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Emmas Lust 02

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„Ja..."

Meine Stimme vibrierte vor Verlangen.

„Manchmal wünschte ich, er würde mich ficken."

Es überraschte mich nicht mehr. Ich hätte auch keine Probleme, wenn ich an Mamas Stelle auf dem Bett liegen würde. Ich war viel zu geil für Moral und Anstand.

„Warum?", fragte ich und stellte mich blöd.

„Keiner der Jungs aus meiner Schule würde mich jemals so hart ran nehmen. Keiner traut sich etwas..."

Ich grinste. Unbewusst bewegte ich meine Hüfte. Mein Hintern rieb sich an ihren Schenkeln.

„Du musst es mit etwas älteren Kerlen versuchen."

„Hast dus schon mal ausprobiert."

Ich nickte.

„Ich hab mit dem Vater meines Freundes geschlafen."

Sie kicherte leise.

„Du bist so ein Flittchen."

Ihre rechte Hand löste sich von meinen Titten und verschwand zwischen meinen Beinen. Ohne sich groß heran zu tasten, führte sie die Finger unter den Stoff meiner Shorts.

„Sagte die Schlampe, die ihre Hand zwischen meinen...ahhh~"

Natürlich muss ich nicht erwähnen, dass alles was wir sagten, keuchten oder stöhnten im Flüsterton passierte.

„Ich habs gewusst. Du bist genauso feucht wie ich, Cousinchen."

Ohne jegliches Vorspiel fingerte sie mich mit zwei Fingern und rieb ihren Unterleib an meinem Arsch. Dabei stöhnte sie mir ins Ohr.

„Hör nicht auf den beiden weiter zu zusehen."

Nein. Natürlich nicht.

So geil, wie ich gerade war, hätte ich alles getan, was sie von mir verlangt hätte.

Ohne aus ihr raus zu ziehen, drehte er meine Muter. Sie hielt sich in den Laken fest und wimmerte vor Lust vor sich hin. „Wie sehr hast du meinen Schwanz vermisst?", keuchte er fordernd. „Verdammt sehr!"

„Hast du an ihn gedacht, als du ihn selbst angefasst hast?"

„JAAAA~"

Wieder wurde er härter und ihre Titten wippten in seinem Rhythmus.

Auch Julis Finger drangen tiefer in meine nasse Spalte ein. Ich presste die Lippen auf einander, um nicht laut zu werden. Ich fragte mich schon gar nicht mehr, warum ich das hier so genoss. Ich fragte mich nur noch... // Warum eigentlich nicht?//

Ich griff mit der rechten Hand zurück und führte sie zwischen uns. Juli trug ein seidiges, kurzes Nachthemd und... oh...

//Sieh an... keine Unterwäsche...//

Ich grinste, als ich ihre feuchte Fotze ertastete.

Ich fixierte sie ein wenig und führte ebenfalls Zeige- und Mittelfinger in meine Cousine ein.

Sie schnappte in ihrer Aufregung nach Luft.

„Du verdammte, kleine Schlampe."

Nun bewegten wir unsere Becken beide gegen die Finger der anderen. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber mir war so, als würden wir es in Onkel Leons Rhythmus tun.

Ihre andere Hand hörte nicht auf meine Titten zu massieren.

„Ich wünschte ich hätte so dicke Dinger wie du."

Vielleicht hatten sie und ihr Vater den gleichen Geschmack, aber fast im gleichen Moment griff Leon meiner Mutter an die Titten und tat genau das Gleiche wie Juli.

„Ich würde so gerne den Typen Titten Jobs verpassen, aber meine sind dafür zu klein."

„Das hab ich noch nie gemacht...", fiel mir auf.

„Versuch es mal und sag mir dann wie es war."

Im Schlafzimmer wurden die Lustschreie meiner Mutter lauter. So wie meine, wenn ich kurz vom kommen war. Ich hoffte allerdings sie würden noch ein bisschen länger weiter machen, weil ich auch unbedingt kommen wollte.

Ich konnte mich auch mittlerweile nicht mehr zurück halten.

„Oh ja... fick mich mit deinen Fingern."

Sie schmunzelte leise.

„Du stehst also auch auf Dirty Talk? Ich komme auch besser mit, als ohne."

Lag wohl in der Familie.

Sie rammte ihre Finger härter in mich und ich tat es ihr gleich. Das wollten wir gerade. Hart genommen werden.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott! OH MEIN GOTT!", schrie meine Mutter kurz bevor Leon abrupt aufhörte.

„Was zur Hölle soll das?!"

„Du sollst noch keinen Orgasmus haben!"

Er zog sie hoch. Stand auf und zog sie mit sich, um sie vor die Gläserne Balkontür zu stellen. Er presste seinen Körper an sie und sie an die Glasscheibe.

„Ich hoffe dich sieht jemand, wie du durch genommen wirst, Schwesterchen."

Sie quiekte kurz als er ihren nackten Körper an das kühles Glas drückte. Ich stellte mir vor, wie ihre Nippel hart wurden. Für die beiden war es heiß. Für mich und meine Cousine leicht enttäuschend, da wir nun keinen so guten Blick mehr auf sie hatten. Wir sahen meinen Onkel nur noch von hinten und die Hände meiner Mutter, die auf dem Glas Halt suchten.

„Sieht so aus, als könnten wir jetzt nur noch zu hören", sie leckte über meinen Hals und nahm ihre Finger aus meiner Fotze.

„Lass uns in mein Zimmer gehen und von da zuhören, da können wir dann auch mehr..."

Weiter kam sie nicht. Ich hatte mich umgedreht und sie auf den Boden gedrückt. Hastig schob ich ihr Nachthemd über ihre kleinen Brüste, so dass ich nun zum ersten Mal freien Blick auf ihren nackten Körper hatte.

„Nichts da."

Ich grinste teuflisch und versenkte wieder zwei Finger in ihr. „Du willst Tabus? Dann mach es richtig."

Kurz beugte ich mich runter und leckte über ihre wirklich kleinen Titten. Sie keuchte auf. Etwas zu laut für meinen Geschmack, also legte ihr meine freie Hand auf den Mund.

„Na? Findest du das geil, Cousinchen?"

Sie nickte und warf mir einen lustvollen Blick zu. Neben an raunte das Stöhnen unserer Eltern. Wir konnten genau hören, dass das klatschende Fick-Geräusch immer häufiger hinter einander folgte. Dazu schrie meine Mutter jedes Mal geil auf: „Ja! Jaaaaa~ JAAAAA~"

Ich biss mir auf die Unterlippe, führte einen dritten Finger in Juli ein und ließ die Bewegungen meiner Hand schneller werden. Meine eigene Geilheit brachte auch mich dazu mein Becken zu bewegen. Da meine Hand immer noch auf ihrem Mund lag, konnte sie mich leider nicht mehr mit Dirty Talk an heizen. Aber es war nötig. Ich spürte wie sie in meine Hand stöhnte.

„Ja, du Stück!", sagte ich zu ihr und grinste teuflisch. „Das gefällt dir! Es gefällt dir wie eine Schlampe behandelt zu werden." Ich legte eines Ihrer Beine auf meine Schulter, damit meine Finger noch tiefer in sie eindringen konnten.

„Ich weiß wie das ist. Ich wollte es mir erst nicht eingestehen, aber ich liebe es eine Schlampe zu sein. Ich liebe es gevögelt zu werden. Es geht nichts über einen Schwanz in der Pussy."

Ich glaube das war mein Anfang als Nymphomanin und vermutlich auch Julis.

Sie bewegte ihre Hüfte gegen meine Finger und leckte über meine Hand. Bestimmt hätte sie etwas geiles geantwortet, aber ihr blieb nichts anderes übrig, als zu zuhören. Mir und den beiden im Schlafzimmer.

Ich rammte ihr immer wieder drei meiner Finger in ihre unsagbar feuchte Spalte. Niemals hätte ich gedacht, dass ich das jemals bei einer anderen Frau machen würde. Es fühlte sich besser an als ich dachte. Vermutlich ging Juli das gleiche durch den Kopf, denn als meine Mutter neben an anfing laut zu Stöhnen: „Verfluchte Scheiße! Ich komme Leon! Fick deine kleine Schwester in ihren Höhepunkt! Ich komme! ICH KOMME!", kam auch Juli. Ich fühlte die Fotze meiner Cousine unkontrolliert zucken und an meiner anderen Hand konnte ich spüren wie sie nach Luft schnappte. Doch wie mein Onkel waren wir auch noch nicht fertig.

Mein Onkel warf meine schwer atmende Mutter wieder aufs Bett. Sie holte tief Luft, doch da drang er schon wieder in sie ein. „Jetzt spritz deinen Saft in mich Leon! Komm für mich!"

Auch ich wurde umgeworfen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, so schnell lag ich auf dem Rücken. „Jetzt bist du fällig Cousinchen!", flüsterte Juli und mir gefiel ihr perverser Tonfall sehr.

Sie tauchte zwischen meinen gespreizten Beinen ab und kurz darauf fühlte ich wie sie ihre Zunge in meine Muschi drückte. Sie leckte mich! Meine Cousine leckte meine nasse Fotze. Ich grollte genüsslich. Wer hätte gedacht, dass es sich so gut anfühlte von einer Frau geleckt zu werden?

Ich streckte ihr mein Becken entgegen. Durch das lange Vorspiel war ich kurz vorm Kommen, aber von mir aus hätte sie mich die ganze Nacht mit ihrer Zunge bearbeiten können. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht selber vor Lust aufschreien zu müssen.

Ich drehte den Kopf leicht zur Seite. Jetzt konnte man die beiden wieder besser beobachten. Meine Mutter lag auf dem Rücken und wurde gerade durch gerammelt. Sie lagen nicht mittig auf dem Bett. Er hatte sie einfach über die Bettkante geworfen und weiter gemacht. Hätte er den Kopf gehoben, hätte mein Onkel mir in die Augen sehen können. Er hätte sehen können wie ich kurz vor dem Höhepunkt fast wahnsinnig wurde, aber ihm schien es nicht anders zu gehen.

„Oh, jaaaa~ Mir kommts gleich!"

//Mir auch! Mir auch!//, schrie ich in Gedanken.

Er fickte sie härter und auch Juli bewegte ihre Zunge gezielter.

„Nimm mein Sperma, Schwesterchen! Verfickt nochmal, ich komme!"

Ich konnte mir nicht helfen. Jetzt stöhnte ich kurz auf. Ich war so fertig! Meine Muschi produzierte auf einmal so viel Saft und mir wurde schlagartig heiß. Noch heißer als zuvor.

„Ja, gibs mir!", sagte ich etwas zu laut und sah dabei meinen Onkel an.

Zum Glück bekam der es nicht mit. Vermutlich säuseltem ihm gerade die Ohren von seinem Orgasmus.

Juli ließ von mir ab. Ich sah zu ihr hoch.

Sie leckte sich die Lippen.

Jetzt da es im Schlafzimmer wieder ruhiger wurde, wagten wir es nicht uns noch etwas zu zuflüstern.

Noch bevor es hätte peinlich werden können, verschwanden wir von der Schlafzimmertür meiner Mutter. Als wir am Gästezimmer vorbei kamen, in dem Juli einquartiert war, hielt sie mich noch einmal am Arm fest und zog sich zu sich. „Mit dir hätte ich gerne mal einen Dreier. Ich hoffe du kannst es einrichten", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich sah sie verführerisch an und lächelte.

Einen Dreier mit ihr hätte ich auch gerne!

Leider sollte es dazu erst später kommen, aber davon ein andermal.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte. Aber leider ist der zweite Teil etwas abgefallen. Ich hatte gehofft, das Ricks Vater Emma so richtig in den Arsch fickt. Aber vielleicht leicht macht das noch der Onkel im dritten Teil.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Um Längen besser als der erste Teil

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Leck mir die Eier Du schwanzgeile Hure. Ich wichs meinen Knüppel heute schon das dritte mal auf deine Geschichten, gleich Spritz ich wieder ab. Hab so einen Bock dich durchzuficken. Erst in dein Maul und dann deine votze. Bin so geil sie zu besamen und dich zum kommen zum bringen du geile schlampe

witikowitikovor mehr als 3 Jahren
Es geht noch schlechter

War der Anfang schon peinlich, so ist der Teil noch peinlicher. Ein Gonzo halt.

Ale58Ale58vor fast 7 Jahren
Talentiert...

....im Tempo Szenerie;) Hoffe auf Fortsetzung, danke !

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