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Emma Watson - 20 Shades of Red 14

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Mike bewegte seine Finger etwas und plötzlich rutschte er, ohne viel zu tun, mit seinem Zeigefinger zwischen Lenas Schamlippen direkt in sie hinein. Sie war so nass!

Sie rückte ihren Unterkörper etwas zurecht und flüsterte leise: „Mach einfach weiter, finger mich, Mike!"

Was der dann, perplex und eigentlich überrumpelt, auch tat. Während des sich langweilig hinziehenden Filmes, in dem Emma immer wieder aus für Mike unverständlichen Gründen in Weinkrämpfe ausbrechen musste, spielte Mike mit der heißen Lusthöhle des deutschen Models.

Dreimal kam Lena während des Filmes, vorzugsweise wenn Mike ihren hart aufstehenden Kitzler zwischen zwei Finger nahm und diesen „rieb". Sie musste dabei absolut still sein und diese „englischen Orgasmen" hatten für Mike einen besonderen Reiz, denn eine Frau kommen zu lassen, ohne dass diese auch nur einen Mucks sagen durfte, war einfach -- geil.

Nur der arme Mike blieb in diesem Spiel unbefriedigt. Aus Sicherheitsgründen könnte er sich nicht dazu entschließen, Lena nach unten zu ziehen und seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Seine Hand konnte er rasch wegziehen, aber seinen harten Prügel in ihrem Mund -- das wäre im Anlassfall nur schwer gegangen.

Lenas letzter Orgasmus fiel zusammen mit dem Höhepunkt und dem gleichzeitigen Ende des Films. Emma hatte ihre Widersacherin besiegt und die Schlussszene war irgendwie kurios: Emma ritt ihren Helden in einem großen Bett, man sah ihren Poansatz auf und ab wippen... dann blendete die Kamera aus.

Frenetischer Beifall.

Das Licht ging an. Lena sah irgendwie ramponiert an. Ihr Atmen ging heftig.

„Danke, Mike!" flüsterte sie, „das war Mega-geil!"

„Allerdings. Und ich explodiere hier fast...."

„Da musst Du durch. Ich verschwinde jetzt. Vielleicht sehen wir uns ja noch später zufällig am Empfang. Hab' Dich lieb!"

Und fort war sie.

Mike gestand sich nur ein paar Minuten zu, damit sich sein bester Freund etwas beruhigen konnte. Die Haut seine Finger der rechten Hand waren, durch die viele Feuchtigkeit von Lena, komplett verschrumpelt. Auch das musste sich wieder was zurückbilden. Er wusste nie, was Emma so alles entdeckte....

Natürlich lobte Mike seine Emma beim Empfang über den grünen Klee, vermied es aber, sich auf eine Diskussion über den Inhalt und den Wert des Filmes einzulassen. Emma war wieder in ihrem Element -- sie war der strahlende Mittelpunkt des Abends und alles drängte sich um sie....

...ooo000ooo...

Am nächsten Morgen, die beiden hatten lange geschlafen, beratschlagte man, wie der Tag denn am besten zu verbringen war. Es gab keine offiziellen Termine, daher entschied Emma: „Ich will die Reeperbahn sehen. Die verruchten Lokale, die Nutten, die Sexshops...."

„Ernsthaft?" fragte Mike. Er wusste, dass sich ein Auftritt von Emma in einer solchen Umgebung nicht mit ihrem Image vereinbaren ließ. Dann erinnerte er sich, wo er seinen geliebten kleinen Engel kennengelernt hatte. Und er gab nach.

Emma hatte sich mit passender Kleidung, einer Basballkappe und einer riesigen Sonnenbrille fast unkenntlich gemacht. Und Mike kramte in seinen vagen Erinnerungen an diese Gegend seiner Heimatstadt und führte Emma zu all den Orten, die für sie interessant waren.

Mike fühlte sich wieder auf sicherem Terrain, als er mit Emma am Hans Albers-Platz ankam, der an den großen Schauspieler erinnerte. Als Mike das Denkmal in der Mitte des Platzes sah, fiel ihm etwas aus seiner Jugendzeit wieder ein. Er sah zu Emma hinunter, die mit ihrem Handy Fotos machte und musste grinsen. Wenn der Mann noch leben würde....

Er ergriff ihre Hand und sie gingen über den Hans-Albers Platz in eine kleine Seitengasse mit eng aneinander stehenden Häusern.

„Hier irgendwo muss es doch sein... Gott, ich war so lange nicht mehr hier!" brummte Mike. Dann entdeckte er, wonach er suchte.

„Da, da ist es. Komm, mein Engel, jetzt zeige ich die eines der unbekannten Highlights der Reeperbahn...."

Emma sah ihn etwas fragend an. Sie fühlte sich in der Umgebung des Hamburger Rotlichtviertels doch nicht besonders wohl und Mike hatte die letzten Minuten -- im Gegensatz zu vorher -- auch nicht mehr wie ein Fremdenführer gequasselt.

Mike stieg leichtfüßig ein paar Stufen hinunter und drehte sich nach ihr um. „Na komm, Schatz, wir sind ja schon da..."

Emma folgte ihm und Mike öffnete die Türe, welche den beiden Einlass in ein kleines Geschäft gewährte, in dem die Zeit offensichtlich stehengeblieben war. Die Möbel stammten aus den 1940ern, wenn nicht früher, und das wenige Licht, das von oben in das Verkaufslokal führte, machte die Szenerie noch merkwürdiger.

Der Raum bestand aus einem Verkaufstresen aus dunklem Holz, einer Regalwand mit vielen Laden und einem kleinen Tisch mit zwei Sesseln. Eine uralte Registrierkasse, die jedem Museum Ehre gemacht hatte, komplettierte die spartanische Ausstattung.

Eine alte Türglocke hustete ihr „pelimpelim" in den Raum.

Es geschah -- nichts.

Dann hörte man irgendwo im Hintergrund Schritte und eine Türe schlagen. Ein dunkelblauer Vorhang, der offensichtlich den Weg in die hinter dem Laden gelegene Wohnung verbarg, wurde auf die Seite geschoben. Eine ältere Frau erschien.

„Ja, bitte?" fragte sie.

„Guten Tag, mein Name ist Michael van Haagen. Ich bin auf der Suche nach Herrn Löwenstein. Das ist doch noch sein Geschäft, oder? Ich hoffe, es geht ihm gut...."

Emma zuckte innerlich zusammen, als Mike seinen wirklichen Namen nannte.

„van Haagen? Der Reeder?" fragte die Frau.

„Ja. Der Sohn. Herr Löwenstein....."

„Der ist noch am Leben. Moment ich hole ihn...."

Sie trat an den Vorhang und rief mit lauter Stimme in den hinteren Bereich des Hauses.

„Vater! Besuch für Dich!"

Sie drehte sich wieder zu Mike und Emma um.

„Er kommt gleich. Ist nicht mehr der Jüngste....."

Der Vorhang wurde auf die Seite geschoben und ein älterer Mann -- Emma taxierte ihn auf weit über 70 -- mit silbernem Haar erschien. Er trug einen gutsitzenden Anzug mit einer Krawatte, die im farblichen Ton perfekt zu seinen Haaren passte. Die Frau verschwand.

„Guten Tag. Sie verlangen nach mir? Ich bin Löwenstein...:" sagte der alte Mann und taxierte Mike.

„Guten Tag. Erinnern Sie sich? Michael van Haagen....."

Der alte Mann riss die Augen auf.

„Mein Gott, der Michael. Du lebst ja noch.... Ich dachte, Du bist....."

Er trat auf Mike zu und umarmte ihn. Mike erwiderte die Umarmung.

„Ja, ich lebe noch. Und ich freue mich, Sie so gesund anzutreffen, Herr Löwenstein. Es sind ja doch einige Jahre vergangen...."

Der alte Mann trat einen Schritt zurück und musterte Mike noch einmal, bevor seine Augen langsam über Emma wanderten.

„Ein stattlicher Mann ist er geworden, der Michael. Allerhand Achtung. Und die junge Dame -- Deine Tochter?"

Mike schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nein, meine Lebenspartnerin. Emma, darf ich Dir Herrn Löwenstein vorstellen. Ein alter Freund der Familie...."

Löwenstein wandte sich an Emma und schüttelte ihr die Hand. Emma wunderte sich über den festen Händedruck. Alles kam ihr höchst merkwürdig vor.

„Herzlich willkommen, Emma! Ich freue mich, Sie in meinen bescheidenen Räumen begrüßen zu können.... So eine schöne junge Frau. Michael hat das große Los gezogen. Ich hoffe, er wird das Richtige für Sie hier finden.."

Bei diesen Worten zwinkerte er Emma schalkhaft zu; die verstand leider nur Bahnhof.

„Du musst wissen, Emma, Herr Löwenstein ist ein Meister seines Faches. Ein Künstler auf seinem Gebiet, dabei kreativ und einfallsreich. Schon früh habe ich bei ihm gekauft. Auch für meine Frau; aber die wusste die Kunst des Herrn Löwenstein nicht besonders zu schätzen...."

Löwenstein lächelte und wandte sich wieder an Mike.

„Woran hast Du denn gedacht, Mike? Gott, diese Schönheit kann man nur schwer noch weiter steigern...."

Mike sah aus dem Augenwinkel auf Emma hinunter, die noch immer relativ ratlos neben ihm stand.

„Ich habe erst einmal ein Warzenklemmen gedacht. Silber, vielleicht Gold...."

Beim Wort „Warzenklemmen" durchzuckte es Emma. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Denn wie in einem Sexshop sah es hier wirklich nicht aus.

„Soso, eine kleine Stimulanz. Ja, ich denke, da habe ich schon was da. Wie sehen die Brustwarzen denn aus? Groß, klein, hervorstehend oder eher eingezogen?"

Mike überlegte eine Sekunde.

„Nun, eigentlich..... ach was, sehen Sie einfach selbst!"

Er legte seinen Arm um Emma, die neben ihm stand, zog sie vor sich und ehe es sie diese versah, hatte Mike drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und mit der linken Hand ihre rechte Brust ins Freie geholt. Emma vermied es, Büstenhalter zu tragen. Einmal, weil es unbequem war, aber auch weil ihre Brüste gerade die passende Größe hatten, um stilvoll frei schwingen zu können. Emmas Brustwarzen waren groß und dominant, ein herrliches Spielzeug, um an ihnen zu saugen oder sie zu stimulieren.

Die kleine Britin war so baff, dass sie kein Wort herausbrachte. Mike presste ihre Brust, die perfekt in seiner Hand lag, etwas zusammen.

Löwenstein, derartige Anblicke offenbar gewohnt, sagte nichts weiter. Er lächelte weiter verbindlich, neigte den Kopf etwas nach links und meinte dann nur:

„Dafür habe ich was Wunderschönes in Platin da. Mit einem Saphir und einer Titankette. Einen Moment....."

Und er verschwand hinter dem Vorhang.

Emma drückte Mikes Arm von ihrer Brust weg und sah ihn an.

„Was wird das, Mike? Wo bin ich hier? Und warum.... werde ich hier ausgestellt wie eine der Nutten oben auf der Straße?"

Wie immer, wenn sie sich unsicher war, neigte Emma dazu, aggressiv zu werden.

„Beruhige Dich, mein Engel. Herr Löwenstein ist ein begnadeter Juwelier, der sich auf erotischen Schmuck spezialisiert hat. Er wurde als Kind von den Nazis gejagt und Mitarbeiter meines Vaters haben ihn damals während des Krieges am Werftgelände versteckt, was, wie Du Dir denken kannst, lebensgefährlich war. Später lernte er das Goldschmiedehandwerk und irgendwie traf er in den frühen 1950ern auf Beate Use. Die brachte in offenbar auf die Idee, es mit hochwertigem Intimschmuck zu probieren. Und wo kann man den wohl besser verkaufen als hier auf der Reeperbahn. Ich kenne ihn schon lange....."

Emma nestelte an ihren Blusenknöpfen.

„Offen lassen, junge Dame!" sagte Mike, und in Emmas Hirn wurde ein Schalter umgelegt. Dieser Tonfall....

Löwenstein kam aus dem Dunkel des hinteren Raumes zurück. Er trug eine kleine Schachtel.

„Hier, wunderschön gearbeitet. Die Zähne der Klammern sind auswechselbar. Es gibt ein Paar mit runden Kuppen für bravere Mädchen und ein Paar mit spitzen Zähnen -- für die, die nicht so brav waren...."

Er nahm eine der Klammern aus der Schachtel und reichte sie Mike.

Der griff wieder nach Emma, brachte mit der einen Hand die noch immer freiliegende Brust in die richtige Position und mit der anderen Hand wurde die Klammer vorsichtig an der jetzt harten und durchaus Erregung ausstrahlenden Brustwarze der kleinen Schauspielerin angebracht.

Die konnte sich ein kleines „Aua!" nicht verkneifen. Mike wollte sie momentan nicht quälen, dazu war hier nicht der Ort, daher nahm er die Klammer wieder ab und meinte nur: „Gefällt sie Dir? Ich meine, Du musst sie dann öfters tragen und sie soll Dir gefallen.... An den Druck wirst Du Dich schon noch gewöhnen... und da Du ja meistens brav bist, werden die spitzen Zähne ja kaum einmal zum Einsatz kommen. Oder?"

„Ja, Mike. Ich werde mir Mühe geben...."

Emmas Antwort kam so schulmädchenhaft, dass Mike sie am liebsten an Ort und Stelle vernascht hätte. Was für eine Frau! Was für eine Entwicklung von der kleinen zickigen Schauspielerin zu einer allumfassenden Geliebten, die zu vielem bereit war und mit der alles möglich schien....

„Sehr schön, Herr Löwenstein. Ich denke, ich nehme das Set. Was soll der Spaß denn kosten?"

Löwenstein wiegte den Kopf.

„Für Sie, Michael -- 6.800 Euro."

„Das ist viel Geld. Aber meine Emma ist es wert."

Und Mike beugte sich hinunter und küsste seine kleine Gespielin.

„Danke. Darf ich sonst noch etwas für Sie tun, Michael?"

Mike überlegte. Dann fiel ihm etwas ein, was er vor Jahren einmal gesehen hatte und was ihm damals nicht so besonders aufregend vorgekommen war, jetzt aber -- im Kontext mit Emmas perfektem Arsch -- vielleicht doch wert war, näher betrachtet zu werden.

„Ja, Herr Löwenstein, da gäbe es noch etwas..."

„Ja? Was soll es sein?"

„Ich hätte gerne einen Fuchsschwanz!"

Emmas Gedanken rasten. Wozu, um alles in der Welt, brauchte Mike für ihre Liebesspiele eine Säge?

Löwenstein lächelte hintergründig, dann meinte er: „Sie sind ja ganz ein Schlimmer geworden, Michael. Ist ein ausgefallener Wunsch, aber ich denke, ich habe zufällig etwas da, was ihre Fantasie befriedigen könnte. Allerdings nur in Kombination mit einem großen Rubin -- man kann Fuchsschwanz oder Stein verwenden....."

Mike nickte. „Zeigen Sie es mir, bitte? Ich denke, Emma würde es gut stehen...."

Löwenstein verschwand schlurfenden Schrittes.

„Wozu brauchst Du eine Säge?" zischte Emma.

Mike verstand nicht gleich. „Wieso Säge? Ein Fuchsschwanz ist doch.... Wie kommst du darauf?"

„Mein Vater hat einen Fuchsschwanz in der Garage. Mit dem beschneidet er immer den Weihnachtsbaum!"

Mike lachte laut auf.

„Oh, mein Schatz, Du bist einmalig. Nein, das was ich meine, ist kein Gartengerät. Das ist eher ein Spielzeug für ganz besondere Stunden.... Warte, ich zeige es Dir..."

Und ehe Emma auch nur etwas erwidern konnte, hatte Mike sich auf den kleinen Sessel gesetzt, der im Raum stand, sie zu sich gezogen und über sein Knie gelegt und war mit einer Hand unter den Bund ihrer Hose gefahren. Mit einer schnellen Handbewegung entfernte er die Hose und das Panty und legte Emmas Arsch frei.

„Hey, was machst Du......" fuhr sie hoch.

„Das siehst Du doch. Du willst einen Fuchsschwanz sehen. Also zeige ich Dir einen...."

Löwenstein kam wieder in den Laden, wieder mit einer Schachtel unter dem Arm. Er stutzte eine Sekunde, als er Emma mit nacktem Arsch über Mikes Knie erblickte, aber wieder sagte er dazu nur: „Oh, ich sehe, Sie wollen probieren!"

Er entnahm der Schachtel einen golden glänzenden Buttplug, an dessen äußerem Ende ein langer Fuchsschwanz baumelte.

„Sie sehen, den hinteren Teil kann man abschrauben. Entweder man setzt den Rubin ein -- er macht sich wunderbar zwischen den Bäckchen einer Frau -- oder man verwendet den Schweif. Handarbeit, der Plug ist mit 12karätigem Gold überzogen, einfach wunderschön...."

„Das, liebe Emma ist ein Fuchsschwanz, wie ich ihn meine. Eine Rute vom Fuchs aus dem Wald..." sagte Mike erklärend zu Emma, die nicht wusste, ob sie sich ärgern oder geil werden sollte.

„In der Tat!" murmelte sie, dann zuckte sie zusammen, denn sie spürte etwas Kaltes an ihrer Rosette.

„Wir probieren ihn gleich. Los, bemüh' Dich!"

Emma war verwirrt. Wollte Mike ihr wirklich hier einen Buttplug setzen? Ohne Vorbereitung? Sie wusste zwar, wie sie es verhindern konnte, bei einer trockenen Penetration im Arsch nicht zu sehr zu leiden, aber damit hatte sie nicht gerechnet.

Als Mike begann, ihr den Plug in den Arsch zu drücken, tat es weh. Mehr aus Reflex denn eigenem Antrieb wehrte sie sich dagegen und ließ ein lautes „Aua!" hören.

Mike reagierte unwirsch.

„Führ Dich nicht so auf. Du wirst es doch schaffen, einmal einen Plug in den Arsch zu kriegen, ohne dass ich Dich vorher lecken oder einölen muss. Bemüh Dich, drück dagegen, dann geht das schon...:"

Und er setzte wieder an.

Emma, die wieder einmal hin- und hergerissen war zwischen der Liebe zu diesem Mann und dem wohl verständlichen Wunsch, ihm in die Eier zu treten und zu verschwinden, gehorchte automatisch. Sie setzte die angelernten Bewegungen ein und mit zwei, drei Versuchen verschwand der Plug in ihrem After. Sie spürte das Fell der Fuchsrute zwischen ihren Arschbacken. Ein seltsames Gefühl.

„Steh auf!" befahl Mike. Sie gehorchte.

„Na, was meinen Sie, Herr Löwenstein. Sieht doch allerliebst aus, oder?"

Löwenstein nickte. „Ja, wie für dieses prächtige Hinterteil gemacht. Der Fuchsschwanz gibt der jungen Dame ein ganz neue Note.... Sie hatten immer schon eine gute Hand für sowas, Michael...."

Der so Angesprochene zwinkerte Löwenstein zu.

„Ja, aber so etwas Einmaliges wie meine Emma hier bekommt man auch nicht alle Tage...."

„Kann ich einen Spiegel haben? Ich würde mich gerne auch einmal sehen!" Die so gelobte Emma wollte jetzt auch sehen, was Mike da mit ihrem Arsch veranstaltete.

Löwenstein nickte. „Kein Problem, einen Moment, ich hole den fahrbaren großen Spiegel...."

Mike winkte Emma zu sich heran. Als Löwenstein hinter dem Vorhang verschwunden war, griff Mike Emma zärtlich zwischen die Beine.

„Du bist ja feucht, mein Schatz. Also gefällt es Dir doch...."

„Naja, gefallen... Es ist außergewöhnlich, wie Du mich hier präsentierst. Das hat für mich wohl einen Reiz, den ich noch nicht erkennen kann..."

Mike lächelte.

„Du bist das schönste Geschenk, dass ich je bekommen habe. Lass uns später darüber reden... und vögeln will ich Dich heute auch noch!"

„Das hoffe ich doch stark!" sagte Emma leicht schnippisch. Löwenstein kam mit dem Spiegel zurück. Emma stelle sich davor und sah über ihre Schulter. Der Fuchsschwanz baumelte zwischen ihren Arschbacken, deren stramme Festigkeit das Bild noch verfeinerten.

„Ja, sieht nicht übel aus. In der Tat, das hat was......" meinte sie dann, einerseits um Mike zu gefallen, andererseits um sich einzugestehen, dass dieser Mann es immer noch schaffte, sie zu überraschen.

„Warte erst, wenn ich Dich wie eine Füchsin durchnehme..." sagte Mike und Emma spürte ein leises Ziehen in der Gegend ihres Kitzlers.

„Ich kann es mir vorstellen....." sagte sie und wackelte mit ihrem Po, dass der Fuchsschwanz hin und her baumelte.

„Das sieht ja direkt keck aus!" stellte sie fest und Mike und Herr Löwenstein lächelten gleichzeitig.

„Allerdings, mein Engel. Du bist seine süße kleine Füchsin.... Das werden großartige Spiele werden. Ich werde auf die Jagd gehen...."

Löwenstein, dem die Situation und wohl auch Emmas nackte Kehrseite sichtlich Freude bereitete, nahm die Schachtel in die Hand.

„Ich mache Ihnen einen guten Preis, Michael. Normal kostet dieses kleine Anhängsel rund 4.000 Euro, aber weil Sie es sind und die junge Dame so gut aussieht, sagen wir 3.200 Euro. Also beides zusammen 10.000 Euro, einverstanden?"

Mike nickte.

„Ja, einverstanden. Das ist mir die Sache wert...."

„Möchten Sie etwas Gleitgel für die junge Dame, um das Entfernen etwas zu erleichtern?"

Mike schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Emma wird das ohne technische Hilfsmittel schaffen...."

Mit diesen Worten zog er Emma wieder über seinen Schoß. Mike holte aus einer Hosentasche ein sauberes Taschentuch, das er auf Emmas Rücken ausbreitete. Dann holte er mit zwei drehenden Bewegungen den Plug wieder aus Emmas Arsch heraus. Emma half mit, indem sie nach hinten gegriffen hatte und ihre beiden Arschbacken mit den Händen auseinanderzog.

„Braves Mädel!" kommentierte Mike, obwohl ihm klar war, dass die Prozedur für Emma nicht nur angenehm war.

Aber dann war es geschafft und Mike wickelte den Plug in das Taschentuch ein. Er reichte das kleine Bündel an Löwenstein weiter. „Ich reinige es selbst zu Hause, danke. Packen Sie mir einfach alles ein, ja?"

„Selbstverständlich. Kann ich sonst noch etwas für Dich tun, Michael?"

„Im Moment nicht. Aber vielleicht bekommt Emma einmal ein kleines Intimpiercing, dann komme ich auf Sie zu, Herr Löwenstein...."

Emma sah zu Mike an: „Und sonst fällt Dir nichts mehr ein?"

„Oh doch, eine Menge!" sagte Mike und er meinte das durchaus ehrlich.

(Fortsetzung folgt)

  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte lass deine Fans nicht hängen.

Wieder ein Weltklasse Teil der Story. Bitte schreib unbedingt weiter. Für mich die beste Story auf dieser Seite. Liebe Grüße naflana

starfight22starfight22vor mehr als 4 Jahren

Hey, wie immer ein toller Teil. Wie schaut es da mit einer Fortsetzung aus?

maclakemaclakevor etwa 5 Jahren
Super

Danke Danke Danke!

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