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Endlich Frei (01)

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Er schaltete das Steuergerät auf EMPFANG EIN und aktivierte alle Stromkreisläufe wieder und drehte jeden Regler noch zwei Stufen höher. Dann machte er den Rucksack zu und sicherte die Reizverschlüsse mit einem Schloss.

„Zum Glück gibt es diese Technik."

Er hielt Michi einen kleine Fernbedienung vors Gesicht.

„Soll ich einschalten?"

Michi schüttelte den Kopf.

„OK...noch nicht", sagte Milan grinsend.

„Und jetzt zu dir."

Milan legte Ken den Rucksack an und fädelte auch hier die Kabel in den Rucksack. Dann drehte er am ersten Regler.

Der Dildo in Kens Arsch begann sich wie wild hin und her, auf und ab zu bewegen. Dann schaltete er ihn wieder aus.

„Weißt du was, nach dem vorhin kannst brauchst du wohl die volle Leistung."

Ken schüttelte den Kopf.

„Nicht noch mal, mein Arsch tut immer noch weh.", dachte er.

Dann drehte er den anderen Regler hoch und ging um Ken herum.

Bei jedem Schritt, den Milan tat, zuckte Strom durch Kens Brustwarzen. Zwar nicht sehr stark, aber er merkte ihn. Dann fing Milan an zu sprechen und starke Stromstöße zuckten durch seine Brustwarzen, so dass er sich vor Schmerzen krümmte.

Milan schaltete den Stromkreislaus aus und schaltete auch das Steuergerät auf EMPFANG EIN und aktivierte alle Stromkreisläufe wieder.

Auch seinen Rucksack sicherte er mit einem Schloss.

„Hol´ den Bulli."

Ken sah Milan an.

„Ich dachte er will mit uns hier was machen? dachte er.

Nach kurzer Zeit kam Sven wieder. Sie hakten Michi zwischen sich ein und zogen ihn nach draußen. Dann holten sie ihn und verfrachtete auch ihn in den Bulli und fuhren los.

Nach einer guten halben Stunde hielten sie an und zogen beide aus dem Bulli.

„Wenn ihr diesen Weg folgt kommt ihr wieder zu mir." sagte Milan. „In ca.: 3 Stunden ist es dunkel, dann solltet ihr bei mir sein, ansonsten habt ihr ein Problem."

Dann schloss er eine ca.: 1,5m Lange Kette, mit Schlössern, an die schweren Stahlhalsbänder von Michi und Ken.

Ken schaute sich um. Links und rechts von ihnen gab es höher gelegene Straßen, er sah die LKWs. Durch die Brückenpfeiler sah er auch Eisenbahngleise. Er drehte sich wieder Richtung Milan und Sven. Doch die beiden saßen schon wieder im Bulli.

Milan lehnte sich mit dem Oberkörper aus dem Fenster und hielt die beiden Fernbedienungen in den Händen.

„Dann mal viel Spaß." und drückte auf die Fernbedienungen.

Michis Arsch durchzuckten Stromstöße in willkürlicher Reihenfolge und Intensität, bei jedem Atemzug schossen Stromstöße seinen Schwanz und durch den Fahrzeuglärm durchzuckten nicht so starke Stromstöße seine Brustwarzen.

In Kens Arsch bewegte sich der Dildo wie wild hin und her, hoch und runter. Durch den Fahrzeuglärm durchzuckten mittelstarke Stromstöße seine Brustwarzen.

Zum „Abschied" drückte Milan kräftig auf die Hupe, so das Michi und Ken sich vor Schmerzen krümmten. Dann gab Sven Gas und der Bulli entfernte sich schnell.

Ken wollte sich schnell auf den Weg machen um den Dildo und den Strom los zu werden. Die Klamotten waren nicht das Problem...noch nicht. Doch dann zog sich die Kette stramm und er schaute sich nach Michi um. Erst jetzt sah er, dass sich Michi mit nur sehr kleinen Schritten bewegte, kaum mehr als 20-25 cm/Schritt.

Größere Schritte konnte Michi einfach nicht machen. Der Strom trieb beide weiter voran, denn sie wollten ihn endlich los werden. Außerdem war es inzwischen unerträglich war, in ihrem Outfit, geworden. Michi lief der Schweiß am Körper runter und er merkte wie sich dieser an den Füßen ansammelte und immer höher stieg. Auch Ken merkte wie sich der Schweiß in den schweren Stiefeln sammelte...doch warum wurde die Lammfellklamotten nicht nass?

Er konnte ja nicht wissen dass das Lammfell behandelt worden war. Es dauerte sehr lange bis es überhaupt etwas Schweiß aufnahm.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sah Michi auf einmal ein bekanntes Gebäude. Normalerweise würde er jetzt noch ca.: 15 Minuten zu Fuß benötigen. Doch so eingepackt wie er war und die Schritte, die er dadurch nur machen konnte würde es bestimmt noch einmal so lange dauern bis sie wieder bei Milan waren. Doch sie waren schon mehr als zwei Stunden unterwegs.

„Nur gut, dass das Gewerbegebiet abends fast menschenleer ist.", dachte Michi.

Doch er merkte auch, dass es schon beinahe dunkel war und er wusste das die Beleuchtung hier nicht die beste war.

Es war noch hell genug, doch das stark getönte Plexiglas, vor ihren Augen, lies es so erscheinen als ob es schon beinahe dunkel wäre. Sie tasteten sich an den Gebäudefronten entlang bis sie zu einer Seitenstraße kamen. Hier war zumindest etwas Licht.

Ken wollte weiter gerade aus gehen, doch Michi wusste wo sie waren:

Noch einige hundert Meter in die kleine Seitenstraße und sie waren bei Milan. Erst als die Kette Ken am weitergehen hinderte sah er das Michi, soweit er konnte, mit seinem Arm in die Straße zeigte.

Nach einigen Minuten standen sie vor der schweren Eingangstür und Ken klopfte mit seinen dick eingepackten Händen gegen die Tür...doch es war kaum etwas zu hören. Dann trat er mit den Stiefeln gegen die Tür, das war zu hören.

Nach einiger Zeit öffnete Milan die schwere Tür und zog beide rein.

„Na, da habt ihr euch aber Zeit gelassen."

Er holte beide Fernbedienungen und drückte einen Schalter. Dann löste Sven die Kabel und zog sie aus den Rucksäcken.

Beide waren erleichtert:

Kein Strom mehr und auch der Dildo in Kens Arsch gab ruhe.

Doch anstelle beide von ihren dicken Klamotten zu befreien packten sie Ken und führten ihn zu einer langen, schwarzen Kiste. Als Sven sie wie selbstverständlich öffnete sah Ken das sie innen dick gepolstert war und eine Unzahl von Metallringen hatte.

„Rein da!", befahl Milan.

Ken schaute Milan an, fügte sich aber. Als er lag befestigte Milan die bereit liegenden Zurrgurte an den Metallringen und zog sie nach und nach fest, bis sich Ken kaum noch bewegen konnte. Milan befestigte die Kabel in der Bondagebox.

Dann verschloss er erst den unteren Teil der Bondagebox und sagte:

„Schlaf gut."

Dann verschloss er die obere Hälfte und sicherte die Scharniere mit Schlössern.

Sie gingen zu Michi und schoben ihn in den engen Standkäfig. Milan verschloss ihn und sagte zu Michi „Gute Nacht."

„Haben wir nicht schon genug mitgemacht?", dachte Michi „Jetzt sollen wir auch noch so pennen?"

„Und jetzt zu dir."

Sven sah ihn hoffnungsvoll an. Schließlich lag Ken in der Bondagebox und Michi war im Standkäfig. In einem von beiden hatte er schon viele Nächte verbringen müssen, doch das ging jetzt nicht mehr. Durfte er jetzt endlich mal wieder vor dem Bett von seinem Meister schlafen?

„Klamotten aus!"

Schnell hatte Sven seine Klamotten ausgezogen.

Milan griff Sven am Nacken und schob ihn durch die Halle.

„Schade", dachte Sven, das Schlafzimmer war in der anderen Richtung. Dann standen sie vor dem dicken Overall, in dem Ken noch vor einigen Stunden steckte.

„Rein da!"

„SIR...bitte nicht SIR."

„Hör´ auf zu jammern und rein da!"

Sven wusste, dass der Overall nicht nass vor Scheiß sein würde, da auch dieser behandelt worden war.

Er fügte sich.

Nach kurzer Zeit steckte Sven im Overall, da er Brustwarzenringe hatte befestigte Milan die Kabel mit Klemmen an ihnen. Da Sven einen KG trug, war die Venuspumpe nutzlos. Er zog den Reizverschluss langsam hoch.

Nur die Beißschiene und das Fell um zu war leicht feucht. Jetzt verschloss Milan den Overall komplett. Dann zog er den Riemen vom Kopf zum Kinn sehr stramm fest, drückte nach und nach die Schalter, die die Winden für die Stahlseile.

Nach kurzer Zeit hing Sven bewegungslos im Gestell.

„Den solltest du schon länger in dir haben." Milan schmierte Gleitmittel auf den langen Dildo mit Noppen, positionierte die Fickmaschine und fixierte sie.

Sven bemerkte das es nicht der übliche Dildo war und erschrak.

„Er hat den Dildo nicht ausgetauscht...nein nicht diesen Dildo."

Doch er konnte nichts tun.

Milan stellte das Steuergerät, für den Dildo auf TRAINING und den Strom auf ZUFALL.

Die Schwungscheibe, von der Fickmaschine, begann mit leichten, wippenden Bewegungen. In gut 15 Minuten würde sie die erste volle Drehung machen.

„Dann viel Spaß und gute Nacht."

Er ging zu Michi, befestigte den Rucksack am Standkäfig und steckte die Kabel in das Steuergerät, drehte es aber etwas niedriger und schaltete es ein. Dieses Mal machte er Strom Michi geil.

Die Bondagebox hatte ein eigenes Steuergerät. Langsam drehte er die Regler hoch.

Auch Ken wurde durch den Strom und den sich langsamer bewegenden Dildo geil.

Dann ging Milan ins Schlafzimmer und legte sich hin. Es dauerte auch nicht lange und er war eingeschlafen.

Nach einem ausgiebigen Schlaf wachte Milan am nächsten Morgen auf.

Er machte sich einen Kaffee und betrachtete sich, während er seinen Kaffee trank, die Szenerie. Zuerst befreite er Ken dann Michi.

Er half beiden aus ihren dicken Klamotten, dann öffnete er beide Keuschheitsgürtel.

Ken und Michi waren froh wieder frei zu sein und die dicken Klamotten endlich los zu sein.

„Und was sagt der brave Sub?"

„Danke", sagte erst Michi, dann Ken.

Milan sah in zwei glückliche Gesichter, obwohl er sich bei Ken erst nicht sicher war.

Sven wurde von Milan nicht beachtet.

Sie gingen in den Küchenbereich. Wo Ken und Michi erst einmal etliche Gläser Wasser tranken.

„So...ich kümmere mich jetzt im meinen Sub. Ihr könnt euch schon mal anziehen und dann ab nach Hause. In einer Stunde will ich los nach Berlin."

Trotzdem jetzt die Lammfellklamotten leicht nass waren, stieg Ken mit einer wachsenden Latte in die Klamotten. Michis Gummiklamotten waren noch / wieder trocken. Den Gummi Bondageoverall packten sie in eine Tasche, die Milan ihnen gab.

Dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Da angekommen redeten sie noch kurz, während sie noch ein Bier tranken und legten sich erschöpft nackt ins Bett. Von Gummi- oder Lammfellklamotten hatten sie erst einmal genug...für heute.

Am nächsten Morgen...ja so lange hatten sie geschlafen, frühstückten sie ausgiebig und unterhielten sich über das was sie erlebt hatten.

Dadurch erfuhr Ken, das Michi vor einiger Zeit noch Milans Sub war und auch das es Michi war, der die Konstruktion entworfen hatte, an die der dicke Lammfelloverall hing. Aber auch Michi erfuhr das Ken Lederschneider gelernt hatte...ganz zum Ärger seiner Eltern.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt

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