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Einladung in die Oper Teil 03

Geschichte Info
Lässt sich Anne auf ein gefährliches Spiel ein?
1.8k Wörter
4.57
8.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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Dort angekommen, lässt er sie für einige wenige Sekunden verschnaufen und macht sich an einer Tasche zu schaffen, die er wohl bereits zuvor dort abgestellt hat. Nach wenigen Minuten ist er zurück. Sie bemerkt wie in Trance, dass er ihre Fesseln löst.

„Ist es vorbei", schießt es ihr durch den Kopf. Obwohl sie seine Spielereien einerseits -- wenn auch unfreiwillig -- genossen hat, macht sich andererseits ein Gefühl wie Erleichterung in ihr breit.

Doch von einem Aufatmen kann keine Rede sein.

Er hat keineswegs die Absicht, seine kleinen, sadistischen Spielchen zu beenden. Denn plötzlich steht er wieder vor ihr. Sie schaut in sein maskiertes Gesicht, aus dem sie jedoch keine Rückschlüsse ziehen kann in Bezug auf das, was nun passieren wird.

Und plötzlich schießen ihr die frivolen Gedanken wieder durch den Kopf, die sie seit einigen Monaten nicht mehr loslassen.

„Ja, ich werde es genießen" denkt sie für sich und stöhnt leise auf, bei dem was sie vielleicht erwartet, was sie erhofft!

Nacheinander, und in aller Ruhe zieht er ihr zuerst die Kostümjacke, dann die zerrissene Bluse aus und öffnet schließlich ihren BH.

Sie ist von der unerwarteten Situation viel zu überrascht, um sofort zu reagieren. Bis auf den Strapshalter, die Strümpfe und ihre Schuhe steht Sie jetzt nackt vor ihm, die restlichen Kleidungsstücke liegen irgendwo verstreut auf dem Boden im Schafzimmer.

„Knie Du Dich auf den Boden" befiehlt er ihr.

„Nein, das werde ich nicht tun" giftet sie im selben Moment zurück und schlägt mit den Armen um sich. Sie ist selbst erstaunt, aber sie genießt es, sich nicht sofort zu ergeben.

Doch bevor sie reagieren kann, hat er ihre Handgelenke wiederergriffen und bindet sie blitzschnell hinten auf dem Rücken zusammen.

„Na, dann probieren wir zuerst noch einmal etwas Anderes aus". Er lässt sie einen Augenblick lang verdutzt zurück, um einige seiner Utensilien zu holen. Einen weiteren Fluchtversuch wagt sie im Augenblick nicht. Sie hätte ohnehin keine Chance, ihm tatsächlich zu entkommen und sie will es auch nicht.

Sie sieht, wie er einige Gegenstände und Seile auf die Bettdecke legt.

„Was haben Sie jetzt mit mir vor" fragt sie sichtlich nervös. „Oh, das wirst Du gleich feststellen" entgegnet er in aller Ruhe „es hat Dir doch bisher ganz gut gefallen!"

Sie schweigt daraufhin betreten, weil sie nicht weiß, was sie auf diese Bemerkung erwidern soll. Er steht währenddessen wieder hinter ihr. Mit festem Griff fassen seine Hände nach ihren Brüsten, kneten sie, seine Finger spielen mit ihren Brustwarzen und in diesem Moment erkennt sie die Narbe am rechten Finger.

Es ist Peter!

Verdammt, wie hat er nur erkannt was ich mir wünsche, schießt es ihr durch den Kopf um sich im nächsten Moment vollkommen fallen zu lassen, zu genießen, denn sie hofft, weiß, ihm kann sie vertrauen.

„Wie ich schon sagte, Du hast wirklich geile Titten" flüstert er in ihr Ohr. Dann hat er eines der Seile in den Händen. Mit wenigen Handgriffen hat er ihre Titten so verschnürt, dass sie prall abstehen, ohne dass sie einen Schmerz spürt. Sie fühlt, wie das Blut blitzartig in ihr hochsteigt und wie sich durch den Druck ihre Brüste fest und straff anfühlen. Er schnippt mit der Fingerspitze gegen eine Warze, die sofort reagiert und hart wird.

„Fühlt sich doch gut an, nicht wahr?", lächelt er. Sie quittiert seine Bemerkung nur mit einem erbosten Blick, aber innerlich explodiert, genießt sie, was er mit ihr anstellt.

„Du kniest Dich jetzt auf den Boden!" Ein kräftiger Zug an ihren Haaren und an ihrem Hals lassen sie niederknien und bringen sie schnell wieder zurück in die Wirklichkeit.

„Du wirst mir doch keine ernsthaften Schwierigkeiten mehr machen wollen. Oder muss ich Dir erst noch deutlicher machen, wer hier das Sagen hat?" grinst er beinahe unverschämt vor sich hin.

Zuerst ist sie regungslos, dann kommt sie zögernd und etwas widerstrebend der Aufforderung nach und kniet sich auf den Teppich. Ein Zweikampf erscheint aussichtslos, meldet sich ihr Verstand nochmals zu Wort.

Allein kräftemäßig ist sie Peter unterlegen und hat in dieser Hinsicht keine Chance. Er beobachtet amüsiert, wie sie mit einer verächtlichen Haltung seine Anordnung befolgt.

„Mach Deinen Mund auf, ja, weiter" hört sie ihn nachdrücklich kommandieren. Sie sieht, wie er einen Knebel mit einem Band in der Hand hält. Sie ist in diesem Moment wie erstarrt.

„Nein, bitte lassen Sie das! Sie haben doch Ihren Spaß mit mir gehabt " hört sie sich flehen, weil sie ihn in ein Gespräch verwickeln will.

Vergeblich.

„Tust Du, was ich Dir sage, oder willst Du Dich wieder auf eine Diskussion mit mir einlassen" fragt er salopp. Sie kann in diesem Augenblick nichts Anderes tun, als zu gehorchen. „Na bitte, es geht doch" hört sie ihn raunen.

Er legt ihr den Knebel in den Mund, sodass sie ab sofort weder sprechen noch schreien kann. Sie ist heilfroh, dass ihre Nase mittlerweile wieder frei ist. „Vor einer Woche mit meinem Schnupfen wäre es sehr unangenehm geworden", fährt es ihr durch den Kopf.

Er greift eines der kleineren Kissen, die sich auf dem Bett befinden und legt es vor ihr auf den Fußboden. „So und nun streckt Du Deinen Oberkörper nach vorne auf den Boden", ertönt die Stimme hinter ihr. Sie merkt, wie die Verärgerung über ihre Ohnmacht wieder in ihr aufsteigt. Sie kann sich mit ihrer Opferrolle, die ihr weder einen Entscheidungs- noch Handlungsspielraum gibt, immer noch nicht abfinden. Obwohl sie die Rolle auch genießt, vor allem seit sie weiß, wer er ist!

Als sie immer noch zögert, wird ihr Kopf energisch nach unten auf das Kissen gedrückt. Dann geht er, halb auf ihr sitzend ans Werk geht, fesselt sie zügig und gekonnt weiter.

Mit jeder neuen Minute stellt sie fest, dass sie bald kein Glied mehr rühren kann, denn nacheinander verschnürt er mit einigen Stricken und unter Zuhilfenahme eines Lederhalsbandes die verschiedenen Körperteile so routiniert miteinander, dass sie weder Kopf noch Arme oder ihre Füße bewegen kann. Selbst ihre Beine sind zusammengebunden. Sie fühlt sich verschnürt wie ein Paket. Ihre wildesten Träume und frivolen Gedanken, die sie früher nie zu Ende zu denken wagte, schießen ihr erneut durch den Kopf.

Regungslos, nahezu bewegungsunfähig und völlig hilflos ist sie unsicher über das, was ihr jetzt noch bevorsteht. Diese erzwungene, unterwürfige und gleichzeitig aufreizende Körperpose führen dazu, dass sich ihre Gedanken förmlich überschlagen.

„Ficken ist so wohl kaum möglich", schießt es ihr durch den Kopf.

„Was hat er vor?" fragt sie sich im Stillen.

Ihre verdrängten Phantasien melden sich wieder zu Wort; ungewohnte, bizarre Bilder entstehen klar und deutlich vor ihren Augen. Sind das wirklich ihre tiefsten, geheimen Wünsche?

Sie erschrickt erneut über ihre dunkle Seite, die sie noch nie so deutlich wie jetzt in diesem Augenblick empfunden hat, gedanklich durchgespielt, aber nie real erlebt hat.

Die Ungewissheit über ihre veränderte Situation lassen die schmale Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit immer wieder aufs Neue verschwimmen. „Es ist zwar spannender als jeder Krimi, den ich je gesehen habe, aber ich muss zugeben, dass ich bei so einem Nerven aufreibenden Film längst zur Fernbedienung gegriffen und ohne zu zögern zum nächsten Sender weiter geschaltet hätte, oder doch nicht" fragt sie sich.

Sie kauert jetzt auf dem Fußboden, versucht, ein paar Laute von sich zu geben. Aus ihren Augenwinkeln beobachtet sie ihn, der es sich schweigend auf der Kante ihres Bettes bequem gemacht hat und sie belustigt und unentwegt anstarrt.

Sie ist wütend, sie könnte ihn aus tiefster Seele verachten, hassen, aber er sitzt einfach nur so da. Wie lange weiß sie nicht, aber es kommt ihr unendlich lange vor, obwohl es in Wirklichkeit keine 3 Minuten waren. In ihrem Mund sammelt sich Speichel an, bedingt durch den Knebel. Die durch die Stricke fixierte Körperhaltung ist alles andere als bequem, aber in der lang erscheinenden Zeit scheint sich ihr Körper -- wenn auch langsam -- daran zu gewöhnen.

Plötzlich steht er auf und kommt auf sie zu. In seiner Hand hält er eine schwarze Maske, ähnlich derjenigen, die er selbst trägt. Doch diese Maske ist undurchsichtig. Er faßt mit beiden Händen ihren Kopf und stülpt ihr die Maske über. Jetzt kann sie gar nichts mehr sehen, alles um sie herum ist schlagartig dunkel, schwarz!

Ein neuer Adrenalinstoß durchfährt ihren Körper.

„Was geschieht jetzt" schießt es ihr durch den Kopf. Sie hat immense Angst. Aber wie seltsam! In dieses Gefühl von Furcht mischt sich zu ihrem eigenen Erstaunen auch wieder eine heimliche Spur von Neugier und Erwartung. Erwartung?!?!

Zunächst einmal passiert gar nichts.

Doch nun beginnt sie zu schwitzen, wohl mehr vor Anspannung und Aufregung, denn es ist gar nicht so warm in ihrem Schlafzimmer. Und inzwischen verrinnt die Zeit. Da sie nichts mehr sehen kann, beginnen sich ihre anderen Sinne stufenweise zu schärfen. Ihre Ohren verfolgen plötzlich jedes noch so kleine Geräusch. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unwillkürlich nach innen -- auf ihre Atmung und ihren Herzschlag, Dinge, die sie sonst im täglichen Leben kaum wahrnimmt. Ihr Atem ist heiß und unruhig. Sie spürt ihr leises Keuchen und ihr Herz pocht wild, laut und deutlich. Ihre Anspannung steigert sich ins Unermessliche.

Nachdem wiederum nur wenige Minuten vergangen sind, spürt sie, wie er sich nähert. Offensichtlich bekommt sie ein weiteres Seil-Stück, aber dieses Mal durch den Schritt, gebunden. Das eine Ende befestigt er vorn am Lederhalsband, zieht das Seil um die Verschnürung ihrer Brüste, das zweite Ende bindet er straff an ihre Hände, die auf dem Rücken gefesselt sind. Ein sehr eindringliches, intensives Gefühl macht sich mit Nachdruck an ihrer empfindlichsten Stelle zwischen ihren Beinen breit.

Das Seil hat nur einen ganz kleinen, aber äußerst effektiven Wirkungsbereich, reibt und scheuert sich an ihrer Klit, an den Schamlippen, überall entlang der Vagina, an der Pospalte. Es ist, als spüre sie einen Knoten im Seil, der genau über ihrer Klit liegt. Sie spürt, wie sich erneut Feuchtigkeit zwischen ihren Venuslippen ansammelt.

Jede ihrer eigenen, fast unmerklichen Bewegungen werden damit quittiert, dass sich das Seil zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegt, sich fester und tiefer einschneidet oder lockert. Schon nach wenigen Minuten ist sie fast wahnsinnig vor Erregung. Das Blut jagt durch ihre Adern, der Puls steigt immer höher. Sie gerät immer mehr in Schweiß, fühlt, wie kleine Schweißperlen über ihr Gesicht rinnen. Ihr Unterleib könnte explodieren, sie könnte laut aufschreien vor Geilheit, doch der Knebel verhindert jeden Laut.

Da sie den Rest ihres Körpers durch die Fesseln kaum mehr wahrnimmt, ist das Gefühl sehr intensiv. Die Wellen der Lust überrollen sie weitaus durchdringender und tiefer als alle anderen Situationen, die sie bisher an diesem Abend erlebt hat.

Wie hinterhältig! Irgendwie kommt sie sich ausgetrickst vor. Sie hat jetzt ungewollt Sex mit sich selbst! Das hat sie noch nie erlebt, es kommt ihr unbeschreiblich vor. Sie kann gar nicht anders und mittlerweile will sie sich in ihrer Wollust und Geilheit auch nicht mehr zurückhalten müssen.

Allein die Tatsache, dass sie es ihm missgönnt -- aus ihrer aufgestauten Wut und Hilflosigkeit heraus -- zu sehen und mitzuerleben, dass seine Methode zu dem von ihm wohl angestrebten Ergebnis führt, gibt ihr die ungeheure Kraft, sich in ihrer Erregung zu winden, ohne erneut einen weiteren Orgasmus zu bekommen.

Aber Sie genießt, genießt unendlich, empfindet Gefühle, die sie so vorher noch nie erlebt hat.

Ende Teil 3

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1 Kommentare
pluseplusevor mehr als 2 Jahren

Kompliment!

Von Teil 1 bis 3 durchgehend großartig.

Ich hoffe auf Teil 4 - ...

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