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Endlich Frei (01)

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„Gehört der zu dir?"

„Ja, kannst auf nen Deckel schreiben."

Nach und nach wurde es voller.

Immer mehr Typen in Leder-, Gummi-, Uniform- und Skinoutfit füllten die Bar.

Ken versuchte, nicht allzu sehr zu starren. Doch er saugte förmlich alles auf, was er sah. Einige zogen sich erst in der Bar um, während andere in ihrem Outfit die Bar betraten.

„Dann komm mal mit!"

Micha zog Ken an der Leine hinter sich her.

Sie gingen in den hinteren Bereich der Bar. Der Geruch, den Ken seit einiger Zeit leicht wahrgenommen hatte, wurde immer stärker und es wurde immer dunkler.

„Das hier nennt sich Darkroom.", sagte er leise zu Ken. „Hier kann man seinen Spaß mit anderen Typen haben."

Sie stellten sich etwas abseits hin. Nachdem sich Kens Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte er mehr erkennen.

Mal knutschten sich zwei Typen innig, während der eine dem anderen an den Brustwarzen rumspielte. Mal waren zwei mit einem anderen Typen beschäftigt. Ganz hinten konnte er schemenhaft sehen, dass ein Typ durchgefickt wurde.

Micha griff an Kens Schwanz und merkte, dass dieser sehr hart war.

„Scheint dir zu gefallen, was du siehst."

„Ja, das ist sehr geil und interessant."

Micha zog Ken weiter Richtung Klo.

Auch Ken musste pissen. Als er sich vors Urinal stellte, kniete sich ein Typ neben ihn und machte den Mund auf. Er sah Micha fragend an.

„Der will, dass du ihn in die Schnauze pisst. Mach wenn du willst."

Obwohl er ziemlich pissen musste, dauerte es einige Zeit, bis er pissen konnte. Doch dann pisste er - zum ersten Mal - jemanden in den Mund.

Als die Pisse lief, fing der Typ an sich am Schwanz zu spielen. Doch als er Ken anfassen wollte, schritt Micha ein.

„Finger weg!"

Als er gepisst hatte, strahlte der Typ bis über beide Ohren.

Sie gingen wieder nach vorne.

So langsam merkte Ken die vielen Bier, die er schon getrunken hatte, so viel Bier / Alkohol hatte er noch nie getrunken.

Auch Micha sah dass Ken gut angetrunken war.

„Noch nen Bier oder nach Hause?"

„Ich würde liebe nach Hause gehen."

„OK, das war wohl nen bisschen viel für den Anfang."

„Vielleicht. So viel Alkohol habe ich noch nie getrunken."

„Dann zahl mal und dann können wir gehen."

Sie gingen die Treppe hoch und über eine Straße. Da war ein Taxistand, sie nahmen das erste und ließen sich nach Hause fahren. Zuhause angekommen schnappte sich Micha noch ein Bier und Ken eine Cola.

„Und was sagst du zum heutigen Abend?"

„War sehr geil. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass es solche Kneipen in echt gibt. Ich dachte immer die sein nur ne Erfindung von der Pornoindustrie"

Micha grinste.

Sie sprachen noch etwas über den Abend. Dann wollte sich Ken aber hinlegen und schlafen.

„Dann mal raus aus den Klamotten und geh noch mal zum Klo!"

Während sich Ken auszog legte Micha etwas aufs Feldbett, das an einer Wand stand.

Als Ken sah was Micha aufs Feldbett gelegt hatte fingen seine Augen wieder an zu leuchte.

„Ein Gummischlafsack?"

Micha grinste, „Ja, so was ähnliches. Na dann rein da!"

Ken wollte in den Gummischlafsack rein wie in jeden Schlafsack.

„Nicht so, die Arme müssen da rein!"

Micha half Ken, um in den „Schlafsack" zu kommen. Kens Arme glitten in Armschlaufen, die innen angebracht waren. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis Ken im „Schlafsack" lag.

Micha zog den Reißverschluss zu. Danach zog er die vielen Riemen zu.

„Das ist übrigens kein Schlafsack sonder ein Bondagesack. Natürlich kannst du, wenn du willst, jede Nach drin pennen. Doch diese Nacht wirst du, ob du willst oder nicht, drin pennen."

„Ja gerne."

Ken genoss das geile Gefühl vom Gummi, das seinen Körper umhüllte.

„Noch mehr Gummi?"

„Ja, gerne, " sagte Ken, ohne zu wissen was Micha meinte.

Micha holte eine schwere Gummihaube.

„Sicher?"

„JA, ganz sicher."

Micha zog ihm die schwere Gummihaube über den Schädel und zog den Reißverschluss zu. Erst jetzt merkte Ken, dass die Gummihaube keine Augenöffnung hatte. Dafür schoben sich kleine Schläuche in seine Nase.

„Immer noch sicher?"

„Ja."

„Na dann...Schnauze auf!"

Langsam schob Micha einen großen Knebel in Kens Schnauze und befestigte ihn an der Maske. Dann holte er etliche Seile und zurrte den Gummi-Bondagesack am Feldbett fest. Da die schwere Gummihaube auch D-Ringe angearbeitet hatte, zurrte er auch den Kopf am Feldbett fest.

Jetzt konnte sich Ken kaum noch bewegen.

Es war ein irres Gefühl für Ken.

Micha stellte sich breitbeinig über das Feldbett, öffnete zwei Klappen an den Brustwarzen und fing an, an ihnen zu spielen.

Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen. Kurz bevor er abgespritzt hätte, hörte Micha auf.

„Dann schlaf gut."

Micha legte sich in seinem Gummibody ins Bett und schlief recht schnell ein.

Als er am nächsten Morgen aufwachte und auf die Uhr schaute, stellte er fest, dass es schon 11 Uhr war. Er sah zu Ken rüber. Der lag, obwohl es wohl sein erstes Mal in einem Bondagesack während der Nacht war, ganz ruhig da.

„Guten Morgen."

„Hmmpf."

„Na, gut geschlafen?"

Ken versuchte zu nicken, „Hmmpf."

Micha holte ein Tensgerät und befestigte die Pads an Kens Brustwarzen.

Erst erschrak sich Ken über den Strom, doch schnell wurde er geil. Micha drehte den Strom langsam etwas höher, bis Ken vor Geilheit heftig in den Knebel stöhnte.

„Ich hätte nie gedacht, dass du so schnell auf so etwas abfährst. Vom Landei zur geilen Sau, an einem Tag. Na dann wollen wir mal sehen."

Langsam drehte er den Regler immer höher.

Ken fing an, sich soweit es ging im Gummibondagesack wie wild hin und her zu bewegen.

„Ich geh erst mal duschen. Wage es ja nicht abzuspritzen, ansonsten bleibst du heute da drin."

Ken versuchte sich zu konzentrieren und sich nicht allzu heftig zu bewegen, doch er war so unbeschreiblich geil. Allerdings wollte er nicht so den ganzen Tag verbringen, obwohl es wiederum extrem geil war.

Es dauerte nicht lange und Micha war vom Duschen zurück. Er öffnete den Reißverschluss am Schwanz und holte ihn raus.

„Brav, so jetzt darfst du abspritzen."

Langsam drehte er den Strom höher, und Ken fing mehr und mehr an zu zucken.

Auf einmal meinte Micha:

„Du hast zwei Minuten...jede Minute länger heißt einen Tag."

Was Micha damit meinte, wusste er nicht...noch nicht.

Nach fünf Minuten spritzte Ken, ohne ein Zutun, ab.

Micha schaltete den Strom aus und ließ ihn zur Ruhe kommen. Als Kens Schwanz klein wurde, merkte er wie Micha ihm etwas an den Schwanz anlegte. Als er fertig war nahm er Ken die Gummihaube ab und sah in ein strahlendes Gesicht. Sie küssten sich innig, danach befreite er Ken aus dem Gummibondagesack.

„Das war absolut geil, danke."

Erst jetzt schaute er an sich herunter und sah, dass sein Schwanz in etwas Metallenem steckte.

„Was ist denn das?"

„Das ist ein KG. Du hast fünf Minuten gebraucht. Der bleibt also drei Tage dran."

Ken versuchte den KG ab zu bekommen, doch es ging nicht. Dadurch wurde er gleich wieder geil. Doch je größer sein Schwanz wurde, desto mehr tat es weh.

„Versuch es erst gar nicht, das klappt so oder so nicht." sagte Micha grinsend. „In der Kneipe schien dich das Outfit von einem Typen ziemlich interessiert zu haben."

„Meinst du den Typen, der diesen Overall mit all den Schnallen und D-Ringen hatte?"

„Ja."

„Stimmt, der Overall sah echt geil aus."

Micha ging ins Schlafzimmer und kam mit einem dicken Bündel Gummi wieder zurück.

„So einen Bondageoverall habe ich auch, allerdings aus dickerem Gummi. Doch zuerst gehst du dich duschen und aufs Klo. Ich habe keinen Bock, nur weil du auf Klo musst, dich da nach zwei Stunden wieder raus zu lassen."

„OK."

Ken ging aufs Klo und duschte. Er hatte auch den anderen Duschschlauch mit dem langen Teil am Ende gesehen.

„Wofür ist denn der andere Schlauch?"

Micha kam ins Bad.

„Damit spült man sich, um sauber zu sein, wenn man nen Dildo trägt oder wenn man gefickt werden will.

Willst du denn gefickt werden oder nen Dildo im Arsch haben?"

„Ich bin noch nie gefickt worden, doch ich hatte schon öfters nen Dildo im Arsch."

„OK, das hätte ich jetzt bei dir nicht gedacht. Na dann spül dich auch!"

Nach kurzer Zeit kam Ken aus dem Badezimmer. Irgendwie konnte er es nicht erwarten, den Overall auszuprobieren.

Micha half ihm beim Anziehen.

Schnell merkte Ken, dass der Overall etwas anders war, als der, den der Typ gestern an hatte.

Der Overall von Micha hatte angearbeitete Füßlinge, Mitts und eine Maske mit Augen- / Mundöffnungen und zwei Nasenlöcher.

Als seine Hände in die Mitts rutschten, merkte er schnell, dass er nur eine Faust machen konnte, mehr nicht.

Micha zog ihm die Maske über den Schädel und zog den Reißverschluss langsam hoch. Immer enger legte sich das dicke Gummi um seinen Körper.

„Passt, als wenn er für dich gemacht wäre", sagte Micha grinsend.

Dann zog er nach und nach alle Riemen fest. Jetzt befestigte er mit Karabinern die Hände auf Kens Rücken. Er holte drei verschieden große Dildos und zeigte auf sie.

„Eins, zwei oder drei - welche Größe hattest du schon mal?"

„Den Mittleren", sagte Ken.

Micha drehte Ken um und schmierte einen Dildo ein. Er öffnete den Reißverschluss am Arsch und schob ihn langsam rein, zumindest versuchte er es. Doch Ken verkrampfte sich. Er öffnete beide Reißverschlüsse vor den Brustwarzen und fing an, mit einer zu spielen, während er den Dildo langsam immer tiefer in Kens Loch schob. Kurze Zeit später stöhnte Ken heftig, als sich der Dildo seine endgültige Position gesucht hatte.

Micha zog den Reißverschluss wieder zu und befestigte eine Art Steuergerät am Bondageoverall.

„Der mittlere also?!? Du hast ganz locker den großen in dein Loch aufgenommen."

„Ich war mir nicht sicher, doch etwas groß ist er schon."

„An den gewöhnst du dich schon", er machte den Karabiner wieder los „ Und jetzt erst mal Kaffee, danach gibt es erst einmal etwas ´Nachhilfeunterricht´."

„Was für ´Nachhilfeunterricht´ meinst du?"

„Ich zeig dir nachher mal einige Videos, damit du sehen kannst, was es so alles gibt. Anschauungsmaterial also."

„Bin gespannt."

Micha machte Kaffee, goss ihn ein und stellte Ken einen Pott hin.

„Kannst du mir bitte noch Zucker und etwas Milch in den Kaffee machen?"

„Nein! Entweder du schaffst es so, oder du trinkst ihn schwarz!"

Ken hatte kein Gefühl in den Mitts, doch vorsichtig schaffte er es den Zuckerlöffel zwischen beide Mitts zu bekommen, um sich Zucker in den Kaffee zu tun. Micha hatte die Milch offen gelassen und so schaffte es Ken auch sich Milch in den Kaffee zu machen. Doch umrühren ging mit den Mitts nicht. Deshalb nahm er den Löffel in den Mund und versuchte, so gut es ging, um zu rühren.

„Na siehste, geht doch."

Ken nahm den Pott zwischen seine Mitts und trank.

Als sie den Kaffee getrunken hatte, schmiss Micha eine DVD in den Player, holte noch etwas aus dem Schlafzimmer und setzte sich aufs Sofa.

„Setzt dich vor mich hin!"

Bis eben hatte Ken noch gestanden, als er sich jetzt vors Sofa setzte, schob sich der Dildo tiefer in sein Loch und er stöhnte.

„Winkel die Beine mal an!"

Als Ken das gemacht hatte, befestigte Micha dessen Hände, die ja in Mitts steckten, hinter den Oberschenkeln.

Dann startete er die DVD.

Die DVD startete mit einer Kidnapping-Szene, in der ein Typ in eine Lederzwangsjacke gesteckt wurde und eine schwere Ledermaske über den Schädel gezogen bekam.

Ken begann hin und her zu rutschen.

„Scheint dir ja zu gefallen."

„Ja, sehr."

Micha drehte am Steuergerät und schon begann sich der Dildo, in seinem Arsch, zu bewegen und schon fing er an heftig zu stöhnen. Micha grinste und sagte:

„Schnauze auf!"

Er schob Ken einen aufblasbaren Butterflykneble in die Schnauze und befestigte ihn an der schweren Gummimaske. Dann drückte er einige Male die Ballpumpe bis das Gestöhne leiser wurde.

„So ist es doch besser, schließlich hat die Sau da auch den gleich Knebel in der Schnauze."

„Hmmpf."

Micha drückte noch zweimal die Ballpumpe und drehte am Steuergerät. Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen. Der Dildo bewegte sich jetzt ziemlich schnell und unkontrolliert in ihm.

„Hmm, scheint dir ja sehr zu gefallen...und mir auch. Da sitzt ne notgeile Sau zwischen meinen Beinen die angeblich noch nicht genau weiß was sie will."

Micha fing an mit Kens Brustwarzen zu spielen, der begann noch mehr zu stöhnen.

„Bin mal gespannt zu was du in drei Tagen bereit bist, wenn ich dich hier wieder raus lasse."

„Hmmpf", Ken schüttelte den Kopf.

„Du hast gar keine andere Wahl. Zumindest in den nächsten drei Tagen gehörst du mir, so wie du bist!"

Micha stand auf, lies die Luft aus dem Butterflyknebel und nahm ihn raus. Noch bevor Ken etwas sagen konnte, hatte er auch schon die pralle Latte von Micha in seiner Schnauze.

„Blas!"

Ken fing an ihn zu blasen.

„Das kannst du doch besser."

Er griff nach den Brustwarzen und fing an sie zu kneten. Je mehr er sie bearbeitete, desto heftiger und geiler blies Ken. Nach einiger Zeit entlud sich eine große Ladung in Kens Schnauze.

„Du geiles Miststück."

Ken wollte gerade etwas sagen, da schob ihn Micha auch schon den Butterflyknebel wieder in die Schnauze und pumpte ihn noch strammer auf als vorher und nahm die Ballpumpe vom Ventil ab.

„Hmmpf."

„Oh ja, hatte ich beinahe vergessen."

Er ging ins Schlafzimmer und holte das Tensgerät. Er befestigte die Pads an den Brustwarzen und zog die Reißverschlüsse zu.

Er schaltete das Tensgerät ein und drehte den Strom langsam höher.

Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen.

„So und jetzt schaun wie die DVD zu Ende. Danach schau ich mal, was ich noch so mit dir anstelle."

So langsam hatte er sich an die Stromstärke gewöhnt und verfolgte interessiert die Szenen auf dem Fernseher. Als die DVD zu Ende war schaltete Micha auch den Strom aus und machte dessen Hände los.

Ken war schon beinahe enttäuscht, als Micha ihn losmachte und auch den Knebel entfernte.

„War das geil."

Micha grinste...."Mehr???"

„Ja."

Micha ging ins Schlafzimmer und kam mit einer schwarzen Lederlatzhose und Lederjacke zurück. Beides war mit Lammfell gefüttert. Dann holte Micha noch dicke Winterboots und eine Weste.

„Das dürfte stabil genug sein und auch noch drüber passen. Doch zuerst tauschen wir mal den Dildo aus. Ich habe einen noch interessanteren für dich"

Er öffnete den Bondageoverall, zog den Dildo unter leichtem Stöhnen aus Kens Loch, um gleich danach einen anderen hinein zu schieben. Dieser war noch größer als der davor. Unter heftigem Stöhnen schob er ihn in Kens Loch. Auch dieser war mit einem Steuergerät verbunden. Denn verschloss er den Bondageoverall wieder.

Danach half er Ken in die dicken Klamotten.

Die Latzhose, die Boots und Weste waren nicht das Problem. Als er die Weste an hatte fing Micha an Gewichte in die dafür vorgesehenen Taschen zu stecken. Schnell merkte Ken, wie das Gewicht an ihm zerrte.

„Mal sehen wie du die 20kg verkraftest."

Die Hände in den Mitts waren schwierig durch die Ärmel zu bekommen. Nach einigem hin und her hatten sie es doch geschafft. Die Ärmel waren so lang, dass die Mitts kaum zu sehen waren.

„Passt."

Kens Schwanz wollte größer werden, doch das verhinderte der KG.

Er fühlte sich einfach geil in dem Outfit.

Micha holte noch einen Hartschalenrucksack und legte ihn Ken an. Er fädelte die Kabel vom Tensgerät und vom Dildo in den Rucksack. Er ging nochmals ins Schlafzimmer und kam mit einer weiteren Maske zurück.

Den Knebel und einen Kasten mit Kopfhöreren in der anderen Hand hatte Ken erst nicht gesehen. Ehe er sich versah hatte Micha ihm den fetten Knebel in die Schnauze gestopft. Es war der Knebel, der zum Bondageoverall gehörte. Ken sicherte den Knebel mit den Druckknöpfen an der Maske. Er machte vorsichtig den Reißverschluss der Maske auf und steckte ihm die In-Ear -Kopfhörer in die Ohren und verschloss den Reißverschluss wieder. Danach nahm er die mitgebrachte Maske, zog sie über die andere und achtete darauf, dass das Kabel der Kopfhörer hinten am Nacken herauskam.

Micha schob Ken zu einem Stuhl und holte noch zwei 5kg Gewichtsmanschetten für die Füße. Er legte sie Ken an und zog die Beine, der Latzhose über die Manschetten. Es passte gerade so, doch sie waren nicht zu sehen.

Dann zog auch er sich um.

Besser gesagt zog er sich eine Fliegerjacke von Alpha Industries und schwere Motocross Stiefel an.

Kens Augen leuchteten als er Micha so sah. Micha zog Ken hoch, schob die Ärmel von der Lammfelljacke etwas höher, so dass er an die D-Ringe kam. Dann schob er die Hände in die Jackentaschen. Erst jetzt bemerkte Ken, dass sie innen keine Taschen hatten, sondern offen waren. Micha sicherte beide Hände mit einem Karabiner. Einen kleine Apparat, den er mit den Kopfhörern verband, steckte er in die Innentasche und zog den Reißverschluss zu. Dann schob er Ken vor den Spiegel.

Ken wurde noch geiler, als er „sein" Spiegelbild sah.

Nichts deutet darauf hin, dass er drunter einen Gummi Bondageoverall oder eine Maske trug. Micha hatte ihm eine Real Face Maske über die andere gezogen. Es war nicht sein Gesicht, doch es sah wie ein „normales" Gesicht aus.

Er drehte sich etwas und sah auf seine „Hände". Nur wenn er genau hinsah, sah er die Mitts.

„Auf ins Vergnügen", meinte Micha.

Ken sah ihn fragend an.

„Jetzt machen wir nen Spaziergang!" Durch die In-Ear-Kopfhörer wurden alle Geräusche extrem gedämpft.

„SO?" dachte Ken. Er stemmte sich etwas gegen Michas Druck.

„Du kannst natürlich die nächsten drei Tage auch so verbringen, wenn du das willst."

Ken fügte sich. Er hatte leichte Schwierigkeiten die Füße mit den 5kg Zusatzgewicht zu heben.

Wieder wurden sie komisch beäugt, doch dieses Mal störte es Ken schon weniger, da man ja nicht erkennen konnte wer er war.

Sie stiegen in die S-Bahn und fuhren Richtung Hauptbahnhof. Auf einmal merkte Ken wie der Dildo anfing, sich in ihm zu rühren. Dann begann das Zucken an den Brustwarzen.

Der Dildo bewegte sich wesentlich mehr als der erste, auch in mehrere Richtungen.

„So ist es doch besser.....oder?"

Ken nickte.

Micha drehte höher, bis Ken anfing zu stöhnen..."Schnauze!", und drehte noch etwas höher.

Der Dildo machte Ken noch notgeiler, als er war, und der Strom an den Brustwarzen trieb ihm den letzten Funken Verstand aus den Hirn.

Als sie am Hauptbahnhof angekommen waren, stiegen sie aus.

Heute war der Bahnhof wieder einmal sehr voll. Leute rannten, um ihren Zug noch zu erreichen und andere hetzten von der S-Bahn zum Ausgang oder umgekehrt.

Ken hatte Schwierigkeiten, an Michi dran zu bleiben. Doch auf einmal schlängelte sich Michi durch die Menschenmassen und Ken konnte ihn nicht mehr sehen. Er versuchte schneller in die Richtung, in die Michi gegangen war, zu gehen. Doch es gelang ihm nicht. Panik stieg in ihm auf.

Auf einmal hörte er ein Klacken in den Kopfhörern.

„Siehst geil aus, du Sau."

Ken drehte sich langsam im Kreis und versuchte Michi ausfindig zu machen.

„Gib dir keine Mühe, in dem Gedränge findest du mich nicht. Jetzt suchst du erst einmal MC Café, da ist eine Art kleiner Platz, von dem man auch auf die Gleise schauen kann. Da stellst du dich mittig hin. Wenn du angekommen bist, erhältst du weitere Anweisungen."

Es dauerte ziemlich lange, bis er MC Café und den kleinen Platz gefunden hatte.

Dann stellte er sich mittig auf den kleinen Platz. Hier waren kaum Menschen, nur einige, die sich das Treiben auf und an den Gleisen ansahen.

Inzwischen war Ken auch ziemlich am schwitzen. An den Dildo und den Strom hatte er sich schon gewöhnt.

Wie lange er jetzt schon hier stand wusste er nicht.

Auf einmal hörte er das Klacken wieder.

„Na das hat ja gedauert."

Nach einer kurzen Pause sagte Michi:

„Du hast Glück, ich habe zwei Kumpel getroffen, die werden dir gleich helfen.....oder mir."

Der Nachsatz lies Ken nichts Gutes ahnen.