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Endlich Mal Anal?!

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„Hm? Was meinst du?" lockte er. „Sollen wir es mal ausprobieren?"

Stille. Dann ein Seufzen.

„Ich weiß nicht so recht..."

„Komm schon, mein Herz. Vielen Frauen macht das Spaß, habe ich gehört." Sein Finger kreiste lockend auf ihrem Poloch.

Nachdenkliches Schweigen. Er hatte die Chance gewittert. Das Eisen war heiß, er musste es nur schmieden.

„Im Internet habe ich eine Statistik gesehen, nach der..." begann er.

„Im Internet?"

Sie richtete sich auf, unterbrach den Kontakt zwischen seinem Finger und ihrer intimsten Stelle. Er brüllte auf, innerlich. Nein!!!

„Ich gehe ins Bett." hatte sie spitz erklärt. „Du kannst ja noch ins Internet, wenn du willst. Und lass mich in Ruhe mit solchem Zeug."

Und dann war er alleine auf der Terrasse gesessen. Mit einer Mittelfingerspitze, die noch warm und hungrig vor sich hin pochte.

„Fuck!"

***

Gernot verdrängte diese unangenehme Erinnerung schnell wieder. Lieber richtete er den Fokus seiner Massage jetzt voll auf den Hintern seiner Liebsten. Er griff herzhaft um die linke Backe, nahm sie mit beiden Händen, und walkte sie systematisch durch. Dabei berührte er ab und zu auch den weichen Bereich an der Innenseite. Noch nicht das Zentrum, aber die Zartheit, die er unter den Fingerspitzen spürte, ließ seinen Pulsschlag weiter hochgehen.

Immer vertrauter, immer ungenierter streichelte und schob er die Formen seiner Frau hin und her, immer wieder erhaschte er einen herrlichen Blick genau auf den wehrlosen Anus. Und als er sie an der Kuhle zwischen Schenkel und Po massierte, da konnte er genau mitverfolgen, wie sich die Bewegung bis zu ihrer Scheide fortpflanzte, und die rechte Schamlippe eine Winzigkeit nach außen zog.

Er schluckte hart und verwöhnte sie nun überall, rund um das Hinterteil, links und rechts, oben und unten.

Annette brummte wohlig und nahm die Beine noch ein wenig mehr auseinander.

Triumph wallte in ihm hoch. Sie wollte es! Sie genoss es! Nur jetzt nicht unvorsichtig werden! Den Plan systematisch verfolgen!

Er nahm noch eine Ladung von dem Öl und verstrich es. Ein guter Teil rann zwischen die Bäckchen, also musste er das natürlich gut verteilen. Mit angehaltenem Atem streichelte er sie dort, ganz vorsichtig, an den Innenseiten, fast ohne Reibung.

Und tiefer.

Seine Finger stießen auf etwas, glitschten über einen Knubbel. Er spürte, wie dieser unwillkürlich zusammenzuckte. Langsam! Erst wieder hoch, wo die Spalte zum Steißbein hin auslief. Er massierte diesen delikaten Bereich eine Weile mit den Fingerspitzen, bevor er dann wieder nach unten spielte. Und nochmals über den Anus hinweg.

Der zuckte nur noch ganz leicht. Und entspannte sich gleich wieder.

***

Es gab nur einen einzigen Menschen auf der Welt, dem Gernot jemals von seinen unerfüllten Sehnsüchten erzählt hatte: Benny, seit der Mittelstufe sein bester Kumpel, sein Trauzeuge und ein echter Freund.

„Weißt du, ich dachte, wenn wir erst mal verheiratet sind, dann geht es so weiter wie bisher." hatte er ihm schon vor über zwei Jahren mal sein Leid geklagt, bei einem spätabendlichen Bier auf der Terrasse. „Dann finden wir immer enger zusammen, auch im Bett. Dann ergibt sich das von alleine, dass wir auch mal neue Sachen ausprobieren."

„Ich finde anal gar nicht so interessant." Benny hatte einen tiefen Zug aus der Flasche genommen. „Da muss ich immer so aufpassen, damit Carolin es nicht weh tut. Mir ist es lieber, ich kann einfach loslegen, ohne große Vorbereitung und Massage und Öl und solchem Brimborium."

Gernot hatte genickt und auch getrunken. Doch dabei hatte er die Zähne zusammengebissen. Benny hatte gut reden. Anscheinend hatte er soviel Analsex wie er wollte, mit seiner üppig gebauten Freundin Carolin. Und Gernot war sich ziemlich sicher: sein bester Freund hatte einen beeindruckend großen Schwanz hängen, bei seiner hoch gewachsenen, athletischen Figur.

Dennoch war das Thema noch ein paar Mal zur Sprache gekommen. Wiederholt sogar. Bis Benny sich vor ein paar Wochen die Hände auf die Ohren gehalten hatte. „Hör schon auf, Mann." hatte er gegrinst. „Du und dein Analtick. Du tust ja gerade so, als hinge deine Ehe dran."

Sie hatten zusammen gelacht. Doch Gernot hatte sich auch ertappt gefühlt. Steckte da vielleicht ein Körnchen Wahrheit drin? Würde seine Sehnsucht immer größer, immer unwiderstehlicher werden? Bis es ihn vielleicht einmal zu einer anderen Frau trieb, nur weil er der seinen Schniedel in den Hintereingang stecken durfte?

Das wollte er nicht, wirklich nicht. Er wollte Annette, keine andere!

Und doch...

***

„So, jetzt ist die Vorderseite dran."

Er kauerte sich wieder neben seine Frau, dachte auch gerade noch rechtzeitig daran, das Ölfläschchen in Sicherzeit zu bringen, und wälzte sie sorgsam herum. Sie seufzte abwesend und half kaum. Sie fühlte sich so schlaff an, als würde sie aus nichts anderem als Gummi bestehen. Das war ihm nur recht. Schnell das Öl auf die Hand, und dann strich er dieses schon mit großen Bewegungen an Annettes Vorderseite hinab.

Nochmal Nachschub, und jetzt sorgsamer. Er legte die Hände auf beide Brüste und ließ die kleinen Halbkugeln sanft rotieren, dehnte das Fleisch in alle Richtungen. Zwischendurch spielte er auch über die Nippel, allerdings nur leicht, ohne Druck.

Gernot bemerkte, dass seine Erektion etwas nachgelassen hatte. Zu konzentriert war er, zu erpicht darauf, Annette zu verwöhnen, und dem Plan zu folgen. Kein Problem, das würde sich schnell wieder ändern.

Sorgfältig massierte er den kleinen Bauch und genoss hier wieder besonders das Gefühl, seine Liebste direkt zu berühren, ihr Inneres zu spüren, ihren Kern. Ihr Wesen selbst. Die Bauchschlagader pochte langsam und gleichmäßig unter seinen Fingern.

Er umfloss die Beckenknochen, die steil aufragten, zwei Höcker, kaum gepolstert. Die Kuhlen auf den Innenseiten, hier ganz sanft. Die makellose Wölbung des Venushügels. Die dunklen, kaum gelockten Haare schimmerten im indirekten Licht, nachdem er hindurchgefahren war. Annette stieß einen zustimmenden Laut aus und nahm die Schenkel ein wenig auseinander. Nun wusste sie schon, was kommen würde.

Rasch wechselte er wieder seinen Platz. Nur dass er ihr nun die Beine sanft, aber nachdrücklich anwinkelte und weit spreizte. Das entlockte ihr ein tieferes Durchatmen, aber sie nahm es hin. So kauerte er direkt über ihrem Unterleib, dem sie ihm beinahe obszön offen darbot, ihre Muschi ein dunkler, klaffender Einschnitt.

Mit unterdrückter Spannung nahm er mehr Öl, und massierte ihre Beine. Durchaus sorgsam, von den Schenkeln über die Knie, bis ganz hinunter. So konnte er sogar die Fußsohlen durchwalken. Doch dann kehrte er schon zurück, mit langsamen, drängenden Strichen auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Zurück zum Ursprung.

Und begann mit einer Intimmassage.

Er strich achtsam über den Unterbauch seiner Frau, über ihre Seiten. Dann sanft von beiden Seiten in Richtung Scheide. Sie stöhnte leise, als die Fingerspitzen die Schamlippen erreichten und

„Das ist toll!" murmelte sie halblaut. „Wunderschön..."

So befeuert nahm er ihre linke Schamlippe zwischen die Fingerspitzen und rieb diese hin und her. Dann fasste er ein wenig tiefer. Sein Daumen befand sich nun bis zum ersten Knöchel in ihr. Er ließ die faszinierenden Strukturen unter der Schleimhaut zwischen seinen Fingerspitzen hin und her gleiten.

„Ghhh!"

Immer ungenierter fasste er ihr in die Muschi, zog und dehnte, walkte und weitete. Annette hatte begonnen, sich stöhnend zu räkeln, ihr Becken kreiste von selbst. Seine Finger waren über und über benetzt von der glitschigen Mischung aus dem Öl und der Nässe, die aus ihrem Eingang sickerte.

Er bohrte ihr zwei Finger so tief in den Leib, wie er es schaffte, und krümmte diese innen, drückte nach oben. Neues Ächzen von ihr, und fasziniert sah er zu, wie sich ein winziges Hügelchen auf der feuchtschimmernden Fläche ihres Unterleibs abzeichnete, gleich neben dem Schamhügel. Seine Frau war so fragil gebaut, dass er ihr durch ihre Muschi hindurch die Bauchdecke ein wenig hochstemmen konnte. Das machte ihn immer total an!

Sie auch. Ihre Hüften ruckten vor und zurück, begierig nach mehr. Und er hatte mehr für sie!

Er nahm die Finger heraus, legte beide Hände auf ihre abgespreizten Schenkel, und senkte das Gesicht direkt in die heiße, nässende Spalte.

„GHAAAAHHH!"

Sie hob den Kopf, starrte ihn an, über ihre sich schnell hebende und senkende Brust hinweg. Er grinste sie an, direkt über die flusigen Schambehaarung, und züngelte oben, um die Stelle, wo sich ihre Klitoris in den seidigen Spalten verbergen musste. Mit einem neuen Stöhnen ließ sie sich zurückfallen und ergab sich willig diesen Zudringlichkeiten.

In aller Ruhe schleckte und schlürfte er die zuckende Muschi seiner Frau aus und lauschte dem Soundtrack ihrer Lustlaute. Ihr Geschmack, scharf und salzig, ließ ihm förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Sie war so heiß!

***

Vor zwei Wochen, an einem Sonntagabend, hatte sein Handy gesummt. Bennys Foto grinste ihn vom Display aus entgegen.

„Hey, was geht?" hatte er gegrüßt.

„Hey, mein Dicker. Kannst du gerade reden? Oder ist Annette in der Nähe?"

„Sie ist drüben und schaut Fernsehen." Er hatte sicherheitshalber in den Flur gelinst. „Ich kann reden. Wieso?"

„Ich habe hier etwas vielleicht für Dich. Bist du immer noch interessiert, deine Frau in die Freuden der analen Penetration einzuführen?"

„Eh -- ja, schon. Klar..." Er hatte die Brauen zusammengezogen. Das hatte immer als ein Thema für sehr persönliche Gespräche gesehen, nach mindestens drei Bier. Doch nicht fürs Telefon!

„Dann schicke ich dir was zu, in einem dunkelbraunen Kartonumschlag. Ohne Absender, ohne Nachricht. Es ist nur eine einzelne weiße Tablette drin, okay?"

„Und wofür ist die?"

„Das ist ein neues Projekt, an dem meine Firma arbeitet. Noch geheim. Soll eine Art „Anal-Viagra" werden. Das habe ich von einem Freund in der Grundlagenforschung drüben gehört. Da dachte ich natürlich an dich, und hab mir mal ein Muster besorgt."

„Anal-Viagra?" Gernot hatte eine skeptische Grimasse geschnitten. „Wie soll das denn funktionieren? Es geht doch nicht um mich, sondern um sie!"

„Na klar!" Benny hatte meckernd gelacht. „Die Tablette ist ja auch für die Frau. Wenn ich das richtig verstanden habe, verstärkt sie die Sensibilität und die Durchblutung, und zwar genau dort, wo man es will. Das ist ein Abfallprodukt aus den Projekten für die Reha von Langzeit-Liegend-Patienten."

„Aha?" Das hatte schon interessanter geklungen.

„Wenn die Frau sie eingenommen hat, und man massiert sie irgendwo gezielt, dann wird ihre Aufmerksamkeit und ihr Lustempfinden in diese Region gezogen. Im Prinzip kann man das überall am Körper machen. Wenn du deine Süße also nur lang genug den Hintern massierst, dann wird sie da total sensibel und lüstern. Sie kann gar nicht mehr anders." kicherte Benny. „Die ersten Testreihen ergaben offenbar eine Wirksamkeit von 82 Prozent."

„82 Prozent." Gernot ließ sich das auf der Zunge zergehen. „Ziemlich gut. Das wird Annette überzeugen."

„Bist du verrückt, Alter? Du darfst weder ihr noch sonst jemand sagen, wo du das Zeug her hast, sonst komme ich in Teufels Küche."

„Aber wie soll ich dann..."

„Du brauchst es ihr doch überhaupt nicht erklären. Das ist ja das Tolle an dem Wirkstoff. Du musst nur ihren Hintern immer stärker einbinden, wenn ihr es treibt. Ihr seid doch immer am Freitagabend zugange, richtig?"

„J-ja..."

„Na also. Gib ihr die Pille vorher, ohne dass sie es bemerkt. Du kannst das Zeug in Wein auflösen oder so. Es ist absolut ungefährlich, es sind keine Nebenwirkungen dokumentiert. Im schlimmsten Fall passiert einfach nichts. Das Risiko dafür liegt bei 18 Prozent."

„Okay. Klingt gar nicht übel."

„Ein wenig Wein oder ein paar Cocktails sollen die Wirkung anscheinend sogar unterstützen, sagen die ersten Erfahrungsberichte." berichtete sein Freund weiter. „Alkohol trägt ja auch zu einer besseren Durchblutung bei. Aber nicht übertreiben. Zwei, drei Gläser, nicht mehr."

„Klar. Danke, Mann!"

„Gerne. Sag mir bei Gelegenheit, ob´s funktioniert hat, ja?"

„Natürlich."

***

So herrlich!

Er schwankte ein wenig. Sollte er sie einfach bis zum Orgasmus lecken? Ganz direkt spüren, wie sie kam, praktisch in seinen Mund? Wie eine Welle über seine Lippen rann, mit anderen Geschmacksnuancen, tief aus ihrem Inneren? Und sie direkt im Anschluss packen und ficken und stoßen, bis er sich auch schauernd in sie ergießen würde? Das fühlte sich so nah an, so selbstverständlich. So wunderschön und lustvoll. Und es wäre ganz ohne Risiko zu haben. Sie würde hinterher so dankbar sein. Anschmiegsam. Liebevoll.

Er widerstand dieser Versuchung. Nein -- er war so weit gekommen, jetzt wollte er es auch durchziehen. Er musste! Das war er sich selbst und seinem Traum schuldig.

Immer wieder leckte er seiner Frau breit durch die offene Muschi, schob ihr die Zunge so tief wie möglich in die Scheide, und leckte sie in Kreisen über die Klitoris. Dazwischen knabberte er an den Schamlippen, zog mit den Zähnen zärtlich an den Schamhaaren, oder stieß auch mal die Zungenspitze in ihren Nabel.

Annette köchelte auf mittlerer Flamme. Sie warf sich umher, stieß klagende, suchende Laute aus, krallte sich ins Laken, in die eigenen Brüste, oder klammerte sich an das Kopfteil über ihr. Sie hatte sich völlig ihrem Ehemann überantwortet, gab sich ihm hin, rückhaltlos, folgte ihm in diesen Abgrund der Wollust.

Mit einem tiefen Durchatmen nahm Gernot sie um die Schenkel und drückte diese höher, an ihren Leib, und noch weiter auseinander. So öffnete sich die Muschi noch weiter, und ihr Becken wurde hochgedrückt.

Er leckte weiter, ohne abzusetzen, ohne Pause. Wahrscheinlich hatte sie es nicht mal richtig registriert. Doch nun konnte er auch immer wieder einmal mit der Zunge nach unten spielen. Die Stelle lecken, an der sich ihre Schamlippen unten schlossen. Den straffen Wall ihres Damms, über und über verschmiert mit Sekreten und Öl. Und andeutungsweise tiefer, mit der Zungenspitze in den unnachahmlich zarten Bereich im Inneren.

Schnell wieder hoch, die Klit stimulieren. Mit nassem Schmatzen die gedehnte Öffnung durchfurchen, das volle, intensive Aroma inhalieren, schlürfen. Auf ihr unzusammenhängendes Stöhnen lauschen.

Und zurück. Spielerisch in den aufgespreizten Po lecken, die überirdisch weiche Haut, und hauchzart über den Anus, einem heißen Knoten an der Zungenspitze.

Wieder hoch.

Und zurück.

Ja! Es funktionierte! Beim dritten Mal leckte er seiner Liebsten das erste Mal überhaupt satt und breit über ihren pulsierenden Anus. Sie schmeckte ein wenig anders dort, leicht süß, und himmlisch lebendig. Und als er die Zungenspitze ein, zwei Millimeter in den Ring drückte, da erntete er keinen Protest, sondern nur einen spitzen, kehligen Ausruf.

Unglaublich, dieses P043, das Benny ihm zugeschoben hatte. Er spürte förmlich, wie seine Liebkosungen sie da hinten befeuerten, sie empfindsamer machten, spitzer, wollüstiger.

Verzaubert lutschte er am Hintereingang seiner Frau und sah, wie sich ihre Muschi direkt vor seinen Augen dabei immer wieder zusammenkrampfte, als ob sie ihm sehnsüchtig zuwinken würde.

***

Drei Tage nach dem Telefonat mit Benny war der Umschlag angekommen. Mit zitternden Händen hatte Gernot ihn aufgerissen. Eine winzige, weiße Pille war herausgefallen, einzeln verschweißt in einer überdimensioniert wirkenden Blisterverpackung. Auf der Aluminiumfolie der Rückseite stand „Pharmaforte GmbH - P043 -- For Research Use Only" aufgedruckt. Diagonale Streifen aus roten Buchstaben, in einer offiziell wirkenden Schriftart.

Das war mittwochs. Letztes Wochenende waren sie bei Freunden in Österreich eingeladen gewesen, zur Verlobungsfeier. Eine richtig gute Party, doch Gernot war mit dem Herzen nicht dabei. Er dachte so oft an die kleine weiße Pille, dass ihm das erhobene Augenbrauen von seiner Liebsten eingebracht hatte.

Aber heute! Heute war es endlich soweit. Wie üblich hatte er sich um die Getränke gekümmert. Die Pille hatte sich problemlos innerhalb von zwei Minuten im Weinglas von Annette aufgelöst. Am Tisch hatten sie angestoßen, und als Annette den Cocktail trank, hatte ihn eine Melange aus Kribbeln, Vorfreude, Bangigkeit und schlechtem Gewissen durchströmt.

Keine Nebenwirkungen! dachte er krampfhaft. Ist nur zu ihrem Besten. Naja, zu unserem Besten, und deshalb auch zu ihrem, irgendwie. Oder?

Ja, bestimmt!

***

Annette keucht und ächzte in den höchsten Tönen, als er ihr immer wieder die Zunge in den Ring ihres Hintereingangs stieß. Täuschte er sich, oder fühlte sich das schon weicher an, nachgiebiger? Das Wundermittel tat anscheinend exakt, was es sollte. Ha -- wenn Bennys Arbeitgeber das auf den Markt brachte, dann würden sich einige Herren verwundert die Augen reiben, auf was ihre Mädels plötzlich abfuhren!

Doch er spürte, dass ihm die Zeit davonlief. Seine Frau war so aufgeputscht, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Wahrscheinlich würde sie sich demnächst die Finger in die Muschi krallen und dann sofort kommen, in langen, harten Schüben.

Während er noch mit der Zunge in ihrem Poloch war? Auch eine interessante Vorstellung. Er unterdrückte das Grinsen. Lieber dem Plan folgen.

Also rappelte er sich hoch, wischte sich das verschmierte Gesicht mit dem Arm ab, und legte sich auf Annette. Ein kurzer Griff, ein Ansetzen, und sein hinreichend hartes Glied tauchte himmlisch leicht in die Höhlung ihrer Muschi. Komplett.

Normalerweise musste er anfangs ein wenig vorsichtig sein. Obwohl sein Schwanz nur ein durchschnittliches Format aufwies, konnte Annette ihn kaum aufnehmen, wenn sie noch nicht erregt war. Erst allmählich weitete sie sich dann, und sie genossen es beide, wenn er sein Ding bis zum Anschlag in sie presste und sie damit ganz tief innen berührte und liebkoste. Hehe -- Benny mit seinem mutmaßlichen Pferdeschwanz hätte da ganz andere Schwierigkeiten, ging ihm durch den Kopf.

„Oh Gott, oh Gott..."

Annette schlang die Arme um ihn, ihr Griff fühlte sich schlaff und wirr an. Sie hielt die Augen fest geschlossen, absorbiert in ihrer privaten Paradiesblase. Er stützte sich mit einem Ellenbogen neben ihr auf, strich ihr über die zerzausten, schweißfeuchten Haare, und ließ die andere Hand unten. Er streichelte zuerst rings um die Stelle, wo sein hartes Rohr zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen verschwand, und dann darunter. Gleich darauf massierte er Annettes Anus, während er sie langsam stieß.

Keine Einwände. Kein Protest. Nicht einmal ein leises Zucken. Annette schnaufte und arbeitete unter ihm. Sie hatte seinen Rhythmus sofort aufgenommen und sie trieben es in der mühelosen Synchronbewegung von Liebespaaren mit langjähriger Übung.

Jetzt die nächste Hürde. Wahrscheinlich der entscheidende Punkt!

Sehr sanft, aber auch sehr nachdrücklich, bohrte er seinen schlüpfrigen Mittelfinger in korkenzieherartigen Bewegungen in ihren Anus. Verzückt spürte er, wie sich der Muskelring bereitwillig weitete, und sich dann um das erste Fingerglied schloss. So wie eine Hand, die einen Vogel hielt.

Seine Frau keuchte gepresst, und dann krampfte sie den Anus hart zusammen. Damit hatte er gerechnet. Er ließ den Finger einfach, wo er war, und fickte sie stetig weiter. Schon nach wenigen Sekunden lockerte sich der Druck, und ihr Poloch entspannte sich.

„Ogottogottogott..."

Das heißere Flüstern war kaum zu deuten. Plötzlich kam Kraft in Annettes Arme. Sie zog Gernot hart an sich, rieb sich an ihm, an seinem Schwanz, an seinem Finger. Sie wollte ihn, wollte ihn spüren, in sich, überall. Mit wild jagendem Herzen pumpte er ein wenig stärker, und drängte den Finger tiefer in die enge Röhre, aus der ihr die Hitze ihres Leibes entgegen stieg.

Fassungslos spürte er an der Spitze seines Mittelfingers genau, wie sein eisenharter Penis in ihr vor und zurück fuhr. Dazwischen lag eine Art dünne Wand, eine flexible, nachgiebige Schicht Leben. Wahnsinn! Er spürte wirklich und wahrhaftig die Scheidenröhre seiner Frau! Von innen und außen gleichzeitig!

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