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Endlich Frei (01)

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Milan griff in den Overall und schob Kens steife Latte in das durchsichtige Kunststoffrohr mit den Schläuchen. Dann holte er zwei neuen Strompads und klebte sie Ken auf die Brustwarzen und befestigte das Kabel, welches im Overall war, an ihnen. Dann zog er langsam den Rückenreißverschluss hoch.

„Mach vorsichtshalber die Augen zu, wegen dem Fell. Innen ist eine Beißschiene, wenn du sie richtig zu packen hast dann nickst du....verstanden?"

„Ja."

Ken verschloss die Augen und den Mund während Milan ihn die dick gefütterte Maske übers Gesicht zog. Dann bemerkte Ken die Beißschiene und schob seinen Mund über sie. Schnell bemerkte er, dass er seinen Mund kaum weiter öffnen konnte als die Beißschiene dick war.

Ken nickte....soweit es ging.

Langsam zog Milan den Reizverschluss höher und er merkte wie sich das Fell immer dichter an sein Gesicht legte.

Es war ein absolut geiles Gefühl.

„WOW, geiles Teil", dachte Ken „das Teil ist echt der Hammer.....das Fell und die eingearbeitet Beißschiene. SCHEISSE....ich bekomme kaum Luft."

Er schüttelte den Kopf.

„Was ist?"

„Ucht."

„Ah....du hast festgestellt das die Maske keine Löcher hat und du schlecht Luft bekommst."

Ken nickte, soweit es ging.

„Luft bekommst du genug....allerdings nur durch zwei kleine Löcher bei den Ohren. Doch eines stört mich."

Ken merkte wie Milan an der Maske hantierte und er merkte wie sein Unterkiefer stärker gegen die Beißschiene gedrückt wurde. Milan hatte einen Riemen, der oben vom Kopf hin zum Kinn führte.

Ken bekam Panik und fing an mit den Armen und Beinen zu fuchteln.

Milan grinste und drückte auf zwei Knöpfe auf dem Kasten, der sich am Gestell befand.

Ein leises Surren startete und zwei Winden zogen die Stahlseile an Händen und Füßen nach außen. Ken konnte sich immer weniger bewegen, bis er sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte und die Stahlseile stramm waren.

Milan drückte einen weiteren Knopf und die Stahlseile an den Hüften zogen sich stramm, danach den Knopf für die Maske. Zu Guter Letzt drückte er noch einmal auf beide Knöpfe für Hände und Füße, nach einigen Millimeter hörten die Winden aber auf zu surren.

JETZT konnte sich Ken nicht mehr bewegen und mehr als ein gedämpftes „Mumpf" brachte er auch nicht mehr zustande.

„So gefällst du mir schon viel besser. Ich muss noch einiges anpassen und dann kann der Spaß beginnen."

Er passte die Scheibe der Fickmaschine, dem Dildo an. So das dieser auch in voller Länge „genutzt" werden konnte. Dann tauschte er den Dildo aus schmierte ihn mit Gleitmittel ein und positionierte die Fickmaschine neu.

Er schob Ken den Dildo einige Zentimeter ins Loch und fixierte die Fickmaschine.

„Na, bereit für das Erlebnis deines Lebens?"

Wieder versuchte Ken mit dem Kopf zu schütteln.

„Gut so....wir fangen auch langsam an."

Milan schaltete das Steuergerät, für den Strom, ein.

Ein immer stärker werdender Impuls zuckte durch Kens Brustwarzen, doch auf einmal schwächte er sich wieder ab.

„Das ist aus zu halten...und geil", dachte Ken.

Dann schaltete Mila die Fickmaschine an.

Sie fing mit einer leichten wippenden Bewegung an und der Dildo drang nur wenige Zentimeter in Ken ein.

Ken fing an zu stöhnen, das war einfach nur geil.

Zu guter Letzt schaltete Ken die Venuspumpe.

„Geil, ja fick mich....."

Milan sah sich das Ganze von einiger Entfernung an und ging das zu seinem Skin, Sven und Michi.

„Du suchst jetzt den dicksten Gummioverall den wir haben, danach noch den schweren Bondageoverall und bringst beide her. Dazu noch passende Stiefel und die dicksten Mitts die du finden kannst. Natürlich auch die benötigten Schlösser für den Bondageoverall. Dann noch die schwere anatomische Gummihaube mit dem Plexiglas vor den Augen und den Nasenlöchern. Ach ja, wir brauchen dann auch noch einen Arbeitsoverall der als letzter Layer drüber geht."

Sven nickte und ging.

Er betrachtete sich die Schlafsackmumie und stellte fest das Ken ganze Arbeit geleistet hatte. So konnte sich Michi wirklich kaum noch bewegen.

Dann sah er sich die Einstellungen auf dem Steuergerät an:

„Na, da hat der Kleine wohl vergessen es zu aktivieren."

Milan wusste dass der IMMER alle Einstellungen auf null drehte, wenn er das Gerät nicht mehr brauchte.

„Dann mal viel Spaß."

Er legte den Schalter „Einstellungen aktivieren" um und der Ritt begann für Michi.

Da kam auch Sven mit dem ersten Teil, dem Gummioverall, zurück.

„Der ist genau richtig und jetzt die anderen Sachen!"

Milan ging wieder zu Ken.

Er stellte die Fickmaschine auf steigern, gleichzeitig stellte er das Steuergerät höher ein.

Jetzt drang der Dildo nach jeder Wippbewegung etwas tiefer in Kens Loch, bis er nach einigen Minuten in voller Länge in ihn eindrang.

Ken dachte, dass ihm das Teil den Verstand rausficken würde, er wollte jetzt nur noch abspritzen, doch die Vakuumpumpe stimulierte ihn nur noch mehr, es reichte aber noch nicht zu Abspritzen.

Milan schaltete alles aus. Fast im Gleichen Augenblick schüttelte Ken den Kopf, so stark er konnte.

„Mehr?"

„Mmmpf."

„Soll ich dich da raus lassen?"

Ken überlegte kurz und schüttelte dann wieder, so stark es ging, mit dem Kopf.

„Gut so, scheinst es wirklich zu brauchen."

„Mmmpf."

Ken merkte, dass sich Milan am Dildo zu schaffen machte. Milan tauschte das Schwungrad gegen ein größeres aus, den dazu passenden Dildo holte er aus einem Schrank.

Dieser war noch einmal 5 Zentimeter länger und auch von Durchmesser größer als der andere. Zudem hatte der Dildo noch zusätzlich Noppen, die den Durchmesser noch einmal vergrößerten. Er schon den Dildo wieder einige Zentimeter in Kens Loch und fixierte die Fickmaschine wieder.

Milan stellte das Steuergerät, für den Strom, auf ZUFALL, die Vakuumpumpe auf „CUM" und die Fickmaschine auf „Rodeo".

Bevor er sie einschaltete sagte er noch: „Wir kümmern uns jetzt erst mal um Michi, dann um dich! Jetzt erst einmal viel Vergnügen."

Er schaltete alle Geräte ein und setzte sich auf den Stuhl, der in einer Ecke stand.

Die Vakuumpumpe saugte heftig und unregelmäßig an Kens Schwanz und die Fickmaschine fing an ihn heftig durch zu ficken....mal schneller und im nächsten Moment wieder langsam.

Kens „Mmmpf...Mmmpf" wurde immer lauter und Milan ging zu ihm.

„Na, das ist doch geil....oder. So richtig kräftig durchgefick zu werden, mit geilem Strom an den Titten und ner Vakuumpumpe die dir den Verstand durch den Schwanz zieht...oder?"

Ken konnte nichts machen. Er hatte das Gefühl als wenn ihm der Dildo die Rosette auseinander reißen würde. Der Strom stach durch deinen Brustwarzen und die Vakuumpumpe ließ ihn beinahe kommen.

„Mmmpf...Mmmpf"

„Bitte bitte, gern geschehen. Na dann bis später."

Milan ging wieder zu Sven und Michi.

Er schaute sich die sauber aufgereihten Klamotten an.

„Sehr gut. Dann können wir ja anfangen."

Er holte ein kleines Fläschchen und ein Tuch. Milan träufelte einige Tropfen auf das Tuch und hielt es vor die beiden Nasenlöcher. Trotz des immer weiter steigenden Stroms wurde Michi immer ruhiger, bis er sich nicht mehr bewegte.

„Chloroform....dein Freund und Helfer bei renitenten Personen", sagte Milan grinsend.

Sven machte die Spanngurte los, öffneten die Schlafsäcke und Bondagesack. Michi rührte sich nicht, das Chloroform hatte seine volle Wirkung entfaltet. Jetzt hatten sie gut eine Stunde Zeit, die sie auch wohl benötigen würden.

Sie zogen Michi aus dem Bondagesack und legten ihn auf den Boden, neben die sauber aufgereihten Klamotten. Zuerst wechselten Sie die Gummihauben aus. Da Michi bewusstlos war, hatte sie einige Schwierigkeiten ihn in den 1,2 mm dicken Gummioverall zu bekommen. Dieser hatte angearbeitete Füßlinge und Handschuhe. Doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft. Sie hatte auch darauf geachtet das alle Kabel am Nacken heraus schauten.

„Mal sehen was der Kleine macht."

Milan ging zu Ken und sah, dass in dem Behälter der Vakuumpumpe Sperma war.

„Na das scheint dir wirklich zu gefallen....bis später."

„Mmmpf...Mmmpf"

Er ging zurück zu Sven und Michi.

„Und jetzt den!" Milan zeigte auf den Bondageoverall. Doch von Overall konnte man bei ihm schon beinahe nicht mehr sprechen. Er war aus Gürtelleder angefertigt. Wer ihn anhatte konnte sich nur noch mit kleinen Schritten bewegen, da er so dick war. Die Arme konnte derjenige, der in dem Bondageoverall steckte nicht mehr beugen.

Zuerst zogen sie Michi die schweren Lederstiefel an.

Der Bondageoverall war so konzipiert, das er eine Rück- und Vorderseite hatte. Die Vorderseite wurde mittels Riemen an der Rückseite befestigt. Die Arme und Beine waren auch komplett zu öffnen und wurden mit einer Vielzahl Schnallen wieder Verschlossen. Jede einzelne Schnalle, am Bondageoverall konnte mit einem Schloss gesichert werden.

Durch dieses Konzept war es einfach Michi hinein zu stecken und zu sichern. Nachdem sie alles Schnallen festgezogen hatten, sicherten sie diese mit Schlössern. Letztendlich sicherten über 50 Schlösser den Bondageoverall.

„Jetzt brauchen wir erst den Arbeitsoverall."

Sven holte einen Daunenanzug Glosssuit mit Rückenöffnung. Es war ein extrem dicker Daunenanzug von Parkasite.

„Hatten wir einen anderen?"

„Doch .....schon.....aber ich dachte der wäre am besten."

„Wenn ich Michi aus seinem Outfit befreie wirst du es mal übers Wochenende tragen."

Die Augen von Sven fingen an zu leuchten.

Da der Overall recht groß war hatten sie keine Probleme ihn Michi an zu ziehen.

„So und jetzt die Mitts!"

Sie zogen Michi die Mitts über seine Gummihände und sicherten sie auch mit Schlössern.

Zu Guter Letzt legten sie ihm noch ein schweres Stahlhalsband an und sicherten es mit einem Schloss.

„Gut, der ist erst einmal gut verpackt. Jetzt die Klamotten für den Kleinen. Hol die Klamotten die er anhatte, aber ohne den Gummi Bondageoverall. Du holst da den Gummibondageoverall den wir haben, den großen. Dann die passende Maske für seine Klamotten....ich denke du weißt welche ich meine und dann noch die passenden Mitts. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um den Kleinen."

Sven nickte.

Als Milan bei Ken war, sah er, dass Ken noch mindesten zweimal gekommen war. Er schaltete die Steuergeräte aus und löste die Sperren der Stahlseile.

„Endlich", dachte Ken.

Milan öffnete den Rückenreizverschluss und half Ken aus dem Overall.

Ken war ziemlich wacklig auf den Beinen, also half ihm Milan und brachte ihn in den großen Raum. Langsam erholte sich Ken und als er Milan ansah, sah dieser in große immer noch leuchtende Augen.

„Und?"

„Das war echt krass....hart...aber...", er stockte.

„Aber?"

„Aber auch extrem geil." Ken sah verschämt auf den Boden vor sich.

„Michi hatte Recht....so wie du reagierst biste echt nen Anfänger, doch das was du im Overall durchgemacht hast, hat nichts mit Anfänger zu tun. Anscheinend ist es genau das was du brauchst, oder auch willst."

„Keine Ahnung....bis vor einigen Tagen wusste ich noch nicht einmal, dass es so etwas gibt. Aber du hast Recht...irgendwie ist es das was ich gesucht habe...brauche."

Milan grinste, so Jemanden wie Ken hatte er noch nie getroffen.

Die meisten fingen schon an rum zu zicken wenn er sie fest binden wollte.

„Mehr?", fragte Milan.

Da war das leuchten wieder.

„Ja, gerne."

Erst jetzt sieht Ken das Feldbett, mit den leeren Schlafsäcken. Sein Blick wandert durch den Raum....DA.

Es sieht einen hellblauen und anscheinend sehr dicken Daunenoverall. So wie es aussieht ist auch Jemand in dem Overall.

„Ja, da steckt Michi drin. Der schläft aber noch."

Ken bekommt, vom Anblick, eine Latte.

„Scheint dir zu gefallen, die dicken Klamotten meine ich."

Ken schaut wieder verschämt auf den Boden.

„Jetzt hör auf damit. Steh dazu und es wird noch geiler für dich. Lass es doch einfach zu!"

„Ich werde es versuchen."

„Und?"

„Ja ich finde es geil....am liebsten würde ich in solch dicken Klamotten stecken."

„Das kannst du haben. Sven....hol den Carrara!"

Nach kurzer Zeit kam der Skin mit einem Carrara Keuschheitsgürtel an.

Kens Augen fingen wieder an zu leuchten.

So ein Teil hatte er schon einmal in einem Magazin besehen.

Sven gab Milan den KG und der hielt ihn Ken hin. Ken stand auf und ging auf Milan zu.

„Ja gerne."

„Hol mal die Creme und nen Gummihandschuh...sonst wir das nichts.", wies er Sven an.

Nach einiger Zeit kam Sven mit einem Gummihandschuh und einer Cremetube zurück.

Milan zog sich den Handschuh an und machte etwas Creme drauf.

„Komm her!"

Als Ken vor ihm stand schmierte er die Creme auf Kens Latte.

Nach kurzer Zeit erschlaffte Kens Latte.

„So ist es schon besser, na dann wollen wir mal."

Mit geübten Griffen legte Milan ihm den KG an und verschloss ihn.

Das Gefühl einen solchen KG tragen zu können, war für Ken unbeschreiblich.

„Bücken!"

Auf einmal hatte Milan DEN Dildo in der Hand, den ihm Michi reingeschoben hatte. Milan schmierte Gleitmittel auf den Dildo und schob ihn Ken unter leichtem Stöhnen ins Loch.

Erst jetzt sicherte Milan den Schrittgurt des KG´s. So war der KG unverrückbar in Kens Loch gesichert.

„So und jetzt ab in deine Klamotten!"

Ken ging zu dem Stapel Lammfell Klamotten.

„Wo ist denn der Gummioverall?"

„Den brauchst du nicht, du ziehst sie so an."

Es dauerte nicht lange und Ken hatte die Latzhose und Jacke angezogen. Dabei hatte darauf geachtet dass das Kabel, vom Dildo am Nacken wieder heraus kam. Gerade wollte er die Stiefel anziehen...

„Noch nicht, da fehlt noch was."

Milan zeigte auf ein Gummibündel mit vielen Schnallen.

„Sven, mach alle Schnallen auf!"

Währenddessen öffnete Milan Kens Jacke und entfettete Kens Brustwarzen mit Waschbenzin, dann klebte er ihm auf jede Brustwarze ein Strompads und verband sie mit einem Kabel.

Danach verschloss er die Jacke wieder und fädelte auch dieses Kabel zu Kens Nacken.

Es dauerte einige Zeit, bis der Skin alles Schnallen geöffnet hatte.

„Dann wollen wir mal sehen ob das passt. Leg dich mal aufm Boden."

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch dann hatten sie es geschafft. Der Gummi Bondageoverall war über Kens Lammfell Klamotten.

Jetzt konnten Milan und Sven anfangen die Riemen wieder zu zumachen und fest zu ziehen. Das Fell legte sich immer dichter an Kens Körper. Langsam wurde ihm auch wärmer. Als alle Riemen fest zugezogen waren holte Sven eine kleine Kiste.

Diese war voller kleiner Schlösser.

Nach und nach sicherte Milan jeden Riemen mit einem Schloss.

„Und?"

„Sehr geiles Gefühl...obwohl es sehr warm wird."

„Das ist ja auch der Sinn und Zweck und ich denke es gefällt dir."

„Ja, das tut es."

„Na, dann habe ich hier noch was Nettes für dich."

Milan ging kurz weg und kam mit einem extrem dicken Daunenoverall zurück.

„Der wird dir gefallen, das ist ein Glosssuit extra dick. Los rein da!"

Das musste Milan ihm nicht zweimal sagen.

Der Overall hatte einen Rückenreizverschluss und passte ohne Problem über die Klamotten di er trug. Milan zog den Reizverschluss langsam hoch. Erst jetzt sah Ken die Kapuze.

„Die ist ja vorne."

„Da gehört sie ja auch hin."

Ken sah ihn fragend an.

Doch Milan stellte nur die dicken Fliegerstiefel vor ihn hin und bugsierte Kens Füße in die Stiefel, erschloss sie. Und zog die Overallbeine über die Schäfte.

„Fast fertig."

„Wie noch mehr?"

„Ja, die."

Milan hielt ihm die dick gefütterten Mitts hin.

Ken streckte seine Hand aus und Milan zog sie über dessen Hände. Er verschloss den Riemen und sicherte auch ihn mit einem Schloss.

„So, jetzt die noch."

Er hielt Ken eine dicke Haube mit Plexiglas, vor den Augen, hin. Weite Öffnungen hatte sie augenscheinlich nicht.

Erst als Milan sie umdrehte, um sie ihm auf zu setzen, sah er das sie innen mit dickem Fell gefüttert war.

„Die hat auch eine Beißschiene, ist aber etwas kleiner als die am Lammfelloverall da hinten."

Milan kehrte das innere nach außen und suchte im dicken Fell nach der Beißschiene. Als er sie gefunden hatte, drückte er das Fell etwas zur Seite und schob sie in Kens offene und wartende Schnauze.

Dann zog sie Milan langsam wieder richtig herum, Stück für Stück. Zuerst am Kinn, dann zog er sie über Kens Schädel. Kens Zähne gruben sich tief in die Beißschiene. Als Milan dann den Reizverschluss, mit Svens Hilfe, verschlossen hatte bemerkte er, dass auch diese Haube keine Nasenlöcher hatte.

Er schüttelte den Kopf.

„Ruhig atmen...dann geht es."

Es dauerte etwas, doch er beruhigte sich schnell.

„Siehst du, geht doch."

Ken nickte.

„Hatte ich dir eigentlich gesagt, dass dieser Overall „Glosssuit night blue mit Arctic Hood und Augenöffnung" heißt?"

Ohne eine Reaktion ab zu warten zog er die „Kapuze", die vor der Brust von Ken am Overall hing, hoch und über Kens Schädel, zog die Kabel heraus und zog den Reizverschluss zu. Auch ihm verpasste er ein schweres Stahlhalsband.

So dick eingepackt konnte sich Ken kaum noch bewegen, doch Milan schob ihn durch den großen Raum, vor einen Spiegel.

Hätte er keinen KG an, dann hätte er jetzt eine Latte bekommen. Sein Schwanz versuchte schmerzhaft, im KG, groß zu werden. Das was er im Spiegel sah, sah einfach nur geil aus...aber auch irgendwie nicht von dieser Welt. Er sah einen extrem dicken Daunenoverall mit zwei Augenöffnungen.

Im Spiegelbild sah er wie sich Michi anfing etwas zu bewegen. Er konnte ja nicht wissen, dass das die maximale Bewegung war, die Michi machen konnte. Milan und Sven stellten Michi auf die Beine und zogen ihn wie eine steife Puppe zum Spiegel, neben Ken. Michi hatte zwar keine Daunenhaube über seinen Schädel, sondern nur eine Kapuze, doch aus der Kapuze sah ihn eine schwarze Gummihaube mit schwarzem Plexiglas vor den Augen an.

Michi war noch immer recht benommen vom Chloroform doch er merkte, dass er in Schwierigkeiten war. Naja nicht gerade Schwierigkeiten, es war schon ein sehr geiles Gefühl das Gummi eng an seinem Körper zu spüren. Er konnte sich kaum bewegen, aber sehen konnte er zumindest wieder.

Irgendwie fehlten ihm einige.... Minuten... Stunden, er hatte keine Ahnung wie lange er bewusstlos war. Das einzige was er wusste war: Dass er sich kaum bewegen konnte, in Vollgummi steckte und eine schwere Gummihaube mit etwas durchsichtigem vor den Augen hatte und ihm langsam sehr warm wurde. Außerdem steckte nen Plug in seinem Arsch.

„Was soll das Ganze?", dachte er.

Milan schickte Sven zwei Rucksäcke holen. Das konnte Ken gerade so hören.

Als Sven mit den Rucksäcken zurück kam, sah Ken sofort, dass einer von beiden der war, den er von Michi angelegt bekommen hatte.

Den bekam er auch wieder angelegt, doch dieses Mal fühlte er sich schwerer an.

Bevor Milan die Kabel mit dem Rucksack verband sagte er:

„Beide Rucksäcke haben eine auslaufsichere Motorradbatterie bekommen. Die halten 10 Mal so lange wie die normalen Batterien."

Dann wendete er sich Michi zu.

„Deine Gummihaube hat ein zusätzliches Mikrophon im Nasenbereich, klein aber fein."

Zuerst fädelten sie die Kabel in den Rucksack von Michi.

Milan drehte dann an einem Regler und wartete auf die Reaktion.

Als die ausblieb, drehte er den Regler höher.

Schon begann Michi zucken. Stromstöße zuckten mit jedem Atemzug durch seinen Schwanz.

Michi schüttelte den Kopf.

Doch Milan drehte den nächsten Regler und schon zuckten Stromstöße in willkürlicher Reihenfolge und Intensität durch den Dildo und somit durch Michis Arsch.

Dann schaltete er beide Stromkreisläufe aus.

„Gott sei Dank.", dachte Michi.

Dann war der letzte Regler dran. Doch nichts geschah.

Milan stellte sich neben den Spiegel, gute vier Meter von ihnen weg und begann zu sprechen. Auf einmal zucken Starke Stromstöße durch Michis Brustwarzen und er begann zu zucken.

Milan schaltet auch diesen Stromkreislauf aus.

„Ich glaube deine Einstellungen haben wir gefunden."