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Emma Watson - 20 Shades of Red 15

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„Ich bin nicht abgeneigt, Deinen Wunsch zu erfüllen. Unter der Bedingung, dass Du gehorchst. Wenn Du brav bist, wirst Du heute Nacht zur Frau; wenn Du nicht folgsam bist, zur Zahnärztin auf Skye...."

Sie nickte und ihre blonde Mähne bewegte sich.

Mike fuhr mit seinen Fingern von oben ihre Pospalte hinunter. In der Mitte griff er fester zu und zog die Backen auseinander. Wunderschöne Schamlippen, eine sanft rote Rosette und ganz wenige Härchen kamen zum Vorschein.

„Das sieht ja wirklich noch weitgehend unbenutzt aus..." sinnierte Mike und fuhr fort: „Bück Dich ein bisschen..."

Sie gehorchte, ohne einen Ton zu sagen. Mike kam es schräg vor; er saß auf einem Behandlungsstuhl in einer Zahnarztpraxis und war dabei, die Geschlechtsteile einer jungen Frau zu inspizieren....

Vorsichtig gingen seine Finger etwas tiefer und zogen ihre beiden Schamlippen sanft auseinander. Die Innenseite war rosa und feucht, soviel konnte er mit einem Blick feststellen.

„Du bist wunderschön..." flüsterte er.

„Ich weiß..." antwortete Valentina. An Selbstvertrauen mangelte es ihr offenbar nicht.

Sie entzog sich Mikes Händen und drehte sie wieder um.

„Dann sind wir uns einig? Du machst es für mich?" fragte sie.

„Nun ich..." begann Mike.

„Bitte nur ein klares Ja oder Nein. Entweder du entjungferst mich jetzt oder Du gehst..."

Mike lag eine böse Antwort auf der Zunge. Die junge Dame war sowas von dominant, das war er überhaupt nicht gewohnt. Normalerweise war er derjenige, der Befehle erteilte...

„Na gut, wenn Du so lieb bittest..." brummte Mike und schaffte es endlich, aus dem Behandlungsstuhl aufzustehen.

Sie griff nach seiner Hand.

„Dann komm mit..."

Und die nackte junge Frau führte den alten Seebären an der Hand durch eine Seitentür der Ordination nach nebenan. Ein paar Stufen folgten, dann stand Mike mit seiner Zahnärztin in einem geräumigen Loft, dessen Zentrum ein großes Bett war. Auf der anderen Wandseite eine bequeme Sitzgruppe und einem Tisch.

Mike sah wieder mit wachsender Freude auf den knackigen Arsch von Valentina. Das Mädel war sicher für jeden Mann ein Gottesgeschenk, dessen war er sich sicher. Glücklich derjenige, der sie dann dauerhaft besteigen durfte....

„Komm her..." sagte Mike und packte Valentina am Oberarm. Dann warf er Sie mit Schwung auf das Bett.

„Beine breit, junge Dame... Jetzt wird es ernst..."

Gehorsam spreizte sie ihre Beine, nicht ohne Angst, was gleich passieren würde. Aber aus irgendeinem Grund, den wir hier nicht erforschen können, war sie einfach geil auf Mike. Und der kniete sich nun nieder und begann Valentina herzhaft zu lecken -- und bereit zu machen.

Er bemerkte schnell, dass sie erregt war -- ihre Möse war durch und durch feucht, warm und weich. Seine Zunge drang tief in die rosa Fleisch und er stellte fest, dass ihr Kitzler hart und aufrecht stand und sie jede Berührung entsprechend kommentierte.

Sie hatte wunderbar weiche Haut und während er sie leckte, streichelte er über ihre Schenkel und die Pobacken, die sich wegen der weit gespreizten Beine ihm entgegenreckten. Sie war wirklich lecker, befand Mike und wunderte sich über das Ansinnen, sie zu entjungfern, immer weniger. Denn das war mit Sicherheit ein Privileg!

Er spielte einige Zeit mit ihr und ihre Laute und ihre Bewegungen ließen erahnen, dass sie geiler und geiler wurde. Während seine Zunge mit ihrem Kitzler spielte, überlegte sich Mike, welche Stellung er für den finalen Akt wählen sollte. Er hatte, obwohl er mit Sicherheit ein „Vielvögler" war, keine rechte Erfahrung mit Entjungferungen; die meisten seiner Gespielinnen waren bereits gut zu- und eingeritten, wenn er sie in die Hände bekam.

Mike entschied sich für eine etwas ausgefallene Variante; er wollte der blonden Schönheit dabei in die Augen sehen, wenn sie vom Mädchen zur Frau wurde. Also stoppte er seine Bemühungen und richtete sich auf. Sie lag mit weit gespreizten Beinen am Bett und hatte die Augen geschlossen.

„Komm hier herüber!" sagte er und ging durch den Raum zu dem großen bequemen Sofa. Er drehte sich um und zog seine Trainingshose gerade soviel hinunter, dass sein großer steifer Schwanz ins Freie gelassen wurde. Dann setzte er sich hin.

Valentina kam langsam auf ihn zu. Ihre Augen schienen gebannt auf seine Männlichkeit gerichtet, sie sagte zunächst aber kein Wort.

„Komm, fass ihn an!" sagte Mike sanft und sie nahm seinen Schwanz nach einer kurzen Sekunde des Zögerns zwischen ihre Finger.

„So groß und so hart... - wird das nicht weh tun?" fragte sie zaghaft.

„Ich glaube nicht, du bist ja gut vorbereitet, weich und nass. Ich denke, es wird Dir Spaß machen..."

Mike rückte sich auf dem Sofa zurecht und meinte dann:

„Komm, hock Dich über meinen besten Freund..."

Sie war gut trainiert und die Stellung, die ihr im Moment zwar etwas ungewöhnlich erschien, war kein Problem.

„Ich werde Dich mit meinen Händen halten..." sagte Mike und fuhr mit seinen beiden schaufelgroßen Händen unter ihren Arsch.

„Du positionier meinen Schwanz genau im Zugang zu Deiner Lustgrotte..." Valentina tat wie ihr geheißen und drückte Mikes Penis genau zwischen ihre beiden Schamlippen. Mike konnte das heiße Fleisch, das gegen seine Eichel drückte, spüren.

„So, und nun werde ich Dich halten. Lass nach.."

Valentina gehorchte und Mike spürte, wie das Gewicht von ihr auf einmal von seinen Händen getragen wurde. Aber nur für 1-2 Sekunden, dann....

„Aaaaah......."

Er hatte seine eigene Kraft aus den Händen genommen und Valentina plumpste langsam auf sein Becken, sein Schwanz jedoch fuhr langsam tief in sie hinein. Mike spürte, wie die Spitze seines Freudenspenders sie teilte und tief in sie einsank. Er kannte derlei schon von Emma, dieses Gefühl, wenn sein Penis die Wände ihres Lustkanals auf die Seite drückte und tiefer und tiefer hinein glitt.

Der kleine spitze Aufschrei von Valentina war der Moment, als er offenbar das Ende ihrer Lustgrotte erreichte und gegen ihren Muttermund stieß. Er hatte keinerlei Widerstand gespürt; entweder war das Hymen der jetzt „jungen Frau" bereits deformiert oder eingerissen gewesen oder sie hatte sich selbst schon mit Tampons oder Dildo entjungfert -- Mike konnte es nur ahnen, genau wissen konnte er es nicht.

Das Gefühl war jedenfalls nicht ohne und Mike sah mit erstaunen, wie sich die Pupillen von Valentina weiteten und ihr Unterkörper sanft zu zucken begann.

Mutter Natur ist jemand, der uns viele Dinge unbewusst ins Hirn eingepflanzt hat; wir reagieren ohne zu wissen warum und so war es auch bei Valentina, die schon kurz nach dem Eindringen von Mike in einen netten Rhythmus verfiel. Sie ritt Mike nach allen Regeln der Kunst, kreiste mit ihrem Becken, ließ seinen Schwanz halb heraus und dann wieder hinein gleiten. Mike brauchte eigentlich nicht mehr zu tun als sie an den Hüften zu halten, ihr ab und zu aufmunternd auf die Schenkel zu klopfen oder seine Hände auf ihre Brüste zu legen, die Brustwarzen zwischen zwei Fingern sanft eingeklemmt.

Valentina war keine laute Geliebte. Aber ihr Seufzen, ihre kleinen leisen Lustschreie und das verzückte Gesicht ließen Mike erahnen, dass sie auf dem Weg zu einem schönen kleinen Orgasmus war.

Kurz dachte er daran, die Stellung zu wechseln und sie von hinten, in der Hündchenstellung, fertig zu machen. Dann aber sah er wieder in das entrückt wirkende Gesicht des Mädels, das da auf ihm ritt, und er entschied, ihr ganz freie Bahn zu lassen. Zwar würde er sich wahrscheinlich hinterher maßlos ärgern, sich nicht an ihrem festen Arsch delektiert zu haben, aber dies hier war eine Ausnahmesituation und Mike wollte sie machen lassen....

„Du kannst...:" keuchte sie schließlich..."alles in mich reinlaufen lassen. Ich bin sicher...." -- wieder so ein Satz, der von einer schönen Frau besonders anregend klang.

Mike legte nun selbst ein bisschen an Tempo zu, stieß nun mit etwas Kraft ebenfalls zu und die Reitbewegungen von Valentina wurden schneller -- und sie wurde lauter.

Als Mike mit seinen Fingern die Oberseite ihrer Muschi berührte, zuckte sie aus. Sie begann ihren Orgasmus abzuarbeiten und Mike spürte fasziniert, wie die Kontraktionen ihres Beckenbodens seinen Schwanz wie einen Schraubstock festhielten.

Viel mehr brauchte er dann auch nicht mehr -- beiden kamen zur selben Zeit, der beste Weg, um einen Orgasmus zu erleben.

Mike ließ eine gute Menge heißen Spermas in sie fließen und sie spürte das auch, denn mit aufgerissenen Augen keuchte sie: „Whow, ist das heiß..." Dann zuckte sie noch ein paarmal und fiel schließlich vornüber direkt auf Mike. Sie begrub ihr Gesicht im Polster neben Mikes Kopf und atmete heftig.

Es vergingen ein paar Minuten, bis die beiden wieder ruhiger atmen konnten. Mike steckte immer noch in ihrer Muschi und langsam gab er ihr zu verstehen, dass es an der Zeit sei, sich zurückzuziehen.

Es gab die üblichen Geräusche, als sein Schwanz ihren Körper wieder verließ. Valentina ließ sich auf die Seite rollen. Ihre herrlichen Brüste wippten und ihr Gesicht war rot von der Erregung und der Anstrengung des vorangegangenen Ritts.

Mike sah auf seinen besten Freund hinunter. Der war über und über voll mit Liebessäften und Spermaresten, aber es war kein Blut zu sehen. Die Entjungferung war als ein sehr sanftes „Erstes Mal" gewesen, befand er.

„Darf ich Dich sauber lecken?" vernahm er Valentinas Stimme neben sich. Sie schaute auf seinen nun etwas kleineren Freudenspender hinunter.

„Bitte, wenn Du es möchtest..:" sagte er und sie rutschte von der Bank hinunter auf ihre Knie und verbrachte die nächsten fünf Minuten damit, ihn noch einmal herzhaft zu lecken. Mike mochte das Gefühl einer Zunge an seinem Schwanz und seinen Eiern und auch das Bild der schönen Blondine auf den Knien vor ihm war ansprechend.

„Ich danke Dir!" sagte Valentina schließlich und stand auf.

„Das war's?" fragte Mike, obwohl er die Antwort schon kannte.

„Ja, das war's. Es war genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein Traum, Dich als Ersten in mir zu spüren. Es hat auch überhaupt nicht weh getan..."

„Das freut mich, Valentina. Obwohl die Situation etwas, na sagen wir, merkwürdig ist, hat es auch mir Spaß gemacht. Du bist eine wunderschöne junge Frau und jeder Mann, der Dich in Zukunft besteigen darf, ist glücklich zu nennen..."

„Danke. Ich möchte jetzt gerne duschen. Und Du?"

„Nun, nachdem Du mir gesagt hast, dass nichts weiter zwischen uns passieren wird, werde ich mein bestes Stück wieder einpacken und nach Hause gehen. Duschen kann ich dort auch. Ach ja, was ist jetzt mit dem Zahn?"

„Keine Sorge. Das war nur eine Ausrede, um Dich in die Finger zu kriegen..." lachte Valentina. Sie lief aus dem Zimmer und als Mike wieder in die Ordination kam, hatte sie schon wieder ihren weißen Kittel angezogen.

„Danke, Mike. Es war sehr schön..." flüsterte sie noch einmal, drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und schloss die Ordinationstüre hinter ihm. Mike stand wieder allein im Wartezimmer. Er brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. Dann schüttelte er wieder einmal seinen Kopf und ging nach draußen....

...oo00oo...

Natürlich hatte Mike nach diesem Erlebnis ein paar Tage ein schlechtes Gewissen; auch blieb eine kleine Restangst, dass die Sache doch eine Art Falle war und das er für sein doch ausschweifendes Leben einmal würde bezahlen müssen.

Aber nichts geschah und langsam verblasste die Erinnerung an Valentina und ihren Ritt zur Frau.

Als Mike Monate später wieder einmal einen Termin bei Degger hatte, musste er enttäuscht feststellen, dass nicht Valentina, sondern eine ältliche schwarzhaarige Assistentin ihn in die Ordination bat.

Er konnte es nicht verkneifen, Degger nach Valentina zu fragen.

„Ach, die ist schon vor Monaten weg. Hat ihr Praxisjahr fertig gemacht und ist dann aus London weg. Soweit sie mir erzählt hat, wollte sie irgendwo in Schottland eine Praxis aufmachen..."

Diese Aussage veranlasste Mike, sich vorzunehmen, in Schottland nach ihr zu suchen. Aber wie so oft waren solche Vorsätze nicht von Taten gekrönt. Mike sah sie niemals wieder. Allerdings, und das rechnete er ihr hoch an, er ging von da an etwas entspannter zum Zahnarzt.

...ooo000ooo...

Am darauffolgenden Morgen bekam Mike eine e-mail von seiner Emma. Sie teilte ihm mit, dass sich die gesamten Pläne in Hollywood verschoben hatten, sie einige Sondertermine wahrnehmen musste und es daher mit der trauten Zweisamkeit nichts werden würde.

Mike verstand das bis zu einem gewissen Punkt, der Job geht immer vor. Aber er wollte nicht wie der vergessene Liebhaber in irgendeinem Hotel in L.A. auf Emma warten. Daher, nach kurzem Überlegen, cancelte er seinen Flug und beschloss, in London zu bleiben. Er telefonierte mit Emma, die er -- ein bisschen aus Rache wohl auch -- um 2 Uhr früh Ortszeit aus den Federn holte.

Aber die beiden sprachen sich gut, beide Seiten sahen den Standpunkt des jeweils anderen ein und so hatte Mike auf einmal viel freie Zeit, mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte.

Da keine größeren Projekte anstanden, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich die Zeit in London bis zu der Rückkehr der kleinen Schauspielerin anderweitig zu vertreiben. Mike machte auf Kultur und besuchte verschiedene Museen und Galerien der Stadt. Dafür hatte er sonst nur selten Zeit.

Es war gegen Mittag, als er, von der National Gallery kommend, auf dem Weg in Richtung Covent Garden war. Er ging gerade über einen kleinen Platz, als er von hinten seinen Namen rufen hörte.

„Mister Bay, Sir, Mister......"

Mike drehte sich um. Mit hochrotem Gesicht kam da ein Mann auf ihn zu, der ihm offensichtlich nachgelaufen sein musste.

Es dauerte eine Sekunde, aber dann erkannte er ihn.

„Mr. Brady! Warum so eilig... Um Gottes Willen, Mann, holen Sie erst mal Luft...!" lachte Mike, als der Immobilienmakler, der ihn einst mit dem Haus am Nevern Square samt Spielzimmer „beglückt hatte", vor ihm stand.

„Sorry, Sir, Mr. Bay..." begann Brady als er wieder ruhiger atmen konnte, „ich mache das normalerweise nicht, aber..."

„Aber?" fragte Mike, noch immer amüsiert.

„.... aber ich hätte da ein großartiges Anwesen für Sie. Erinnern Sie sich? Ich sollte mich melden, wenn ich etwas Interessantes für Sie finde..."

Mike nickte.

„Ja, schon. Und was ist es? -- Ach kommen Sie, Brady, setzen wir uns dort hinüber!" Und er zog den Immobilienmakler über die Straße ein kleines Café.

„Danke. Ich würde Sie ansonsten nicht auf der Straße so aufhalten, aber es ist wirklich eine großartige Sache, geradezu gemacht für Sie...:"

Die Kellnerin kam. Es wurde bestellt.

„Und was soll es sein?" fragte Mike.

„Nun Sir, ich bin mir wohl bewusst, dass Ihnen weite Teile der Pinewood-Studios gehörten. Und gleich im Westen der Studios gibt es jetzt eine große Fläche, die geradezu nach einer Erweiterung der Studios schreit..."

„Eine große Fläche? Da ist doch Farmland, soviel ich weiß...:" sagte Mike.

„Ja, im konkreten Fall ein großes Gestüt mit Koppeln, Hallen, Stallungen und einem Herrenhaus, das sich perfekt als Quartier für Filmstars eigenen würde..."

„Na, Brady, ich weiß nicht recht.... Was soll ich mit Pferden anfangen? Western werden hier ja wohl keine mehr gedreht...:"

„Nun, man könnte eine Stuntschule einrichten. Reitanlagen für Filmstars. Oder man könnte einen Teil der Ställe als Lagerhallen benutzen. Ist alles spottbillig -- im Verhältnis. Die derzeitigen Besitzer sind schwer verschuldet und werden es wohl nicht halten können. Ich bin von den Anwälten der Gläubiger beauftragt, einen Käufer zu finden..."

„Na schau einmal an.... Und da denken Sie gleich an mich?"

„Ja, ich meine.... Das ganze Anwesen für schlappe eine Million Pfund -- das ist doch ein Schnäppchen..."

„Klingt in der Tat recht günstig. Wo ist der -- uhm -- Pferdefuß?"

„Es gibt keinen. Fahren Sie doch einfach einmal hinaus und schauen sich alles an. Die Eigentümer wissen Bescheid -- sie brauchen nur meinen Namen sagen..."

„Brady öffnet Türen.... Na gut, Sie haben mich überzeugt. Immerhin haben Sie mich ja auch mit dem Haus von Lady Felicitas gut beraten......"

„Das freut mich, Sir. Darf ich Ihnen hier eine kleine Unterlage mit den Daten und Fakten und der Adresse mitgeben? Die Reitanlage ist noch in Betrieb, da ist immer jemand da..."

„Es trifft sich gut, dass ich momentan nichts Besseres vorhabe. Vielleicht fahre ich noch heute hinaus und sehe es mir an..."

Mike blätterte in den Unterlagen. Dabei fiel ihm ein Bild von zwei ausnehmend attraktiven jungen Frauen in knallengen Reithosen und weißen Blusen auf.

„Eine Werbebroschüre?" fragte er.

„Nein, Mister Bay. Das sind die beiden Besitzerinnen..."

„In der Tat..." sinnierte Mike und sein Entschluss, sich die Sache einmal genauer anzusehen, war gefasst. Bei DIESEN Aussichten....

Nachdem er sich von Brady verabschiedet hatte, fuhr Mike auf dem schnellsten Weg mit der U-Bahn nach Hause, zog sich um und war schon wenig später mit dem Auto auf dem Weg nach Pinewood.

Das Gestüt lag nahe der Autostraße und war nicht zu verfehlen. Auch einige große Hinweistafeln kündigten das „besondere Reiterlebnis" an. Mike bog von der Hauptstraße ab und fuhr das kurze Stück auf einen unbefestigten Parkplatz, der rundherum von einem Holzzaun gesäumt wurde. Ein breites Gatter, das verschlossen war, führte offensichtlich auf den Weg zu den Stallungen und dem Hauptgebäude.

Mike parkte und freute sich, dass er richtig geraten hatte. „Gatter bitte immer geschlossen halten!" stand auf einer Tafel. Mike öffnete den Riegel, drückte sich am Rand vorbei auf den Zufahrtsweg und schloss das Gatter wieder hinter sich.

Er war kaum ein paar Schritte gegangen, als ihm in hohem Tempo ein schwarzes Pferd entgegenkam. Mike war kein großer Tierfreund, aber wegen der Holzzäune links und rechts vom Weg war ausweichen unmöglich.

Das Pferd schien ihn zu bemerken, fiel in Trab und blieb einige Schritte von Mike entfernt stehen. Auch Mike hatte angehalten.

Mike fühlte sich beobachtet; der Schwarze schüttelte ein paarmal unwillig seinen Kopf und ließ ein lautes Schnauben hören.

Da er sich unsicher war, wie er reagieren sollte, blieb Mike einfach stillstehen. Dann bemerkte er hinter dem Pferd, wie eine junge Frau langsam die Zufahrt herunterkam.

„Sie müssen ihm die Hand hinhalten und langsam auf ihn zugehen! Wenn er bei ihnen ist, fassen Sie ihn bitte am Halfter!" rief sie Mike zu.

„Drauf zugehen und am Halfter fassen.... Sonst noch Wünsche..." presste Mike zwischen seinen Zähnen hervor. Er war sich angesichts des großen Tieres nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee war.

Aber er tat dann doch wie ihm geheißen war und ging mit ausgetreckter Hand langsam weiter. Das Pferd beobachtete ihn, dann schien es zu nicken und blieb ruhig stehen. Als Mike es erreichte, strich er vorsichtig, wenn auch unsicher über den Nüstern des Tieres, das auf einmal gar nicht mehr so furchterregend schein.

Langsam packte Mike es am Halfter und sprach mit ruhiger Stimme auf das Tier ein. Offensichtlich wirkte sein Bass auf Tiere genau beruhigend wie auf Frauen, denn das Pferd blieb still stehen und drehte seine Ohren in Mikes Richtung.

Da war auch schon die junge Frau bei ihnen und Mike konnte loslassen.

„Danke, dass Sie ihn aufgehalten haben.... Es sind wohl ein paar Stuten rossig und Black Thunder wollte wohl wieder Kavalier spielen..."

Sie sagte ein paar unverständliche Worte zu dem Tier, das gehorsam auf der Stelle wendete und sich zurück in Richtung der Stallungen führen lies. Mike folgte den beiden, nicht ohne fasziniert auf den runden festen Arsch zu schauen, der in hautengen Reiterhosen steckte. „Du hättest Dich mehr in Reitställen herumtreiben sollen..." schoss es ihm durch den Kopf.

Die junge Frau hatte ein weiteres Gatter geöffnet und drehte sich nach Mike um: „Machen Sie es bitte hinter sich wieder zu? Ich bringe ihn nur in den Stall, dann habe ich für Sie Zeit..."

„Niedlich!" dachte sich Mike, „einfach niedlich..."