Elfenblut Teil 05

Alana stöhnte vor Lust während der Goblin sie mit seinem harten Schwanz gründlich durchfickte. Er interessierte sich allerdings nicht für ihre Lust, sondern war nur darauf aus, seiner Gier zu stillen. Mit wilden kraftvollen Stößen schob er seinen harten Schwanz in ihre feuchte Lustspalte und keuchte dabei laut vor Geilheit.

Bei jedem Stoß stöhnte die hübsche Elfe unter ihm laut auf und das Schmatzen ihrer feuchten Höhle die von dem harten Schwanz wild penetriert wurde, war laut zu vernehmen.

Der Goblin genoss Ihre enge feuchte Lustspalte und kam seinem Höhepunkt immer näher. Er hörte wie die Elfe unter ihm immer lauter stöhnte und dies trieb ihn über die Schwelle zum Orgasmus. Mit lautem Keuchen begann sein harter Schwanz zu zucken und er spritzte eine große Ladung seines Spermas in die feuchte enge Lustspalte der Elfe.

Alana spürte wie er sich in ihr ergoss und sein harter Schwanz in ihr zuckte. Sie war selbst kurz vor einem intensiven Höhepunkt gewesen, welche ihr nun verwehrt wurde.

Frustriert wand sie sich in ihren Fesseln und keuchte dabei leise vor unerfüllter Geilheit. Der Goblin auf ihr, genoss noch eine kurze Weile ihre feuchte enge Spalte und zog sich dann mit einem lauten Schmatzen aus ihr zurück.

Er begutachtete die hübsche vollbusige Elfe, die mit gespreizten Schenkeln vor ihm gefesselt auf dem Bett lag. Mit halb geschlossenen Augen und geröteten Wangen lag sie immer noch schwer atmend und vor Geilheit keuchend vor ihm. Sein Sperma begann langsam, aus ihrer engen Lustspalte heraus zu laufen. Mit seinen rauen Pranken begann er nun, ihre vollen Brüste zu kneten und packte dann plötzlich ihre immer noch erregten steifen Nippel, die er kräftig nach oben zog. Als Alana sich laut keuchend beschwerte, verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige.

"Du geiles Fickstück, gehörst mir und ich kann mit dir machen was ich will, ist das klar?". Damit begann er wieder ihre Brüste rau zu kneten und erneut ihre Nippel hart zu zwirbeln und nach oben zu ziehen.

Alana keuchte erneut, hielt aber nun ihren Mund und beschwerte sich nicht mehr. Der Goblin beschäftigte sich noch einige Minuten mit ihren Brüsten und spielte mit ihr. Sie war ihm dabei weiter gefesselt ausgeliefert und keuchte unter seiner rauen Behandlung ihrer empfindlichen Brüste und Nippel.

Nach ein paar Minuten, setzte er sich auf ihren Oberkörper und schob seinen halb steifen Schwanz auf ihre Lippen. „Na los du geile verfickte Elfen Schlampe! Du wirst jetzt meinen Schwanz sauber lecken!"

Dies war nun für Alana zu viel des Guten und sie versuchte, ihr Gesicht verzweifelt wegzudrehen. Der Goblin packte allerdings ihre Haare und schob ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Mit Widerwillen begann die Elfe, an seinem von Sperma und Vaginalflüssigkeit verschmierten Schwanz zu saugen und zu lecken.

Es dauerte eine Weile bis er mit dem Ergebnis zufrieden war und seinen Schwanz wieder außer ihrem Mund zurückzog. Die Lippen der hübschen Elfe waren nun ebenfalls mit Spermaresten und Vaginalflüssigkeit verschmiert und ihre Gesichtsrötung hatte sich noch intensiviert aufgrund der erniedrigenden Behandlung des Goblins.

Er schaute nach rechts zu der Menschenfrau, die das Schauspiel fasziniert beobachtet hatte. „Du wirst sie mit deiner Zunge sauber lecken und dann bringst du sie ins Verlies wo sich Gregor um sie kümmern wird. Sie braucht eine vernünftige Sklavinnen Ausbildung! Und wehe du lässt Sie zum Höhepunkt kommen. Das billige Fickstück soll in ihrer Geilheit schmoren!"

Die angesprochene Sklavin nickte ergeben und der Goblin schwang sich zufrieden grinsend vom Bett herunter und stolziert befriedigt aus dem Raum.

Alana schaute nervös zu Jasmin, die nun zu ihr aufs Bett stieg und sich über ihr auf allen vieren positionierte. Sie grinste diabolisch und fing dann an, mit ihrer Zunge über Alanas Gesicht zu lecken, wobei sie intensiv über ihre Lippen fuhr um Sperma und Flüssigkeitsreste aufzulecken. Es schien ihr zu gefallen, während es für Alana eher erniedrigend war.

Langsam arbeitete sie sich zu den Brüsten der hübschen gefesselten Elfe vor. Genüsslich leckte sie über die immer noch steifen Nippel, bevor sie anfing leicht daran zu saugen. Alana konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, welches zu einem kurzen Lächeln bei Jasmin führte. Ihre Zunge fuhr über den straffen Bauch der Elfe bis zu ihrem Bauchnabel, wo sie erneut anfing ihre Zungenspitze kreisen zu lassen. Langsam wanderte ihre Zunge tiefer.

Die hübsche Elfe wurde immer mehr erregt und schob ihr Becken erwartungsvoll nach oben während Jasmin mit ihrer Zunge anfing, sanft über Alanas Klitoris zu lecken. Nun konnte die Elfe ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten und die Menschenfrau grinste zufrieden. Sie genoss es, die überaus hübsche Elfe immer weiter zu stimulieren und bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Immer wieder wechselte ihre gierige Zunge zwischen Alanas empfindlicher Klitoris und ihren feuchten Schamlippen sowie dem Eingang zu ihrer triefenden Lusthöhle. Dabei leckte sie die Reste des Spermas des Goblins ab und begann nun auch einen Teil des Spermas aus Alanas Lusthöhle heraus zu schlürfen. Die Elfe stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Mehrmals war sie kurz vor einem intensiven Orgasmus aber Jasmin ließ sie einfach nicht zum Höhepunkt kommen.

Die überaus stimulierende Behandlung durch die Sklavin dauerte viele Minuten, bis nichts mehr von dem Sperma des Goblins zu sehen und heraus zu schlecken war.

Genüsslich schaute Jasmin auf die vor Lust keuchende hübsche Elfe herab. Mit ihrer Arbeit zufrieden löste sie schlussendlich die Fuß- und Armfesseln. Da sie kein Risiko eingehen wollte, musste Alana aber sofort ihre Hände auf den Rücken nehmen wo sie ihr erneut zusammengebunden wurden.

Dann wurde ihr erneut eine Leine um den Hals gelegt und die Sklavin zog sie hinter sich her in Richtung des Verlieses.

Der Weg zum Verließ führte über eine Wendeltreppe und mehrere Windungen tief in den Keller des Hauptgebäudes. Die junge Menschenfrau zog Alana an ihrem Halsband unnachgiebig die Treppen herunter. Ein muffiger Geruch aus Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten war zu vernehmen je tiefer sie kamen. Die Wände waren aus Stein und schon leicht verrottet. Es war kühl und nur spärlich durch einzelne Fackeln beleuchtet. Schließlich kamen sie an eine mit Eisen beschlagene schwere Tür, an die Jasmin kräftig anklopfte. Erst nach dem dritten Klopfen öffnete sich die Tür mit einem lauten Quietschen.

Ihnen gegenüber stand ein alter dürrer knorriger Mann, der seine besten Jahre schon hinter sich hatte. Er schaute die beiden mit einem unnachgiebigen Gesichtsausdruck an.

„Ich soll die Elfe zu euch bringen. Gregor soll sie zur Sklavin ausbilden. Dies ist der Wunsch von Titus" stammelte Jasmin und reichte dem alten knorrigen Typen die Leine an Alanas Halsband. Anschließend flüchtete sie mit zügigen Schritten die Treppe wieder nach oben.

Im Halbdunkel zog der alte Kerl Alana am Halsband zu sich. Gierig schaute er an ihrem nackten vollbusigen Körper herab. Seine alten knorrigen Hände griffen rau an ihre festen Brüste und begannen sie sofort gierig zu begrapschen. „Du bist sehr hübsch, so ein geiles Fickstück wie dich, hatten wir hier schon länger nicht zu Besuch." Zügig gingen seine knorrigen Hände auf weitere Wanderschaft auf ihrem makellosen Körper, was Alana ein leises Keuchen entlockte. Nach ein paar Minuten ausgiebigen Begrapschens und Erkunden ihres Körpers mit mehrfachem protestierendem Keuchen der Elfe, drehte er sich kichernd um und zog sie an ihrem Halsband den steinigen Gang entlang, der immer wieder durch einzelne Fackeln spärlich beleuchtet war.

Hinter den einzelnen Zellentüren, war immer wieder mal ein leises Wimmern zu hören. In der Ferne hörte Alana eine Peitsche knallen, gefolgt von einem lauten Schrei einer Frau.

Am Ende des Ganges öffnete der schmierige alte Kerl eine Zellentür und zog Alana hinein. Die Zelle war circa dreimal 3m groß mit kalten Steinwänden. Es gab ein Loch für die Notdurft und eine alte halb verfaulte Matratze auf dem Boden. Mit erstaunlich geschickten Handgriffen band der Mann die Leine von Alanas Halsband über der Matratze an eine hervorstehende Kette fest. Mit einem letzten gierigen Blick auf ihren Körper, verliess er die Zelle und kicherte dabei lüstern.

In der dunklen Zelle gewöhnten sich Alanas Augen schnell an die schlechten Lichtverhältnisse. Sie konnte nichts anderes machen, als mit auf den Rücken gebundenen Händen auf der Matratze zu warten. Ihr Halsband war an der Wand festgekettet, so dass sie sich nur wenige Schritte in der Zelle bewegen konnte. Nervös horchte sie auf Geräusche in der Umgebung.

Sie musste kurz eingenickt sein, als sie plötzlich aufschreckte. Das laute Öffnen der Zellentür hatte sie geweckt. Ein großer fettleibiger glatzköpfiger Mann, der nur mit einem Lendenschurz begleitet war, betrat die Zelle und schaute die vollbusige hübsche Elfe mit gierigem Blick an.

„Soso, du bist also die neueste Errungenschaft von Titus. Zu meiner Freude scheinst du noch einige Probleme zu haben, ihm zu gehorchen. Das werde ich dir austreiben."

Er grinste sie mit einem schmierigen Blecken seiner gelben Zähne an. Dann packte er sie an den Haaren und zog sie grob nach oben, wobei er sich hinter sie stellte. Seine rechte Hand blieb an ihren Haaren fest verschraubt, während seine linke Hand anfing ihren Körper gierig zu begrapschen und zu erforschen. Zuerst knetete er wie alle vorherigen Peiniger ausführlich ihre vollen Brüste und zog und zwirbelte ihre Nippel, bis sie laut aufkeuchte. Die nächsten Minuten über erforschten seine fetten schmierigen Finger ihren gesamten Körper wobei er genüsslich lang und tief ihre Lustspalte mit seinen Wurstfingern penetrierte und sie damit erneut zu lautem Aufstöhnen brachte.

Er lachte als er spürte, dass die Elfe dabei feucht und erregt wurde. Alana war tatsächlich bei der erniedrigenden Untersuchung feucht und geil geworden und konnte ihr lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Ihre Wangen färbten sich rot vor Scham, wobei sie gleichzeitig ihre Schenkel spreizte, damit er noch besseren Zugang zu ihrer Lustspalte bekam.

Er lachte erneut und quittierte dies mit einem Schnalzen der Zunge.

"Du bist schön eng und wirst schnell feucht. Deine Titten sind wirklich exquisit. Mit dir werde ich viel Spaß haben. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du mich anflehen, damit ich dich von allen möglichen Kreaturen besteigen lasse!"

Dann drückte er sie vor sich in die Knie und zog seinen Lendenschurz zur Seite. Sein Schwanz war bereits steinhart und stand senkrecht nach oben. Alana musste schlucken bei dem Anblick, da er für seine Statur einen extrem großen und dicken Schwanz hatte. Ohne weiteren Kommentar zog er ihren Kopf zu seinem Schwanz. Alana wusste, dass sie dieses Spiel mitspielen musste, wenn sie eine Chance haben wollte, als Sklavin in die Orklager zu gelangen. Sie öffnete ihre Lippen und nahm den dicken Schwanz in ihren Mund. Zuerst saugte sie sanft an der Spitze, was der fette Kerkermeister mit einem gierigen Stöhnen und einem kräftigen Ruck an ihren Haaren quittierte. Sie nahm ihn daraufhin tiefer auf und leckte und saugte an dem fetten Schwanz in ihrem feuchten, warmen Mund.

Der fette Kerkermeister genoss es, wie die hübsche Elfe ihm hingebungsvoll den Schwanz lutschte. Bereits nach kurzer Zeit spürte er wie er kurz vorm Abspritzen war und zog sich aus ihrem Mund zurück bevor seinen Schwanz anfing zu zucken und seine Spermaladung sich über ihrem Gesicht und ihren Lippen bis in ihre Haare entlud. Überrascht drehte die Elfe ihren Kopf zur Seite, wobei sie nicht verhindern konnte, dass das meiste Sperma direkt in ihrem Gesicht und auf ihren Haaren landete. Als er dies sah, gab er ihr eine kräftige Ohrfeige. „Du Schlampe drehst dich gefälligst nicht weg, wenn ich dich markiere" fauchte Gregor und gab ihr gleich noch eine Ohrfeige.

"Morgen werde ich deine Ausbildung beginnen, das wird dir gefallen!" Lachend ließ er die Tür beim Verlassen der Zelle ins Schloss krachen...