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Eiskalte Gefühle 02

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Als seine Eichel in Ihre steckt verharrt Tom in dieser Position. Gibt Chiara Zeit sich daran zu gewöhnen, dort unten gedehnt zu werden und auch diese Neuen Gefühle zu erkunden. Nur nach und nach beginnt er Chiara mit leichten Fickbewegungen, in denen er immer ein oder zwei Millimeter weiter in Sie eindringt, auf das Vorzubereiten was gleich kommen, was geschehen wird. Chiara ist so geil das Sie eigentlich nur noch seinen Schwanz so tief es geht in sich steckend fühlen will. Den ersten Orgasmus Ihres Lebens, welchen sie nicht selbst erzeugt hat, erleben will. Doch Tom ist so sanft und zart zu Ihr, das sie Angst hat Ihn enttäuschen zu können, wenn sie Ihm nun bitten würde sie endlich mit einem kräftigen Stoß über die Schwelle, vom Mädchen zur Frau, zu befördern. Dann spüren Beide den ersten Kontakt zwischen seiner Eichel und Ihrem Häutchen. Wieder hält Tom kurz inne. „Ja" haucht Chiara und Tom zieht sich erneut ein wenig aus Ihr zurück um sie dann endlich mit einem wuchtigen Stoß ....

„Bist Du bald mal fertig mit Duschen? Andere wollen das Bad auch mal benutzen" reißt Lucas Chiara aus Ihren sündigen Gedanken. Dabei stecken Zwei Ihrer Finger so tief es geht in Ihrer Möse und drücken leicht gegen den Wiederstand, welchen Tom in Ihren Gedanken gerade dabei war zu zerstören und entfernen. Erschrocken zieht Chiara Ihre Finger heraus. Fast hätte sie sich selbst entjungfert. Nein das soll, das weiß sie nun ganz genau, Tom tun. Sie will Ihm so zeigen wie sehr sie Ihn liebt. „Ja ich bin gleich fertig. Kurzen Moment noch" antwortet Chiara und versucht Ihre Erregung so gut zu unterdrücken wie es geht.

Schnellt duscht sich Chiara zu Ende und trocknet sich ab. Um das Bad nicht noch länger zu blockieren entschließt sich Chiara dazu, das große Badetuch sich einfach umzuwickeln. „Es sind ja nur ein paar Schritte bis in mein Zimmer" denkt sie dabei. Sie nimmt sich noch Ihre Sachen und verlässt das Bad. Vor der Tür steht Lucas, immer noch wartend und auch ein wenig Sauer. Doch als er Chiara so aus dem Bad kommen sieht ist er Sprachlos. Die kleine hässliche Bitch, wie er sie immer beschrieben und beschimpft hatte, war absolut nicht hässlich und hatte, das kann er jetzt richtig erkennen, eine Wahnsinns Figur.

Lucas kann nicht sagen was es ist oder wieso, aber während Er Chiara so die drei, vier Schritte bis zu Ihrem Zimmer gehen und dann darin verschwinden sieht, das er sie und Tom nicht nur aus dem Grund um Ihr weh zu tun, auseinander bringen will. Es ist noch ein Grund dazu gekommen. Ein Grund dessen da seins Berechtigung und Hintergrund er noch nicht genau kennt. Aber auch das wird er noch herausfinden, da ist er sich sicher. Dann betritt er das Bad und erledigt sein Geschäft.

Am Abend klingelt Ihr Handy. Schon am Klingelton erkennt sie den Anrufer. Denn wenn der Text im Grunde genau das Gegenteil besingt und beklagt das es nicht so wie bei Ihnen war, deshalb hatte Chiara Tom den Song „Bye, Bye" von Cro als Klingelton gegeben. „Ja hallo, mit wem spreche ich Bitte" zieht sie Tom mit verstellter Stimme auf.

„Ähm, hallo hier ist Tom, ist Chiara zu sprechen" antwortet er fragend. Da er glaubt Lucas Mutter am Handy zu haben.

„Was wollen sie denn von Chiara" spielt Chiara das Spiel weiter.

„Ich würde sie gerne sprechen. Fragen wie sie die ersten Tage erlebt hat und auch ob sie hier und da noch einmal an mich denkt" antwortet Tom der gerade ein leises verräterisches glucksen in Ihrer Stimme wahrgenommen hatte.

Vor Freude kann Chiara nun Ihre Stimme nicht mehr verstellen. „Wieso sollte ich denn weiterhin an Dich denken Tom? Meinst Du, dass es in Köln keine süßen Typen gibt" haucht sie mit erotischer Stimme ins Handy und sofort weiß Tom das es keine wirklich ernst gemeinte Frage ist.

„Wie geht es Dir Chiara und sicher gibt es die, aber keinen der so süß ist, wie ich und ich glaube das weißt Du" sagt er frech und Chiara muss, in Erinnerung an den Traum unter der Dusche heute Nachmittag, Ihm im Grunde Recht geben.

„Ach Tom, warum müssen wir so weit auseinander wohnen. Das ist so unfair"!

„Ich könnte was daran ändern" meint Tom, verrät aber nicht was er meint.

„Was, wie jetzt? Willst Du nach hier ziehen" Ihr Herz beginnt sofort schneller zu schlagen.

„Nicht ganz. Ich meinte damit das ich am WE nach Köln kommen könnte. So von Samstag bis Sonntag. Dann könntest Du mir am Samstag die Discos zeigen oder so"!

„Hm, das hört sich schön an, aber was für Discos es hier gibt und welche man besuchen kann, weiß ich doch selbst noch gar nicht" meint Chiara dann darauf.

„Dann erkunden wir das halt gemeinsam" hört Chiara Tom sagen und kann es schon jetzt kaum abwarten bis Samstag ist.

„Oh, das wird so schön" schwärmt Chiara.

„Das hoffe ich doch, denn Du sollst nur schönes mit mir erleben" meint Tom darauf zu Ihr.

„Das werde ich, da bin ich mir sicher. Aber Tom bitte sei mir nicht böse wenn wir jetzt Schluss machen. Ich bin Müde und will deswegen jetzt ins Bett".

„Ich Dir böse sein? Das kann ich gar nicht. Ok, dann gute Nacht und schlaf gut, mein Schatz"!

Jetzt war es ausgesprochen. Zum ersten Mal hatte einer von Ihnen das Wort ausgesprochen, was nun bedeutete das Chiara jetzt eine Wegweisende Entscheidung treffen musste. Wünschte sie Ihm ebenfalle eine Gute Nacht und fügte das Schatz hinzu, dann wären sie nun offiziell zusammen und ein Paar. Würde sie sich aber nur so von Ihm verabschieden, würde sie klar stellen, das sie nur an einer Freundschaft interessiert ist, bei der es hin und wieder eventuell auch mal ein wenig rumknutschen geben könnte.

Doch Chiara braucht nicht eine Sekunde um zu entscheiden. „Gute Nacht, mein Schatz" haucht sie verliebt ins Handy und legt dann auf. Nun ist es an dem, sie ist wirklich mit Tom zusammen. Etwas was sie Sonntag auf dem Weg nach Köln, als sie sich von Ihm verabschiedet hatte, nie für möglich gehalten hatte und auch nicht wollte. Trotzdem war es nun an dem, Sie führten eine Fern- und Wochenendbeziehung. Darüber grübelnd schläft Chiara dann ein paar Minuten später ein.

Zwei Zimmer weiter hört sich Lucas das Gespräch immer und immer wieder an. Sucht dieses eine kleine Wort. Besser gesagt diese berühmten Drei Wörter. Doch keiner von Beiden hatte in dem ganzen Gespräch diese auch nur einmal benutzt. Nicht einmal waren sie ausgesprochen worden. „Dann erkunden wir das halt gemeinsam" hört er Tom wieder sagen. „Komm Du nur nach Köln, für Dich werde ich mir schon was Schönes einfallen lassen" denkt er bei sich. Klappt den Laptop zu und geht ebenfalls schlafen.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Gelungen

Finde die Geschichte bisher sehr schön und bin schon ganz gespannt, wie es denn weiter geht. Kann mich meinem Vorredner nur anschließen und hoffe, dass dieser Lucas zu Fall gebracht wird und Chiara ihre Erfahrungen in aller Ruhe mit ihrem Tom machen kann.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Die Story ist top.....

...auch, dass es nicht sofort um das Eine geht. Die Geschichte wird super aufgebaut.Kompliment.

Was mich allerdings eher beim lesen gestört hat ist die extrem nervige Formulierung, die du immer wieder benutzt.

Ich meine so etwas wie ..., Am sagen ist, statt sagt zu schreiben.

Bitte als konstruktive Anmerkung auffassen, aber diese immer wiederkehrende Formulierungstechnik empfand ich sehr anstrengend zu lesen .

Hier etwas besser darauf achten, dann gehört die Story zu den besten hier.

So oder so, freue 8ch mich bereits auf die (hoffentlich bald erscheinende) Fortsetzung.

Mr_EmpireMr_Empirevor etwa 5 JahrenAutor
Deutsch

Also ich benutze Word 365 und laut dessem Korrektur gibt es keine Rechtschreib-, Grammatikfehler ect.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
So ein Arschloch.

Hoffentlich bringt Chiara das arrogante Arschloch und verwöhnte Muttersöhnchen zu Fall und öffnet Linda die Augen. Ein Auszug von Vater und Tochter wird immer wahrscheinlicher.

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