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Emma Watson - 20 Shades of Red 15

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Dann wieder Nasti.

Die beiden Hiebe ließen sie in Tränen ausbrechen. Sie schrie vor Schmerz auf. Doch Mike, der sich in seiner dunklen Welt wiederfand, kannte kein Erbarmen.

Sechs Mal noch wechselte er zwischen den Ärschen der beiden jungen Russinnen noch hin und her, ließ die Gerte auf den malträtierten Hintern tanzen. Er schlug durchaus kräftig zu, nicht so halbseiden wie er es bei Emma immer tat. Auch Katja konnte Tränen und Schmerzensschreie jetzt nicht mehr zurückhalten. Beide heulten und winselten, wollten nur, dass es aufhörte.

Mike sah, dass die beiden genug hatten. Langsam kam er wieder zu Bewusstsein. Er legte die Peitsche auf den Tisch zurück. Dann stellte er sich seitlich zu den beiden und fuhr beiden von hinten zwischen die Beine. Das Ergebnis war ernüchternd. Während bei Emma nach einer solchen Behandlung meist alles klitschnass war, war hier alles staubtrocken. Mike realisierte, dass die beiden jungen Frauen überhaupt keinen sexuellen Genuss erlebten, wenn man ihnen den Arsch versohlte. Sie empfanden nur Schmerzen.

Schnell machte er die beiden von dem Ring an der Decke los; sie konnten sich nur mit Mühe auf den Beinen halten.

„Die Salbe, schnell..." hörte er Nasti sagen und ihre Schwester holte aus einer Lade des Tisches einen Tiegel mit einer gelben Paste. Als sie diese auf dem Arsch von Nasti verteilte, brüllte diese noch einmal vor Schmerzen auf.

„Was ist denn das?" fragte Mike, dem die Mädels jetzt schon fast wieder leidtaten.

„Arnikapaste. Verwenden wir normalerweise für die Pferde; ein schnelles Heilmittel. Zwei Minuten die Hölle, aber die Striemen heilen viel schneller..."

Sie drückte Nasti den Tiegel in die Hand, die nun ihrerseits ihre Schwester versorgte. Auch das ging nicht ohne einen lauten Aufschrei über die Bühne.

„Ich sollte es ja eigentlich nicht tun, aber vielleicht schicke ich Euch eine Salbe, die nicht so höllisch brennt. Das ist ja unmenschlich..."

Zu seinem größten Erstaunen sagten die beiden nichts, sondern drückten ihn, nachdem sie ihre Hosen wieder hinaufgezogen hatten, gegen den Tisch. Sie lehnten sich an seine Brust und Katja sagte: „Ein wenig trösten, bitte. Das hat Vater danach auch immer getan..."

Erst jetzt wurde Mike klar, dass die beiden in ihm offenbar den eigenen Vater wiedergesehen zu haben glaubten. Daher auch dieses unglaubliche Angebot, eine Reitgerte auf den Ärschen tanzen zu lassen.

„Ich muss sagen, es erschüttert mich, dass ihr beiden keine sexuelle Stimulation durch die Peitsche erfahren habt. Das muss aufhören. Lasst es sein; ihr beide seid offenbar nicht für BDSM geeignet. Bestraft Euch anders, wenn es sein muss. Mit einer Spardose, in die ihr was reinwerfen müsst. Oder irgendwelche Sonderarbeiten. Aber bitte, schlagt Euch nicht mehr. Das bringt Euch nichts -- glaubt mir..."

Später saßen sie im Reiterstübchen und Mike erklärte ihnen noch einmal, wie er sich die Rettung des Reiterhofs und die weitere Zusammenarbeit vorstellte. Im Gespräch, das dann völlig in eine andere Richtung lief, erkannte er auch die Charaktere der beiden jungen Russinnen besser -- es waren offenbar kreuzbrave Mädchen, die wirklich nur arbeiten wollten.

Nachdem alle wesentlichen Fragen geklärt waren, rief Mike den Immobilienmakler Brady an und erklärte ihm, was er vorhatte. Er würde Brady eine Prämie für die Vermittlung zahlen, obwohl diese wohl nun in der Form, wie Brady sie erwartet hatte, nicht zustande kommen würde. Mike würde mit den Banken sprechen und alle Verkaufspläne wären damit obsolet.

Nach dem Gespräch rief Mike noch eine andere Nummer an. Sie war unter dem simplen Eintrag „Mr. Smith" in seinem Mobiltelefon gespeichert. Nachdem die Nummer gewählt war, knackte es zweimal in der Leitung. Dann läutete es.

„Ja, William hier?" meldete sich eine vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Hallo, königliche Hoheit. Mike Bay hier. Störe ich?"

Mike hörte Kinderlachen im Hintergrund und einen Hund bellen. William war offenbar mit seinen Kids im Garten.

„Aber nicht doch, Herr Filmmogul. Alles in Ordnung? Was macht Emma? Immer noch so liebreizend?"

„Danke, ich kann nicht klagen. Sie ist gerade in den Staaten und ich habe mir offenbar gerade einen Reitstall zugelegt..."

„Oh, das ist interessant. Erzähl mir mehr..."

Mike umriss in knappen Worten die Situation und meinte dann: „Ich dachte, Du könntest vielleicht Brigadier Fitzpatrick bitten, hier mal vorbeizuschauen und seine fachmännische Meinung einzubringen. Es würde den Besitzerinnen -- und mir -- sehr helfen!"

Fitzpatrick war der königliche Oberstallmeister.

„Natürlich, mache ich gerne. Schick bitte meinem Sekretär die Fakten. Und -- weil ich Dich gerade in der Leitung habe -- hättest Du morgen Nachmittag Zeit für mich? Ich hätte ein Anliegen an Dich und wollte ohnehin schon anrufen..."

„Ich stehe natürlich gerne zur Verfügung, königliche Hoheit."

„Danke. Also, morgen, 14.00 Uhr. Buckingham Palace. Passt das?"

„Selbstverständlich!"

„Fein. Dann -- George, lass sofort Deine Schwester los!" William schien abgelenkt. „Sorry Mike, Vaterpflichten..."

Und er legte auf.

Die beiden jungen Frauen hatten mit großen Augen dem Gespräch gefolgt. „Du kennst Prinz William?" frage Nasti schließlich.

„Ja, und Harry auch. Nette Typen. Aber leider schon verheiratet..."

Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass sich der Reiterhof dank Mike und seinem Kapital in den folgenden Monaten und Jahren grandios entwickelte. Mike überlies wie bei vielen anderen seiner Projekte die operative Arbeit seinem Büro, aber ab und an schaute er doch bei den Schwestern auf einen Tee vorbei. Diese Besuche waren immer freundschaftlich, aber in keiner Weise irgendwie sexuell gefärbt. Das Thema wurde auch nie mehr angesprochen.

Als Katja schließlich heiratete, war Mike Trauzeuge.

...ooo000ooo...

Am nächsten Tag war Mike wie vereinbart pünktlich vor den Toren von Buckingham Palace aufgelaufen. Nach der Sicherheitskontrolle führte ein Adjutant Mike über eine Treppe in den oberen Stock. In einer langen Galerie voll mit lebensgroßen Portraits hielt er an.

„Bitte warten Sie hier, Sir. Der Duke wird gleich bei Ihnen sein..."

„Danke. Ich warte!"

Mike fühlte sich irgendwie aufgeregt. Nicht jeden Tag wurde man nach Buckingham Palace eingeladen, und William sozusagen „offiziell" zu treffen war schon etwas besonders.

Mike sah sich um. Niemand da.

Langsam, fast ehrfürchtig ging er weiter und betrachtete die Portraits, die an den Wänden hingen. Könige und Königinnen wohl, eine lange Ahnengalerie. Mike kannte sich zwar ein wenig in der Geschichte Großbritanniens aus, aber er konnte nicht alle Portraits mit Namen verbinden. Heinrich der VIII stach ihm ins Auge -- nun gut, den kannte wahrscheinlich jeder im Vereinigten Königreich - aber schon bei dem streng dreinblickenden Mann auf dem nächsten Bild musste Mike passen.

Drei Bilder weiter befand er sich wieder auf sicherem Terrain. Es war ein Jugendbildnis von Königin Viktoria, ungefähr aus der Zeit, als sie den Thron bestieg. Ein sehr gutes Portrait, befand Mike. Es zeigte eine sehr junge Frau, in vollem Ornat und ...

„Sie war eine sehr hübsche junge Frau, nicht wahr?" sagte plötzlich eine Stimme hinter Mike und er zuckte zusammen. Als er sich langsam umdrehte, wurde ihm klar, dass dies einer der Momente war, die er in die Reihe mit seiner ersten Begegnung mit Emma würde einreihen können.

The Queen.

Die Königin stand hinter ihm, in einem hellblauen Kostüm, die unvermeidliche Handtasche am Arm und lächelte ihn fast schelmisch an. So jedenfalls kam es Mike vor.

„In der Tat, Eure Majestät!" antwortete Mike mit bebender Stimme und drehte sich vollends nach der Monarchin um. Er verbeugte sich, so wie es ihm die Lady seinerzeit im „Benimm-Kurs für royale Gäste" gezeigt hatte.

„Sie warten auf jemanden?"

„Auf den Herzog von Cambridge, Majestät. Er hat mich eingeladen..."

„Dann müssen Sie Mister Bay sein, wenn ich richtig informiert bin..."

„Allerdings, Majestät. Michael Bay, zu Ihren Diensten!" Und er verbeugte sich noch einmal.

Der Adjutant, der Mike in die Galerie gebracht hatte, erschien wieder. Auch er machte seine Verbeugung vor der Königin.

„Ich muss den Herzog entschuldigen, es wird noch etwas dauern. Er kam in einen Stau und wird sich etwas verspäten..."

„Kein Problem, ich kann warten..." antwortete Mike.

„Möchten Sie Tee? Oder einen Gin vielleicht?" fragte die Königin.

„Gerne."

„Dann kommen Sie mit. Es kommt auch bei mir nicht oft vor, dass ich einen überraschenden Gast habe.... Und ich kann mich für Williams Verspätung nur entschuldigen..."

Mike wusste wieder einmal nicht, was er sagen sollte. Da stand er, im dunklen Anzug mitten in der Ahnengalerie von Buckingham Palace und die Hausherrin selbst lud ihn aus dem Stand zu einem Plausch mit Getränk ein.

Er folgte der kleinen alten Dame, durch eine große Tapetentür in einen Raum, der ihm bekannt vorkam, obwohl er noch nie hier gewesen war.

„Das ist doch.... ich glaube es nicht!" entfuhr es Mike.

„Was?" fragte die Königin.

„Ist das nicht das offizielle Audienzzimmer? Sie sehen mich verwirrt, Mam!"

Die Königin schmunzelte wieder.

„Haben Sie auch THE CROWN gesehen?" fragte sie dann und wies mit der Hand auf einen der Sessel, die im Raum standen.

„Ich weiß, es ist Hochverrat, aber ich muss es zugeben, ich habe die Serie gesehen..."

„Aber nicht doch, Mister Bay. Es ist kein Hochverrat. Es hat vieles durchaus gestimmt. Ich hätte gerne die Darstellerin meiner Jugendjahre persönlich kennengelernt. Aber das Protokoll..."

Sie zuckte mit den Achseln.

„Claire Foy? Oh, ich denke Claire wäre begeistert, wenn das möglich wäre..."

„Sie kennen die Dame?" fragte die Queen überrascht.

„Ja, ich bin in der Filmbranche und kenne viele britische Schauspieler. Meine Lebensgefährtin ist auch Schauspielerin. Emma Watson, Majestät...:"

„Hermine? Wie interessant......"

„Sie kennen die Filme?"

„Aber natürlich. Ich sitze nicht den ganzen Tag am Thron oder schneide Bänder durch. Manchmal gibt es auch ganz normale Abende..."

„Verzeihung, Mam. Ich wollte nicht..."

„Ich wollte damit nur sagen, die Serie hatte nicht so unrecht. Krone und Leben sind zwei sehr unterschiedliche Dinge..."

„Das habe ich verstanden, Majestät..."

„Und welche Filme produzieren sie? Hoffentlich nichts über unsere Firma..."

Mike wusste, dass die königliche Familie sich selbst intern als „Firma" bezeichnete.

„Das würde ich nie tun.... oder sollte ich?"

Die Königin lächelte wieder. „Aber nicht doch. Vieles ist so an den Haaren herbeigezogen, da lachen wir uns kaputt, wenn wir uns die Filme ansehen. Bis auf „The Kings Speech" -- das war sehr real. Und Helena Bonham Carter hat meine Mutter sehr realistisch gespielt..."

„Ich hoffe, Sie haben Ihr das einmal gesagt, Majestät..."

„Um Himmels Willen, das darf ich doch nicht. Jedenfalls nicht offiziell. Sie wissen ja... Der Palast..."

„...hat keine Meinung zum Film!" beendete Mike den Satz und die Königin nickte wieder.

„Genau. Und dieses Gespräch hat auch niemals stattgefunden. Zumindest was mich betrifft, werde ich das immer in Abrede stellen."

„Natürlich, Majestät. Aber ich habe gelernt, zu schweigen. Daher werde ich sicher niemandem davon berichten..."

Die Stimmung entspannte sich und für gute zehn Minuten hatte Mike den Vorzug, von einer der wohl interessantesten Frauen der Welt unterhalten zu werden. Er war überrascht, welch gutes Detailwissen in vielen Fragen der Königin zu Eigen war; sie konnte auch im Bereich der Filmindustrie durchaus mitreden....

Dann wurde die massive Türe zum Audienzzimmer geöffnet und der Diener meldete: „Seine königliche Hoheit, der Duke of Cambridge!"

William trat ein. Er wirkte etwas gehetzt, wusste aber, was man von ihm erwartete. Er stand vor der Königin stramm und nickte mit dem Kopf. „Majestät..."

Dann beugte er sich zur Königin hinunter und küsste sie auf die Wange.

„Grandma..."

„Hallo William, da bist Du ja endlich. Ich habe mich in der Zwischenzeit mit Mister Bay sehr gut unterhalten..."

William nickte. „Das freut mich, Großmutter. Mike ist ja ein sehr interessanter Mann..."

Mike fühlte sich fast ein bisschen unwohl. So viel Lob von so hoch gestellten Personen....

Nach einigen unverbindlichen Worten stand die Königin auf, verabschiedete sich von Mike und deutete William, ihr zu folgen. Die beiden verließen den Raum. Mike sah ihnen nach...

Fünf Minuten später war William wieder da.

„Sie ist schon was Besonderes, nicht wahr?

„Allerdings."

Er sah William erwartungsvoll an.

„Also, ich erwarte Deine Aufträge. Wo kann ich helfen?"

William setzte sich in den Sessel, in dem gerade noch seine Großmutter gesessen hatte.

„Wie Du weißt, Mike, haben wir in unserer Familie den sogenannten ‚day off' - Tag. Einmal im Jahr dürfen wir 24 Stunden machen was wir wollen, außerhalb von Zwang und Protokoll. Diskret natürlich. Vor drei Jahren habe ich mich an diesem bewussten Tag dazu verleiten lassen, bei einem Poloturnier eine gewisse junge Schauspielerin und Influencerin -- so sagt man wohl -- näher an mich heranzulassen, als es im Nachhinein angebracht erschien. Kurz, wir verbrachten die Nacht zusammen und sie ritt mich wie der Teufel -- ein Ausbund an Energie und Sinnlichkeit, mit einem Arsch zum Reinbeißen..."

„Und?"

„Nun, die junge Dame versucht nun, aus dieser Nacht Kapital zu schlagen. Offenbar hatte sie das irgendwie geplant, denn es gibt zumindest Audioaufnahmen von unseren Reiterspielen. Was ich damit sagen will: ich werde erpresst!"

Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 3 Jahren

Wie immer eine gelungene Fortsetzung, da ich ja schon ein langjähriger Freund deiner Geschichte bin, habe ich auch kein Problem wieder eineinhalb Jahre auf die Fortsetzung zu warten ;-). Also mach weiter so!!

LG

Darty

starfight22starfight22vor mehr als 3 Jahren

Klasse das es endlich wieder weiterging. Ein Lichtblick zwischen all dem Schmonz der hier sonst veröffentlicht wird. Bitte lass uns auf eine Fortsetzung nicht allzu lange warten.

AskabanAskabanvor mehr als 3 Jahren
sehr lesenswert...

...wie immer, Da du ja diesmal einen entsprechenden Cliffhanger eingebaut hast,lass uns nicht wieder ein Jahr auf die Fortsetzung warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schön

das es weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wow!

Wie immer gute Arbeit! Da ich mir noch einmal alle "Folgen" durchgelesen habe und stehsts begeistert bin würde ich mir doch noch wei Sachen wünschen. Einmal wäre eine weitere Szene mit Natalie Portmann toll! (Sie ist meine Lieblingsschauspielerin) und um weiten wäre eine Lesbenszene zwischen Emma und Kate Middelton auch sehr erregend unf verüherisch!

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