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Einladung in die Oper Teil 02

Geschichte Info
Anne, eine attraktive, geschiedene Dame, entdeckt sich neu.
1.9k Wörter
4.64
12.7k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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Seine Worte machen sie noch eine Spur unsicherer. Es ist so früh am Abend, die ganze Nacht liegt noch vor ihr. Sie ist hilflos, seinem Willen ohnehin ausgeliefert und sie weiß, sie hat überhaupt keine Wahl, aber ist es nicht genau die Situation von der sie immer geträumt hat?

Die Ungewissheit über die bevorstehenden Erlebnisse erzeugen ein heftiges Herzklopfen, einen Zwiespalt der Empfindungen. Eine leichte Andeutung aus Wut, Zorn, Empörung und Aggression mischt sich in das Gefühl von Machtlosigkeit.

"Was wäre wenn " doch sie ist nicht fähig, darüber nachzudenken und den Gedankengang zu Ende zu bringen.

In ihr entbrennt erneut ein heftiger Gefühlswiderspruch. Gefühl contra Verstand. Vermeintlich anerzogene Ratio gegen unvermittelt aufflammende lustvolle Phantasien, die sie in der Vergangenheit aus Unsicherheit und Scham oft genug verdrängt hatte.

Für einen kurzen Moment scheint er sie zu beobachten, ihre Gedanken erraten zu wollen. Doch dann widmet er sich wieder ausgiebig ihren Brüsten, die er aus Ihrem BH befreit hat.

Betrachtet sie einige Minuten mit Genugtuung, beugt sich vor, küsst und liebkost ihre Brustwarzen, zärtlich und hingebungsvoll, saugt an ihr und umspielt sie mit seiner Zunge, um sie im nächsten Augenblick zu pressen, zu drehen und sie lustvoll zurück schnellen zu lassen, nur um sofort wieder an ihnen zu saugen. Und sie, sie spürt, wie sehr sie die Situation genießt, wie die Lust durch Ihren Körper strömt, sie dadurch aufstöhnen lässt.

Sie empfindet sich im Ausnahmezustand, ist vorübergehend sprachlos. Es ist etwas völlig Neues, Unbekanntes eingetreten.

Ihrem Körper sind diese unverhofften Wechselbäder von Lust und leichtem Schmerz ganz und gar unbekannt. Ihr wird heiß und kalt zugleich. Es ist als ob ihr ganzer Körper, alle erogenen Zonen mit einem Mal viel intensiver mit einander kommunizieren, als sie es jemals erlebt hat. So sehr sich ihr Verstand immer noch zur Wehr setzt, ihr Körper empfindet und signalisiert etwas ganz Anderes.

Etwas, dass er im Moment zwar ohne jeglichen Kommentar, aber mit offensichtlichem Wohlbehagen, zur Kenntnis nimmt.

Mittlerweile ist einige Zeit vergangen.

"Mal sehen, was Du mir sonst noch Schönes zu bieten hast" flüstert er in ihr Ohr und gibt ihr einen Schlag auf den Arsch. Ihre Haut brennt kurzfristig, doch gleichzeitig und unvermittelt wird sie von einem wiederkehrenden, unbändigen Lustgefühl erfaßt.

Er greift von hinten an ihre Hüften, fährt mit seinen Händen bedächtig und genussvoll über ihre Po-Backen, verharrt für einen kurzen Augenblick an einer markanten Stelle, nähert sich mit seinem Gesicht ihrem Nacken und atmet unmerklich den süßlichen Duft ihrer Haut ein, bevor seine Handflächen weiter tastend über ihre Oberschenkel nach unten gleiten.

Gemächlich schiebt er ihren Rock hoch, während seine Finger sich an der Innenseite ihrer Schenkel provozierend langsam nach oben tasten. Ihre Beine beginnen wieder zu zittern, Sie hat einige Mühe, das Gleichgewicht zu halten.

Hinzu kommt, dass die an dem Lederband befestigten Schnüre sie in einer Position halten, die ihr keinen Bewegungsspielraum gestattet.

"Nun, jetzt vielleicht eine kleine Rasur gefällig?", fragt er belustigt, während sich seine Fingerspitzen ihrem Slip weiter nähern, ganz langsam, fast bedächtig, bis er endlich ihre Schamlippen durch den dünnen Slip tastend begutachtet und hauchzart berührt.

"Oh wie schade, Du hast mir die Arbeit schon abgenommen. Gut, dann können wir die gewonnene Zeit auch anderweitig verplanen" grinst er, denn er spürt, auch durch das dünne Material, dass sie komplett rasiert ist und sich ihm später glatt präsentieren wird, präsentieren muss.

Allein bei diesem Gedanken, dass er sie so sehen wird, stellen sich ihr die Nackenhaare auf und Ihr Körper zittert leicht.

Er zieht die Hand vorsichtig zurück, und mit der anderen Hand öffnet er den Knopf und dann den Reißverschluss ihres Rocks, der ungehindert zu Boden gleitet. Langsam geht er um sie herum. Er betrachtet sie eine kleine Weile wortlos, wie sie mit ihrem String und Strapsen vor ihm steht.

"Du hast eine ausnehmend weibliche Figur, mit den Rundungen an genau den richtigen Stellen" murmelt er und zieht plötzlich den String mit einem kräftigen Ruck nach unten.

"Ja, so gefällst Du mir weitaus besser" lächelt er süffisant, als er den wutentbrannten Ausdruck in ihren Augen bemerkt. Er umfaßt mit festem Griff ihre Taille, presst sie für einen Augenblick an sich.

Seine Hände streichen fordernd die Nylons entlang nach oben, massieren langsam und intensiv die Innenseite ihrer Schenkel.

Sie bemerkt, wie sehr ihr Körper inzwischen auf seine Berührungen reagiert und sich immer mehr Feuchtigkeit zwischen ihren inneren Schamlippen sammelt. Wieder kann sie ein leichtes Stöhnen, Zucken nicht mehr vermeiden. Ihr Atem wird hörbar, ihr Puls geht schneller. Ihr Verlangen, ihre Geilheit schalten ihren Verstand langsam, aber allmählich aus.

"Nicht mehr Nachdenken müssen. Fühlen, nur noch fühlen, Deinen Gefühlen endlich nachgeben können" denkt sie und öffnet sich.

Seine Finger bahnen sich den Weg zu ihren Venuslippen. Mit gekonnter Fingerfertigkeit weiß er ihren Lustpunkt, der sofort reagiert, zu stimulieren. Während sein Daumen vorsichtig ihren Kitzler massiert, wandern die anderen Finger tiefer zu ihren erogenen Zonen.

Er flüstert in ihr Ohr "Du kleine dreckige Schlampe, Du scheinst unser Spiel ja noch mehr zu genießen als mir bewusst war! Auf zur nächsten Runde, die Nacht ist noch lang".

Er beobachtet, wie sie sich trotz ihrer blassen Gesichtszüge, auf denen nur die Wangen hoch gerötet sind und ihre waren Empfindungen offenbaren, anscheinend langsam und allmählich mit ihrer Rolle abfindet, sich entspannt und breit ist einfach nur seinem Spiel zu folgen.

"Das alles ist so seltsam, so unwirklich, wie in einem Film" versucht ihr Verstand sich noch einmal zu Wort zu melden, doch als Antwort öffnet sie zaghaft ein wenig ihre Beine. Während seine Finger ihre Schamlippen berühren und ihr Verlangen spüren, raunt er ihr Ohr:

"Ich verspreche Dir, dass Du eine unvergleichliche Nacht erlebst, die Du so schnell nicht vergessen wirst."

Sie fühlt seine Finger und denkt „Mein Gott, es ist als ob er meinen Körper lesen kann oder hat er sich in meine Gedanken geschlichen und sie ausgelesen, er weiß wie er mit mir umgehen muss und das ist so geil" und öffnet, beinahe unauffällig, ihre Beine noch etwas weiter.

Dann plötzlich passiert es erneut, ganz sanft gleiten seine Finger zwischen Ihre Beine und berühren ihre Venuslippen, zärtlich und genussvoll gleiten sie über ihre empfindlichste Stelle und sie weiß genau, dass er ihre Lust spüren muss, die Feuchtigkeit verrät sie jetzt vollends. Sie schreit auf als sich seine Finger langsam und genussvoll in ihren Körper schieben und er ihr dabei in die Augen schaut, er das Flackern ihrer Augenlider sieht und merklich genießt.

Seine Finger bewegen sich in einem unregelmäßigen Rhythmus in ihr. Sie versucht, kaum spürbar, sich stärker an seinen Fingern zu reiben, ihn in seinen Bewegungen zu steuern. Er lächelt insgeheim über ihre Reaktion, sie in eine Situation gebracht zu haben, der sie kurz zuvor noch ablehnend, fast feindlich gegenüber gestand ist auch für ihn ein Genuss und er denkt nicht daran, jetzt seine Finger aus Ihr heraus zu nehmen. Sie ist jetzt richtig heiß, das weiß er, sie sehnt sich einem ausgedehnten Orgasmus herbei.

"Ich werde Dich in einen Taumel der Ektase versetzen", flüstert er in ihr Ohr "doch ganz so einfach, wie Du Dir die Sache vorstellst, wird es nicht werden."

Was er damit meint, bekommt sie in den nächsten Minuten zu spüren. Immer wieder treibt er sie bis kurz vor ihren Gipfel, um sich im entscheidenden Moment in die Rolle des passiven Beobachters zurückzuziehen. Sie erlebt am eigenen Leib, wie qualvoll Lust und Frust nebeneinanderliegen. Irgendwann glaubt sie, dem Wahnsinn nahe zu sein.

Als sie schließlich glaubt, es nicht mehr aushalten zu können, bittet, nein fleht, schreit Sie ihn förmlich an

"aaaaahh, komm gib es mir, fick meine Fotze mit Deinen Fingern, Du bist so eine geile Sau, los gib es mir...biiiittte"

Aber wieder reagiert er anderes, fast beiläufig befiehlt er ihr:

"Kleines Miststück, halt still und spüre meine Finger, ja, so ist es richtig, fühle sie, ich kann Deine Erregung fühlen. Nein, nicht schneller werden, achte auf meine Finger. Los, mach schon, halt still!"

Währenddessen sieht sie in sein maskiertes Gesicht, direkt in seine Augen. Ihr Atem wird etwas lauter, geht noch etwas schneller. Sie glaubt, auch seine Erregung in seinen Augen ablesen zu können, doch er erwidert:

"Mach schon, jetzt bist Du dran, ich will, dass Du über meine Finger kommst, mich anspritzt."

Er kauert sich ein wenig tiefer, so daß seine Finger noch besser in sie hineinstoßen können und sie spreizt ihre Beine weit auf, um ihm so viel Bewegungsfreiheit wie möglich zu geben. Dabei denkt sie nicht mehr daran, wie sie sich ihm jetzt präsentiert, denkt nicht mehr daran, dass sie nur noch ein geiles, vor Lust zuckendes Weib ist.

Sein Daumen beginnt schneller und immer intensiver über Ihre Klit zu reiben. Er bemerkt, wie ihre Augen langsam feucht werden und sich mit Tränen füllen, während ihr Körper zu zittern beginnt.

Er weiß, daß sie kurz vor dem Orgasmus steht. „Los, jetzt komm, jetzt und hier."

Er sieht, wie sie Ihre Augen schließt, noch einmal kräftig schluckt und dann beginnt ihr Körper zu zucken und seine Finger aufzusaugen. Durch ihren Körper schießt eine ganze Flut heißer Wellen. Es ist als ob ein Orchester in ein furioses Finale einsteigt. Egal, was ihr Verstand bislang diktiert hatte, es wäre ihr unmöglich gewesen, diesen Orgasmus aufzuhalten. Sie spürt wie ihr Saft aus Ihr herausspritzt und sie weiß in dem Moment zum ersten Mal wozu ihr Körper in der höchsten Erregung wirklich fähig ist.

Er bewegt seine Finger weiter in ihr, während er auch ihre Klit immer noch leicht massiert. Schließlich sagt er: "Lass es ausklingen, alles ist in Ordnung." Er wartet, bis ihr Körper sich etwas beruhigt hat, dann schließlich läßt er seine Finger aus ihr gleiten und flüstert ihr ins Ohr:

„Es ist wunderbar, dass Du eine Squirterin bist, ich liebe es."

Doch er lässt ihr keine weitere Zeit zum Nachdenken oder Erholen.

"Glaubst Du, das war schon alles, was Du von mir zu erwarten hast?" fragt er und grinst provokant.

Seine Zunge kommt zum Vorschein, er beugt sich herunter zwischen ihre Beine und blickt von unten provozierend nach oben, leckt plötzlich über ihre immer noch heißen, feuchten, vor Lustsaft glitzernden, erregte, Venuslippen.

Die Berührung durchfährt sie wie ein elektrischer Schlag. Sie schaudert, als er sie nun intensiv und gezielt leckt. Sie fühlt, wie sie in Ihrer Erregung wieder Feuchtigkeit verliert, die er mit seiner Zunge und Lippen aufnimmt. Sie stöhnt leise auf, immer noch voller Verlangen und Gier und versucht, sich trotz Ihrer Fesseln zu winden. Er belohnt Ihre vergeblichen Anstrengungen mit noch intensiveren Berührungen.

Mit lustvoll verzogenem Gesicht und geöffneten Lippen sieht sie ihn jetzt an. Sie spürt, wie sich die Muskeln ihrer Oberschenkel anspannen, als seine Zunge sie erneut und langsam Richtung Höhepunkt treibt.

Sie kann jetzt nicht mehr aufhören vor Lust zu stöhnen und beugt ihren Kopf zur Seite. Seine Finger ziehen sie weit auseinander, ihre Fotzenlippen sind gespannt und seine Zunge erforscht jeden Winkel.

Sie fühlt, wie Sie die ersten Wellen der Erlösung erreicht. Sie spürt die starken Zuckungen ihres Körpers. Seine Zunge wandert nun direkt auf ihre pulsierende Klit und nach einigen spielerischen kleinen Stößen nimmt er die ganze Fotze plötzlich in den Mund, saugt, knabbert an ihren Fotzenlippen.

Mit einem kleinen Aufschrei überrollen die Lustwellen ihren gesamten Körper und zittern verliert sie sich in einem wunderbaren, ungeheuer lustvollen Orgasmus in dem sie von ihm aufgefangen, gehalten wird.

Er erhebt sich, nimmt sie in ihrer Fesselung in den Arm, zieht sie nah an sich und hält sie fest an sich gedrückt, während bei Ihr langsam die Zuckungen Ihres Körpers nachlassen.

Ohne sie von ihrer Fessel zu befreien, löst er die Seile von den Türscharnieren und dirigiert sie mit wenigen, festen Handgriffen in ihr Schlafzimmer und sie ist so benommen von dem Erlebten, dass sie nicht in der Lage ist, auch nur geringfügig zu wiedersprechen.

Ende Teil 2

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