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Elektra 02

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Ich beugte mich vor und strich zärtlich mit meiner Zunge über ihre zarte Knospe die jetzt frech aus den Schamlippen hervor lugte und jagte ihr damit einen wohligen Schauer durch den Körper. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihre Lustperle kreisen und registrierte erfreut Elektras geiles Zucken. Ihr heftiges, Stöhnen und ihr schnelles atmen verriet mir, dass Elektra wieder richtig geil war. Ich konnte ja nicht ahnen, daß sie sexuell so ausgehungert war. Ich nahm meine Hände zu Hilfe, und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten, glitt sanft über ihre Haut, massierte und streichelte ihre großen festen Brüste, massierte leicht das warme, weiche Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel.

Mit sanftem Druck streichelte und massierte ich ihren Venushügel und leckte mit der Zunge die weichen Schamlippen, fuhr durch ihre Spalte zu ihrem Lusthöhleneingang aus dem ein weißliches Sekret heraus lief. Es schmeckte angenehm, hatte eine leichte Weinnote. Mein bestes Stück kam wieder so richtig in Fahrt und das blieb Elektra natürlich nicht verborgen.

Sie richtete sich auf, ich unterbrach meine Liebkosungen und schaute ihr tief in die Augen, in denen ein leidenschaftliches Feuer brannte. Obwohl sie kurz vor einem Orgasmus war, beherrschte sie sich, „jetzt wird erst gemessen, bevor er wieder zusammenschrumpft. Setz dich bitte wieder so wie vorhin auf die Liege." Sie nahm den Zollstock, legte ihn auf meinen Penis.

„Waouh!! 22 cm und der war bis zum Anschlag in mir drin. Jetzt aber auch noch den Umfang." Sie wiederholte die Prozedur wie gehabt, „19,5cm stellte sie fest!" „Das ist mir im Prinzip völlig egal und deshalb lass uns da weitermachen, wo wir vor dem Messen aufgehört haben."

Elektra lächelte mich verschmitzt an und erklärte mir, daß sie jetzt die Führung übernehmen würde und drückte mich rücklings auf die Liege. Sie kniete sich über meinen Schoß, nahm meinen ein klein wenig geschrumpften Penis und ließ sich langsam darauf nieder. Kaum war die Eichel in ihrer schon sehr feuchten Lusthöhle, da schwoll er wieder zu voller Größe an. Elektra registrierte das mit einem richtig geilem Seufzer.

Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese zärtlich, zupfte ihre Nippel und Elektra genoss meine Liebkosungen eine Weile bewegungslos. Als ich aber meinen Schoß etwas vor schob und ihn dann wieder zurück zog, war das für sie so etwas wie ein Startschuss. Sie fing ganz langsam an, sich auf meinem Penis rauf und wieder runter zu bewegen. Jedes mal wenn er sie ganz ausfüllte, kam ein leises stöhnen aus ihrem Mund. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen, es sah fast so aus als wollte sie von innen schauen, wie weit mein Penis in sie eindrang.

Nach einer Weile beugte sie ihren Oberkörper ein wenig nach hinten, stützte sich mit beiden Händen auf meine Knie ab und bewegte ihren Schoß nur leicht vor und zurück. Ohne Vorwarnung erzitterte sie am ganzen Körper, schrie laut auf und verharrte mit offenem Mund und stöhnte leise vor sich hin, „ouih, der kam aber überraschend!" Elektra öffnete ihre Augen, sah mich mit vor Lust geweiteten Pupillen an und flüsterte kaum hörbar, „wouh, dieser Orgasmus hat mich ohne Vorankündigung einfach so aus dem Nichts überrollt."

Ich setzte mich auf, zog sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft, schob ihr meine Zunge tief in den Mund und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich hielt sie fest umschlungen, stand mit ihr auf und trug sie ins Schlafzimmer, legte mich vorsichtig mit ihr ins Bett. Wir blieben eine Weile ganz ruhig liegen, aber als mein Penis anfing zu schrumpfen, löste Elektra unsere innige Umarmung.

Sie beugte sich über meinen Schoß nahm meinen Penis in den Mund und umspielte ihn gekonnt mit ihrer Zunge und machte ihn so wieder voll einsatzbereit. Sie kniete sich über meinen Unterleib und fing langsam am mich zu reiten. Dabei schnalzte sie mit ihrer Zunge und gab so den Rhythmus vor. Ihr schnalzen wurde immer schneller und schneller, meine Hoden schickten wieder jede Menge Sperma auf die Reise, aber ich beherrschte mich, denn ich wollte mit Elektra diesen kommenden Höhepunkt zusammen erleben.

Ich umfasste ihre auf und ab wippenden Brüste, zwirbelte ihre steil aufgerichteten Nippel und da war es um uns beide geschehen. Mit einem lang gezogenem jaaaaaahhhhhhhh ich ich kooommmmmeeeeeeee schrie sie ihre Lust heraus und ließ sich nach vorn auf meine Brust fallen und da konnte und wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, stieß meinen Penis ganz tief in ihre Muschi und spritze ihr meinen Samen tief in ihre Lustgrotte. Von ihren eigenen Orgasmen ziemlich erschöpft, blieb sie auf mir liegen. Es dauerte lange bis sich Elektra von mir runter rollen ließ. Sie beugte sich über mich und küsste sie mich sehr zärtlich, „jetzt bin ich aber geschafft und fürs Erste ziemlich befriedigt und Hunger habe ich jetzt auch. Ich dusche mich rasch und dann mach ich uns ein gutes Frühstück, der Kühlschrank ist ja gut gefüllt."

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben bis auf die bereits von anderen erwähnten Kleinigkeiten. Sehr schade fand ich aber, daß Günter den "Urwald" nicht mochte, und er deshalb weichen mußte.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Bis auf den Tippfehler beim Umfang gut. 22*19 entspricht einer Krombacher Bierflasche.

Die Arme Elektra, Peng 5🌟

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

19 cm Umfang waren unnötig

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