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Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie

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Beim Essen erzählte Sina ihm ein wenig von sich und ihrer Familie. Die lebte in einer großen Stadt im Norden an der See, wo der Vater damals einen Job bekommen hatte. Die Mutter war eigentlich sogar aus dieser Stadt hier und war dann mit dem Vater gemeinsam dort hingezogen. Großeltern hatte sie nicht, die Mutter berichtete nie von ihrer Familie und die Eltern des Vaters waren schon vor langer Zeit gestorben. Mehr berichtete Sina nicht darüber und da Wochenende war und sie beide nichts vorhatten, landeten sie nach dem Frühstück wieder im Bett. Das Mädchen war unersättlich, sie hatte ein bisschen Sex gekostet und jetzt wollte sie gleich am Anfang alles kennenlernen. Ben bremste sie ein bisschen aus und überredete sie nachmittags dazu, wenigstens abends Essen zu gehen und vielleicht noch ein bisschen etwas draußen zu unternehmen. Sie hatten Spaß in einem kleinen Tanzlokal und kehrten spät abends in die Wohnung zurück, wo Sina umgehend über ihn herfiel. Sie blieben dann auch den ganzen Sonntag im Bett und hatten nahezu ständigen Sex. Sonntagabend brachte Ben das Mädchen mit dem Auto zu ihrem Studentenwohnheim, wo sie sich mit Tränen verabschiedete und mehrfach die Zusicherung von ihm einforderte, sie bald wieder zu sehen. Er versprach das und sie ging dann irgendwann ins Haus.

Ben fuhr heim und dachte darüber nach, dass er nun quasi zwei Freundinnen hatte. Er würde morgen einmal mit Anja sprechen und sehen, wie sie reagieren würde.

Die Woche war wie immer, er arbeitete, telefonierte abends mit Sina und traf sich am Dienstag auch einmal mit Anja. Sie war überrascht, als er ihr von Sina erzählte, fand das aber nicht falsch. Die andere Frau reizte sie sogar so sehr, dass sie ihn im Bett noch mehr forderte. So endete dieses Treffen in ihrem Bett, er fickte die junge Frau ausgiebig und verließ sie erst am frühen Morgen.

Davon berichtete er Sina wiederum beim Telefonat am Mittwoch und sie kicherte: „Du Ben, das macht mich gerade sehr geil, wenn ich darüber nachdenke, dass du mit einer anderen Frau Sex hattest. Meinst du, sie würde mich mal dabei zusehen lassen?"

Ben grinste: „Zwei geile Frauen, die sich nicht die Augen auskratzen? Könnte mir gefallen. Vielleicht treffen wir uns mal auf einen Kaffee und sehen, wie es weitergeht?"

Sina stimmte dem zu und sie verabredeten sich für Donnerstagabend erst einmal zu zweit. Sie gingen erst etwas Essen und dann wollte er einmal ihr Zimmer in dem Wohnheim sehen. Darin sah es sehr spartanisch aus: ein schmales Bett, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein kleines Waschbecken, mehr war da nicht. Sie zeigte das Zimmer scheu, da das Bett aufgeschlagen war und mittendrin ihr Schlafshirt lag.

Ben schaute sich in dem kleinen Raum um und dann auf das zerwühlte Bett und grinste Sina an. Die sah zuerst ihn und dann in seine Blickrichtung und grinste auch. Ohne viel zu sagen streifte sie ihr leichtes Top von den Schultern und es fiel an ihrem schmalen Körper entlang einfach zu Boden. Ben lächelte und zog sich sein Shirt aus. Als nächstes fielen ihre beiden Jeanshosen und dann ihre Slips. Sie standen sich in dem kleinen Bereich vor dem Bett gagenüber und sahen sich an. Bens Ständer stand steif ab und auch ihre Nippel saßen klein und hart auf ihren süßen Brüsten. Ohne ein weiteres Wort legte sich Sina auf das Bett und Ben kniete sich einfach nur über ihre Beine. Er beugte sich vor und fing an, sie zu küssen, führ mit den Lippen hinab zu ihrem Schoß und drückte dann ihre Beine auseinander. Als er ihre nass glänzende Muschi vor sich sah presste er seinen Mund fest darauf und seine Zunge tief in ihr glitschiges Loch. Sie schrie laut auf und krallte ihre Hände in seine Haare. Er leckte sie stürmisch zu einem ersten Orgasmus und sie schrie diesen regelrecht heraus.

Danach legte er sich einfach eng umschlungen neben sie und sah ihr dabei zu, wie sie sich langsam von diesem Höhepunkt erholte. Sie blickte ihm verliebt in die Augen und sie genossen einfach nur das Beisammensein. Dabei redeten sie leise miteinander und sie verriet ihm, dass sie in einem Telefonat mit der Mutter etwas von einem Mann erzählt habe, den sie sehr gern habe, der aber etwas älter war als sie. Mehr hatte sie der Mutter nicht verraten, auch wenn diese sehr neugierig gewesen sei.

Nach kurzer Zeit wurden sie etwas gestört, denn aus einem Nebenzimmer hörten sie lautes Stöhnen und dann zwei eindeutig unterschiedliche weibliche Schreie, die einen Höhepunkt verrieten. Ben sah Sina an und sie kicherte: „Meine Nachbarin und ihre Freundin. Die sind lesbisch und ich höre sie sehr oft so laut."

Ben grinste sie an: „Das reizt mich durchaus, noch ein bisschen weiter zu machen, aber ich brauch eine Dusche. Gibst die hier irgendwo?" Sina rappelte sich auf, warf sich ein T-Shirt über und reichte ihm ein großes Handtuch, das er sich um die Hüfte knotete. So gingen sie über den Flur zu den Gemeinschaftsduschräumen, da diese Etage nur von Frauen bewohnt wurde, gab es nur einen großen Duschraum. Drinnen hängten sie ihre Sachen und die Handtücher und er drehte eine der Duschen auf. Als sie dann gemeinsam unter dem warmen Regen standen und sich gegenseitig einseiften, was bei beiden deutlich für schnelleren Atem sorgte öffnete sich die Türe und zwei junge Frauen betraten den Raum.

Sie stockten kurz, grinsten sich an und stellten sich neben Ben und Sina unter eine andere Dusche. Auch die beiden seiften sich gegenseitig ein und man konnte sehen, dass auch sie beide dadurch sehr erregt wurden. Die Paare sahen sich gegenseitig zu, wie sie sich mit streicheln und Massieren gegenseitig geil machten. Eine der Frauen war die Erste, die sich an die Wand lehnte und die Freundin mit dem Rücken vor sich zog. Dann fasste sie mit einer Hand an deren Schoß und massierte die nasse Muschi mit zwei Fingern, während die andere Hand die kleine Brust massierte und die Nippel sanft zwirbelte.

Ben machte das Gleiche mit Sina und die genoss es, von ihm so verwöhnt zu werden und massierte seinen Ständer sanft mit einer Hand. Er ging ein wenig in die Knie, setzte den Harten an ihrer nassen Muschi an und stieß langsam in sie rein. Sina stockte der Atem und sie hielt sich an seinen Armen fest, mit denen er sie umschlungen hielt.

Das Paar gegenüber sah fasziniert zu und die Mädchen fingerten sich gegenseitig sehr heftig. Als sie dann auch noch gegenseitig ihre Lustknubbel kneteten, schrien sie beide laut auf als sie kamen. Sina schrie gelichzeitig mit den Mädchen auf und Ben stöhnte ebenfalls laut, als er seinen Samen tief in Sina verströmte.

Danach standen die vier still da und warteten, bis sich ihre Atemfrequenzen beruhigt hatte. Dann grinste Ben: „Hallo ihr beiden, schön euch kennen zu lernen. Gehört hatten wir uns ja eben schon einmal. Ich bin Ben und Sina kennt ihr ja."

Die etwas Größere der beiden lachte: „Jap, das war auch schon geil. Aber euch dabei zuzusehen. Da könnte ich mich glatt auch mal mit so einem Schwanz anfreunden."

Ihre Freundin stieß sie gegen die Schulter: „Ey du. Nicht dass du mir untreu wirst." Sie drehte sich zu Ben und streckte ihre Hand hin: „Ich bin Anna und das ist meine Freundin Cora. Wie studieren Biologie auf Lehramt." Ben nahm die Hand und schüttelte sie sanft. Dann grinste er schelmisch, zog die Hand vor sein Gesicht und schleckte über die zwei Finger, die vor wenigen Minuten noch in der Muschi von Cora gesteckt hatten."

Mit großen Augen sahen alle drei Frauen zu Ben. Der lachte leise: „Schmeckt gut. Wenn du mal Hilfe brauchst, Sina weiß, wo du mich findest."

Cora grinste auch breit: „Alles klar. Wenn ich mal nass bin melde ich mich."

Sina sah ihn an und dann auf die jungen Frauen. Sie streckte vorsichtig ihre Hand aus und fasste Cora an die Muschi. Das Duschwasser lief nicht mehr und Sinas Finger rutschte schmatzend in ihre Spalte. Sie leckte die Finger ab und sah Ben an: „Sie ist jetzt gerade klitschnass. Magst du das nicht gleich erledigen?"

Sie nahm Annas Hand und fragte: „Wäre das auch für dich Ok? Ich wollte schon lang mal wissen, wie es ist, wenn ein Mann eine Frau fickt und ich live dabei zusehen kann, ist bestimmt was anderes als einen Porno zu sehen."

Anna schaute Cora an: „Bist du sicher, dass du das willst? Wir hatten mal drüber gesprochen, aber so schnell jetzt einfach mit einem Mann ...?"

Cora sah Ben an: „Interesse hätte ich ja schon. Nur ... versprichst du, nicht zu brutal zu sein? Ich hatte nur einmal einen Mann und der hat es schnell gemacht und es höllisch weh getan, das war alles andere als schön."

Ben sah allen drei in die Augen: „Äh... eigentlich war das nur als Scherz gedacht ... aber so ... Wollt ihr das wirklich ... alle?" Seine Augen blieben lange bei Sina.

Sie lächelte: „Sicher. Ich liebe dich und das wäre doch bestimmt sehr geil, oder?"

Anna nickte auch: „Wir wollten das wirklich mal versuchen, wenn wir einen netten Mann kennenlernen. Ich glaub, du machst nichts, was Cora nicht will. Oder ich."

Ben sah Cora an: „Versprochen, ich mach nur das was dir gefällt. Aber lass dich drauf ein."

Sie schluckte: „Ich versuchs. Ist das ok, wenn ich Stopp sage, wenn ich mich unwohl fühle?"

Ben trat zu ihr: „Das erwarte ich sogar. Wenn du dich total unwohl fühlst höre ich sofort auf." Er küsste sie sanft auf die Wange und streichelte sie sanft. Sie lehnte sich an ihn und versuchte sich locker zu machen. Sina und Anna standen an der einen Wand dicht nebeneinander und hielten sich in den Armen. Ben streichelte die nackte Cora sanft überall, griff nach dem Handtusch und trocknete sie und sich selber ab. Dann nahm er ihre Hand und führte sie über den Flur zum Zimmer der Mädchen. Die hatten sozusagen ein Doppelzimmer, es hatte die zweifache Fläche von Sinas Zimmer du die eigentlich festeingebauten Betten hatten die Mädchen irgendwie zu Einem zusammengeschoben, sodass sie hier eine große Liegefläche hatten. Ben führte Cora zum Bett und legte sie vorsichtig hin. Sie ließ sich zurücksinken und er fing an, sie überall zu streicheln. Sie schaute fragend und er lächelte: „Lass dich ein bisschen verwöhnen. Genieß es einfach."

Sanft fuhr er mit den Fingern über ihren Körper, massierte sanft die Schultern, dann über die kleinen spitzen Brüste, den flachen Bauch und die Beine bis runter zu den Füßen. Der Weg zurück führte seine Hände und auch seine küssenden Lippen bis zu ihrem Schoß, wo er den nackten Venushügel küsste. Die Rothaarige trug nur einen kleinen sorgfältig und kreisrund rasierten roten Busch darauf und er leckte mit spitzer Zunge darum herum, dann fand er den Eingang zu der nassen Spalte und erforschte diese. Oben lugte der kleine Knubbel hart und empfindlich hervor und wurde von Ben vorsichtig verwöhnt. Cora stöhnte laut auf: „Oh Gooottt. Das ist ja wahnsinnig intensiv. Anna-Schatz, das fühlt sich anders an, als wenn du das machst, ist aber volllll geiiiilll!" Sie zuckte mit dem Schoß vor und Ben bekam ihr Schambein unter die Nase, das veranlasste ihn aber nicht zum Aufhören. Im Gegenteil, er leckte und saugte die Muschi der schönen jungen Frau heftig weiter und brachte sie so zu einem Orgasmus. Während sie noch die Lustwellen genoss und versuchte zu Atem zu kommen, kniete der Mann sich zwischen ihre Schenkel und setzte seinen steinharten Schwanz an ihrer Muschi an. Fragend blickte er in ihre verschleierten Augen, sie schluckte und nickte. Er beugte sich vor, küsste das Mädchen und drang sanft in sie ein. Er machte es so vorsichtig, wie er es bei einer Jungfrau machen würde, genauso wie er es letztens erst bei Sina gemacht hatte. Erst fuhr er ein paar Mal mit der Eichel nur durch die glitschigen Schamlippen bis sie davon zu lauterem Stöhnen angeregt wurde und sich selbstständig seinem Ständer entgegenreckte. Dann schob er seine Hüfte langsam vor und drang damit vollständig tief in Coras Muschi. Erst als sein Schambein gegen ihres stieß war Schluss und sie sahen sich tief in die Augen.

Cora atmete vollkommen aus: „Wahnsinn, ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich das so genießen würde. Und schon gar nicht, dass ich das jetzt sagen würde." Sie legte beide Arme um seinen Nacken: „Fick mich bitte, Ben!"

Er küsste sie und fing mit langsamen und tiefen Stößen an, die wechselte er mit schnellen Stößen ab und fickte die junge Frau einem Höhepunkt entgegen. Den erreichte sie sehr schnell und schrie ihren Orgasmus regelrecht hinaus. Ben hatte seinen aber noch nicht erreicht und stoppte nun erst einmal, ließ ihr Zeit, sich zu erholen. Als sie ihn mit einem tiefen Seufzer ansah und fragte: „Du bist noch nicht gekommen?" schüttelte er den Kopf.

Sie lächelte: „Bitte mach weiter, das ist so wahnsinnig schön mit dir." Er lächelte und küsste sie: „Sehr gerne schöne Frau. Darf ich auch mal etwas Anderes versuchen?" Sie nickte und er zog sich aus ihr heraus, drehte sie auf den Bauch und zog ihre Hüfte hoch. Dann setzte er seinen Ständer an ihrer klitschnassen Muschi an und stieß sanft zu. Sie stöhnte laut auf, als er dann ganz in ihr drin war und sie mit der Eichel fast am Muttermund berührte quiekte sie leise auf: „Geiiiil!"

Er fing mit langsamen Stößen an und fickte sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen, das langsame war dann aber vorbei, als sie ihm mit ruckartigen Hüftbewegungen entgegenkam und lautstark forderte: „Schneller! Fester! Das ist so wahnsinnig geil, da will ich mehr von! Ich will dich ganz tief in mir spüren!"

Ben grinste und fickte immer schneller und packte ihre Hüften mit beiden Händen. So rammte er ihr seinen harten Ständer immer schneller und tiefer in die Pussy, er klatschte jedes Mal laut, wenn er gegen ihren Arsch stieß und sie kommentierte das mittlerweile ohne verständliche Worte, gab nur immer wieder stöhnende Schreie von sich und fingerte sich mit einer Hand auch noch an ihrer Klit. Das brachte sie nun so heftig zum Kommen, dass sie nach vorne fiel und keuchend in das Kissen atmete. Ben war der Bewegung gefolgt und lag nun komplett auf ihr. Er drehte sich etwas auf die Seite, um ihr sein Gewicht zu nehmen, aber sein Schwanz blieb in ihr. Wieder kam sie langsam zu sich, streichelte seine Unterarme und flüsterte leise: „Waahnsinn! So geil gekommen bin ich noch nie. Und das mit einem Mann." Sie bewegte ihren Hintern: „Sag bloß, du bist immer noch hart?"

Er küsste ihren Nacken und knetete sanft ihre Titten: „Ja, ich hab versucht, mich bei dir zurück zu halten. Und jetzt brauch ich bestimmt noch mal so lange."

Sie keuchte auf: „Noch mal so lang? Das halte ich nicht aus. Ich werd jetzt schon ganz wund sein." Er flüsterte leise: „Wichtig ist doch, dass du es genossen hast. Ich finde schon eine Lösung." Er drehte den Kopf zu Sina und Anna, die sich auf der anderen Seite des Bettes niedergelassen hatten und sich gegenseitig die nassen Muscheln massierten.

Sina grinste ihn an und nickte in Annas Richtung: „Hier ist noch eine Muschi, die deinen Schwanz noch nicht kennt." Anna sah sie überrascht an: „Was? Das geht doch nicht, ich hab doch noch nie mit einem Mann ..."

Sina tippte mit einem Finger gegen Annas harte Nippel: „Hihi, dafür fandest du den Fick deiner Freundin mit einem Mann aber sehr geil. Versuch es doch mal, schau dir Cora an, sie ist vollkommen befriedigt."

Anna schaute lange ihre Freundin an und als diese nickte dann zu ihm: „Wäre das für dich ok, wenn ich es versuchen und Stopp sage, wenn es unangenehm wird?"

Ben hob die Hand: „Das ist ok, du sollst es nicht bereuen. Wir versuchen es, es reicht ein Stopp und ich bewege mich nicht mehr. Das schwöre ich."

Anna sah Sina an: „Und für dich ist das auch ok, wenn dein Freund mich fickt?"

Sina küsste Anna und strich ihr über die Wange: „Ich habe es dir doch vorgeschlagen, also genieß es. Cora scheint es gefallen zu haben mit ihm."

Anna schluckte und nickte dann Ben zu: „Dann mach es. Fick mich."

Ben zog seinen Ständer aus Coras tropfender Muschi und Anna staunte über die Menge an Saft, die aus ihr herausfloss. „So viel hast du noch nie getropft." Sie legte sich vor Cora und küsste die Freundin: „Das ist auch ok für dich, wenn er mich auch fickt?"

Cora flüsterte leise: „Das war so geil, das solltest du auf jeden Fall einmal versuchen. Er ist toll und es ist so schön ihn zu spüren. Vollkommen anders als unser Strap-On."

Sina und Ben grinsten sich an, er kletterte über die beiden Schönheiten und legte sich hinter Anna: „Soll ich das so machen, dann kannst du Cora dabei ansehen?"

Anna nickte und Ben streichelte sie schlanke Lesbe sanft am Rücken und griff auch an ihre Brüste. Da lagen gerade Coras Hände und er grinste die Rothaarige an. Seine Finger glitten über den Bauch bist zu ihrem Schoß und er fingerte Anna vorsichtig an der Muschi. Die war schon nass genug, dass er keine Angst hatte, ihr weh zu tun. Er setzte seinen Ständer von hinten an dem Loch an und glitschte sanft hinein. Sie stöhnte leise auf und er drückte langsam weiter.

Dann steckte er komplett in Anna und hielt still: „Alles klar bei dir?" Sie nickte und küsste ihre Freundin: „Ja, das ist schön. Bitte fick mich, aber vorsichtig." Ben begann mit sanften Stößen in die nasse Muschi und auch bei ihr klatschte nach wenigen Stößen sein Bauch gegen ihren knackigen Arsch. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf, griff nach hinten und krallte sich mit einer Hand in seine Hüfte. „Oh Gott, ist das Geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Mann in mir spüren würde. Cora, ich liebe dich, aber das hier ist wahnsinnig schön!" Cora küsste die Blonde und knetete ihre Titten fest weiter. „Genieß es Schatz. Ich liebe dich so sehr." Anna keuchte unter seinen Stößen immer lauter und bewegte ihren Arsch selber immer schneller nach hinten gegen seinen Schwanz. „Cora ich liebe dich so sehr. Ich komme tatsächlich gleich."

Ben fickte sie nun genauso schnell, wie er Cora eben gefickt hatte. Sina legte sich hinter ihn und flüsterte leise in sein Ohr: „Zieh raus, sie verhütet bestimmt nicht."

Er nickte und stieß ein paar Mal richtig schnell und tief zu und Anna schrie einen heftigen Orgasmus heraus. Ben zog sein Teil aus ihr heraus, drehte sich schnell um und steckte den nassen Schwanz in Sinas nasse Muschi. Die stöhnte auf und schrie: „Oh ja, Schatz, das ist so geil, ich komme schon."

Ben fickte noch ein paar Mal in sie hinein und stöhnte dann laut auf: „Dann nimm meinen Saft, ich komme nämlich jetzt auch." Er klammerte sich an die kleine Blondine und spritzte seine gesamte Ladung in ihre zuckende Muschi. Sie nahm es mit allen Sinnen wahr und kam ebenfalls. Danach langen sie alle Still bei einander und ließen die Lustgefühle abklingen.

Ben drehte sich auf den Rücken und sah Anna an, die sich ebenfalls gedreht hatte. Sie sah ihn lange an und flüsterte dann leise: „Danke Ben. Das war eine unheimlich geile Erfahrung. Ich weiß nicht, was ich gerade wirklich erlebt habe, aber das war wunderbar."

Cora sagte auch: „Ja, danke. Ich weiß jetzt, dass ich doch nicht rein lesbisch bin. Aber ich liebe Anna und das wird sich auch nicht ändern."

Die Freundinnen küssten sich und Anna sah Cora lange an: „Vielleicht bin ich ja doch keine reine Lesbe. Nur aus Mangel an Gelegenheiten hatte ich nie was mit einem Mann und Ben ist so lieb gewesen. Wenn es tatsächlich mehr Männer von dieser Sorte geben würde, vielleicht wäre ich dann heute nicht hier. Aber ich liebe dich Cora und das wird sich auch nie ändern." Sie küssten sich und Anna flüsterte leise: „Aber vielleicht können wir sowas wie das hier ab und zu mal wiederholen?"

Cora grinste: „Auf jeden Fall meine Geliebte." Sie hob den Kopf und sag Ben an: „Was meinst du Ben? Wärst du bereit, uns bei diesen ersten Erfahrungen zu helfen? Das heißt, wenn Sina nichts dagegen hat?"

Das Mädchen grinste: „Ich leih ihn euch gerne aus, wäre nur schön, wenn ich dabei sein darf. Dabei bekomme ich ja bestimmt auch mal etwas ausgeliehen, oder?"

Anna und Cora küssten Sina von beiden Seiten auf die Wangen: „Aber sicher kleine Maus. Wir sind doch Nachbarinnen und Freundinnen, oder? Und wenn du mal jemand zum Kuscheln brauchst und Ben nicht da ist ... klopf einfach mal und wir helfen gern aus."