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Emma Watson - 20 Shades of Red 15

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Irina stöhnte leise.

„Sehr gut machst Du das, liebe Emma. Dann werde ich jetzt einmal in Dich gehen..." meinte Mike und trat hinter Emma. Auch deren Arsch war wie am Präsentierteller, bedingt durch die Hündchenstellung, in der sie sich befand. Mike zog ihr die Pyjamahose hinunter und erblickte eine sehr feuchte Lustgrotte.

„Es ist schön, dass Du so geil bist, Emma. Dann kann ich gleich ganz tief in Dich hinein...:" brummte er und einige Sekunden später musste Emma tief Luft holen. Mike hatte nämlich seinen steifen Schwanz wieder einmal sehr schnell und sehr tief in sie gestoßen.

Sie bemühte sich, keinen weiteren Laut von sich zu geben, aber Irina merkte, was Mike da anstellte. Denn Emmas Zunge bewegte sich nun viel schneller, viel intensiver -- und viel tiefer in ihrem Arsch.

„Das.... ist.... geil! japste sie glücklich und schloss die Augen, während sich ihre Hände in das Tischtuch krallten. Sie war extrem notgeil und hatte durchaus gehofft, dass sich die Szene so entwickeln würde.

Emma spürte die Stöße von Mike und die Erregung von Irina. Je geiler sie wurde, desto mehr liebte sie diese anale Stimulation. Noch vor wenigen Jahren wäre sie um kein Geld der Welt bereit gewesen, den Arsch einer anderen Frau derart zu bearbeiten, aber jetzt schob sie ihre Zunge mit derartigem Vergnügen in den Anus der Pianistin, dass diese vor Lust und Freude schrie.

Mike wiederum gefiel das lesbische Spiel der beiden Frauen. Während er Emmas Hüften festhielt und immer wieder seinen Schwanz in ihr versenkte, dachte er kurz daran, dass die beiden jetzt wohl im besten Alter waren. Richtig zugeritten, keine Flausen mehr im Kopf und wohl auch ein Grundwissen darüber, was sie liebten und was nicht. Irina jedenfalls liebte Emmas Zunge in ihrem Arsch, das konnte er aus ihren Lustschreiben und gestammelten Sätzen entnehmen.

Emma wieder war nicht nur feucht, sie war nass. Sein Schwanz glitt in sie, als ob er nie etwas anderes getan hätte. Es war ein wunderbarer, geiler Morgen.

Als es dann auch gelang, dass alle drei zur selben Zeit kamen, war des Stöhnens und Schreiens in Mikes Esszimmer einfach kein Ende. Nachdem die Wellen der Orgasmen verebbt waren, lagen und saßen alle drei schwer atmend da. Halbnackt, verschwitzt und verklebt von Liebessäften und Sperma.

„Meine Damen, das war nicht übel, wirklich!" sagte Mike schließlich und stand auf.

Die beiden sagten nichts, sahen ihn nur stumm an.

„Bevor ich Euch jetzt gleich unter die Dusche schicke und dann selbst nachkomme, hier noch meine Anweisungen. Du Emma, wirst mir unter der Dusche noch einen runterholen, und Du, Irina, wirst endlich einmal meine Rosette lecken. Was Emma gefällt, sollte auch Dir gefallen!"

Die beiden Frauen wechselten einen schnellen Blick.

„Wie Du es wünschst, Gebieter!" antwortete Irina dann und stieg von Tisch herunter. Ihre prächtigen Brüste wippten ansprechend.

„Das ist gut. Los jetzt, solange die Stimmung noch passt. Und Du Emma -- ich muss Dich loben -- Deine Leckkünste werden von Mal zu Mal besser...."

„Danke, Gebieter!" antwortete Emma ernst, aber Mike entging ihr kleines, süffisantes Grinsen, das sie nur für ein paar Sekunden aufsetzte, nicht.

„Warte nur, kleines Luder!" dachte sich Mike, während sie langsam hinüber in das große Badezimmer gingen, „Dir versohl ich auch noch einmal den Arsch, dass Du lachst...". Und dieser Gedanke allein reichte schon, ihn wieder steif werden zu lassen...

...oooOOOooo...

Jeder, der Mike Bay kannte, ging davon aus, dass dieser großgewachsene Seebär, der nicht nur so manches Abenteuer, sondern auch einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hatte, zu jener Sorte Menschen gehörte, die nichts mehr erschüttern kann. Die jede Gefahr und jede Herausforderung, die das Leben an sie stellte, problemlos und cool meisterten.

Mike Bay war in der Tat ein solcher Mann und trotzdem hatte er ein Geheimnis. Es gab etwas, was ihm mehr Angst machte als ein Orkan, ein wütender Zuhälter oder -- noch schlimmer -- eine missgestimmte Emma.

Mike Bay hatte furchtbare Angst vor dem Zahnarzt.

Diese Angst, die ihm als kleines Kind durch einen wirklich rauen Vertreter dieser Zunft eingeimpft worden war, begleitete ihn durch sein ganzes Leben und auch als er sich in London niedergelassen hatte, hatte er lange gesucht, bis er einen Zahnarzt fand, dem er einigermaßen vertrauen konnte.

Doktor Gordon Degger, so der Name des guten Mannes, hatte seine Ordination in unmittelbarer Nähe zum Nevern Square, knapp fünf Minuten zu Fuß. Er war eine Empfehlung von Mikes Haushälterin gewesen und in der Tat war Degger ein ruhiger, kompetenter Mann, der seine Arbeit mit einem Minimum an Schmerzen und Wirbel erledigte.

Eigentlich, wäre Degger zum Beispiel Masseur oder Friseur gewesen, wäre Mike sicher jede Woche bei ihm gewesen. Denn in Deggers Ordination gab es die bezauberndste junge Zahnärztin, die man sich nur vorstellen konnte. Valentina war ihr Vorname und sie machte gerade das vorgeschriebene Praxisjahr, das nach dem Abschluss des Studiums von allen angehenden Zahnärzten gefordert wurde.

Valentina war gut 1,75 groß, hatte einen durchtrainierten sportlichen Körper mit attraktiven Rundungen an den richtigen Stellen. Sie besaß graugrüne Augen, schön geschwungene Augenbrauen und einen an sich begehrenswerten Mund, der wie geschaffen schien für das Küssen und den langen, gefühlvollen Blowjob. Hätte Mike., anstelle die Panik zu pflegen, die ihn immer in Deggers Wartezimmer befiel, mehr auf diese junge Frau geachtet, dann wäre ihm aufgefallen, dass sie nicht nur makellos braun gebrannt war, sondern ihre langen blonden Haare, die fast bis zu den Hüften reichten, perfekt mit dieser Hautfarbe harmonieren.

Wie gesagt, Mike HÄTTE das alles sehen und wohl auch genießen können, wäre er in dieser Situation nicht so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. So erfreute er sich nicht an dieser Schönheit, sondern zählte nur schweißgebadet die Sekunden, bis er fast fluchtartig Deggers Ordination wieder verlassen konnte....

Der Tag, an dem sich Mikes Verhältnis zum Zahnarzt wenigstens ein bisschen verändern sollte, war ein Donnerstag. Mike hatte sich nach einem langen Tag gerade mit einem Glas Whisky und einem Buch in den großen Ohrensessel gesetzt, der einst dem Admiral gehört hatte, als sein Mobiltelefon läutete.

„Ja, Mike Bay?"

„Guten Abend, Mister Bay, hier ist Valentina!"

„Valentina -- wer?" Mike verstand nicht sofort.

„Valentina, die Mitarbeiterin von Doktor Degger, ihrem Zahnarzt!"

Allein bei der Erwähnung des Wortes ‚Zahnarzt' zuckte Mike zusammen.

„Aha, ja. Valentina. Was kann ich für Sie tun?"

„Es tut mir furchtbar leid, Sie stören zu müssen, Mister Bay. Aber wir.... uhm, haben ein Problem!"

„Ein Problem?"

„Ja, Sir. Ich bin gerade dabei, die letzten Krankengeschichten des letzten Monats zu dokumentieren und zu archivieren, und ich habe festgestellt..." Sie machte eine Pause.

„Was haben Sie festgestellt?"

„.... es ist mir sehr unangenehm, ich habe festgestellt, dass wir offensichtlich nach der letzten Behandlung den fertigen Zahn nicht versiegelt haben!"

„Und das ist eine Tragödie?"

„Ja, Sir, weil wir dafür haften, dass dem Zahn die nächsten fünf Jahre nichts mehr passiert. Es ist mir äußerst unangenehm, aber könnten Sie nicht gleich vorbeikommen, dass wir das nachholen können?"

„Jetzt gleich?" -- in Mikes Stimme schwang leichte Panik mit.

„Ja, wenn es möglich wäre? Es tut auch nicht weh und ist gleich erledigt, nur -- wir müssen das so schnell wie möglich nachholen..."

Mike wusste, dass er in zwei Tagen zu Emma nach Los Angeles fliegen würde. Er hatte also keine Wahl.

„Na gut, wenn es sein muss. Ich komme in einer halben Stunde, wenn es recht ist..."

„Ja, super, das wäre sehr nett..." Valentinas Stimme klang erleichtert.

Sicher hätte Mike, wenn er die junge Zahnärztin besser vor seinem inneren Auge gehabt hätte, etwas dazugesagt wie: „Dafür sind sie mir was schuldig...". Aber sein Hirn hatte schon wieder in einen leichten Angstmodus geschaltet. Er kippte den Whisky in einem Zug hinunter. Vielleicht half ja das etwas....

Deggers Ordination lag quasi um die Ecke, trotzdem wurden Mikes Schritte immer langsamer, als er sich wenig später dem Gebäude näherte, in dem der gute Doktor im 2. Stock seine Ordination hatte.

Mike drückte widerwillig auf den Klingelknopf und schon wenige Sekunden später ging der Türsummer und er konnte eintreten. Die Fahrt mit dem Lift in den 2. Stock fühlte sich für ihn immer an, als würde er direkt zum Schafott fahren.

Er verließ den Lift und fand die Türe in die Ordination offen. Langsam trat er ein und schloss die Türe hinter sich. Sein Mund war trocken, wieder begann sich eine leichte Panik seiner zu bemächtigen. Der Geruch nach Desinfektionsmittel und Medizin triggerten seine als Kind anerzogene Urangst, die er einfach nicht ablegen konnte.

„Ach, Mister Bay. Wunderbar, dass sie schon hier sind...". Valentina, die junge Zahnärztin begrüßte ihn mit einem strahlenden Lächeln, das Mike aber nicht bemerkte. Hätte er es bemerkt, wäre ihm wahrscheinlich auch aufgefallen, dass die junge Frau heute besonders attraktiv aussah. Das Haar wurde von einem Haarband nach hinten gehalten, der offensichtlich frisch gestärkte und peinlichst genau gebügelte weiße Kittel betonte ihre Rundungen und endete weit ober ihren Knien.

„Guten Abend!" presste Mike zwischen den Zähnen hervor. Er sah sich um. „Wo ist der Doktor?"

„Den brauchen wir nicht, Mister Bay. Diesen Behandlungsschritt darf ich auch schon ausführen..."

„Ach ja. Na gut, wenn es denn sein muss..."

Mike ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf dem „Folterstuhl", wie er ihn immer nannte, nieder. Valentina drehte ihm den Rücken zu und hantierte am Geräteschrank, aus dem Degger immer seine Folterwerkzeuge nahm.

Normalerweise hätte der Anblick dieser runden Kehrseite schon gereicht, um Mike in Stimmung zu bringen, aber der starrte angstvoll in das Behandlungslicht, das über dem Stuhl an einem beweglichen Arm montiert war und sagte kein Wort.

Die Zahnärztin drehte sich um.

„Ich werde den Zahn mit einem speziellen Lack versiegeln. Das tut nicht weh und ist gleich vorbei. Ich muss Sie nur etwas nach hinten kippen, da es ein Backenzahn ist, an den ich sonst nicht ran komme."

Und schon begann sich der Behandlungssessel langsam nach hinten zu neigen und Mike mit ihm. Wieder hätte ihm der angenehme Aroma des Parfums auffallen müssen, das die junge Frau trug, aber Mike schloss die Augen und verkrampfte die Hände an den Lehnen des Stuhls.

„Sie brauchen nicht nervös sein, Mister Bay, es tut nicht weh. Überhaupt nicht..."

Mike Bay, der große Frauenversteher, der sonst in den weiblichen Wesen lesen konnte wie in einem offenen Buch, hörte nicht, was ihm diese junge gutgewachsene Blondine zwischen den Zeilen sagen wollte. Er hoffte nur, dass alles schnell vorbei sein würde und er wieder nach Hause gehen konnte.

„Ach, da ist er ja...:" hörte er die Stimme der Blondine, die mit einem Spiegel in seinem Mund hantiert hatte.

„Einen Moment, ich muss da...." sagte sie dann und auf einmal spürte Mike, dass sie sich halb über ihn beugte. Er konnte nicht umhin, den Druck ihrer Brüste auf seinem Oberkörper zu fühlen. Reflexartig öffnete er die Augen.

Valentina hatte sich über ihn gebeugt, und seine Blicke gingen genau zwischen Ihren Brüsten in den weißen Kittel hinein; er sah deutlich die Rundungen der beiden Brüste und die makellos braune Haut, die sich weiter unten verlor....

Sie richtete sich auf.

„Der Zahn ist leider weit hinten, ich muss Sie da ein wenig weiter nach hinten kippen..." Und mit leisem Summen ging der Behandlungsstuhl noch weiter nach hinten. Mike lag nun fast, er saß nicht mehr.

Valentina drehte sich wieder zum Instrumentenschrank und hantierte in einer der Laden. Mike, dessen Blicke ihrem Arsch nun doch gefolgt waren, bemerkte erstaunt, dass sie unter dem straff liegenden weißen Mantel offenbar kein Höschen trug; jedenfalls zeichneten sich keine Konturen eines solchen ab.

„So, jetzt haben wir es gleich...." sagte sie wieder mit ruhiger Stimme. „Bitte den Mund weit aufmachen und ganz entspannt sein...."

Mike reagierte auf diese Ansage wieder so, wie es Valentina, die ihn ja schon einige Male beobachtet hatte, erwartete. Er schloss seine Augen und öffnete den Mund....

Ein paar Sekunden geschah nichts. Mike hörte es leise rascheln und eigentlich wartete er auf ein Instrument, das kalt und feindlich in seinem Mund hantieren würde.

Stattdessen spürte er mit einem Mal, wie sich die junge Zahnärztin fast auf ihn warf und bevor er noch seine Augen öffnen konnte, spürte er etwas Weiches und Feuchtes in seinem Mund.

Valentina hatte sich des Arbeitsmantels entledigt und lag nackt halb auf Mike; anstatt eines Instrumentes hatte sie ihre Zunge in Mikes offenen Mund geschoben, und der war so perplex, dass er einerseits vergaß, seine Augen zu öffnen und andererseits in den geforderten Zungenkuss einstieg. Es gab, so befand er später, auch positive Reflexe.

Mike war auf Grund seines Lebens zu sinnlich eingestellt, um sich zu wehren oder dagegen anzugehen. Zwar meldete sein Hirn komplettes Unverständnis für das, was da gerade passierte, doch als sich seine Hände irgendwie auf den Prachtarsch von Valentina verirrten und seine Finger sich in gespielter Abwehr in ihre Arschbacken krallten, da war es ihm auch schon wieder egal.

Es mochten so zwei oder drei Minuten vergangen sein, bis sie mit dem Kuss zu einem Ende kam. Valentina schien mit einem Mal zu realisieren, was sie gerade getan hatte und sprang wie von der Tarantel gestochen von Mike herunter. Der öffnete seine Augen, starrte in das grelle Licht der Behandlungslampe und versuchte mit seltener Dringlichkeit, seine wirren Gedanken zu ordnen. Er schmeckte immer noch den Speichel von Valentina in seinem Mund und es war einfach irgendwie surreal....

Endlich gelang es Mike, aus seiner liegenden Position hoch zu kommen. Valentina hatte den Stuhl nicht wieder hochgefahren und mit Mikes Gewicht war das Aufrichten aus dieser fast nach hinten gekippten Stellung gar nicht so einfach. Jetzt saß er quer auf dem Behandlungsstuhl und sah zu der nackten Valentina hinüber, deren ganze Schönheit sich ihm jetzt offenbarte.

„Ich muss gestehen, ich verstehe im Moment leider nur Bahnhof...:" sagte Mike und vermeinte, einen leicht verzweifelten Gesichtsausdruck im Gesicht der jungen Frau zu sehen.

Sie schwieg ein paar Sekunden.

„Ach, es ist sowieso alles egal. Nachdem, was gerade passiert ist, ist meine Karriere ohnehin zu Ende, noch bevor sie begonnen hat. Sie werden meinem Chef alles erzählen und dann fliege ich raus..."

„Es wäre mir schon sehr geholfen, wenn Sie mir erst einmal sagen würden, warum das alle hier stattfindet. Und vielleicht ziehen Sie sich auch den Kittel wieder an..."

„Ich wusste, ich gefalle Dir nicht...:" sagte die blonde Zahnärztin und ein verzweifelter Unterton schwang in ihrer Stimme mit.

„Aber das ist doch hier noch gar nicht die Frage. Ich meine, was ich sehe ist perfekt, nur verstehe ich nicht, WARUM ich es sehe..." sagte Mike.

„Weil.... Weil ich..."

„Weil was?"

„Weil ich mir wünsche, dass Du es bist, der mich entjungfert..."

„Wie bitte?" Mike war perplex.

„Ich habe mir schon seit einigen Jahren vorgenommen, dass nur ein richtiger Mann der Erste bei mir sein kann. Alle diese jungen Spritzer waren einfach.... oberflächlich und notgeil. Ich wollte einen richtigen, erfahrenen Stecher, der mich zur Frau macht..."

Mike lachte auf.

„Das ist ja nett... Aber warum, um alles in der Welt, kommst Du da auf mich?"

Sie schwieg wieder, machte aber auch keine Anstalten, sich wieder anzuziehen. Mike bemerkte, dass ihre Brustwarzen steif wurden.

„Weil ich......"

„Weil was?"

„Weil ich, seitdem Du das erste Mal hier in diese Ordination gekommen bist, immer nass werde, wenn ich mit Dir zu tun habe. Sobald ich Deine Stimme höre, geht's bei mir da unten los.... Und wenn ich dann mit dem Doktor Deine Behandlung erledige, wird es immer schlimmer..."

„Wirklich?"

„Ja. Ich muss dann meistens sofort raus ins Bad und mir einen runterholen... und ein frisches Höschen anziehen..."

Mike sah sie an. Dieser blonde Engel mit den perfekten Brüsten, dem flachen braunen Bauch, dem kleinen flaumigen Schamhügel und den umwerfenden Beinen samt Schenkeln meinte es offensichtlich wirklich ernst.

„Ich weiß ehrlich gestanden momentan nicht, was ich dazu sagen soll.... Es freut mich natürlich, dass ich so eine Wirkung auf Dich habe. Ich hab's wohl nie bemerkt..."

Sie unterbrach ihn. „Eben. Weil ich nicht Dein Typ bin..."

„Nein, Du kleines Dummchen, nicht deswegen. Sondern weil ich..." jetzt stockte Mike für eine Sekunde.... „weil ich panische Angst vor dem Zahnarzt habe. Ich habe Dich deswegen wohl nie richtig angesehen..."

Jetzt huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

„Ich weiß. Du bist ein Hasenfuß. Genauso wie ich, wenn es darum geht, das erste Mal penetriert zu werden... Ich hab' es mir so gewünscht..."

Mike atmete tief durch. Angesichts der Tatsache, dass er heute den Bohrer des Doktors nicht mehr zu spüren bekommen würde, begann sich sein eigener Bohrer, tief unten in seiner Jogginghose, zu melden. Diese blonde junge Frau ließ, nachdem seine Panik vor dem Zahnarzt nachgelassen hatte, seine männlichen Instinkte erwachen.

„Und Du bist tatsächlich Jungfrau?"

„Ja!"

„Nie gefingert worden? Nie Petting gemacht?"

„Doch, schon. Aber nicht mehr. Lecken durften sei mich ab und zu, aber ich hatte noch keinen Penis in mir...."

„Und jetzt soll es ausgerechnet meiner sein?" fragte Mike, aber er sprach es in einem Ton, der auch Emma immer dahinschmelzen ließ. Sein Interesse, dieses blonde Wesen zu ficken, war längst erwacht. Die menschliche Natur ist ein eigenartig Ding. Gerade noch in Panik, jetzt erregt und bereit zur Fortpflanzung.... Theoretisch zumindest.

„Ja.... Ich dachte halt, weil Du mich immer so geil gemacht hast. Aber es muss ja nicht sein. Ich sehe schon, ich werde auf einer schottischen Insel eine kleine Praxis aufmachen und alles hier vergessen..."

„Soweit sind wir noch nicht. Aber wie stellst Du Dir das vor? Ich meine -- wir sind kein Paar, kennen uns nur von diesem dämlichen Folterstuhl hier...... Du bist wunderschön, hast einen perfekten Körper und bist, wie ich immer zu sagen pflege, ein Rohdiamant. Aber es könnte nie mehr..."

„Ich will nicht mehr..." unterbrach sie ihn, fast schroff.

„Ich will einen erfahrenen Mann, der mich entjungfert, aber keinen.... sorry, Oldtimer, der mein Lover ist..."

„Das war jetzt aber gerade nicht sehr nett...:" sagte Mike.

„Nur die Wahrheit...:"

„Für die Du jetzt 24 auf den nackten Arsch bekommen solltest...." brummte Mike und er überlegte kurz, ob er Valentina zu sich ziehen und über's Knie legen sollte. Er ließ es sein.

Er sah sich die Blondine an. Sie war wirklich ein Gustohappen, obwohl Mike Probleme hatte, das Ansinnen der jungen Dame ernst zu nehmen. Jedoch -- seine drückende Boxershorts signalisierte ihm, dass es sich etwas genauer mit der Sache befassen sollte.

„Und wie stellst Du Dir das praktisch vor? Soll ich Dich hier am Behandlungsstuhl entjungfern?" fragte Mike, jetzt mit weit sanfterer Stimme.

„Nein, nicht hier. Degger hat hinten ein Appartement, wo er schläft, wenn er in der Stadt ist..." sagte Valentina und in ihren Angst und Zweifel mischte sich sowas wie Hoffnung, da Mikes Tonfall netter geworden war.

„Ich gehe davon aus, dass es sich hier um keinen schlechten Scherz handelt oder sonst irgendeine hinterlistige Idee dahinter steckt...:" sagte Mike zweifelnd.

„Nein, da bin nur ich und meine Geilheit. Und meinem Wunsch, von Dir mein Jungfernhäutchen durchstoßen zu kriegen..."

„Ein tatsächlich seltsamer Wunsch!" sagte Mike und fuhr fort: „Aber komm her und lass mal sehen..."

Sie trat schüchtern näher. Er nahm sie sanft an den Hüften und drehte sie herum. Ihr prächtiger, fester Arsch war nun vor seinen Augen.