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Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie

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Bea schluckte und sagte leise: „Ich habe genau solche Gedanken. Nach dem Aufwachen war ich erschrocken darüber, dass ich Sex mit meinem Bruder und mit meiner Tochter hatte. Aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass wir genau das Richtige gemacht haben. Ich liebe euch beide. Ich bin froh, dass du hier bist und mir zur Seite stehst und dass wir gefickt haben? Das war genau das, was ich gebraucht habe." Sie schluckte: „Und wenn du mich nicht für eine perverse Schlampe hältst, dann würde ich gerne noch oft mit dir ficken. Und mit meiner kleinen Tochter auch. Das war das erste Mal, dass ich Sex mit einer Frau hatte und das war so wunderschön. Auch das will ich nicht mehr missen."

„Und ich will auch weiter Sex mit euch beiden haben" Sina stand an der Türe und rubbelte noch ein bisschen ihre nassen Haare trocken. „Ich liebe euch beide und ich weiß, dass keiner von uns das irgendwem erzählen wird, den das nichts angeht. Also werden wir einfach so weitermachen? Was meint ihr?"

Ben grinste schief: „Einfach so weiterficken? Jeder mit jedem? Und einfach loslegen, wenn zwei von uns geil sind?"

Sina lachte: „Das wäre nicht so gut. Ich bin nämlich ständig geil, wenn ich dich sehe. Und nachdem ich weiß, dass meine Mutter eine so geile Schnecke ist, würde ich am liebsten dauernd mit ihr ins Bett springen."

Bea sagte leise: „Ich auch mein Schatz. Könnte gleich wieder anfangen, an deinen süßen Tittchen zu saugen. Ich glaube, ich bin eine schlechte Mutter."

Sina umarmte die Mutter: „Nein Mama. Du bist genau richtig. Ich liebe dich und wenn wir jetzt Sex miteinander haben, dann ist das einfach noch ein bisschen mehr Liebe. Sozusagen eine Mama-Tochter-Plus-Beziehung."

Bea grinste: „Mama-Tochter-Plus ja? Und was ist mit meinem geilen Bruder hier?"

Ben lachte: „Das wäre dann eine Bruder-Schwester-Mutter-Tochter-Nichte-Beziehung?"

Sina sah die beiden anderen an: „Familie-Plus klingt für mich gut. Ich liebe euch einfach beide. Das reicht mir."

Bea sah Ben an: „Mir reicht das auch. Ich liebe euch beide."

„Und ich liebe euch beide." Ben umarmte die beiden, die immer noch eng beieinanderstanden. „Aber eines sollten wir immer im Kopf halten: Wenn einer von uns jemanden kennenlernt und mit ihm oder ihr zusammenkommen möchte, dann wird keiner Ansprüche anmelden oder einfordern, ok?"

Die Frauen nickte und küssten ihn auf die Wangen: „Das ist doch klar. Ich denke da nur an Anja." Sina grinste Ben an und Bea schaute ihn fragend an.

Er zuckte nur mit den Schultern: „Irgendwie meine Freundin, glaube ich. Hundertpro ist da noch nichts klar, aber schön wäre es schon."

Bea grinste: „Außerdem lebst du ja noch ein paar hundert Kilometer weit weg von mir. Und ich lebe hier mit ..." Sie stockte und plötzlich erinnerte sie sich wieder, warum Ben und Sina überhaupt hier waren. Ihre Augen wurden groß und sie weinte ein paar Tränen. „Oh Gott, was mache ich nur jetzt? Ich bin alleine hier und ihr lebt beide am Rhein."

Sina drückte ihre Mutter an sich: „Was hältst du davon, wenn du mit uns runterfährst und bei ..." Sie blickte Ben an und der nickte leicht „ ... und bei Ben mit einziehst, der hat zumindest noch ein Gästezimmer. Da kannst du erst mal bleiben."

Bea sah ihren Bruder an: „Das geht doch nicht, ich fall dir doch nur zur Last."

Der drückte sie: „Niemals! Und ich wollte mich eh nach einer größeren Wohnung oder einem Haus umsehen. Jetzt habe ich wenigstens noch einen zusätzlichen Grund und du hilfst mir beim Suchen." Er küsste sie: „Lasst uns erst mal Frühstücken und dann sprechen wir drüber wie wir das machen."

Die Frauen nickte und sie setzten sich an den Tisch. Bea sprang gleich wieder auf: „Igitt, ich klebe immer noch total. Ich geh erst duschen." Sie rannte raus und gleich darauf hörten sie das Wasser laufen.

Ben sah Sina an: „Kommst du klar?" fragte er sie und sie atmete tief ein.

„Ich bin traurig, aber ich sage mir, es ist das Beste gewesen. Schlimmer wäre, wenn er noch ewig an diesen Maschinen hängen würde. Für Mama ist das schwerer. Papa war ihr zentraler Stern und sie hat nun nichts mehr, wo sie sich drum kümmern kann."

Sie sahen sich an und das Mädchen fragte: „Hilfst du uns, dass wir das hier alles geregelt bekommen? Und ist das wirklich ok für dich, wenn Mama bei dir einzieht?"

Ben grinste: „Sie ist Familie und ich liebe sie. Das wird schon klappen."

Bea kam zurück und duftete nach sauberem Shampoo. Sie setzte sich an den Tisch und griff nach einem Brötchen: „Ich hab mir was überlegt. Ich lasse mich versetzen und suche mit dir ein kleines Haus. Das hier verkaufen wir und haben damit genug Kohle, außerdem wird die Versicherung von Papa auch noch was zahlen, damit ich einige Zeit gut leben kann."

Sie biss ins Brötchen, starrte nachdenklich ein wenig in die Luft und sagte dann: „Es ist schrecklich was passiert ist. Aber ich bin nicht gestorben und muss irgendwie weitermachen. Allerdings erinnert mich hier alles zu sehr an ihn und ich will hier nicht mehr leben. Helft ihr mir mit diesem Erbschaftskram? Und wenn das für euch ok ist, dann werde ich mit euch zurückfahren, wenn wir hier alles geregelt haben."

Ben grinste: „Das klingt, als ob ich demnächst wieder mit meiner großen Schwester in einem Haushalt leben werde. Und wisst ihr was? Der Gedanke gefällt mir. Also ‚Ja', ich würde dich gerne bei mir aufnehmen und deine Tochter auch, wenn sie das will."

Die grinste: „Ich glaub, ich bleib im Studentenwohnheim. Dann bekomme ich nicht mit, wie ihr euch jede Nacht gegenseitig die Seele aus dem Leib vögelt."

„Hey junge Frau!" Bea drohte ihr mit dem Finger. „Ich hoffe doch, dass du uns dabei auch weiter aktiv unterstützen wirst, oder?"

Die Tochter grinste noch breiter: „Aber klar Mama. Ich habe doch gerade erst einmal ein bisschen mit meiner Mum erlebt und will das auf jeden Fall noch weiter ausprobieren ...." Sie lachte: „... auch, wenn ich direkt neben meinem Zimmer genug Frauen zum Spielen habe."

Und Ben schob noch hinterher: „Und ich muss wohl allen meinen Freundinnen sagen, dass ich ab sofort keine sturmfreie Bude mehr habe."

Bea sah die beiden an und lächelte dann: „Ihr seid so lieb. Ich bin dankbar, dass ihr da seid und mich so unterstützen wollt." Sie nahm Bens Hand und sah in seine Augen: „Kleine Bruder. Der Sex mit dir war toll und ich würde das gerne noch öfter genießen. Aber ich will auf keinen Fall, dass du dich total auf mich fixierst. Schließlich wind wir immer noch Geschwister und di willst doch bestimmt mal eine Familie haben, oder?" Er nickte vorsichtig und sie fuhr fort: „Und dazu brauchst du eine Frau, die das auch will. Also halt dich meinetwegen nicht zurück."

Dann wandte sie sich an Sina: „Und du meine Süße. Auch du sollst dich nicht zurückhalten. Im Moment hast du tollen Sex mit Ben. Aber er ist dein Onkel und das kann auch nicht für immer funktionieren. Also such' dir einen süßen jungen Mann, der nicht mit dir verwandt ist."

Nun nahm sie beide an der Hand und lächelte: „Aber wir bleiben trotzdem Familie und ich werde euch immer lieben. Und wenn ihr mögt, dann würde ich gern auch ab und zu mit euch das Bett teilen. Doch auch ich bin noch nicht zu alt, vielleicht passiert mir das gleiche wir mit deinem Vater Sina und ich verliebe mich irgendwann, ... na ja, im Moment kann ich mir das zwar nicht vorstellen, dazu ist die Wunde noch zu frisch, aber wer weiß.... Dann bin ich auch wieder aus dem Spiel. Lasst es uns so lange genießen, wie es geht und nicht traurig sein, wenn es endet, ok?"

Bruder und Tochter küssten Bea und umarmten sie. Ben flüsterte leise: „Ich würde gerne jetzt mit dem ‚ab und zu' anfangen, ich bin gerade sowas von geil auf meine große Schwester und der Gedanke, dass sie demnächst mit mir in einer Wohnung leben wird, ist sowas von scharf. Ich will dich jetzt."

Bea grinste, fasste seine Hand und zog ihren kleinen Bruder ins Schlafzimmer, da riss sie sich das Handtuch vom Leib und warf sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine: „Komm kleiner Bruder, zeig deiner großen Schwester, wie geil du auf sie bist."

Ben war eh nackt und hatte sofort eine große harte Latte. Ohne Vorspiel kletterte aufs Bett, setzte den Ständer an Beas nasser Muschi an und stieß mit einem langen tiefen Zug komplett in sie rein. Sie stöhnte laut auf und krallte beide Hände in seinen Po. Sie zog ihn dicht an sich und stöhnte: „Jaaaa! Das ist genau das, was ich jetzt brauche. Fick mich kleiner Bruder. Mach mich fertig!"

Er ließ sich das nicht zwei Mal sagen und stieß sie schnell und hart zu einem Orgasmus. Nachdem sie einen ersten Höhepunkt herausgeschrien hatte, drehte er sie auf den Bauch, zog ihre Hüfte hoch und stieß schnell wieder in sie rein. So kam er noch tiefer in sie und sie schrie ins Kissen und kam ihm mit ihrem knackigen Hintern entgegen. Ben fickte sie schnell und hart zu einem weiteren Höhepunkt und merkte, dass er gleich auch kommen würde. Ein paar weitere Stöße genügte, um ihn kommen zu lassen. Tief drückte er das harte Glied in seine Schwester und spritzte ihr seinen Saft tief in die Muschi.

Sie spürte das und schrie laut ihren letzten Orgasmus heraus. Danach fielen sie beide flach aufs Bett und hielten sich eng umschlungen und genossen die Ausläufer der Höhepunkte und entspannten sich langsam. Sie küssten sich sanft und Bea flüsterte leise: „Danke Brüderchen, dass du mich so liebst. Ich wusste es nicht, aber das hat mit irgendwie die langen Jahre gefehlt, in denen ich dich nicht gesehen habe. Ich liebe dich."

Er küsste sie und sagte leise: „Mir hast du auch gefehlt. Aber jetzt ändern wir alles. Ich liebe dich auch große Schwester."

Sie kuschelten und irgendwann kam Sina dazu, legte sich neben die beiden und kuschelte mit Mutter und Onkel. „Ich hab' euch beide lieb. Das ist so schön hier zu sein."

Sie genossen einfach das zusammen sein und ließen den Tag einfach so verstreichen. Am nächsten Tag war allerdings alles wieder ‚normal'. Ben half der Schwester bei der Vorbereitung der Beerdigung und bei der Vorbereitung des Umzugs. Der Tag der Beerdigung war noch einmal sehr schwer für Mutter und Tochter und Ben war eine große Stütze für die beiden. Dann kam noch ein Termin beim Notar, der ein Testament verließ, in dem der Ehefrau und der Tochter entsprechend dem letzten Willen alles vererbt wurde. Der Mann hatte auch als Abschluss eine Aufforderung in das Testament geschrieben. Für den Fall, dass er zuerst gehen würde, sollte seine Frau nicht zu lange trauern und sich wieder verlieben. Er wollte, dass sie glücklich ist und ihm nicht zu sehr nachtrauern würde.

Die nächste Zeit war für alle drei sehr intensiv, neben ihrer normalen Arbeit musste ein Makler mit dem Verkauf von Beas Haus beauftragt werden, ein Makler suchte in Bens Heimatstadt ein neues Haus, Bea ließ sich dann auch in diese Stadt versetzen und Sina arbeitete erfolgreich an ihrem Bachelor.

Nach einigen Monaten war es dann soweit, dass Bea mit allen Sachen, die sie mitnehmen wollte in ein neu renoviertes Haus zusammen mit Ben einzog. Jeder hatte eine eigene Etage, aber meistens verbrachten die Geschwister ihre Zeit zusammen. Sex hatten sie tatsächlich nur ab und zu, meist war der sanft und entspannend. Sina kam oft zu ihnen und verbrachte viel freie Zeit zusammen mit der Mutter und fickte ab und zu auch mit Ben. Der genoss die Zeit mit der Familie, aber seine Beziehung mit Anja wurde auch immer intensiver. Eines Tages gestand er ihr, dass er noch immer mit Sina und sogar mit seiner Schwester Sex habe. Sie hatte das lächelnd registriert und gestand ihm, dass sie auch weiter mit ihrer Freundin und sogar mit Lena aus dem Dessousgeschäft Sex habe.

Dass Ben mit seiner Schwester fickte und Sina seine Nichte war sorgte bei ihr für geile Gedanken und sie hatten danach sehr geilen Sex.

An einem Weihnachtsfest zwei Jahre später machte Ben Anja einen Heiratsantrag, den sie mit Freuden annahm. Bea hatte mittlerweile einen neuen Mann in ihrem Leben, der an diesem Weihnachtsfest auch da war. Sina saß mit einem jungen Mann ebenfalls dabei und sie freuten sich alle über die bevorstehende Hochzeit.

Sina freute sich, diese Verbindung einmal in der Familie richtig zu feiern, Anja grinste und sagte: „Da will ich aber auch dabei sein!" Die Frauen waren irritiert, da sie nicht wussten, dass Anja Bescheid über ihre besondere Verbindung wusste. Beas und Sinas Freunde grinsten und überraschten alle mit der fast gleichzeitig ausgesprochenen Aussage, dass sie aber dann bitte auch dabei sein wollten. Jetzt fielen den Geschwistern die Unterkiefer runter und Ben fragte: „Ihr wisst alle davon?"

Als alle nickten, grinste Ben: „Na das wird ja eine schöne Weihnachtsfeier."

Er umarmte Anja und küsste sie, die beiden anderen Männer küssten ihre Freundinnen ebenfalls. Dann stand Beas Freund Bernd auf und trat zu Anja: „Dann will ich der zukünftigen Braut einmal richtig gratulieren." Er legte vorsichtig seine Arme um sie und küsste sie vorsichtig. Anja zögerte kurz, sah den lächelnden Ben an und drängte sich dann an den Mann. Sie küssten sich heiß und ihre Zungen spielte miteinander. Sinas Freund Timo lächelte, setzte sich neben Bea und fragte: „Darf ich der Schwester des Bräutigams auch gratulieren?" Sie lächelte und beugte sich zu ihm, er küsste sie erst vorsichtig, aber als Sina ihn etwas vorschob und flüsterte: „Machst richtig." schlang er die Arme um die Frau und küsste sie genauso heiß, wie Bernd gerade Anja.

Ben und Sina sahen sich das einen Moment noch an und dann setzte sich die junge Frau auf den Schoß des Onkels: „Na herzlichen Glückwunsch, lieber Onkel!" und sie küsste ihn genauso heiß.

Nach einer Weile sahen alle auf und die Frauen wechselten den Partner. Sina küsste nun Bernd, Anja und Timo umschlangen sich und schoben ihre Zungen in den Mund des Partners und Ben und Bea küssten sich auch sehr intensiv. Dann wechselten die Frauen wieder und setzten sich auf den Schoß ihres eigenen Partners. Hier wurden nun die Klamotten des Partners langsam ausgezogen und nach wenigen Minuten waren alle nackt.

Alle drei Männer hatten harte Ständer und die Frauen fingen alle drei an, langsam die Teile zu wichsen und mit dem Mund zu verwöhnen.

Sina löste sich mit einem Schmatzen von Timos Schwanz und forderte: „Wechseln!"

Die Frauen grinsten und wechselten zum nächsten Partner. Auf diese Weise machten sie in der Runde weiter und als sie dann wieder beim eigenen Partner angekommen waren, stiegen sie wie selbstverständlich auf den Schoß des jeweiligen Mannes und führten die Ständer in ihre Muschis. Alle stöhnten laut auf und fingen mit langsamen Reitbewegungen an. Irgendwann wurde wieder gewechselt und als dann Bea bei Ben ankam und sich auf ihn setzte, schauten alle interessiert zu. Als sie sich dann mit einem lauten Stöhnen aufgespießt hatte, sahen die anderen einige Momente beim Ficken zu und wandten sich dann den Partnern zu. Sina ritt Bernd und Anja fickte sich auf Timos Schwanz einem Orgasmus entgegen.

Sie hoben aber kurz vor dem Ende ihre Körper von den fremden Schwänzen und stiegen auf ihre eigenen Partner. Da fickten sie sich dann einen fulminanten gemeinsamen Orgasmus entgegen. Danach waren sie alle geschafft und kuschelten nur noch, bis sie sich dazu entschieden, sich auf die Betten in der Wohnung zu verteilen. Dort schliefen dann die jeweiligen Paare die Nacht ruhig durch und am nächsten Morgen erschienen alle frisch und vor allem nackt zum Frühstück. Danach fickten sie einfach noch einmal eine Runde miteinander und gingen dann alle nacheinander duschen.

Einige wollten noch zu anderen Weihnachtsbesuchen aufbrechen und versprachen, so eine Party vielleicht irgendwann mal zu wiederholen.

Ein dreiviertel Jahr später ergab es sich, dass sie nach der Hochzeit von Ben und Anja bei einem gemeinsamen Abend erneut in dieser Konstellation fickten. Bernd machte an diesem Abend Bea einen Heiratsantrag und auch Timo kniete vor Sina nieder und hielt ihr einen Ring hin. Die beiden Frauen schlugen die Hände vor die Gesichter und nickten dann mit strahlenden Gesichtern.

Diese Anträge wurden dann erneut mit einer kleinen gemeinsamen Orgie gefeiert. Später wurden sie alle sechs etwas ruhiger, Sina hatte nach dem Studium einen guten Job gefunden, zufällig in der gleichen Firma wie ihr Mann Timo und Bea arbeitet gemeinsam mit Bernd in der Verwaltung des gleichen Betriebs.

Nur Anja war aktuell nicht in Arbeit, da sie sich um die zwei Kinder kümmerte, die sie zusammen mit Ben hatte. Ein paar Jahre später kamen dann auch noch zwei Kinder von Sina und Timo dazu, so dass im Haus nun immer richtig viel Leben war.

Ben war ruhiger geworden und fickte nicht mehr so oft mit fremden Frauen. Aber Anja forderte ihn ab und zu mal dazu auf, sich doch eine andere Frau zu suchen, sie fand den Gedanken geil, wenn er mit einer anderen Frau Sex hatte. Oft war sie dann auch dabei und machte mit. Mit seiner Schwester und der Nichte hatte er ab und zu auch noch mal Sex, das fand dann aber nur dann statt, wenn die Kinder im Bett waren.

Trotzdem war das Leben nun für Ben ruhiger und er war glücklich, auch wenn er nicht mehr so oft einkaufen gehen musste.

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3 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Definitiv der beste Teil dieser Serie. Ein schöner Abschluß. Danke fürs teilen mit uns.

LG Darty

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Wow... wie toll...

Zärtlich und doch voller Sex... So mag ich es.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben - herzlichen Glückwunsch dafür.

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