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Endlich Frei (01)

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„Sie kommen gerade auf dich zu."

Ken drehte sich und sah einen Skin und einen Ledertypen auf sich zukommen.

„Nett" hörte Ken den Skin dumpf sagen. Sie hakten ihn ein und gingen zum Geländer, von dem man auf die Gleise schauen konnte.

„Michi hat uns gefragt, ob wir dir nicht helfen könnten, das Ganze noch interessanter zu machen" sagte der Ledertyp.

„Und wenn Michi uns um etwas bittet, " sagte der Skin „dann helfen wir doch gerne."

Auf einmal ging der Ledertyp hinter ihn und drückten Ken gegen das Geländer. Der Skin machte den Hartschalenrucksack auf.

„Michi meinte," raunte ihm der Ledertyp ins Ohr „dass du es genießt, so rumlaufen zu dürfen."

Ken merkte wie die leichten Stiche in den Brustwarzen sich veränderten. Sie waren jetzt eher unkontrolliert, was ihn wiederum geiler machte. Doch dann wurden sie immer heftiger, bis sie schließlich wieder abflachten.

„Ich glaube da geht noch was" meinte der Ledertyp „höher!"

Die Impulse wurden stärker. Erst dachte Ken, dass der Skin immer höher drehen würd, doch auf einmal zog ihn der Ledertyp vom Geländer zurück und er sah den Skin vor sich stehen.

Langsam flachten die Impulse wieder ab.

„Ich glaube da geht noch mehr" sagte der Skin und drehte wieder am Regler.

Dieses Mal wurden die Impulse so stark, dass Ken leicht zu zucken begann und ein leises „Hmmpf" zu hören war.

Dann flachten die Impulse abermals ab. Doch diese Mal bemerkte er keine Pause mehr.

„Auf welcher Stufe steht das Steuergerät?" fragte der Ledertyp den Skin.

„Auf Stufe 5 Sir."

„Stell auf Stufe 6 1/2 ! Michi meinte beim Strom sollten wir es langsam angehen lassen, den Dildo haben wir aber nicht vergessen."

Während der Skin nach dem nächsten „Hmmpf" den Strom noch höher stellte, griff der Ledertyp an den Regler vom Dildo und drehte den Regler ganz hoch und verschloss den Hartschalenrucksack.

Ohne eine Reaktion abzuwarten, machten sich die beiden wieder auf den Weg. Nach einigen Metern drehten sie sich noch einmal um und sahen wie Ken sich heftig bewegte. Der Strom ließ ihn heftig zucken und der Dildo trieb so heftig sein Unwesen in seinem Arsch, als wenn er heftig gefickt werden würde.

Die umstehenden schauten ihn verwundert an.

Wieder klackte es in den Kopfhörern:

„Das gefällt mir. Bin mal gespannt ob du es ohne großes Aufsehen zu erregen zum Ausgang Richtung Mönckebergstraße schaffst. Da warte ich auf dich. Bis gleich."

„Nein, bitte nicht" dachte Ken.

Doch es blieb ihm nichts anderes übrig, um sich auf den Weg zu machen.

Jedes Mal, wenn die Impulse in Richtung Maximum gingen, ging er langsamer um sich zu konzentrieren.

Nach einer erfühlten Ewigkeit kam er am Ausgang Mönckebergstraße an. Auf einmal stand Michi vor ihm. Der dreht ihn um, damit er an den Hartschalenrucksack ran kam. Michi drehte den Strom runter, schaltete ihn aber nicht ab.

Ken war froh Michi wieder zu sehen und auch, dass der Strom niedriger war.

Michi umarmte Ken.

„Du bist ne absolut geile Sau."

Es sah Ken in die Augen.....da war es wieder, das Leuchten.

„Zurück nach Hause oder noch weiter gehen?"

Ken hoffte das ihm Michi eine eindeutige Frage stellen würde und er tat es:

„Nach Hause?"

Ken schüttelte den Kopf.

„Das hatte ich gehofft...bist ne echt geile Maso-Sau."

Dann legte Michi seine Hand an den Hartschalenrucksack und schob Ken vor sich her. Endlich hatte er eine sehr ruhige Ecke gefunden in die er Ken schob.

„Du vertraust mir doch...oder?"

Ken nickte.

Michi schaute sich nochmals um, doch keiner schaute in diese dunkle Ecke.

Er öffnete den Hartschalenrucksack und holte Augenklappen heraus. Dann zog er Ken die Real Face Maske vom Kopf.

Erst dachte Ken, dass er jetzt so weitergehen sollte und schüttelte den Kopf.

„Was ist? Die bekommst du doch gleich wieder drüber....aber zuerst mache ich die hier fest" er hielt Ken die Augenklappen vors Gesicht.

„Bereit?"

Ken nickte, dann wurde es dunkel und er merkte wie ihm die Real Face Maske wieder über die andere Maske gezogen wurde.

Dann holte Michi noch eine Wintermütze aus dem Hartschalenrucksack, setzte sie Ken auf und sicherte die Ohrenklappen mit dem Riemen und einem Schloss unter dem Kinn.

Auf einmal war diese Klacken wieder da:

„So, jetzt bist du ganz auf mich angewiesen. Gleich wirst du außer „weißes Rauschen" auch nichts mehr hören."

Ken nickte, obwohl im bei den Gedanken, so durch die Gegend gehen zu müssen, sehr unwohl war. Doch sein Schwanz sagte ihm etwas anderes.

Michi drehte ihn um und schaute auf die Steuergeräte.

Das vom Dildo zeigte „beinahe leer" an. Zum Glück hatte er vorsorglich genügend neue Batterien in dem Hartschalenrucksack. Als er die ausgetauscht hatte und das Steuergerät wieder einschaltete, reagierte Ken schon bei 55% so wie vorher.

Das Steuergerät für den Strom stellte er auf „Micro".

Den Hartschalenrucksack hatte er so umgebaut, dass ein Mikrophon an der Oberseite angebracht war.

Wieder klackten die Kopfhörer:

„Hält dein Arsch 100% aus? Denn gleich werde ich den Rucksack mit einem Schloss sichern und die Schlüssel sind zuhause."

Ken nickte ohne zu wissen dass der Dildo gerade einmal auf 55% war.

„Na dann viel Spaß" und drehte das Steuergerät auf 100%.

Ken fing heftig an in den Knebel zu stöhnen.

„Und den Strom habe ich auf Mikrophon gestellt. Ich glaube das wird dir gefallen. Das war jetzt auch erst einmal das letzte was du von mir hörst."

Auf einmal hatte Ken das „weiße Rauschen auf den Ohren. Außerdem war nichts mehr zu hören. Er merkte wie sich Michi noch am Hartschalenrucksack zu schaffen machte. Auf einmal durchzuckten Stromstöße seine Brustwarzen.

Michi stellte die Stärke ein:

„1...2...3...Test...Test" dabei wurde er von Mal zu Mal leiser.

Als Ken die erhoffte Reaktion zeigte, zog er die Reißverschlüsse vom Hartschalenrucksack zu und sicherte sie mit einem kleinen Schloss.

Dass sie die ganze Zeit beobachtet wurden, war Michi nicht bewusst.

Michi schob Ken aus der Ecke.

Durch das Mikrophon nahm Ken selbst die Schritte von Frauen in ihren hochhackigen Schuhen als leichte prickel war. Doch alles, was lauter war, biss sich in seine Brustwarzen.

Michi gefielen die Reaktionen, die die Geräusche auf Ken ausübten. Deshalb blieb er auch auf einer kleinen Verkehrsinsel stehen und drückte Ken gegen die Ampel mit Blinden-Akustik-Signal. Dann ließ er ihn los und ging über die Straße. Er stellte sich auf der anderen Straßenseite hin und beobachtet wir Ken leicht zuckend auf der Insel stand, als die Fußgängerampel grün wurde.

Michi wollte ihn gerade wieder abholen, als er von hinten gegriffen wurde.

Schnell waren seine Arme hinter seinem Rücken und wurden mit Handschellen gesichert.

„Seit wann bist du denn ein Top?"

Michi sah sich um und sah in die Gesichter vom Skin und den Ledertypen.

„Ich hatte immer viel Spaß mit dir und jetzt kann ich auch noch den dazu haben."

Der Ledertyp schaute auf die Verkehrsinsel.

„Hol ihn her!" sagte er zum Skin.

Während der Skin zu Ken ging, um ihn zu holen, sagte Michi zum Ledertypen:

„Mach mit mir was du willst, doch lass ihn bitte in Ruhe. Er ist noch blutiger Anfänger."

„Was ICH mache, entscheide immer noch ICH und KEIN anderer! Hast du das etwa vergessen?"

Irgendwie merkte Ken, dass etwas anders war.

Michi schob ihn irgendwie vorsichtiger, doch so wie er jetzt war, musste er sich allem fügen.

Dann standen der Skin und er vor den Ledertypen.

„Na du Sau, kennst mich noch?"

„Nein, das habe ich nicht vergessen, er sieht und hört dich nicht. Ich habe ihm Augenklappen angelegt und er hat „weißes Rauschen" auf den Ohren."

„UND?"

„Der Strom an seinen Brustwarzen wird übers Mikrophon gesteuert und ich habe dem Dildo neue Batterien verpasst."

Der Ledertyp grinst.

„Also sollten wir nicht so laut reden" er zog Ken zu sich, drehte ihn und sprach in normaler Lautstärke ins Mikrophon.

„ALSO GAAAAANZ LEISE SPRECHEN."

Ken krümmte sich vor Schmerzen.

„Das wird ein Spaß", der Ledertyp schob Michi vor sich her. Der Skin folgte mit Ken.

Michi versuchte die ganze Zeit auf den Ledertypen einzureden, dass er wenigstens Ken in Ruhe lässt. Doch es half alles nichts.

Nach gut 30 Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht:

Eine Lagerhalle in einem kleinen Industriegebiet.

„Wie ich sehe wohnst Du hier immer noch."

„Wieso sollte ich auch umziehen? Hier habe ich meine Ruhe.....am Wochenende ist hier absolut nichts los und unter der Woche stört sich auch niemand daran was für Typen hier rumlaufen. Außerdem habe ich auch etliches verändert, seitdem du weg bist."

Der Skin verschloss die schwere Tür.

Der Ledertyp schob Michi durch die offene „Lagerhalle". Sie war eine Mixtur aus Wohn-; Schlaf- und Spielzimmer.

„Bleib hier stehen!"

Der Ledertyp ging zu einem Metallregal und holte eine extrem dicke Gummimaske.

„Die kennst du bestimmt noch....war mal deine Lieblingshaube."

Michis Schwanz machte sich bemerkbar....ja, die schwere Gummihaube liebte er. Es war eine gut ein Zentimeter dicke Gummihaube die nur kleine Löcher an der Nase hatte. Zudem besaß sie einen aufblasbaren Knebel.

Sie bestand aus zwei Teilen:

Vorder- und Rückseite, beide wurden miteinander verschraubt.

Der Ledertyp griff sich noch einen kleinen Akkuschrauber.

„Schnauze auf!"

Langsam schob sich das Vorderteil über Michis Gesicht.

„Komm her!"

Wies er den Skin an.

Der Ledertyp schob Michi noch Ohrstöpsel in die Ohren, dann schob er die Rückseite gegen die Vorderseite der dicken Gummihaube.

„Festhalten!"

Er nahm den Akkuschrauber und zog nach und nach die Schrauben fest.

Zum Schluss holte er eine kleine Ballpumpe, setzte sie aufs Ventil für den Knebel und drückte sie vier Mal zusammen.

Michi schüttelte den Kopf, worauf hin der Ledertyp noch einmal zudrückte.

Dann schob er Michi in einen engen Standkäfig.

„So und jetzt wollen wir uns mal den Anderen genauer ansehen."

Mit einem Bolzenschneider öffnete er alle Schlösser und half Ken beim Ausziehen. Dann stand Ken nackt vor ihnen.

„Nett."

Ken blickte ihn verlegen und auch etwas ängstlich an.

„Ich bin Milan und das ist Sven."

„Ken...ich heiße Ken."

„Und blutiger Anfänger, wer´s glaubt wird selig."

„Das ist aber so, " stammelte Ken und sah verschämt auf den Boden „noch vor einer Woche hatte ich keine Ahnung, wie geil so was sein kann und was es alles gibt."

„Wie, das war die Wahrheit?"

„Ja", Ken wurde leicht rot.

Ken erzählte Milan und Sven eine Kurzversion von seinem „Werdegang", doch nicht aus was für Verhältnissen er stammte.

„Also weißt du auch noch nicht, ob Top oder Bottom?!"

„Nein, doch bisher fand ich das, was Michi mit mir gemacht hat, extrem geil."

„Na dann kannste ja mit Michi versuchen heraus zu finden auf was du wirklich abfährst. Der hat fast die gleichen Vorlieben, zumindest was ich bis jetzt sehen konnte, wie du."

Ken sah ihn fragend an.

„Naja, Gummi und dicke Klamotten findet er geil. Auch Strom und Bondage.....am liebsten Langzeit-Bondage. Mach einfach das mit ihm, was dir auch gefallen würde und nen bisschen mehr. Du kannst hier alles benutzen was du willst. Ich kann dir dann auch mit Rat zur Seite stehen."

„Aber sollte ich ihn nicht erst fragen ob er das auch will?"

„Schau dir seinen Schwanz an, dann siehst du die Antwort. "

Michis Schwanz stand wie eine Eins.

Ken überlegte kurz und meinte dann:

„OK, aber ich brauche erst mal was zum anziehen. So langsam wird mir kalt."

„Wie schon gesagt: Du kannst hier alles benutzen was du willst, du brauchst nicht zu fragen."

„OK."

Ken griff sich einen dicken Arbeitsoverall, zog ihn an und fing an sich um zu sehen.

„Milan?"

„Ja."

„Passen die übereinander?"

Er zeigte auf einen sehr dicken Gummi-Bondagesack und zwei Expeditionsschlafsäcke.

„Probier es aus, denk dann aber vorher daran, was du ihm noch anlegen möchtest und was du mit ihm machen möchtest!"

„Das werde ich, OK."

„Na dann mach mal, bin gespannt was das wird."

Ken sammelte erst einmal alles zusammen, dann holte er Michi aus dem Standkäfig und zog ihn bis auf die dicke Gummihaube aus.

Er hatte die beiden Expeditionsschlafsäcke ineinander gesteckt und in sie den Bondagesack.

„Kannst du mir bitte bei dem hier helfen?"

Ken hielt einen Latowski-Keuschheitsgürtel, aus Hartplastik, hoch.

Mila grinste, „Ja, gerne."

Dieser KG hatte einen flexiblen Penisplug und eine abschließbare Platte die das Loch verschloss.

Mila schmierte Gleitmittel auf den langen Penisplug und schob ihn langsam, unter heftigem Stöhnen von Michi, in dessen Hahnröhre. Dann legte er ihm den KG an. Milan stellte sicher das der Penisplug mit dem KG gut verbunden war und sicherte ihn im Hüftbereich mit zwei Schlössern

Ken schmierte Gleitmittel über einen fetten Elektoplug und schob ihn Michi langsam rein.

Michi stöhnte und schüttelte den Kopf.

Auf einmal stand Milan vor Michi und begann dessen Brustwarzen zu kneten. Langsam wurde Michi „lockerer" und mit einem tiefen Stöhnen schob sich der fette Elektoplug in Michis Loch.

„AAAGR..." dachte Michi „Der ist zu groß, den halte ich nicht aus"

Doch er hatte keine Wahl und musste ihn in seinem Loch ertragen. Er hatte schon lange keinen Dildo oder Plug mehr in seinem Loch gehabt.

Milan sicherte den fetten Elektroplug mit der Platte und befestigte sie am KG. Die Platte wurde mittels eines integrierten Schlosses am KG gesichert. Er befestigte noch die Kabel für den Elektro- und Penisplug am KG und zeigte Ken wo er sie an das Vier-Kanal Steuergerät anschließen musste.

„Bitteschön."

„Danke."

„Ich glaube jetzt kommst du zurecht, wir haben noch was vor. Wir fahren nach Berlin zum Folsom und sind dann nächste Woche Montag oder Dienstag wieder da. Ihr könnt hier bleiben, hier hast du die Schlüssel."

„OK....ähm...danke"

Milan und Sven holten ihre schon gepackten Taschen, schmissen sie ins Auto und fuhren los.

Michi bekam von all dem nichts mit. Die Ohrstöpsel und die dicke Gummihaube verhinderten, dass er etwas hörte.

Ken bugsierte Michi zum Feldbett, auf dem die drei Säcke lagen. Er half Michi in den dicken Gummi-Bondagesack, dabei achtete er darauf, dass die Kabel auch aus dem Bondagesack herausschauten. Bevor er den dicken Gummi-Bondagesack komplett verschloss, befestigte er noch zwei Krokodilklemmen mit Kabeln an den Brustwarzenringen von Michi. Dann zog er den schweren Reißverschluss ganz zu.

Es war ein geiles Gefühl, mal wieder in einem schweren Gummi-Bondagesack zu liegen, doch der Penisplug und der Plug in seinem Arsch waren extrem. Was sie wohl mit Ken anstellen würden?

Ken zog alle Riemen vom schweren Gummi-Bondagesack fest zu. Danach verschloss er die Reißverschlüsse von den beiden Expeditionsschlafsäcken. Er zog die Kapuzen über die schwere Gummihaube und zog sie zu. Jetzt schauten nur noch der „Gesichtsbereich" und die drei Kabel heraus.

Michi fing an zu schwitzen....doch es war geil...sehr geil.

Jetzt griff sich Ken die ca. 20 Zurrgurte und zurrte die Schlafsackmumie am Feldbett fest.

„Das sieht sooooo geil aus, am liebsten würde ich da drin stecken", sagte er zu sich selbst.

Er überprüfte die Zurrgurte noch einmal und zog jeden noch einmal fester.

Dann griff er sich ein Kabel mit Elektropads und befestigte sie an seinen Brustwarzen und befestigte das Kabel am Steuergerät und schaltete es ein. Nach und nach testete er jede Einstellung aus.

Die Einstellung TRAINIG gefiel ihm am besten...obwohl RANDOM auch etwas hatte. Er nahm sein Kabel ab, schloss erst das Kabel von Michis Brustwarzen an und schaltete es ein. Er wartete bis ein Zyklus durch war, was er am Display ablesen konnte und drehte dann höher. Ale er auf Stufe 25 war begann Michi in den Knebel zu stöhnen, doch erst als der Zyklus fast vorbei war. Er schaltete das Steuergerät auf STANDBY und erhöhte auf Stufe 30. Dann schloss er die anderen Beiden Kabel an.

Er schaute noch einmal auf das Steuergerät und entdeckte die Funktion VERSETZT und AUTO PLUS. Er aktivierte VERSETZT und AUTO PLUS 0.5 und

15 Minuten. Was das bedeutet wusste er nicht, doch es klang geil.

[TRAINIG = Impulse die immer stärker werden; VERSETZT = die Kanäle starten zeitversetzt; AUTO PLUS 0.5 und 15 Minuten = Die Stärke stieg um 0.5/Zyklus innerhalb von 30 Minuten und schwächten sich dann bis zur eingestellten Stufe wieder ab]

Dann schaltete er das Steuergerät ein.

Schon ab der Hälfte war der Zyklus die Hölle. Michi schrie in den Knebel, doch Ken nahm nur ein gedämpftes „Hmmpf" wahr. Sein Schwanz, Arsch und Brustwarzen waren von den Stromstößen am Zucken, doch das sah Ken ja nicht. Durch die Zurrgurte konnte sich Michi auch kaum bewegen, doch jegliche Bewegung ließ ihn mehr und mehr schwitzen.

Ken schaute sich die dick eingepackte Mumie an, wie sie leicht am Zucken und am Stöhnen war.

Dann schaute sich Ken in der Halle genauer um.

Überall hingen Maske und Leder- / Gummioveralls, Hand- und Fußfesseln und Halsbänder aus Gummi, Leder und Metall herum. Als er weiter stöberte, fielen ihm mehrere Türen auf. Hinter zweien befand sich je eine Art Kleiderschrank. In dem einen waren Gummi- und Lederklamotten verstaut und in dem anderen gab es jede Menge Industrie-, Winter- und Lammfelloveralls und Lammfellklamotten. Er stöberte etwas durch die beiden Räume und ging mit einer riesigen Latte weiter zur nächsten Tür.

In diesen Raum hätte er mit seine riesigen Latte und Geilheit nicht gehen sollen:

Da hing ein fetter Leder....ähm...Overall? Oder was auch immer, an einem Gestell, mitten im Raum. Das wollte er sich genauer ansehen.

Der fette Overall war an D-Ringen, an den Schultern, aufgehängt. Die Arme und Beine waren mit dünnen Stahlseilen zur Außenseite des Gestells verbunden, genauso wie die angearbeitete Maske....wie, der hatte auch noch ne angearbeitete Maske?

Ken trat näher....jetzt sah er erst, dass der Overall angearbeitete Stiefel hatte und die Arme in dicken Fäustlingen endeten. Zwischen den Beinen befand sich....was war das? Da war ein Dildo auf ein Gestänge montiert, dass zu einem schweren Kasten führte. Der Dildo selbst war durch eine Öffnung am Arsch in den Overall gesteckt und vorne war eine Art Kunststoffrohr mit Schläuchen im Bereich vom Schwanz.

„WOW, das muss ne Fickmaschine sein. Aber was ist das hier vorne?"

Jetzt, da er hinter dem Overall stand, sah er dass er innen extrem dickes Fell hatte.

Ken konnte nicht anders und streckte seine Hand aus. Als er das extrem dicke Fell spürte wurde er noch geiler.....ob er....Milan hatte gesagt er könne hier alles benutzen...sollte er...doch wie?

Er betrachtet die Konstruktion....wie gerne würde er da jetzt drin stecken.

Auf einmal zuckte er zusammen als eine Hand seine Schulter berührte.

„Geiles Teil....hä?"

„Mi....Milan, ja echt geil....äh....ich dachte ihr seid nach Berlin unterwegs."

„Der Typ, bei dem wir unterkommen hat angerufen, wir können leider erst Donnerstag los."

„Ah ok."

„Scheinst doch mehr auf so was zu stehen."

„Anscheinen, doch Michi so fest zu binden war auch geil....nur nicht so geil wie das hier."

Milan grinste.

„Dann mal raus aus dem Overall und rein in den da! Den habe ich extra für meinen kleinen anfertigen lassen, sollte perfekt passen."

Kens Augen fingen an zu leuchten....das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Mit Hilfe von Milan und einem kleinem Tritt stieg Ken in den Overall. Langsam schob er seine Beine in die Overallbeine....das Gefühl vom Fell war extrem geil. Dann erreichten seine Füße die Stiefel, auch sie waren dick gefüttert. Zur gleichen Zeit erreichten seine Hände die dick gefütterten Handsäcke, am Ende der Arme. Im selben Augenblick bohrte sich der Dildo etwas in sein Loch und er stöhnte.

„Den tauschen wir erst einmal mit einem passenden aus", sagte Milan. Er ging und kam schnell mit drei Dildos zurück. „Welcher?"

„Im Höchstfall den Mittleren."

„Ich muss dann noch die Schwungscheibe austauschen. Ich mache aber erst den Overall noch zu."