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Emma Watson - 20 Shades of Red 15

Geschichte Info
Lecken, Reiten, eine Entjungferung und die Peitsche.
14.6k Wörter
4.72
15.4k
6

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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Mike und Emma führten, obwohl sie sich als Paar verstanden, eine weitgehend offene Beziehung. Obwohl sie viel miteinander unternahmen, lebten sie auch oft in ihrer eigenen Welt, losgelöst von all den Zwängen, die eine normaler Partnerschaft sonst mit sich brachte.

Das war auch notwendig, da Emma ihren Verpflichtungen im Filmbusiness nachkommen musste und auch Mike seine Projekte und Vorhaben verfolgen musste, ohne ständig Kompromisse eingehen zu müssen.

Daher ergab es sich, dass die beiden sich oft mehrere Tage, ja sogar Wochen nicht sahen, nur über das Telefon oder WhatsApp in Kontakt blieben und so die Spannung für die gemeinsam verbrachten Stunden aufrecht blieb. Denn wenn sie sich einmal Zeit füreinander nehmen konnten, dann ging, wie man so schön sagt, „die Post ab".

Emma hatte nach anstrengender Synchronarbeit spontan entschlossen, mit einigen ihrer Freude einen Urlaub in Süditalien einzulegen. So traf man die kleine britische Schauspielerin mit ihrem Tross für einige Tage an der Costeria Amalfitana, einem der schönsten Flecken Italiens.

Natürlich bekamen auch die Paparazzi Wind davon und so blieb es nicht aus, dass man ihr -- aber auch anderen Stars, die in dieser Ecke der Welt Urlaub machten - auflauerte.... Die Folge waren einige sehr ansehnliche Fotos von Emma, die sich sonnenbadend auf einer Liege am Hotelstrand räkelte....

Doch nun war Emma wieder in London. Sie freute sich schon auf das Wiedersehen mit Mike und war daher beschwingt und guter Laune in das Haus am Nevern Square zurückgekehrt. Da die Wohnungstür verschlossen war und ihr Gepäck, in dem sich auch die Schlüssel befanden, noch nicht geliefert worden war, drückte sie auf den Klingelknopf.

Mike hatte ihr geöffnet, doch noch bevor sie etwas sagen oder tun konnte, hatte er mit strengem Blick seinen Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Emma war gut erzogen, ihr Hirn schaltete sofort und ohne viel Nachzudenken in den Gehorsamkeitsmodus. Er hatte sie in das Vorhaus gezogen, die Türe geschlossen und dann wortlos hochgehoben, um sie durch das Wohnzimmer in das Spielzimmer zu bringen, dessen Türe weit offenstand.

Noch immer schweigend hatte er sie auf die Erziehungsliege gelegt und ehe sie es sich versah, waren ihre Arme hinter ihrem Kopf in den Lederschlaufen festgemacht. Er strich mit seinen großen Händen sanft über ihren Körper, dann packte er ihre Jeans am Bund und riss sie ihr förmlich vom Körper, das Panty gleich mit. Die Nähte der Hose hielten dieser Belastung nicht stand und Emma hörte ungläubig, wie die italienische Designerjeans in Stücke ging..... Sie war nun unten herum nackt und sie schauderte nicht nur weil es plötzlich etwas kalt geworden war....

Mike griff nach den beiden anderen bereitliegenden Lederschlaufen und drückte ihr die beiden Beine über den Kopf, um sie dort festzumachen. Noch immer hatte er kein Wort gesagt, in Emma aber stieg leise Panik auf. Ihre Muschi und ihr Arsch standen nun weit hinaus, freigelegt und zur Benutzung bereit. Doch sie erinnerte sich mit Schrecken an das letzte Mal, das sie in dieser Stellung verbringen musste. Als Mike ihr als Strafe eines von Ay Lins Wundermitteln verabreicht hatte, dass ihr höllische Schmerzen zugefügt hatte und die Erkenntnis, dass es besser war, Mike in allem zu gehorchen. Sie konnte sich zwar nicht erklären, was sie falsch gemacht haben sollte, aber Mike......

Mike war mit seiner Fesselung fertig und sah auf die mit bebenden Lippen daliegende Emma hinunter. Er packte ihre Bluse am oberen Rand und riss sie mit einem Ruck entzwei, dass die Knöpfe nur so davonflogen. Wieder ging ein Designerstück in die Brüche. Die Seidenbluse hatte beinahe 1000 Euro gekostet... Sie trug keinen Büstenhalter und war nun praktisch nackt.

Mit seinen Fingern fuhr Mike langsam über die steif stehenden Brustwarzen. Er wusste, Emma mochte Angst haben, aber er war sich auch sicher, sie würde geil sein. Sie mochte diese Dominanz und daher....

„Du fragst Dich wahrscheinlich, warum du jetzt hier liegst...:" begann er mit sanfter Stimme. Das beruhigte Emma ein wenig, denn ein barscherer Ton hätte sie Schlimmes befürchten lassen. Sie nickte aber nur vorsichtig.

„Nun, mein geliebtes Wesen, wir sind ja übereingekommen, dass jeder seinem Beruf und den damit verbundenen Verpflichtungen nachgehen kann, ohne dass der andere ihm dreinredet. Ich finde es also völlig in Ordnung, dass Du Dir mit Deinen Freundinnen ein paar Urlaubstage in Italien gönnst...."

Eine für Mike so typische, gefährliche Pause folgte.

„Aber," so fuhr er fort, „ich bin überhaupt nicht damit einverstanden, dass Du Dich dort am Strand für die Paparazzi produzierst und ihnen alle Deine geilen Körperteile praktisch in die Kamera hältst..."

Emma zuckte zusammen. Das war es also. Sie machte sich nun doch auf das Schlimmste gefasst.

„Ich finde es geil, deinen Arsch, Deine Titten, Deine Muschi und auch Dein liebes Gesicht in den Medien wiederzufinden, allerdings frage ich mich schon, welchem Idioten Deines PR-Teams das eingefallen ist, denn ich kann nicht glauben, dass Du das unabsichtlich getan hast."

Sie wollte zu einer Verteidigung ansetzen, eine Handbewegung von Mike hinderte sie aber daran.

„Ich habe auch nichts dagegen, wenn Du auf den Fotos Deine hübschen Beine spreizt oder Deine nackten Brüste für wen auch immer in die Kamera hältst......"

Emma begann zu schwitzen. Das konnte ja heiter werden!

„.... aber, und das kann ich einfach nicht gutheißen, es ärgert mich, dass Du dabei in keinem Moment an mich denkst. Daran, dass mich diese Bilder süchtig nach Deinen Löchern machen, dass ich dich lecken und schmecken möchte bis wir nicht mehr können, dass du mich.... zum Wichsen zwingst. Das geht gar nicht..."

So, nun war es heraußen. Emma schwante jetzt wirklich Unheil. Ein eifersüchtiger Mike, das hatte schon bei ihrem kleinen Fehltritt in Edinburgh nicht gut geendet.

Er hatte sich zu ihren Füßen an die Liege gesetzt und betrachtete versonnen ihre schön rasierte Muschi, den kleinen Damm, die tiefrote Rosette, die offensichtlich bereits ahnte, was kommen würde und es entging ihm auch nicht, dass ihre Schamlippen leicht feucht glänzten.

„Du brauchst Dich weder entschuldigen noch rechtfertigen, allerdings..."

„Ja, Mike?" Endlich brachte sie ein Wort heraus.

„Allerdings muss ich etwas gegen meinen Heißhunger auf Dich tun. Zuerst wollte ich Dich ja bestrafen, nach allen Regeln der Kunst. Aber ich denke, es ist besser..."

Mehr sagte er nicht.

Er stürzte sich auf sie, begrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann gierig und aggressiv zu lecken. Seine Zunge fuhr tief in ihre Vagina hinein, nahm ihren Geschmack und ihre Säfte auf, tanzte um ihren Kitzler nur um gleich darauf ihre Rosette zu spalten und den strengen Geschmack ihres Anus mit dem süßlichen Geschmack ihrer Lustgrotte zu vereinen.

Emma bäumte sich auf. Sie war relativ eng gefesselt worden und konnte sich nicht richtig bewegen, aber was Mike mit seiner Zunge und seinen Fingen in ihr auslöste, war nicht von schlechten Eltern.

Er leckte und delektierte sich über eineinhalb Stunden an ihr; Emma hatte nach dem vierten Orgasmus aufgehört zu zählen, sie bäumte sich nur noch hilflos auf, wenn es ihr kam, verdrehte die Augen und ließ gurgelnde Laute hören. Er brachte sie mit seinen Zungenaktionen zwischen ihren Beinen wirklich an das Limit und jedes Mal, wenn sie glaubte er würde aufhören, begann das Spiel von Neuem.

Doch dann fiel es auch Mike immer schwerer, an sich zu halten. Nach einem letzten saugenden Angriff auf ihre Klitoris ließ er ab von ihr. Emma hatte die Augen geschlossen, daher bemerkte sie nicht gleich, dass Mike seinen steinharten Schwanz aus der Hose geholt hatte....

Er stieß direkt und ohne Vorwarnung tief in ihren Arsch, ihre Rosette sprengend. Emma riss die Augen auf, dann verdrehte sie die Augen, ließ wieder einige gurgelnde Laute hören und sie vermeinte, plötzlich neben sich zu stehen.

Mike hatte 2/3 seines Schwanzes direkt in ihren Arsch gestoßen, der zwar durch die Behandlung davor sehr gleitfähig, durch die länger nicht mehr genossenen analen Freuden aber wieder eng geworden war.

Mike sah sie kurz an, dass stieß er nochmal in sie und sein Schwanz verschwand bis zum Ansatz in ihrem Anus. Sein explosionsartiger Orgasmus folgte nur wenige Sekunden später. Seine Hoden waren voll gewesen, daher war die Ladung, die er in seine kleine Freundin abschoss, auch entsprechend.

Emma taumelte durch ein Wirrwarr von Lustgefühlen, sie hatte längst die Übersicht verloren, was eigentlich geschah, stöhnte und winselte und die Schockwellen des sich ankündigenden x-ten Orgasmus dieses Nachmittags fuhren durch ihre Nervenbahnen. Sie kam hart. Erst als er seinen Penis mit einem satten „Plopp" wieder aus ihrem deformierten Arsch herauszog, klangen diese wahnsinnigen Gefühle langsam ab.

Sie öffnete die Augen und Mike sah sie an.

„In Zukunft bitte keine derartigen Zurschaustellungen mehr, meine Liebe. Aber schön, dass Du wieder da bist. Du schmeckst immer noch so gut nach Pfirsich...:"

Langsam band er sie los, ihre Knie zitterten, als er sie auf den Boden stellen wollte. Er bemerkte ihre Schwäche und trug sie, sie sanft über das ganze Gesicht küssend, in das Bad. Die Wanne war bereits vorbereitet und nachdem sie sich von seinem Geschenk wieder einigermaßen entledigt hatte, genossen beide die Wärme des Wassers und das nahe Beisammensein. Es wurde noch ein schöner Abend und als sich Emma vor dem Schlafengehen die schmerzende Rosette eincremte, kam sie zum Schluss, dass dieser Mann es wirklich wert war....

Einige Tagen blieben den beiden für Liebe, Ausflüge und sich nahe sein, dann holte der Alltag Emma und Mike wieder gnadenlos ein.

Während Emma sich mit ihrem Team über neue Fotoprojekte, Filmangebote und PR-Gigs beriet, sah sich Mike Problemen ganz anderer Art gegenüber. Ein Wirbelsturm hatte sein Hotelressort auf Hawaii ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und er hatte von London aus alle Hände voll zu tun, um den Wiederaufbau und vor allem die Wiederinbetriebnahme zu organisieren. Zwar hatte er durchaus fähige Leute vor Ort, aber vor allem in finanziellen Fragen entschied er gerne selbst und die Frage, ob man nicht gleich gewisse Verbesserungen beim Neubau berücksichtigen sollte, beschäftigte ihn tagelang.

Kaum war dieses Problem einigermaßen bereinigt, fand er sich mit seiner „Ems-Air" in den Schlagzeilen wieder. An Bord seines Business-Jets (jenes Jets, in dem er Lena zum ersten Mal gefickt hatte) hatten arabische Potentaten eine wüste Orgie gefeiert, die allerdings dazu führte, dass die Besatzung eine Luftnotlage erklären musste und die Maschine ausgerechnet in Texas, dem wohl prüdesten Teil der USA, notlanden musste.

Die Behörden hatten nicht nur volltrunkene und bekiffte arabische Scheichs aus der Maschine geholt, sondern auch einige arg ramponierte junge Frauen, mit denen man offensichtlich auch Dinge angestellt hatte, mit denen sie nicht so richtig einverstanden gewesen waren. Mike musste als Eigner der Firma und des Jets einige hochnotpeinliche Befragungen über sich ergehen lassen, allerdings nur per Videokonferenz, da ihm seine Anwälte davon abrieten, in die USA zu reisen. Im Zeitalter eines Trump war hier mit allem zu rechnen. Offensichtlich mischte sich dann aber jenes Königshaus in die Angelegenheit ein, dem die verhafteten Araber angehörten, denn nach drei Wochen Stress und Hektik wurden alle Vorwürfe gegen Ems-Air fallen gelassen und Mike erhielt die Mitteilung, dass „alles an höherer Stelle" geklärt worden war.

Emma war ihm in diesen schwierigen Tagen nicht wirklich eine Hilfe; sie hatte selbst genug zu tun, kämpfte wie eine kleine Löwin um ein bestimmtes Drehbuch, dass sie unbedingt wollte und sie war zu Mikes großem Erstaunen auch bereit, dafür einige lieb gewordene Angewohnheiten sein zu lassen.

Er bemerkte das, als er eines Abends wieder einmal seinen Kopf zwischen den Schenkeln seiner schönen Freundin vergraben hatte und lustvoll seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten ließ. Sie schmeckte wieder so wunderbar nach Pfirsich und er ließ mit Genuss seine Zunge in sie gleiten und über ihrem Kitzler tanzen. Trotzdem, da war was.... Er unterbrach seine Bemühungen und sah zu Emma hoch.

Als die bemerkte, dass Mike mit Lecken aufgehört hatte, öffnete sie ihre geschlossenen Augen und sah zu ihm hinunter. Sie lachte ihn an.

„Warum lachst du?" fragte Mike.

„Sorry, Liebling, aber es sieht irgendwie komisch aus, wenn ihr Männer euch da unten zu schaffen macht. Man sieht nur euer halbes Gesicht..."

„Sehr witzig!" grinste Mike.

„Warum hörst du auf?" fragte sie liebevoll.

„Weil du stupfst!"

„Was tu ich?"

„Du stupfst. Deine Muschi ist nicht mehr so glatt wie noch vor zwei Wochen; da sind Haarstoppel und die stupfen und kitzeln irgendwie..."

„Wirklich? Das tut mir leid...:" feixte Emma.

„Ich mein ja nur.... früher war hier ein Babypopo, hautmäßig. Jetzt auf einmal ein Minikaktus!!"

„Sorry, mein Liebling, das ist für meine nächste Rolle. Der Film spielt in den 1980er Jahren, und da war da unten ‚voller Busch' Programm. Ich will diese Rolle unbedingt haben, aber ich will mir auch nichts da unten ankleben lassen. Also lasse ich es sprießen..."

„Na, dann ist es ja gut. Alles für den Job..." meinte Mike und tauchte mit Genuss wieder zwischen die herrlichen Schenkel seiner Emma ab....

Sie vögelten die halbe Nacht und Mike konnte wieder einmal nicht genug kriegen von der kleinen süßen Britin, deren Verhalten im Bett so ganz anders war als man es sich von ihr erwartet hätte. Es war dieser Unterschied in ihrem normalen Auftreten -- streng, distanziert und manchmal ein klein wenig snobistisch -- zu ihrem wilden und ungestümen Verhalten beim Sex, das ihn reizte. Wenn Emma vom Orgasmus getrieben tobte, dann war das unbeschreiblich...

Der nächste Morgen war sehr harmonisch gewesen; Emma und Mike saßen beim Frühstück, als Irina unerwartet in der Wohnung auftauchte. Auch die Pianistin, der Mike am Beginn seines Lebens hier in London unter die Arme gegriffen hatte, war nun gut gebucht und viel auf Reisen. Offen war immer noch die Sache mit der BDSM-Session für das Erbe von Lady Felicitas, aber Irina fühlte sich noch immer nicht bereit dafür und Mike hatte den Anwalt überzeugen können, ihr mehr Zeit zu geben.

Irina saß in ihrem Trainingsanzug am Tisch und schlürfte ihren Tee. Mike hatte sie schön länger nicht mehr gesehen und fand sie wie immer aufregend... ihre Löwenmähne war noch länger geworden und der Reisverschluss der Trainingsjacke ließ genau soviel von ihren herrlichen vollen Brüsten sehen, dass Mike das Blut gegen Süden schoss....

Emma bemerkte Mikes Blicke.

Sie legte sanft ihre Hand auf die von Irina und meinte: „Du, der arme Mike schaut dauernd auf Deine Oberweite. Also, entweder machst Du den Reißverschluss ganz auf oder ganz zu..."

Irina verschluckte sich beinahe am Tee. Rasch stellte sie die Tasse ab und meinte, leicht anzüglich: „Wie hätte es mein Herr denn gerne?"

Mike stieg innerhalb von einer Sekunde auf das Spiel ein.

„Emma..." sagte er nur und nickte. Die, nicht faul, griff nach dem Reisverschluss und zog ihn mit Schwung ganz nach unten.

Irinas herrliche Brüste ploppten beinahe aus der Jacke heraus. Sie waren so wie immer rund, voll und die dunklen Warzenhöfe sahen wie Augen Mike entgegen.

„Du bist prachtvoll gebaut, Irina.... Schade, dass wir so wenig Zeit füreinander haben..."

Jetzt war es an Irina, Emma anzusehen.

„Emma, was.... meinst Du denn dazu?"

Emma wusste, welche Antwort Mike erwartete.

„Ich freue mich an allem, was Mike erfreut. Und Du bist ja wirklich eine Rassestute. Wir beide sollten auch wieder einmal Spaß miteinander haben..."

Irina lachte.

„Da kommt man zufällig rechtzeitig zum Frühstück und anstelle eines Müslis wird man gleich selbst vernascht...:"

Sie stand auf, trat hinter den Sessel und zog ohne weitere Worte ihre Trainingshose aus. Sie war nackt.

„Was ist denn los?" fragte Mike, leicht perplex. Er hatte das eigentlich mehr als Spaß gedacht, aber offensichtlich waren Irina und wohl auch Emma in bester Stimmung...

Irina legte ihre linke Hand auf ihre Muschi und streichelte sich leicht.

„Ach, ihr zwei vögelt die halbe Nacht, dass ich es sogar unten in meiner Wohnung hören kann. Und ich sitze schon seit Monaten am Trockenen. Ich bin einfach geil..."

„Du bist geil?" fragte Emma, um gleich darauf fortzusetzen: „Moment, man kann uns unten bei Dir hören?"

„Natürlich, Emma. Wenn Du loslegst und Mike offensichtlich Deinen Arsch versorgt, kriege ich unten alles mit. Ich kann sogar die Schläge mitzählen, mit den er Deinen Arsch anwärmt.... Und wenn Du ‚Fuck my ass' schreist, kommt es mir auch innerhalb weniger Sekunden..."

Emma wurde über und über rot.

„Das tut mir jetzt leid..." stammelte sie. Obwohl sie längst extrem selbstbewusst war, was Sex anging, war ihr das offensichtlich unangenehm.

„Brauchst ja nicht rot zu werden.... ist doch ganz normal...:" sagte Irina lächelnd, aber Mike merkte, dass sie diese Gedanken durchaus anmachten.

Es war ein netter Anblick, die dunkelhäutige Griechin dabei zu beobachten, wie sie sich selbst die Muschi streichelte und ihren Finger langsam zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ.

Mike griff über den Tisch nach Irinas Hand.

„Komm einmal her...:" sagte er sanft und Irina ging um den Tisch herum.

„Beug dich vor, bitte..." sagte Mike und schob einige der Frühstücksutensilien auf die Seite, damit sich Irina über den Tisch legen konnte. Ihr wunderbarer Arsch stand nun sehr einladend nach hinten hinaus.

Mike ließ seine Hand über die Arschbacken gleiten, dann fuhr er sanft zwischen ihre Beine. Rasch ertastete er ihre feuchte Muschi... zwischen den heißen Schamlippen war es feucht und glitschig.

„Sie ist geil..." sagte er überflüssigerweise zu Emma.

„Mhmmm..." antwortete die mit vollem Mund. Sie hatte sich auch durch das anregende Bild der nackten Pianistin, vornübergebeugt über den Tisch, nicht vom Frühstück abhalten lassen.

Mike massierte kurz mit seinem Finger Irinas Kitzler, dann wanderte er langsam wieder nach oben, bis er ihren pochenden Anus ertastete. Als er mit dem Fingernagel darüber kratzte, stöhnte Irina leise auf. Diese Berührung war zu geil.

„Und ihr Arschloch zuckt auch vor Freude..." sagte Mike und fuhr fort: „Es scheint nur auf Dich zu warten, liebe Emma.."

Die schluckte den Rest ihres Müslis hinunter, tupfte mit ihrer Serviette einen imaginären Rest von ihrer Oberlippe und sah Mike an.

„Auf mich? Du meinst, ich kriege zum Frühstück auch Nachtisch?"

„Ja, so stelle ich mir das vor. Schau Dir diese Pracht an..."

Mit diesen Worte packte Mike die beiden Arschbacken der daliegenden Irina und zog sie so weit auseinander, dass deren Anus, gut durchblutet und einladend, einladend vor den Augen von Emma war, die hinter Irina getreten war.

„Ein wunderbarer Anblick, in der Tat. Was für eine wunderschöne Rosette. Und so sauber und rein..."

„Willst Du sie für mich vorbereiten?"

„Du willst meine Freundin in den Arsch ficken?" fragte Emma anzüglich, aber sie stieg natürlich zu 100% auf das Spiel ein, das Mike da spielen wollte.

„Ja, so wäre der Plan. Und derweil Du die Gute im Arsch leckst, werde ich mich noch einmal um Deine Muschi kümmern... Also los, junge Dame, mach Irina glücklich..."

Emma zog einen der kleinen Hocker heran, die hinten an der Wand standen und kniete sich darauf. Auf Grund ihrer Größe und der Höhe des Hockers war sie -- selbst in Hündchenstellung -- nun mit ihrem Gesicht in bequemer Höhe des Hinterns von Irina.

Sie zog nun ihrerseits mit den beiden Händen die Arschbacken von Irina auseinander und tauchte schnell und zielstrebig zwischen die Beine der Pianistin. Emma brauchte nur wenige Sekunden, um die pulsierende Rosette mit der Zunge zu ertasten und diese leicht in Irinas Arsch einzuführen.

Mike betrachtete die Szene von oben herab. Er fand es maßlos geil, die Zunge seiner schönen Gespielin am Arschloch von Irina zu sehen. Immer wieder schob Emma ihre Zunge in den Anus, holte sie wieder heraus, tastete mit ihr die Umgebung der Rosette ab, um dann wieder zuzustoßen....