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Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie

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Sie lagen noch einige Zeit zusammen und gingen dann noch einmal kurz unter die Dusche. Ben wollte heute noch nach Hause, da er auch keine Wechselsachen dabeihatte und morgen einen wichtigen Termin hatte. Er verabredete sich mit Sina aber für Freitagabend und fuhr dann heim.

Allerdings kam es mal wieder anders als geplant. Freitagmittag klingelte sein Handy und am anderen Ende meldete sich eine heulende Sina. Sie hatte einen Anruf ihrer Mutter erhalten und erfahren, dass der Vater einen Unfall hatte und im Krankenhaus läge. Die Mutter wisse nicht, ob der Vater das überleben würde, mehr wäre nicht aus der weinenden Mutter herauszubekommen. Ben beendete sofort seine Arbeit, sagte seinem Chef, dass er eine persönliche Angelegenheit erledigen müsse und evtl. auch Montag oder Dienstag frei bräuchte, aufgrund seiner Überstunden war das auch kein Problem.

Dann setzte er sich ins Auto, fuhr zu Sina und half ihr ein paar Sachen zu packen. Die junge Frau war einfach vollkommen durch den Wind und er schaffte es gerade so, dass sie nicht durchdrehte. Er fuhr dann mit der schluchzenden Sina auf dem Beifahrersitz in Richtung Norden und lenkte sie mit banalen Gesprächen von der Situation ab. Sie beruhigte sich dann auch irgendwann und schlief sogar ein. In ihrer Heimatstadt angekommen weckte er sie vorsichtig und fragte sie nach dem genauen Ziel. Sina reif die Mutter an und fragte, wo sie sei. Sie wäre zu Hause, um einige Papiere zu suchen und lenkte ihn in den Vorort, wo sie vor einem kleineren Einfamilienhaus stoppten. Er nahm ihre Hand und gab ihr damit die Kraft, den kurzen Weg vom Wagen zur Haustüre zu gehen. Sie schloss die Türe mit ihrem Schlüssel auf und als sie drinnen war rief sie: „Mama, ich bin da!"

Aus einem Raum kam ein Schrei und ein Stuhl wurde verschoben. Dann öffnete sich eine Küchentüre und eine Frau kam ihnen entgegen. Als sie Ben und Sina dastehen sah, stoppte sie wie von einer Wand gebremst. Mit riesigen Augen starrte sie Ben an und rief laut: „BEN?!!" Ben sagte im gleichen Moment „Bea?"

Sie fasste sich an die Brust und sank gegen die Wand, wo sie langsam in die Knie sinken wollte. Ben trat schnell vor, fing sie auf und nahm sie auf den Arm. Sina machte eine Türe zum Wohnzimmer auf und Ben legte Bea aufs Sofa. Sina hatte ein Glas Wasser geholt und die Mutter erholte sich von dem Schreck. Dann saßen sie einen Moment still nebeneinander und sahen sich an. Dann fragte Sina leise: „Wie kommt es, dass ihr euch kennt?"

Bea sah Ben an und fragte dann Sina: „Er ist der Mann, von dem du mir erzählt hast?"

Sina nickte und Die Mutter strich sanft über Sinas Wange: „Schatz, bekomme jetzt keinen Schreck, aber ich fürchte, du hast eine Beziehung mit deinem Onkel."

„Wie jetzt? Onkel? Sag bloß, Ben ist der jüngere Bruder, von dem du mir nur ein oder zweimal erzählt hast? Das ist jetzt nicht wahr, oder?"

Sie stand auf und sagte nur leise: „Ich muss nachdenken." und ging raus.

Ben blieb neben seiner um fünfzehn Jahre älteren Schwester sitzen und sie sahen sich an. Dann grinsten sie sich an und umarmten sich. „Oh man Ben, es ist soo schön, dich wieder zu sehen. Ich hab dich jahrelang so sehr vermisst." Er drückte sie an sich und sagte leise: „Ich dich auch, was ist passiert, dass wir uns aus den Augen verloren haben?"

Sie schluckte und zuckte mit den Schultern: „Irgendwie war das so schleichend, nachdem ich hierhergezogen bin, war hier immer so viel los. Ich habe irgendwie vergessen mich zu melden."

Ben grinste: „Mir ging es doch genauso. War wohl Schicksal, dass ich Sina getroffen habe und jetzt hier bin."

Bea schaute traurig und wollte gerade etwas sagen, als Sina wieder zurück ins Wohnzimmer trat. Sie setze sich in einen Sessel gegenüber und schaute zwischen den beiden hin und her. „Ok, ich habe also Sex mit meinem Onkel. Und ich habe ihn als Mann immer noch sehr lieb, auch wenn er älter ist als ich und ich realistisch denke, dass unsere Beziehung vielleicht nicht ewig halten wird. Aber jetzt in diesem Moment habe ich ihn immer noch sehr lieb und ich bereue nicht, dass wir miteinander schlafen. Im Gegenteil: Ich will das auch weitermachen. Hast du da ein Problem mit, Mama?"

Bea winkte das Mädchen zu sich heran, legte vorsichtig die Arme um ihre Tochter und sagte leise: „Ich gehe davon aus, dass ihr immer aufgepasst habt, oder? Also wird das kein Problem sein, wenn ihr auch weiterhin eine solche Beziehung miteinander habt. Ja, ich finde es auch ok, wenn ihr weiter miteinander schlaft. Ich werde da nichts gegen sagen und Papa bestimmt auch nicht." Bei diesen Worten traten Tränen in ihre Augen und sie schlug eine Hand vor den Mund: „Oh Gott. Wer weiß, ob Papa überhaupt noch einmal etwas sagen wird." Sie weinte und Ben und Sina umarmten sie und streichelten sie sanft. Nach einiger Zeit fasste sie sich und sah Ben an: „Hilfst du mir, wenn ich gleich ins Krankenhaus fahre und mit dem Arzt spreche?" Ben küsste seine Schwester: Ich hab dich doch lieb und werde euch jetzt auf jeden Fall beistehen. Was müssen wir denn machen?"

Bea schluchzte: „Mein Mann hat eine Patientenverfügung und die muss ich dem Arzt bringen. Das bedeutet, dass er wahrscheinlich sterben wird." Mutter und Tochter weinten miteinander und Ben suchte in den Akten, die Bea ihm nannte die entsprechenden Dokumente heraus. Nachdem die beiden sich etwas beruhigt hatten, fuhr er mit ihnen zum Krankenhaus und sie suchten den Arzt auf. Der nahm die Papiere entgegen, las diese und fragte nach dem durchlesen: „Ihnen ist klar, was das bei dem derzeitigen Zustand ihres Mannes bedeutet?"

Bea nickte stumm und sah Ben hilfesuchend an. Der fragte noch einmal nach dem Zustand und schluckte, als er von den Verletzungen und Schäden bei Sinas Vater hörte. Er griff Beas und Sinas Hand, holte Luft und sah dem Arzt in die Augen: „Er wird wahrscheinlich sterben, wenn die Maschinen abgestellt werden."

„Und wir müssen ihn dann schnell in den OP bringen, denn er hat eindeutig erklärt, dass er als Organspender zur Verfügung steht." Er sah kurz auf die Dokumente auf dem Tisch: „Und da er eine sehr gute Kompatibilität mit verschiedenen Empfängern aufweist, werden auf diese Weise einige Menschen Hilfe bekommen. So wird ihr Mann zwar sterben, aber er wird dafür sorgen, dass andere Menschen ein neues und besseres Leben haben werden."

Bea nickte: „Das ist es, was wir mit dieser Verfügung erreichen wollten, nur hätten wir nie gedacht, dass das so bald passieren würde." Sie weinte und drückte sich an ihren Bruder. Der Arzt ließ ihr die Zeit, die sie brauchte und stand dann auf: „Ich weiß, das ist sehr schwer für sie, aber nach meiner Erfahrung ist es am besten, wenn man so einen Schritt schnell hinter sich bringt." Bea erhob sich und sie gingen in das Zimmer, in dem ihr Mann lag, komplett an piepsende und summende Maschinen angeschlossen. Sie sah ihn lange an, beugte sich dann über ihn, küsste ihn auf den Mund, flüsterte leise: „Ich liebe dich und werde dich nie vergessen." Dann erhob sie sich und nickte dem Arzt zu. Sina küsste auch ihren Vater und umarmte ihre Mutter während der Arzt die Maschinen abstellte. Das regelmäßige Piepen verstummte und wechselte zu einem durchgehenden Ton, der ihnen mitteilte, dass der Mann und Vater in diesem Moment verstorben ist.

Dann wurden alle um sie herum sehr hektisch und das Bett mit dem Verstorbenen wurde aus dem Zimmer geschoben. Der Arzt legte die Hand auf Beas uns Sinas Rücken und sagte leise: „Mein Beileid. Aber es war das Beste für ihn." Die beiden nickte und er ging hinter dem Bett her in Richtung OP-Trakt.

Damit standen die drei allein in dem Zimmer und die Frauen weinten still vor sich hin. Ben führte sie dann sanft zum Wagen, fuhr mit ihnen heim und brachte sie ins Haus. Im Wohnzimmer setzte er sie aufs Sofa und versorgte sie mit Tee und Wasser. Dann überließ er sie ihrer Trauer, setzte sich nur dazu und umarmte Nichte und Schwester.

Sie saßen dort, bis es fast vollkommen dunkel im Zimmer war und Ben fragte: „Wollt ihr nicht ins Bett gehen?"

Bea sah ihn an: „Bleibt ihr heute Nacht bei mir? Ich will nicht allein schlafen?"

Ben nickte nur, sie gingen ins Schlafzimmer im ersten Stock, zogen sich bis auf die Unterwäsche aus, keine dachte an einen Pyjama oder so und sie legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett unter die Decke. Es dauerte lange bis sie alle schliefen, aber irgendwann schaffte es die Erschöpfung und alle drei fielen in einen unruhigen Schlaf.

Am frühen Morgen wurde Ben wach und musste sich erst einmal orientieren. In seinem rechten Arm fühlte er Sinas jungen zierlichen Körper, sie hatte sich eng an ihn gekuschelt und sein Arm lag um sie geschlungen. Ihr Kopf lag an seiner Schulter und sie atmete leise und sanft gegen seinen Hals. Auf seiner linken Seite hatte er seine Schwester im Arm. Sie schlief sehr eng an ihn gedrängt und hatte ein Bein über seinen Körper gelegt. Ein Arm lag fest auf seinem Bauch und auch ihr Kopf lag an seiner linken Schulter und er spürte ihren Atem am Hals. Aber noch etwas spürte er dann sehr deutlich: Er hatte eine seiner normalen Morgenlatten und Beas Bein lag genau darauf. Sie hatte ihren Schoß eng an seine Hüfte gedrückt und seufzte leise im Schlaf. In diesem Moment merkte er auch, dass seine Schwester ihren Venushügel fest gegen seinen Hüftknochen drückte und mit leisen vibrierenden Bewegungen immer wieder dagegen stieß. Sie seufzt leise und atmete immer schneller. Er realisierte, dass sie offensichtlich immer geiler wurde und sich an seiner Hüfte befriedigte, ohne dass sie sich dessen bewusst war, wer er war. Ihr Atem wurde zu einem leisen Keuchen und ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Hand legte sich auf seinen Ständer und massierte den im gleichen Rhythmus wie sie ihre Hüfte bewegt. Ihr Keuchen wurde zum Stöhnen und sie näherte sich schnell einem Orgasmus. Durch die Bewegungen wurde Sina wach und sah kommentarlos zu, wie ihre Mutter sich im Halbschlaf an der Hüfte ihres eigenen Bruders befriedigte. Sie sah Ben ins Gesicht und lächelte vorsichtig. Er lächelte seine Nichte an und sie sahen Bea weiter zu, ohne aktiv etwas zu unternehmen. Bea näherte sich nun mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt, den sie nun auch schnell erreichte. Ben spürte an der Hüfte, dass plötzlich eine große Feuchtigkeit über seine Haut lief und Bea mit einem kleinen Schrei ihren Orgasmus erreichte. Sie atmete keuchend an seinen Hals und wachte nun auch richtig auf. Sie realisierte, was sie gerade getan hatte und wollte sich mit einem ängstlichen Schrei von ihm entfernen.

Ben hielt sie fest und flüsterte leise: „Bleib bitte, alles ist gut." Sie beruhigte sich und lag still aber etwas angespannt in seinem Arm. Sie sah über seine Brust hinweg in die Augen ihrer Tochter und die lächelte ihre Mutter an: „Wirklich Mama, alles ist gut. Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst. Es ist grade alles schlimm genug."

Die Mutter realisierte, was gestern passiert war und es liefen Tränen über ihre Wangen, aber sie weinte nur leise und nicht mit so viel Trauer wie gestern.

„Ich bin eine schlechte Frau. Gestern ist mein Mann gestorben und heute befriedige ich mich an meinem Bruder. Das ist alles so falsch."

Sie weinte leise und Ben zog sie zu sich hoch: „Große Schwester du hast dich doch gerade gut gefühlt, oder? Also hast du das gebraucht. Ich nehme es dir nicht übel, Sina auch nicht. Also ist alles in Ordnung. Wir werden alles tun, damit du diese schwere Zeit überstehst."

Bea sah Sina an: „Du denkst nicht, dass ich eine schlechte Frau und Mutter bin?"

Sina beugte sich zur Mutter rüber und küsste sie vorsichtig auf die Lippen: „Mama, es war doch ein schönes Gefühl für dich und ich muss zugeben, ich bin auch grade sehr geil geworden. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich nun Bens Latte ausnutze und ihn für meine eigenen ... ‚Zwecke' nutze?" Sie grinste Bea an und rollte sich über Bens Körper. Sie lag auf ihm und küsste ihn auf den Mund.

„Darf ich?" fragte sie leise, öffnete ihre Beine und setze den Ständer an ihrer nassen Muschi vorbei am Slip an. Sie stöhnten beide laut auf, als er mit einer langsamen Bewegung tief in Sinas Muschi eindrang. Dann ritt das Mädchen seinen Ständer mit kleinen schnellen Stößen und sie keuchte immer lauter in seinen Mund. Sie wurde auch immer schneller und schrie leise einen Höhepunkt heraus. Bea, die immer noch in Bens linkem Arm lag, gab auch einen kleinen Schrei ab, da sie die ganze Zeit, während Sina ihren Onkel geritten hatte, sich selber auch gefingert hatte und einen weiteren kleinen Orgasmus erreicht hatte, obwohl ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Sina erholte sich und sah die leise keuchende Mutter an und dann flüsterte sie Ben leise zu: „Schatz, du bist noch hart und Mama braucht dich. Gib ihr, was sie braucht."

Bea sah sie an und sagte leise: „Aber er ist mein Bruder ..."

Ben sagte leise zurück: „Ich verrate es keinem, wenn du es niemandem sagst. Willst du es denn wirklich, große Schwester?"

Sie sah ihre Tochter an, dann Ben: „Ich will dich, ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz. Gib mir bitte deinen, kleiner Bruder." Er küsste Sina und rollte sich dann über seine Schwester. Seinen harten Ständer setzte er vorsichtig an ihre nassen Schamlippen und drückte vorsichtig dagegen. Sie blickten sich in die Augen und sie nickte leicht. Das reichte ihm, er stieß seinen Harten mit einem schnellen tiefen Stoß komplett in die Pussy seiner älteren Schwester. Sie stöhnte laut auf und krallte sich in seinen Rücken.

„Jaaa ... Fick mich! ... Fick deine große Schwester!" Sie kam ihm mit ruckartigen Beckenbewegungen entgegen und er stieß im gleichen Rhythmus vor und zurück. Sie blickten einander in die Augen und fickten sich einem furiosen Höhepunkt entgegen. Sina kniete neben ihnen und streichelte Bens Rücken und knetete ab und zu die Titten ihrer Mutter. Die sah zu ihr auf und lächelte verzerrt. Dann konnte sie sich nicht mehr richtig konzentrieren und verdrehte die Augen. Dann riss sie den Mund weit auf zu einem stillen Schrei, aber es war nichts zu hören. Sie hielt sogar einen Moment den Atem an verkrampfte sich am ganzen Körper. Ben stieß noch ein letztes Mal tief in ihre nasse, krampfende Muschi und spritzte dann eine gewaltige Ladung tief in die Muschi seiner Schwester. Das war dann der Auslöser für ihren Orgasmus, sie holte tief Luft und gab dann einen langen, lauten Schrei von sich und aus ihrer Pussy strömte eine Menge Lustflüssigkeit und spritzte neben seinem Schwanz heraus. Ben blieb auf Bea liegen und sie keuchten heftig ihre Lust heraus. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich erholt hatten, aber als sie dann wieder zu sich kamen, sahen sie sich unsicher an. „Alles gut große Schwester?"

Die lächelte und strich sanft über seine Wange: „Alles gut kleiner Bruder. Das war fantastisch. Und es hat mir wirklich geholfen. Ich weiß nun, dass mein Leben weitergehen wird. Auch wenn es gerade alles Scheiße ist, es wird wieder besser."

Sie drückte ihre Hüfte etwas vor und massierte seinen zusammengefallenen Schwanz ein bisschen damit: „Also, wenn du mir ab und zu noch mal diese Hilfeleistung gewähren würdest, ich würde mich sehr freuen."

Er sah ihr in die Augen: „Bea, das war wirklich geil, und wenn du magst, können wir das gern wiederholen. Aber jetzt gerade kann ich wirklich nicht mehr. Ich hab gerade Mutter und Tochter gefickt. Das schafft auch einen professionellen Pornostar."

Bea und Sina lachten und küssten den Bruder und Onkel: „Oh man Ben. Wenn ich auch bis eben nicht wusste, dass du mein Onkel bist. Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben und ich freu mich auch noch viele solche schönen Stunden mit der Familie."

Sina küsste erst ihn und dann ihre Mutter, und der Kuss war nicht der einer Tochter, sondern der einer liebenden Frau: „Mama, ich liebe dich und es wäre so schön, wenn wir uns auch so wie jetzt noch oft näherkommen würden."

Bea küsste ihre Tochter zurück: „Schatz, ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit meiner Tochter zusammen meinen Bruder im Bett haben würde. Aber weißt du was? Es fühlt sich überhaupt nicht falsch an. Nein, im Gegenteil. Es fühlt sich an, als ob nun endlich etwas richtig ist. Ich liebe dich meine Kleine."

Die beiden umschlangen sich und küssten sich noch stürmischer. Sina griff an die Titten ihrer Mutter und knetete diese, die Mutter machte das Gleiche bei der Tochter. Eine Hand der Mutter wanderte vorsichtig zum Schoß der Tochter und die Finger fuhren durch die klitschnasse Spalte des Mädchens. Die antwortete zuerst mit einem lauten Stöhnen und dann drängte sie sich der Hand der Mutter entgegen. Die verstärkte die Massage, konzentrierte sich ganz besonders auf die geschwollene harte Klit des Mädchens. Sie drückte dann zusätzlich noch zwei Finger in die enge Muschi und Sina schrie einen heftigen Höhepunkt heraus. Als sie sich beruhigt hatte, fing sie an, die Mutter zu massieren. Knetete noch einmal die Brüste und griff dann gezielt an die Muschi der Mutter. Die stöhnte laut auf und genoss die Behandlung der Tochter, die schob dann auch noch zwei Finger tief in die Muschi. Der dritte Finger kam dann noch dazu und mit dem Mittelfinger massierte Sina diese kleine Stelle an der Innenseite, die bei Bea besonders empfindlich war. Zusammen mit der Dehnung der anderen Finger und dem Daumen an ihrer Klit war das dann der Auslöser, der Bea laut ihren nächsten Höhepunkt herausschreien ließ. Sina gedachte aber nicht, aufzuhören. Sie hatte eine Hand in den eigenen Schoß geldrückt und fingerte sich und ihre Mutter nun im gleichen Rhythmus. Die Mutter keuchte und schrie immer wieder leise auf, Sina atmete hechelte ihren heißen Atem in den Mund der Mutter und sie sahen sich mit verschleierten Augen an. Dann drückte Sina ihren Mund auf Beas Lippen, küsste sie und drückte ihre Zunge tief in deren Mund.

Irgendwie war das der Auslöser für einen Orgasmus bei der Mutter, der durch seine Heftigkeit auch die Tochter mitriss. Sie schrien beide laut auf und krallten sich mit den Händen in den Rücken der anderen. Sie zuckten noch lange nach und diese Bewegungen ließen nur langsam nach.

Ben hatte danebengelegen und seinen Ständer sanft massiert. Aber er hatte gar keinen Dran, den nun noch in eines der beiden Löcher zu schieben. Bea sah nur zu ihm und winkte ihn mit einer matten Handbewegung zu sich. Er kuschelte sich an seine Schwester und nahm die Nichte in den anderen Arm. Sie küssten sich, lächelten sich alle scheu an und dösten dann alle ein. Nach einem langen erholsamen Schlaf wachten sie auf und sahen sich unsicher in die Augen. Aber keiner sah irgendeine Art von Ablehnung oder Angst in denen der anderen. Ben küsste Bea und flüsterte: „Ich liebe dich große Schwester." Sie flüsterte: „Ich dich auch kleiner Bruder." Sie sah zu ihrer Tochter: „Und ich liebe dich auch meine Kleine." Sina antwortet mit einem leisen: „Und ich liebe euch beide."

Sie lachten alle drei und kuschelten noch ein wenig. Dann drängten die Blasen und sie suchten nacheinander das Bad auf. Ben war der letzte und sprang gleich mal schnell unter die Dusche. Er kam abgetrocknet heraus und Sina ging an ihm vorbei, gab ihm einen schnellen Kuss und sagte nur: „Ich bin dran. Mama ist in der Küche."

Ben ging nackt in die Küche, wo seine nackte Schwester dabei war, die Kaffeemaschine fertigzumachen. Er küsste sie auf die Schulter: „Hallo Süße. Soll ich Brötchen holen?" Sie schüttelte den Kopf: „Hab schon Aufbackbrötchen im Ofen. Wenn Sina fertig ist, dusche ich und dann gibt's auch Kaffee." Sie drehte sich zu ihrem Bruder um: „Was denkst du über das, was passiert ist?"

Er sah sie an und dachte kurz nach: „Wenn man es vom moralischen und gesetzlichen Standpunkt aus betrachtet, dann war das absolut falsch und verboten, was wir gemacht haben." Sie sah ihn unsicher an, aber er fuhr fort: „Das mag vielleicht auch stimmen, besonders das mit dem Gesetz. Aber ich fühle mich überhaupt nicht, als ob ich etwas falsch gemacht habe. Im Gegenteil: Ich liebe dich und Sina und ich gedenke, keinerlei Gewissensbisse zu haben." Er grinste sie an: „Vielleicht sollten wir das sogar noch öfter machen, nur um zu sehen, ob sich an meinen Gefühlen was ändert?"