mann."

Sie kicherte: „Nix mit alter Mann. Ich finde, du bist der perfekte Liebhaber für mich. Und ja, ich will dich noch Mal sehen. Noch oft. Und fühlen will ich dich auch noch oft. Ich fürchte, ich hab mich ein bisschen in dich verliebt, ist das schlimm?"

Ben lächelte leicht: „Das ist gar nicht schlimm und obwohl das alles so schnell ging, würde ich dich auch sehr gerne noch oft treffen ... und fühlen."

Er drehte sie so, dass sie sich tief in die Augen sehen konnten: „Und das andere. Ich hab da auch so ein komisches Gefühl im Bauch. Das könnte man durchaus auch mit ein bisschen verliebt sein beschreiben." Er küsste sie sanft und streichelte ihre Wange: „Vielleicht sollten wir es ganz langsam angehen lassen und sehen ob es irgendwie funktioniert?"

Sina lachte und strich mit einer Hand sanft über seinen Schwanz und dann über ihre Muschi: „Langsam angehen? Ich glaube, dazu ist es etwas spät, oder?"

Er kicherte auch: „Das meine ich doch nicht. Der Sex ist das eine, aber das mit Ding mit der Liebe ist etwas Anderes." Er küsste sie noch einmal.

Sie kicherte und nickte: „Das weiß ich doch. Also wenn wir ab und zu Sex haben ... oder auch öfter wäre schön ... das würde mir schon gefallen. Ob aus ‚verliebt sein' auch ‚Liebe' werden kann, müssen wir halt ausprobieren. Ok?"

Er grinste und kuschelte sich eng an sie: „Egal was es wird. Jetzt in diesem Moment gefällt es mir sehr." Dann stockte er einen Moment und Sina merkte, dass er plötzlich über etwas nachdachte. Sie schmunzelte: „Oha, der Herr hat noch eine Freundin und sich jetzt daran erinnert?"

Ben flüsterte leise: „So in etwa. Ich habe vor ein paar Wochen Anja kennen gelernt und mich irgendwie in sie verliebt. Wir haben seitdem nur ein paar Mal telefoniert, aber ich mag sie sehr und sie mich glaube ich auch."

Sina setzte sich auf und streichelte seine Wange: „Schatz. Ich werde dir bestimmt nichts vorschreiben. Wir haben uns erst heute kennen gelernt und jeder von uns hat ein eigenes Leben. Ruf sie weiter an, triff sie, liebe sie, wenn du magst." Sina küsste ihn und kicherte: „Vielleicht erzählst du ihr von mir, vielleicht mag sie mich ja auch und wir könnten was zu dritt machen." Sie stockte und grinste: „Also Essen gehen oder Tanzen oder so mein ich."

Ben schluckte und küsste das Mädchen: „Du bist umwerfend! Trotz dass du eben erst entjungfert wurdest bist du klasse beim Sex. Du bist lieb, schön und einfühlsam. Sei doch nicht so nett! Sonst hab ich das Problem, dass ich zwei Frauen liebe und mich nicht entscheiden kann."

Sie lachten beide und küssten sich. Das wurde zu einer weiteren Runde mit vielen Orgasmen und lautem Stöhnen der beiden. Nachher schliefen sie eng umschlungen ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie mit ihren Säften und Schweiß vollgeschmiert waren.

Teil 2

Morgens wachte Ben auf und hatte Sina noch immer halb auf seiner Brust liegen. Er streichelte ihren Rücken sanft und betrachtete ihr schlafendes Gesicht, das von ihren wilden blonden Haaren umrankt wurde. Sie schien das zu merken und fragte nuschelig: „Machst du das immer so? Eine Frau beim Schlafen so ansehen, dass sie davon aufwacht?"

„Nein, eigentlich habe ich schon lange keine Frau im Arm gehabt beim Aufwachen." Er küsste ihren Scheitel: „Aber das ist schön und ich könnte mich dran gewöhnen."

Sina öffnete ihre wunderbaren braunen Augen: „Mir gefällt das auch, aber irgendwie muss ich jetzt Mal." Sie rappelte sich langsam auf und stutzte: „Sag mal, wo ist eigentlich dein Bad?" Sie lachten beide, er stand ebenfalls auf und sie gingen nackt ins Bad. Dort überlegte sie kurz und setzte sich dann direkt auf die Brille. Er wollte rausgehen, aber sie hielt seine Hand fest: „Warte. Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist, wenn einer mir beim Pinkeln zuschaut." Sie holte tief Luft, konzentrierte sich kurz und dann hörte man schon das Plätschern in der Schüssel. Sina sah ihn herausfordernd in die Augen und spreizte dann ihre Schenkel. So hatte er einen guten Blick auf ihre rasierte Spalte und konnte den gelblichen Strahl in die Schüssel schießen sehen. Sie hielten beide den Atem an und als dann die letzten Tropfen herabgetropft waren, sahen sie sich atemlos in die Augen. Und dann lachte Sina laut auf: „Na da scheint es ja jemandem sehr gefallen zu haben." Sie starrte auf seinen Ständer, der in voller Pracht aus seinem Schoß abstand.

Er stotterte: „Nein, nein. Das ist einfach nur meine normale Morgenlatte, ich muss auch pinkeln." Sie streichelte sanft über das harte Teil. Als sie sich dann aber vorbeugen wollte und den Mund öffnete, stoppte er sie: „Warte, der ist grad nicht sehr sauber nach dieser Nacht. Lass uns erst mal duschen." Sie nickte und stand auf: „Aufgeschoben, nicht aufgehoben. Ich will auf jeden Fall wissen, wie sich das im Mund anfühlt."

Sie stellten sich zusammen in die ausreichend große Duschkabine und er stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Dann schäumte er erst ihre Haare ein und wusch sie ihr. Er hatte sogar einen Conditioner für weiches Haar da stehen, irgend eine Werbepackung aus dem Briefkasten. Die massierte er in die Haare und auf der Kopfhaut ein und das Mädchen schnurrte wie eine Katze dabei. Dann schäumte er ihren Körper komplett ein und wusch sie an jeder Stelle sanft mit dem Duschgel. Sie schnurrte nicht mehr, nach einiger Zeit stöhnte sie immer deutlicher und als er sie dann mit sanfter Hand ohne Waschlappen ihren Schoß und zwischen ihren Beinen wusch, berührte er fast wie aus Versehen ihre kleine harte Lustknospe. Sina schrie plötzlich einen Orgasmus heraus und klammerte sich an Ben fest. Der hielt sie fest und streichelte sie unter dem fallenden Wasser einfach weiter. Sie fing dann an, seinen Körper zu waschen. Machte fast die gleichen Bewegungen und als sie dann an seinem Ständer ankam, machte sie sanfte Wichsbewegungen. Mit einem Grinsen ging sie in die Hocke und leckte dann über das Teil. Ben seufzte leise und sie kicherte: „Schmeckt gut", flüsterte sie leise und machte sich mit noch mehr Elan darüber her. Sie leckte die ganze Länge auf und ab, küsste ihn an der Spitze und bohrte ihre kleine Zungenspitze in die kleine Öffnung, dann fuhr sie mit der Zunge über den Sack und nahm auch mal die Hoden in den Mund. Dann nahm sie ihn tief in den Mund und saugte daran, als sie dann auch noch mit der Zunge an der Unterseite spielte und mit den Zähnen sanft knabberte, konnte der Mann das nicht mehr aushalten. Er wollte sie warnen und sich zurückziehen, aber sie hielt ihn fest und machte weiter. Das reichte dann und er ließ los. Mit einem lauten Stöhnen stieß er die Hüfte vor und damit den Schwanz tief in ihren Rachen. Dann kam es ihm und er spritzte seinen Samen in ihren Mund. Sina schaffte es, die gesamte Ladung aufzufangen und nichts daneben laufen zu lassen. Sie stand auf und sah dem erschöpften Ben in die Augen. Dann schluckte sie mit einem frechen Grinsen die gesamte Ladung runter und zeigte ihm dann ihre leere Zunge.

Er keuchte auf, küsste sie dann stürmisch und nahm sie fest in die Arme: „Wow Süße. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das zum ersten Mal gemacht hast. Das war absolut fantastisch."

Sie lachte leise: „Ist aber wirklich so. Hab ich noch nie gemacht. Bin wohl ein Naturtalent."

Er küsste sie sanft: „Da muss man aufpassen, sonst saugst du die Männer komplett aus und die sterben alle an akutem Lusttaumel."

„Aber jetzt reicht's mit duschen. Raus, abtrocknen und dann Frühstück?"

Sie lachte: „Jap. Gute Idee. Ich habe einen Bärenhunger."

Sie schafften es, sich noch einmal abzuduschen und sich dann gegenseitig abzutrocknen, ohne dass sie übereinander herfielen. In der Küche setzte Ben Kaffee auf, packte Aufbackbrötchen in den Ofen und deckte den Tisch. Sina half ihm dabei und dann setzten sie sich nackt an den Tisch und genossen das Frühstück.