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Elifs Bahnreise (Teil 02)

Geschichte Info
Ich war noch nicht ganz fertig.
1.5k Wörter
4.54
17.6k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Nun lag ich dort im Abteil mit zwei schlafenden Männern und war wieder geil. Ich versuchte einzuschlafen, doch war ich zu unruhig. Ich versuchte mich erst abzulenken und las ein wenig Nachrichten auf dem Handy. Doch blickte ich immer wieder auf die zwei mir gegenüberliegenden. Ich stellte mir vor, wie ihre Schwänze wohl aussahen. Ich dachte ein wenig darüber nach dem Jungen den Oberschenkel entlang zu streichen, hin zu seinem Schwanz und ihn endlich in die Hand zu nehmen. Doch etwas hielt mich davon ab. Ich begann mich zwischen meinen Beinen zu streichen. Mein Kleid war hochgerückt und einen Slip hatte ich mir nicht mehr angezogen. Als ich mir zwischen die Lippen griff, fühlte ich gleich die Nässe. Scheisse, war ich geil!

Ich schloss meine Augen und spreizte leicht meine Beine, die immer noch von der Decke bedeckt waren. Ich begann nun genüsslich meinen Schlitz zu massieren. Sehr langsam. Ich stellte mir vor, wie der Junge von dem Geräusch aufwachen, mir die Decke wegziehen und mir sein hartes Glied in die Muschi schieben würde. Ich würde dann seinen Schwanz rausziehen und meine eigene Nässe an seinem Schwanz ablecken. Ich hasse Ben dafür, dass er mich so geil gemacht hat.

Ich hielt immer noch die Augen geschlossen und massierte weiter. Ich merkte wie es mir schwerer fiel mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich haderte mit mir selbst beim Masturbieren. Ich wollte zum Höhepunkt kommen, doch hoffte ich insgeheim noch vorher einen Schwanz in mir zu spüren. Ich erlaubte mir so doch noch ein leises Stöhnen, was ich nicht mehr unterdrückte. Ich stellte mir wieder vor, wie sein Schwanz sich an meiner Fußsohle anfühlte. Sein Schwanz war so fest. Wie gerne würde ich den jetzt blasen und mich dann draufsetzen. Spüren wie er tiefer in mir eindrang, wie er mich füllte mit seinem festen Schwanz.

Ich hörte eine kleine Bewegung, doch wagte ich es nicht meine Augen zu öffnen. Ich unterdrückte mein Stöhnen doch fuhr ich fort mit der Massage meiner Muschi. Da würde mich nun nichts aufhalten. Vielleicht war er wach. Vielleicht weiß er ganz genau, was ich dort mache. Oh wie ich mir wünschte, dass er seine Hand unter die Decke schieben würde und wieder in meine Muschi eindringt. Aber er war bestimmt noch am Schlafen, denn es offensichtlich, was ich da tat. Und nach der vorherigen Erfahrung gab es keinen Grund warum er sich zurückhalten sollte. Schade. Doch hörte ich nun eine gleichmäßige Bewegung. Holte er sich einen runter? Warum besteigt er mich nicht einfach?

Ich wollte einfach nicht meine Augen öffnen. Und so fuhr ich fort und zog die Decke zur Seite, sodass mein rechtes Bein nicht mehr durch die Decke bedeckt war. Nun könnte er sehen, wie ich mich berührte. Ich nahm nun auch erst ein dann zwei Finger und fingerte mich. Ich beschleunigte nicht. Ich wollte es in die Länge ziehen. Vielleicht entscheidet er sich doch noch weiter zu gehen. Als das Geräusch, der gleichmäßigen Bewegung zunahm, hielt ich den Atem an. Das Geräusch kam nicht von mir gegenüber, sondern von weiter rechts an der Tür. War das etwa der Andere? Ich hielt kurz inne, bewegte mich nicht und hörte wie auch er kurz still hielt. Ich merkte wie ein Zittern in mir aufkam. Doch gab es jetzt kein Zurück mehr. Ich drehte mich ein wenig zu ihm, um ihn ein besseren Blick zu verschaffen, zog die Decke nun ganz weg und begann aufs Neue mich zu massieren.

Als seine Bewegung zunahm, öffnete ich weit die Augen. Ich blickte erst zu dem mir gegenübersitzenden Jungen der tatsächlich noch schlief. Dann blickte ich zu dem Kräftigeren. Nicht in sein Gesicht, sondern auf seinen Schwanz. Er hielt sich sein Schwanz mit der rechten Hand. Trotz der Dunkelheit konnte ich einen Klotz von Schwanz erkennen. Nicht sehr lang, aber richtig dick und beschnitten. Ich schnappte nach Luft und konnte mein Blick nicht von seinem Schwanz nehmen. Dann blickte ich an mir runter und konnte das schwache Licht in meiner feuchten Muschi sich widerspiegeln sehen. Das konnte er wohl auch sehen und so blickte ich nun hoch in seine Augen. Er erwiderte mein Blick. Er hatte kein schönes Gesicht, aber auch kein hässliches. Er hatte ein breites Gesicht, war aber nicht dick, sondern nur kräftig. Man sah ihm an, dass er in seinem jungen Alter schon viel gearbeitet hatte. Seine Hände waren ein wenig rau, anders als die seines jüngeren Freundes. Er blickte immer wieder runter zu meiner Muschi, blickte mich dann wieder an und beschleunigte seine Handbewegung.

Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam und konnte auch bei ihm erkennen, dass er es nicht länger hinauszögern konnte. Doch wollte ich noch nicht. Nicht jetzt! Nicht jetzt, wo ich ihn gesehen hab. Ich zog mein Becken nach vorne, sodass er nun noch näher war. Sein Freund lag weiterhin regungslos zwischen uns. Plötzlich stoppte ich und steckte mir mein mit meinen nassen Finger in den Mund. Nicht so sehr, weil ich das gerne mache, mehr um ihn weiter aufzugeilen. Vielleicht würde er sich einen Ruck geben, seinen Freund zur Seite schieben und mir seinen dicken Schwanz in die Muschi schieben. Doch beschleunigte er nur die Geschwindigkeit mit der er sich einen runterholte. Ich sehnte mich danach, wie er mich langsam dehnen würde und mich vollends füllen würde.

Er entschleunigte dann wieder. Er schien sich kontrollieren zu wollen. Auch er wollte noch nicht kommen. Er nahm sein Schwanz in die linke Hand und machte Anstalten mit der rechten Hand meinen linken Fuß zu berühren, der zu ihm gewandt war. Er kam aber über seinen Freund nicht richtig ran. Ich ärgerte mich über diese halben Versuche. Ich warf die Decke ganz zur Seite, stand auf, d.h. ich stellte mich auf den Sessel und schob mir stehend zwei Finger in die Fotze. Er blickt zu mir hoch, wusste nicht ganz wie er reagieren sollte. Zog seine Hand wieder zurück und masturbierte mit der rechten Hand weiter. Nun stieg ich über seinen Freund und trat auf seinen Sessel, der auch in der ausgezogenen Liegeposition war. Ich stand genau über ihn mit meiner Muschi nur einige Zentimeter entfernt von seinem rauen Gesicht. Bevor ich ein wenig weiter nach vorne konnte, spürte ich schon wie er sein Gesicht in meine feuchte Muschi stoß. Er leckte und saugte wie ein Besessener. Es war nicht zärtlich, es war nicht mal angenehm, weil er einen Dreitagebart hatte. Doch ich konnte nicht anders. Ich drückte sein Gesicht mit meinem Becken gegen die Polsterung und fickte sein Gesicht.

Dann zog ich kurz zurück, atmete tief ein, ging in die Hocke und nahm von der Seite endlich seinen dicken Schwanz in meine Hand. Ich hielt es fest, wollte es nur spüren, während ich seine Eier massierte. Die waren vom Schweiß leicht feucht. Die würde ich ihm nun gerne lecken. Ich liebe diesen salzigen derben Geschmack. Der macht mich ganz verrückt. Die Position ließ mich aber nicht weiter zurück, sodass mir nun alles egal war. Ich ging tiefer in die Hocke. Sein beschnittene Eichel rieb nun an meiner Öffnung. Ich befeuchtete seine Eichel. Er blickte nun ganz unkontrolliert zu mir hin. Ich strich seine Eichel weiter zwischen meinen Spalt, um zu sehen, ob er es auch wollte. Doch merkte ich gleich, wie er versuchte seinen Becken zu heben. Ich drückte ihn mit der anderen Hand an der Hüfte runter. Dann wollte ich es aber auch, ich wollte es aber kontrollieren.

Ich glitt langsam runter während ich seinen Steifen festhielt. Ich ließ mir Zeit, da er deutlich dicker als Bens Schwanz war. Dabei war Bens Schwanz auch eher dick und nicht so lang. So füllte er die volle Breite meiner Öffnung und ich drang Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten. Als er komplett in mir war blickte ich ihn an und verweilte in der Position. Mit meiner Hand streichelte ich seine Eier bevor ich begann ihn langsam zu reiten. Genau danach, hatte ich mich gesehnt! Genau so, wollte ich ficken! Genau so!

Ich merkte, wie er plötzlich lauter stöhnte. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Und so fickte ich ihn weiter, bis er ein, zwei, drei, vier, fünf Schübe in mich spritzte. Ich war noch nicht gekommen und so fickte ich ihn einfach weiter. Er war noch fest und ich fickte ihn ungebremst weiter. Auch ich war dem Höhepunkt nahe. Ich spürte wie sein Sperma aus mir rausfloss, während ich ihn weiterritt. Er machte keine Anstalten, sondern lag einfach bewegungslos da und ließ sich von mir ficken. Das fester werdende Sperma erhöhte die Reibung und es fühlte sich so geil an. Noch ein letztes Mal ließ ich mich heftigst nach unten auf seinen Schwanz fallen und auch ich kam zu meinem so ersehnten Orgasmus. Wir beide atmeten laut und lächelten uns kurz an.

Ich stand auf und stieg über seinen Freund, der wie ein Wunder noch schlief. Ich wollte mich noch sauber machen doch war ich erschöpft. Ich drehte mich zur Fensterseite, zog die Decke über mich und schlief erschöpft und befriedigt ein. Da wird sich Ben aber in ein paar Stunden freuen.

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4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Einfach geil, wie sich dieses Hotwife aufbocken lässt. 5🌟

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

super geschrieben. Behalte es dir bei, immer ihre Bedenken und die Kommunukation zu Ben zu beschrieben. Das macht deine Geschichten besonders reizvoll.

bin sehr gespannt was in Budapest noch an "teasing" und "fremd-abenteuern" passiert :-)

PcuckiPcuckivor fast 2 Jahren

OmG ... wie geil, ich müsste sofort meine Eheherrin lecken, wenn sie dann endlich bei mir ist ...

Sehr geil, hoffentlich bald eine Fortstzung ...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hammergeil wie deine ehemals schüchterne Elif den ganzen Tag an Schwänze denkt und in sich reinspritzen lässt. Naja sie kann sich ja auf deinen Cuckoldmund setzen und es sich aus der Fotze schlürfen lassen.

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