Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Endlich Mal Anal?!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verzaubert lutschte er am Hintereingang seiner Frau und sah, wie sich ihre Muschi direkt vor seinen Augen dabei immer wieder zusammenkrampfte, als ob sie ihm sehnsüchtig zuwinken würde.

***

Drei Tage nach dem Telefonat mit Benny war der Umschlag angekommen. Mit zitternden Händen hatte Gernot ihn aufgerissen. Eine winzige, weiße Pille war herausgefallen, einzeln verschweißt in einer überdimensioniert wirkenden Blisterverpackung. Auf der Aluminiumfolie der Rückseite stand „Pharmaforte GmbH - P043 -- For Research Use Only" aufgedruckt. Diagonale Streifen aus roten Buchstaben, in einer offiziell wirkenden Schriftart.

Das war mittwochs. Letztes Wochenende waren sie bei Freunden in Österreich eingeladen gewesen, zur Verlobungsfeier. Eine richtig gute Party, doch Gernot war mit dem Herzen nicht dabei. Er dachte so oft an die kleine weiße Pille, dass ihm das erhobene Augenbrauen von seiner Liebsten eingebracht hatte.

Aber heute! Heute war es endlich soweit. Wie üblich hatte er sich um die Getränke gekümmert. Die Pille hatte sich problemlos innerhalb von zwei Minuten im Weinglas von Annette aufgelöst. Am Tisch hatten sie angestoßen, und als Annette den Cocktail trank, hatte ihn eine Melange aus Kribbeln, Vorfreude, Bangigkeit und schlechtem Gewissen durchströmt.

Keine Nebenwirkungen! dachte er krampfhaft. Ist nur zu ihrem Besten. Naja, zu unserem Besten, und deshalb auch zu ihrem, irgendwie. Oder?

Ja, bestimmt!

***

Annette keucht und ächzte in den höchsten Tönen, als er ihr immer wieder die Zunge in den Ring ihres Hintereingangs stieß. Täuschte er sich, oder fühlte sich das schon weicher an, nachgiebiger? Das Wundermittel tat anscheinend exakt, was es sollte. Ha -- wenn Bennys Arbeitgeber das auf den Markt brachte, dann würden sich einige Herren verwundert die Augen reiben, auf was ihre Mädels plötzlich abfuhren!

Doch er spürte, dass ihm die Zeit davonlief. Seine Frau war so aufgeputscht, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Wahrscheinlich würde sie sich demnächst die Finger in die Muschi krallen und dann sofort kommen, in langen, harten Schüben.

Während er noch mit der Zunge in ihrem Poloch war? Auch eine interessante Vorstellung. Er unterdrückte das Grinsen. Lieber dem Plan folgen.

Also rappelte er sich hoch, wischte sich das verschmierte Gesicht mit dem Arm ab, und legte sich auf Annette. Ein kurzer Griff, ein Ansetzen, und sein hinreichend hartes Glied tauchte himmlisch leicht in die Höhlung ihrer Muschi. Komplett.

Normalerweise musste er anfangs ein wenig vorsichtig sein. Obwohl sein Schwanz nur ein durchschnittliches Format aufwies, konnte Annette ihn kaum aufnehmen, wenn sie noch nicht erregt war. Erst allmählich weitete sie sich dann, und sie genossen es beide, wenn er sein Ding bis zum Anschlag in sie presste und sie damit ganz tief innen berührte und liebkoste. Hehe -- Benny mit seinem mutmaßlichen Pferdeschwanz hätte da ganz andere Schwierigkeiten, ging ihm durch den Kopf.

„Oh Gott, oh Gott..."

Annette schlang die Arme um ihn, ihr Griff fühlte sich schlaff und wirr an. Sie hielt die Augen fest geschlossen, absorbiert in ihrer privaten Paradiesblase. Er stützte sich mit einem Ellenbogen neben ihr auf, strich ihr über die zerzausten, schweißfeuchten Haare, und ließ die andere Hand unten. Er streichelte zuerst rings um die Stelle, wo sein hartes Rohr zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen verschwand, und dann darunter. Gleich darauf massierte er Annettes Anus, während er sie langsam stieß.

Keine Einwände. Kein Protest. Nicht einmal ein leises Zucken. Annette schnaufte und arbeitete unter ihm. Sie hatte seinen Rhythmus sofort aufgenommen und sie trieben es in der mühelosen Synchronbewegung von Liebespaaren mit langjähriger Übung.

Jetzt die nächste Hürde. Wahrscheinlich der entscheidende Punkt!

Sehr sanft, aber auch sehr nachdrücklich, bohrte er seinen schlüpfrigen Mittelfinger in korkenzieherartigen Bewegungen in ihren Anus. Verzückt spürte er, wie sich der Muskelring bereitwillig weitete, und sich dann um das erste Fingerglied schloss. So wie eine Hand, die einen Vogel hielt.

Seine Frau keuchte gepresst, und dann krampfte sie den Anus hart zusammen. Damit hatte er gerechnet. Er ließ den Finger einfach, wo er war, und fickte sie stetig weiter. Schon nach wenigen Sekunden lockerte sich der Druck, und ihr Poloch entspannte sich.

„Ogottogottogott..."

Das heißere Flüstern war kaum zu deuten. Plötzlich kam Kraft in Annettes Arme. Sie zog Gernot hart an sich, rieb sich an ihm, an seinem Schwanz, an seinem Finger. Sie wollte ihn, wollte ihn spüren, in sich, überall. Mit wild jagendem Herzen pumpte er ein wenig stärker, und drängte den Finger tiefer in die enge Röhre, aus der ihr die Hitze ihres Leibes entgegen stieg.

Fassungslos spürte er an der Spitze seines Mittelfingers genau, wie sein eisenharter Penis in ihr vor und zurück fuhr. Dazwischen lag eine Art dünne Wand, eine flexible, nachgiebige Schicht Leben. Wahnsinn! Er spürte wirklich und wahrhaftig die Scheidenröhre seiner Frau! Von innen und außen gleichzeitig!

Unglaublich! Wenn er das Benny erzählte!

***

Heute Morgen, als er aufwachte, so gegen zehn, da war sie schon weggewesen. Ein heißer Schwall durchrann ihn von Kopf bis Fuß, als ihm einfiel, was heute für ein Tag war. Sein Pimmel, ohnehin eine halb steife Morgenlatte, füllte sich im Handumdrehen zu voller Prallheit. Für eine Sekunde war er versucht, sich einen runterzuholen.

Doch er widerstand mannhaft. Heute ging es um mehr. Summend machte er sich an die Vorbereitungen. Das Öl. Die Pille. Der Wein. Das Abendessen.

Ob das Medikament funktionierte? Ein wenig Bammel verspürte er schon, seiner Liebsten einfach so ein nicht zugelassenes Mittel zu verabreichen. Wenn es ihr schlecht ging? Und wenn das herauskommen würde? Aber Benny hätte ihm sicher nichts gegeben, was irgendein Risiko mit sich brachte, oder?

Nein. Es würde nichts passieren.

Außer einer kleinen Erweiterung ihres Liebesspiels. Mit 82-prozentiger Wahrscheinlichkeit.

Sein Summen hatte sich in Gesang verwandelt. Ebenso kräftig wie falsch.

***

„Dreh dich bitte um, mein Herz." keuchte er an ihrem Ohr, über die Maße erregt von dem doppelten Zugriff, und zog seinen Finger ganz vorsichtig aus dem engen Löchlein zurück. „Ich will dich im Knien haben."

Auch das hatte er sich genau überlegt. „Von hinten" hätte sie vielleicht verschreckt. Doch doggy-style, das gehörte zu ihrem gut erprobten Vorrat an Stellungen. Das mochten sie beide.

Annette stieß einen ablehnenden Laut aus. Klar, sie hätte lieber noch ein paar Minuten so weitergerammelt. Der Höhepunkt war wahrscheinlich schon am Horizont für sie spürbar. Doch sie erhob keine Einwände, als er sie herum wälzte und sie am Becken hochzog. Sie kam breitbeinig auf die Knie und schmiegte ihr Gesicht auf ein Kissen. So bildete ihr Körper einen aufreizenden Haken, den Po steil in die Höhe gereckt.

Hastig krabbelte er hinter sie und dachte im letzten Moment noch an das Ölfläschchen. Verdammt! Das war umgefallen und teilweise ausgelaufen. Am nächsten Tag würde seine Süße schön fluchen, wenn sie die komplette Bettwäsche abziehen und waschen musste.

Andererseits war das bis dahin ohnehin notwendig, so wie es aussah...

Er nahm sie um die Hüften und drang gleich wieder in ihre geweitete Muschi, glitt in sie, mit derselben traumhaften Leichtigkeit wie schon zuvor.

„Mhhh!"

Sie bog sich noch weiter durch und stemmte sich ihm entgegen. Er zog sie an den Hüftknochen hart an sich und genoss es, wie sein Schwanz sich tief und hart in ihr Innerstes schmiegte. Ihr weicher Po lag an seinem Bauch an, und als er sich leicht vorbeugte, da drückte er die Hinterbacken leicht auseinander.

Jetzt nur keinen Fehler machen!

Er ritt sie, in langsamen, stetigen Pumpbewegungen, und fischte nach dem Ölfläschchen. Hoffentlich war noch genug drin. Eine Hand ließ er an ihr, streichelte sie am unteren Rücken, mit der anderen Hand träufelte er das restliche Öl auf seinen Bauch. Es rann hinab bis zur Schwanzwurzel und nahm dabei die Wärme seines schwitzenden Körpers an. Schnell warf er die Flasche beiseite und fing es mit seiner Hand auf. Dann verteilte er es auf ihrem Po und achtete darauf, dass der Großteil in die Ritze lief.

Sie reagierte nicht. Hatte es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt.

Er massierte ihren Po mit beiden Händen, bis sich alles ganz rutschig anfühlte. Dann brachte er den ölverschmierten Daumen seiner rechten Hand an den Anus seiner Frau.

Er schluckte. Fickte. Drückte den Daumen in die warme Vertiefung. Glitt beinahe ohne Widerstand mit der Spitze hinein.

Langsam jetzt!

Methodisch, mit einem leichten Rotieren, bohrte er sich tiefer. Sein Daumen war ein wenig stärker als der Mittelfinger, das hatte er sich am Nachmittag genau angeschaut. Doch nicht viel dicker.

Ja! Ihr Schließmuskel weitete sich, blieb weich, locker. Mit unterdrückter Gier arbeitete er sich tiefer, während er sie weiter stieß und dazu beruhigend über den Rücken strich.

Langsam!

Beim ersten Knöchel wurde es enger. Er unterbrach das Eindringen und blieb einfach so. Spürte nach dem leisen Pochen ihres Pulses im Rektum, nach der süßen Reibung seiner Rute in ihrem warmweichen Inneren. Dann zog er den Finger eine Winzigkeit zur Seite, dehnte sie nach rechts. So hielt er es, eine Weile. Dann, ebenso vorsichtig nach links.

„Khhh! Khhh! Khhh!"

Annette erschauerte und schob sich noch heftiger nach hinten. Ihm entgegen. Auf seinen Schwanz. Auf seinen Finger. Der Knöchel rutscht zögernd in den Muskelring.

Und hindurch.

Für einen Augenblick zog sie sich zusammen, stockte kurz in der Bewegung. Doch als er weitermachte als sei nichts geschehen, den Daumen einfach halb begraben ließ, wo er war, da kam sie sofort wieder in den Takt zurück. Der Anus entspannte. Dann zog sie sogar zweimal absichtlich hinten an.

Aha? Ihr war also klar, was er da gerade tat! Spätestens jetzt. Und sie erhob nicht nur keinen Protest, sondern sie ermutigte ihn geradezu?

Nun gut, kein Wunder! Er hatte ihr wohl das Poloch so lange befingert und geleckt und geweitet, dass das Medikament wunderbar wirken konnte. Wie sich ihr Hintern jetzt wohl für sie anfühlen mochte? Als lockender Druck? Als aufreizendes Brennen? Als Berührung an ihrem intimsten, geheimsten, verbotenen Ort?

Er riss die Augen weit auf. Dieses Bild wollte er bis ins letzte Detail wahrnehmen, wollte es abspeichern für immer. Wie er seiner Süßen immer wieder sein Rohr in die dampfende, zuckende Möse schob, und wie sein Daumen fast zur Hälfte in ihrer dunklen Rosette steckte.

Jetzt war es einfach, beinahe zu leicht. Gernot drückte seinen Daumen bei jedem Stoß einen Millimeter tiefer, und sie entspannte bewusst ihren After genau zum richtigen Zeitpunkt. Wenn er sich ein wenig zurückzog, dann kam auch mehr Druck von ihrem Schließmuskel. Sie arbeiteten zusammen. Als Team.

Gernot hielt seine wachsende Erregung mühsam in Zaum. Die Tiefen, in die er vordrang, fühlte sich immer heißer an, immer dampfender. Doch auch nachgiebiger als der Eingang. Kein Wunder -- der Darm selbst hatte ja kaum Muskeln. Sobald er durch die Engstelle am Eingang war, stellte alles weitere kein Problem mehr dar.

Die selbstverlorenen Lustlaute hatten zu einem rhythmischen Keuchen gewechselt. Sie war bewusst dabei, spielte mit, wollte es so. Und als er den Finger zur Seite presste, da ächzte sie gepresst. Er spürte, wie sich der Muskel weiter aufweichte.

Tiefer.

Dehnen.

Tiefer.

Noch tiefer.

Bis sein Daumen zur Gänze im heißen Enddarm seiner Frau steckte und er ihr langsam und methodisch den stärkeren Knubbel des Daumengelenks hinten rein zwängte. Und leicht kreisen lies.

„Hhhhhh..."

Annette schob eine der Hände, die sie vor dem Kopf ausgebreitet hatte, nach unten. Sie fasste sich unter den Bauch, zwischen die gespreizten Schenkel, und er spürte, wie sie sich selbst rieb, ein sehnendes Rubbeln auf der Klit. Dann fasste sie etwas tiefer und streichelte lockend die Unterseite seines Penis, fuhr die Umrisse der Schwellkörper mit den Fingerspitzen nach...

Jetzt!

Sie würde demnächst explodieren. Und er auch, wenn er nicht aufpasste.

Jetzt oder nie!

Er packte sie an der Hüfte. Zog seinen Schwanz heraus, und presste ihn außen an ihren Damm. Holte vorsichtig den Daumen aus ihr, vermied jede plötzliche Bewegung.

Und drückte ihr die Eichel direkt in das dunkle Loch, das vor seinen Augen zuckte und sich schon zu schließen begann.

Beide Hände um ihr Becken, links und rechts. Sanftes Drücken. Ihr Poloch ging mit, wich aus, weitete sich. Stärkeres Drücken. Das kehlige Stöhnen, anscheinend zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst, ging um eine halbe Oktave nach oben. Verdammt! Er hätte mehr Öl nehmen sollen!

Stärker.

Sie drückte dagegen. Wollte es! Wollte ihn! Wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch!

Er stemmte sich mit den Zehen gegen die Matratze und stieß zu, langsam aber mit Macht.

„Woooaaaaahhhh!"

Mit einem Ruck rutschte er durch. Sofort krampfte sich ihr Schließmuskel hart um seinen Schwanz, gleich hinter dem Kranz der Eichel. Sie stöhnte schmerzlich und bog den Rücken hoch. Sie ging auf alle Viere, nach vorne, wollte sich ihm und diesem Ansturm entziehen.

Doch er ließ nicht los. Er ging locker mit, hielt aber den Abstand konstant. Dabei vermied er es, seinen tobenden Schwanz anzuspannen.

Locker jetzt!

„Das -- das tut weh!" flüsterte sie.

„Bleib einfach so." Er strich ihr über den Rücken. „Wir bewegen uns nicht. Nur atmen, ja? Es wird sicher gleich besser."

Sie ließ den Kopf hängen und hechelte schnell. Ganz allmählich ließ der heftige Pressdruck nach. Keine Sekunde zu früh -- Gernot hatte schon das Gefühl, dass sie ihn herausdrängte.

„Streichel dich noch ein wenig, wie gerade eben." schlug er vor. „Das ist wahrscheinlich auch eine gute Unterstützung."

Sie überlegte kurz. Dann stemmte sie sich auf die linke Hand und fasste sich mit der anderen zwischen die Beine. Gernot hielt völlig still, außer einem leichten Liebkosen ihrer Taillenseiten.

Der Krampf löste sich allmählich. Sie seufzte erleichtert und sackte etwas durch, hielt jedoch die Position. Er wartete, bis es sich wieder weich anfühlte, und begann dann mit Mini-Bewegungen. Nur sacht angedeutete Stöße, sehr langsam, nicht mehr. Zögernd ließ seine Frau sich wieder auf das Kissen sinken, die Hand auf ihre Scheide gedrückt.

Erst jetzt, wo die Krise anscheinend überwunden war, sickerte es langsam in sein Bewusstsein. Er starrte da gerade auf seinen brettharten Knüppel, dessen vorderer Teil im rot gedehnten Ring von Annettes Poloch steckte, eingefasst von zwei alabasterweißen Halbkugeln.

Wahnsinn!

Doch vorsichtig jetzt! Noch konnte es schief gehen, noch konnte sie abbrechen. Und damit wahrscheinlich alles ruinieren. Sie würde dann nie mehr Lust verspüren, sich so ein dickes Ding da hinten reinschieben zu lassen.

Also streichelte er sie, an den Schenkeln, an den Hüften außen, bis zu den Seiten hoch. Am Rücken, bis zwischen die Schulterblätter. Dass er sich dabei etwas vorbeugen musste, und dass er dadurch eine Winzigkeit tiefer glitt, das fiel kaum auf, war kaum spürbar. Wegen der Bewegung, und weil sein Schaft eine gleichmäßige Stärke aufwies und ihren empfindlichen Muskel nicht zusätzlich herausforderte.

„Geht es so?" fragte er leise.

„Mhm. So lala." Er hörte ein leises Kichern und spürte ein Zusammenzwicken ihres Pos. „Dein süßes Ding fühlt sich monstermäßig dick an."

„Und dein süßes Löchlein fühlt sich supereng an, mein Herz."

Ein weiteres Kichern. „Kein Wunder. Ich war da noch Jungfrau."

„Jetzt nicht mehr." Er verstärkte den Druck ein ganz klein wenig.

„Nein. Jetzt nicht mehr." Sie presste dagegen. Er glitt noch einige Millimeter weiter vor, bevor eine Kontraktion ihn festhielt.

Er wartete. Und begann dann wieder, seiner Liebsten sehr achtsam in den Allerwertesten zu ficken.

Was immer dieses Anal-Viagra von der „Pharmaforte GmbH" auch kosten würde -- er würde es sich beschaffen. Wahrscheinlich war es sogar eine gute Idee, sich ein paar Aktien zuzulegen. Der Kurs musste explodieren, sobald die Nachricht sich verbreitete. Ach nein -- es war ja keine AG, die Anteile wurden nicht öffentlich gehandelt. Irgendein cleverer Unternehmer würde sehr, sehr reich werden.

Er gönnte es dem unbekannten Erfinder. Dieses unfassbare Gefühl der pochenden Enge um seinen Schwanz, das war es einfach wert!

Nach einigen Minuten hatten sie sich eingespielt. Annette atmete tief und regelmäßig und ging leicht mit seinen sachten Stößen mit. Seine Vorwärtsbewegung fiel immer eine Winzigkeit stärker aus als rückwärts. Er bohrte sich Millimeter für Millimeter tiefer in ihre heißen Eingeweide.

„Nicht so tief." warnte sie ihn da.

„Tut das weh?" Er verlangsamte sofort.

„N-nein. Nicht direkt. Aber es fühlt sich komisch an. Da am Eingang spüre ich ohnehin mehr."

Klar. Da saßen viel mehr Nerven als weiter drin. Aber wohlweißlich hütete er sich, sein angelesenes Wissen auszubreiten.

Er beherrscht den Drang, seinen Pfahl einfach bis zur Wurzel in sie zu rammen. Lieber ein wenig zurückgehen. Und dafür die Tiefe der Stöße erhöhen.

„Mh, ja. So ist es schön."

„Und so?"

Damit spannte er seinen Schwanz hart an.

„MHHH!"

„Gut?"

„Uh, jaaaaa. Mach nochmal... AHH!"

He, das klappte ja noch besser! Anstatt sie zu stoßen, blieb er beinahe auf der Stelle, etwa halb drin. Rhythmisch verhärtete er sein Glied und ließ wieder locker. Bald hatte sie den Bogen raus, im selben Takt sanft mit dem Schließmuskel dagegen zu drücken. Eine unerhörte gegenseitige Liebkosung.

Sein Herz floss über. Sie machte das nur für ihn, hundertprozentig. Von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen. Nur weil er es war, gewährte sie ihm dieses Privileg, diesen unglaublich intimen Zugang.

Er griff nach vorne, um ihre Rippen, und zog sie sanft hoch. Sie half mit, als sie verstanden hatte, was er beabsichtigte. Vorsichtig gingen sie in eine gemeinsame Kauerstellung, sie halb auf seinen Schenkeln, ohne den Analverkehr dabei zu unterbrechen. In dieser Position konnte er um ihren Körper greifen, beide Brüste umfassen, und sie sanft massieren. Sie liebte es, wenn er ihr beim Sex die Nippel stimulierte.

Annette seufzte wohlig und legte den Kopf zurück, an seinen. Liebevoll streichelte er ihren kleinen Busen, und reizte immer wieder die Spitzen ein wenig. Dazu küsste er sie auf die Schläfe. Ihr Poloch entspannte sich, lag weicher an seinem Pint.

Sie wandte den Kopf und sah ihn an, über die Schulter hinweg.

„Das wolltest du schon lange mal, ja?" flüsterte sie.

„Ja." nickte er. „Danke, dass wir es mal ausprobieren."

Ein schwaches Grinsen trat auf ihre Lippen. „Gerne, wenn du so zärtlich bist."

Und wenn ich dich heimlich dope, setzte er in Gedanken dazu. Er verdrängte die leisen Schuldgefühle und lächelte zurück.

„Ist es so, wie du dir vorgestellt hast?" wollte sie wissen.

„Weiß nicht." Er spielte mit den Muskeln in seinem Unterkörper, um den Kontakt besser zu spüren. „Schon, ja. Aber ehrlich gesagt konnte ich es mir gar nicht richtig vorstellen. Du bist so herrlich eng. Und stark."

Sie lachte leise und spannte den Hintern. Gernot stöhnte wohlig und griff fester um ihre Brüste. Sie verstummte, und sie sahen sich nur tief in die Augen.

„Weißt du was?" murmelte er warm. „Ich glaube, es ist weniger das Gefühl selbst. Das ist schon super. Aber was mich einfach total antörnt, das ist einfach dein süßer, runder, voller Po. Ich steh absolut auf deinen Hintern, mein Herz. Für immer und ewig."

Ihr Blick schmolz. Sie reckte den Kopf noch weiter, und ihre Lippen erreichten sich gerade. Sie räkelte sich und drückte sich näher an ihn.

„Das ist so schön, was du gesagt hast." Sie lächelte mit halb gesenkten Lidern. „Ich spüre es auch. Oft, wenn du mich anschaust. Und jetzt gerade besonders."

„Ja." Er drückte ein wenig tiefer und ihre Pupillen weiteten sich. Was war das für ein Gefühl, dass ihn da bis in die letzte Faser durchdrang? Wollust? Begehren Liebe?

123456...8