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Eiskalte Gefühle 02

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Er stellt den BMW auf seinem Parkplatz ab und geht ins Haus hinein. Alles ist ruhig. Scheinbar ist Niemand im Haus. „Hallo Jemand da, ich bin es auf jeden Fall wieder" ruft er laut und horcht. Doch nichts, absolute Stille. Das passt und kommt Ihm sehr gelegen. Schnell geht er die Treppe hinauf und steuert direkt Chiaras Zimmer an. Vor der Tür stehend hält er kurz inne. Was ist wenn sie in Ihrem Zimmer ist und Ihn nur nicht gehört hat oder in sogar bewusst überhört hat. Dann würde er arg Auflaufen, wenn er einfach so in Ihr Zimmer platzen würde. Deshalb klopft Lucas erst einmal an. Sollte Chiara da sein, fragt er einfach ob sie wisse wo seine Mutter sei.

Doch auch bei Ihr bleibt alles ruhig. Langsam legt er seine Hand auf die Türklinke und drückt diese genauso langsam hinunter. So als wenn Ihn doch noch Jemand erwischen könnte, öffnet Lucas auch die Tür langsam. Dann schlüpft er in Ihr Zimmer. Die Tür lässt Lucas jedoch offen stehen, damit er leichter mitbekommt, wenn jemand nach Hause bzw. die Treppe hochkommt und damit er das Zimmer schneller wieder verlassen kann. Lucas schaut sich um, ein wenig hat sich Chiara schon ausgebreitet. Denn auf dem Sideboard kann Lucas Ihre Schminksachen, drei Lippenstifte in verschiedenen Rot Tönen und einen kleinen Parfumflacon stehen und liegen sehen.

Er geht zum Sideboard und nimmt den Flacon in seine Hand. Neugierig zieht er die Verschlusskappe ab und riecht daran. Es ist ein sehr süßlicher Duft, jedoch nicht zu süß um aufdringlich zu werden. Nein der Duft könnte Ihm sogar dauerhaft an einer Frau gefallen. Sollte er sich irgendwann einmal dazu entschließen, sich eine Frau anzuschaffen, welche dann seine Kinder bekommen und groß ziehen kann, während er arbeiten ist. Doch bis dahin fließt noch viel Wasser dem Rhein runter würde seine Mutter jetzt sagen. Erst einmal will Lucas die Schule beenden, eine Lehre abschließen und dann sein Leben genießen. Ohne einen unnötigen Klotz am Bein. Zudem jetzt schon immer nur noch ein und dieselbe Vögeln? Ne das wäre ja wie jeden Tag nur noch Eintopf Essen.

Vorsichtig stülpt er die Verschlusskappe wieder auf den Flacon und stellt diesen an seinen Platz zurück. So guten Geschmack hätte er Ihr gar nicht zugetraut gehabt. Ansonsten hat sie aber noch nicht wirklich viel ausgepackt, so dass es nichts mehr zu schauen gibt. „Verdammt. Na dann die nächsten Tage" denkt Lucas bei sich und will sich gerade umdrehen und gehen als Ihm das Stück Papier, welches auf dem Tisch liegt, auffällt. Schnell geht er hinüber. Seine Augen funkeln und blitzen als er erkennt, um was es sich bei dem Brief handelt.

Er will sich gerade tierisch freuen als er überlegt. „Halt Stopp. Ob Sie mitbekommen hat das ich die Beiden belauscht habe? Und mich nun testen oder gar auf eine falsche Spur führen will? Oder sollte ich wirklich so ein Glück, solch ein leichtes Spiel mit der Bitch haben"? Unschlüssig steht er vor dem Tisch, sein Handy schon in der Hand haltend, um die Nummer abzuspeichern. Was wenn es ein Test von Ihr war? Dann würde sie sofort wissen das er was im Schilde führen würde. Lucas hört ein Geräusch und wie die Hauseingangstüre aufgeschlossen wird. Schnell tippt er die Nummer in sein Handy und speichert sie unter dem Namen Glückstreffer? ab. Dann verlässt er schnell Ihr Zimmer, schließt die Türe und eilt ins Badezimmer.

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Chiara zieht Ihren Schlüsselbund aus der Tasche. Es sind nur Drei Schlüssel daran. Haustür, Garagen und der Schlüssel, der in die Tür die in der Mauer, die das Grundstück umzäunt, passt. Für den Fall das das große Tür mal geschlossen sei, hatte Linda zu Ihr gesagt und ergänzte, dass dies aber sehr selten vorkam. Vor der Tür stehend probiert Chiara die verschiedenen Schlüssel aus. Natürlich ist es erst der Dritte und Letzte Schlüssel der passt und die Haustüre aufsperrt.

Beschwingt eilt sie nach Oben, um in Ihr Zimmer zu gehen. Als sie an Ihrer Tür ankommt, kommt in dem Moment Lucas aus dem Bad heraus. Sie hört die Toilettenspülung rauschen und denkt sich nichts weiter dabei. Da Chiara gut gelaunt ist und es auch dabei belassen möchte, öffnet sie schnell die Tür und schlüpft in Ihr Zimmer. In Ihr Reich, wie sich Linda gestern ausgedrückt hatte. Chiara lehnt sich extra mit dem Rücken gegen die Tür, um ein eventuelles Eindringen von Lucas zu verhindern. Doch dieser scheint überhaupt kein Interesse an Ihr zu haben, denn schon hört sie durch die Wände den Bass seiner Anlage dröhnen.

Erleichtert geht Chiara zu Ihrem Bett und lässt sich Rücklings darauf fallen. Was war das doch heute für ein Verrückter Tag? Sie hatte Sancia kennen gelernt, wobei sie in dem Moment noch darauf verzichten hatte können. Dann der Schlag auf Ihrem Hintern von Lucas und Ihr direktes Dankeschön dafür. Gott alles wäre so anders gelaufen, wenn sie Lucas keine gescheuert gehabt hätte. Dann hätte sie Sancia immer noch als Erzfeindin, neben Lucas. Wobei Chiara sich bei Lucas immer noch nicht sicher ist, ob sie die ganzen Warnungen ernst nehmen soll. Denn hier war er doch überhaupt kein Arsch. Den ließ er ja scheinbar nur spürbar in der Schule raus. Auch wäre sie bestimmt nicht so gut in der Klasse aufgenommen worden. Ganz zu schweigen davon, dass sie dann auch nicht diesen Sündhaft Teuren, aber Wahnsinnig schönen Ring an Ihren Finger tragen würde. „Was eine einzelne Ohrfeige doch alles bewirken kann" überlegt Chiara.

Während Chiara so alles Revue passieren lässt, schreibt Lucas in dem Moment eine SMS. „Überprüfe mal WEM diese Nummer 0155 857... gehört. Ist Wichtig aber keine Rückmeldung. Ich melde mich bei Dir oder komme dann vorbei". Es dauert keine Minute bis sein Smartphone den Eingang einer SMS meldet. „Alles klar, werde ich morgen raus haben" ist alles was darin steht. Mit einem zufriedenen lächeln, löscht Lucas Beide SMS und steckt sein Handy in die Dockingstation.

Chiara kommt zu dem Schluss, dass sie froh ist Lucas die Ohrfeige gegeben zu haben. Denn bis auf das sie mit dem Bus nach hier fahren hatte müssen, hatte diese Ihr nur gutes beschert und mit dem Bus hätte sie in Frankfurt auch nach Hause fahren müssen. Ihr Handy meldet sich. Es ist eine Whatsapp Nachricht von Tom. „Denke an Dich und vermisse Dich. Hoffe dein erster Tag war angenehm, Tom". Glücklich drückt Chiara Ihr Handy in der Hand haltend ein paar Sekunden gegen Ihre Brust. Bevor sie Ihm dann antwortet. „Hallo Tom, ich vermisse Dich auch. Mein Tag war ganz ok und wie war dein Tag"? Es dauert nicht lange bis seine Antwort bei Ihr ankommt. „Beschissen um ehrlich zu sein. Mein Alter macht mal wieder Probleme. Aber ich will Dich damit nicht langweilen. Es freut mich das wenigstens dein Tag ok war".

„Das tut mir Leid zu hören Tom. Ich freue mich trotzdem, das Du an mich denkst und mir geschrieben hast". Die Zeit vergeht doch es kommt keine weitere Antwort mehr von Tom. Was Chiara schon ein wenig Traurig macht. Irgendwann schläft Chiara dann vor Erschöpfung ein.

***Lucas und ein feuchter Traum***

Sancia erwartet Chiara am nächsten Morgen schon am Eingang des Schulgebäudes. „Na alles klar bei Dir" will sie sofort wissen.

„Morgen Sancia, ja alles klar. Ich weiß gar nicht was Ihr alle habt"!

„Gut, gut zu hören. Hoffen wir mal dass es so bleibt. Wäre zwar ungewöhnlich für Lucas, aber man soll die Hoffnung ja bekanntlich Nie aufgeben" meint Sancia. Den Rest des Vormittags sieht Chiara Sancia nicht me

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Lucas fährt nach der Schule direkt zu Michael. Michael hat einen eigenen Security Betrieb. Er parkt den Wagen und betritt kurz danach das Gebäude. Auch hier ist Lucas gut Bekannt, so dass er direkt zum Chef durch gelassen wird. Michael sitzt hinter seinem Schreibtisch und schaut kurz auf als Lucas eintritt. „Einen kurzen Moment bitte Lucas"!

„Kein Ding" meint Lucas und stellt sich ans Fenster, um heraus zu schauen. Es dauert dann doch etwas länger wie einen kurzen Moment, aber das ist Lucas egal. Dann nimmt sich Micheal einen kleinen Zettel und einen Stift. Schnell schreibt er etwas auf den Zettel und steht dann auf. Nachdem sich Michael neben Lucas gestellt hat, reicht er diesem den kleinen Zettel. Lucas schaut auf den Zettel und ein lächeln umspielt seinen Mund. Denn auf dem Zettel steht. Die Nummer gehört einem Tom Bastard. „Gut, du hast was gut bei mir Michael" sagt Lucas. Sie schütteln sich noch eben die Hand und dann verlässt Lucas, Michael und fährt ebenfalls nach Hause.

Gut gelaunt geht Chiara gerade die Einfahrt hinauf als Lucas an Ihr vorbei fährt. Er parkt den Wagen und wartet auf Chiara, bis diese bei Ihm ankommt und zusammen gehen sie zur Haustür. Dort schließt er diese auf und hält sie für Chiara auf. „Ein wahrer Gentleman, danke Lucas" sagt Chiara und steigt sofort die Treppe hinauf, um Ihre Tasche in Ihr Zimmer zu bringen. Dabei bleibt Lucas am Treppenabsatz stehen und schaut Ihr gierig auf den Arsch. „Aber sicher doch, fühl Dich mal solange geborgen, bis ich Dir deine Löcher Wund gestoßen und du und Daddy wieder ab gehauen seit" überlegt Lucas und steckt schon imaginär fast bis zum Anschlag im Arsch von Chiara.

Oh ja er sieht es fast schon Bildlich vor seinem inneren Augen. Wie er Chiara, auf Ihrer Spielwiese, die Bluse mit einem einzigen kräftigen Ruck aufreißen und wenn sie einen Rock anhat Ihr einfach den Slip vom Leib reißen wird. Chiara wird Ihm Ihre Beine willig und sehnsuchtsvoll spreizen. Eventuell sogar darum bitten und anflehen, das Er Ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammen soll, um sie dann richtig durch zu vögeln.

Nachdem Chiara aus seinem Blick verschwunden ist, begibt sich Lucas ebenfalls nach Oben und geht in sein Zimmer. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und stellt seine Tasche daneben ab. Dann nimmt Er seinen Laptop aus dieser und legt es vor sich auf den Tisch. Schnell ist es ausgeklappt und hochgefahren. Er nimmt seinen Schlüsselbund und schließt die kleine Schublade an seinem Schreibtisch auf. Darin befindet sich neben einigen Papieren, einer Digital Kamera, auch eine kleine Schachtel. Diese nimmt Lucas heraus und öffnet diese. Darin befinden sich mehrere kleine Wanzen. Lucas nimmt eine heraus und lauscht.

„Sehr gut. Sie ist am duschen, das ist meine Chance" meint er zu sich selbst. Schnell steht er auf, verlässt sein Zimmer und geht zum Zimmer von Chiara. Dabei lauscht Lucas noch einmal an der Tür vom Bad. Deutlich kann er das Wasser plätschern hören. „Alles klar, sie ist wirklich unter der Dusche"! Ohne umschweife betritt Lucas Ihr Zimmer und eilt zu Ihrem Tisch. Dann klebt er die Wanze unter die Tischplatte. Dabei wird die Wanze von einem kleinen Steg, welcher unter der Tischplatte angebracht ist, vor neugierigen Augen verdeckt. Kaum ist die Wanze befestigt eilt Lucas zurück in sein Zimmer.

Ohne große Eile fährt sein Finger über das Touchpad. Klickt mal hier und klickt mal dort und einen kurzen Moment später öffnet sich ein Programm. Lucas schaut noch einmal zur geschlossenen Tür, um sich zu vergewissern das diese geschlossen ist. „Na dann wollen wir mal" sagt er leise und holt grinsend einen kleinen Zettel aus seiner Hosentasche. Ganz ruhig tippt er die Nummer von Tom in das Eingabefenster des Programmes ein, speichert diese ab und startet dann das Programm. Dann legt er den Laptop ebenfalls in die Schublade und schließt diese wieder ab.

Von all dem bekommt Chiara nichts mit. Sie genießt die Dusche. Genießt wie das warme Wasser auf Ihre Haut tropft und dann über Ihre nackte Haut fließt. Ihre schwarzen Haare kleben dabei teilweise in Ihrem Gesicht oder auf Ihrem Rücken. Während das Wasser über Ihr Dekolleté fließt. Das Gefühl wie es über Ihre Brustwarze, welche auf dem ca. ein Zentimeter großen Warzenhof thront und sich auf Ihren wunderschönen festen Halbkugeln befindet, am fließen ist. Das diese dafür sorgen das Chiara sich BHs in Körbchen Größe 80C kaufen muss, ist Chiara mehr als Recht. Größer findet sie selbst, brauchen Ihre zwei Bonbons nicht zu werden. Kleiner sollten sie jedoch auch nicht sein. Denn, wenn sie sich dann irgendwann einmal hingibt lässt, will sie demjenigen schon was bieten und in die Hände drücken können.

Chiara legt Sehnsuchtsvoll eine Hand auf Ihre Brust und spielt mit dieser. Knetet sie durch oder zieht an die sich versteifende Warze. Nach und nach gleitet sie dadurch in Gedanken ab. Sie schließt Ihre Augen und lehnt dabei an einer der Wände.

.... Chiara sieht wie Tom die Duschkabinentür soweit aufzieht, dass er zu Ihr in die Kabine schlüpfen kann. Ihr Herz schlägt wie wild vor Aufregung. Sollte hier und jetzt, unter dieser Dusche, mein Tag, mein großer Moment kommen? Sie weiß es nicht, doch wenn es an dem ist, wird sie sich heute nicht dagegen wehren. Wird Tom nicht zurück drängen und bitte Ihr noch was Zeit zu geben. Seine Hände greifen nach Ihren Hüften. Ziehen sie regelrecht in seine Arme, welche sich um Ihre Seiten herum um sie schlingen. Es fühlt sich so wunderbar für Chiara an, aber noch schöner ist es zusehen das sich sein Kopf dem Ihren nähert.

Sehnsuchtsvoll spitzt Chiara Ihren Mund, zu einem Kussmund und wird nicht enttäuscht. Weich schmiegen sich Toms Lippen auf den Ihren. Öffnen sie Beide diese und dann empfängt Chiara seine Zunge in Ihrem Mund. Ganz zärtlich küsst Tom sie. Lässt seine Zunge mit der Ihren spielen. Keine hasst, keine Gier begleitet seine Zunge. Er lässt Chiara einfach nur den Kuss fühlen und genießen. Dabei streichen seine Hände über Ihren Rücken. Mal hinauf bis in den Nacken, um von dort aus entlang Ihrer Wirbelsäule sanft hinab zu gleiten. Bis hinunter zum Steißbein. Ein paar mal wiederholt Tom dies während sich die Beiden küssen.

Für Chiara es ist so wundervoll, das sie alles um sich herum vergisst. Es gilt nur das hier und jetzt. Nur die Zärtlichkeiten die Tom für sie parat hält. Welche er Ihr am schenken ist und welche er Ihr noch schenken wird. Irgendwann gleiten seine Hände dann nicht nur bis zu Ihrem Steißbein hinunter, sondern gleiten weiter und legen sich dann auf Ihre festen Po-Backen. Auch Chiaras Hände sind nicht untätig. Dabei kommt sich Chiara schon ein wenig wie ein Kleinkind oder erst gerade in die Pubertät gekommen vor, da sie ja noch keine Erfahrungen mit Jungs gesammelt hat. Weshalb Ihre Hände im Grunde Toms Händen alles nach am machen sind.

Tom beginnt nun eine leichte Massage Ihres Hinterns, was Chiara ein leises Stöhnen entringt. Dabei drückt Tom Chiara etwas fester an sich. Deutlich kann sie diese scheinbar heiße Stange fühlen, welche da gegen Ihren Venushügel am drücken ist. Das ein Schwanz eine solche Hitze ausstrahlen könnte, hätte Chiara nie für möglich gehalten. „Oh Gott, sein Schwanz bringt mich jetzt schon um den Verstand" überlegt sie, will nun, nein muss nun wirklich alles erfahren.

Durch Toms Massage reibt Ihre Scham immer wieder leicht seinen harten Pint. Dann beendet Tom dreister Weise den Kuss und die Massage gleichzeitig. Wie eine vor lauter Betrunkenheit taumelnde kommt sich Chiara vor. Was er wohl vor hat? War ich zu passiv und er hat das Interesse verloren? Erwartet Er nun erst einmal was von mir und wenn ja was? In Chiara Kopf schwirren die Gedanken nur so umher. Als wenn Tom dies sehen konnte, lächelt Er Chiara an und sinkt dann langsam sich über Ihre Brüste, wobei er kurz jede Ihrer Brustwarzen mit seinem Mund verwöhnt und weiter stimuliert, Ihrem Bauch, bis hinunter zu Ihrem Venushügel, tapeziert Tom Ihren vor Aufregung schon zitternden Körper.

Chiara könnte in dem Moment nicht sagen weshalb sie eine solche Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln fühlt. Ob es nur das Duschwasser ist oder ob da nicht doch noch einiges an eigenen Säften nun mit an Ihren Beinen, am hinunter fließen ist. So gerne Chiara dies alles auch nur einfach mit geschlossenen Augen genießen möchte. Ihre Anspannung und Aufregung ist viel zu Groß. Mit großen, fast aufgerissenen Augen schaut sie von Oben an sich herab und sieht und fühlt wie Toms Zunge sanft über Ihren rasierten Venushügel gleitet.

Wieder lässt er sich extrem viel Zeit dabei, Chiara auf das was nun kommt vorzubereiten. Indem seine Zunge nachdem sie ein kleines Stück weiter nach unten gestrichen ist, sofort wieder nach Oben gleitet und das Spiel wiederholt. Natürlich weiß Chiara mittlerweile ganz genau was Tom vorhat. Vor lauter Verlangen und auch Neugierde, wie es sein wird seine Zunge an und vielleicht ja sogar auch in Ihr zu fühlen stöhnt Chiara „Oh Tom, bitte Leck mich. Lass mich nicht verglühen wie eine kleine, einsame Sternschnuppe"!

Chiaras Wünsche sind Toms Erfüllung, sprich nur zu gerne erfüllt er Ihren Wunsch und schon kurze Zeit später fühlt Chiara das erste Mal in Ihrem Leben, etwas anderes als Ihre eigene Hand an Ihrer Liebesperle. Wie sich seine Zunge sanft auf diese legt und dagegen drückt. Chiara wirft den Kopf in den Nacken. Sie kann gar nicht sagen womit sie in Wirklichkeit gerechnet hat, doch das was sie da gerade fühlt und spürt müsste das locker um Meilen übertreffen. Ihr Atem beginnt schneller zu gehen, was Ihre festen Titten in einem wunderbaren, schnelleren Rhythmus sich auf und ab bewegen lässt.

Unaufhaltsam scheint es Chiara dann, doch wollte oder könnte sie seine Zunge überhaupt aufhalten, schiebt sich seine Zunge zwischen Ihre schon leicht geöffneten Schamlippen. Gleitet weiter und erreicht den Eingang zu Chiaras Tropfsteinhöhle. „Ja jetzt, jetzt" jubiliert Chiara innerlich vor Vorfreude das erste Mal nun eine, nein seine Zunge in sich eindringen zu fühlen. Doch was ist das? Diese wandert immer noch weiter. Chiara kann kaum glauben was sie da spürt. Tom streicht mit seiner Zunge soweit bis er Ihren Anus erreicht. „Wie kann man Jemanden dort lecken" überlegt Chiara und muss dabei leicht gegen einen Würgereiz kämpfen.

Wieder glaubt sie dass dies nicht sein könnte, denn das Spiel seiner Zunge an Ihrem Anus fühlt sich nicht nur gut an, sondern beginnt Chiara zu gefallen. Doch nach ca. zehn Sekunden verlässt diese Ihren Schließmuskel wieder und macht sich zurück auf den Weg zur Ihrem Heiligtum und diesmal wird Chiara nicht noch einmal enttäuscht und auf die Folter gespannt. Sein Mund stülpt sich über Ihre Schamlippen und vorsichtig beginnt er Ihr innerstes mit der Zunge zu erforschen und zu erkunden. Auf einmal stößt diese gegen einen Wiederstand. Fast erschrocken, aber vor allem Fragend schaut Tom von unten hinauf zu Chiara.

Konnte es wirklich sein, das diese Traumfrau noch unberührt war? Das er der Erste ist, der sie so berühren dürfte? Da Chiara jedoch Ihre Augen wieder geschlossen hat, bemerkt sie seinen fragenden Blick nicht. Noch einmal stößt seine Zunge gegen den Wiederstand. Kein Zweifel, sie war noch Jungfrau. Es erfüllt Tom mit Stolz das Chiara Ihn ausgewählt zu haben scheint. Noch ein paar Mal lässt er seine Zunge durch Ihre Schamlippen auf und ab gleiten, bevor sich Tom auf dem gleichen Weg wie hinab, wieder hoch küsst. Es dauert fast zwei Minuten. Eine Zeitspanne die Chiara wie Jahre vorzukommen scheint. Dann endlich steht er wieder aufrecht vor Ihr. Sie schauen sich tief in die Augen und Tom kann darin erkennen, das Chiara, keine Angst davor hat. Das sie Ihm vollkommen Vertraut und weiß das er es so sanft und zärtlich machen wird, wie irgend möglich.

Chiara ist so aufgegeilt das Sie nun nicht mehr warten kann. „Bitte nimm mich. Zeig mir wie schön Liebe sein kann und mach mich zur Frau" haucht und stöhnt Sie Tom entgegen. Sie weiter fest in Ihre wunderschönen moosgrünen Augen schauend, hebt Tom ein Bein von Ihr an. Schnell schlingt Chiara einen Arm um seinen Nacken, um sich besser festhalten zu können, greift zwischen Ihren Körpern mit der anderen Hand hindurch. Umschließt zum ersten Mal in Ihrem Leben einen Schwanz mit der Hand und hat sofort das Gefühl als wenn dieser noch heißer am glühen sei, als sie es eben gefühlt hatte. Dann führt sie seinen Zauberstab vor dem Eingang ins Nirwana. Dem Ort, den noch nie Jemand erreicht oder besucht hat und spürt wie seine Eichel langsam Ihre Schamlippen noch weiter auf spreizt und wie sich diese dann, als wollen sie diese Schützen, um die Eichel schmiegen.