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Endlich Mal Anal?!

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Wie jetzt. Ihre glitschigen Nippel fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Er pumpte in sie, jetzt beinahe ohne Zurückhaltung.

„Und weißt du, was mich am meisten anheizt?" flüsterte er an ihrem Ohr, packte sie fester, eine Hand sanft, aber fest um ihre Kehle gelegt. „Dich in dein heißes Poloch zu ficken."

Sie starrte ihn an, mit unnatürlich weiten Pupillen, und hechelte wie eine Hündin, wenn sie läufig war.

„Dich voll in den Arsch zu ficken!" presste er hervor und tat es. Ohne nachzudenken zog er sich ein wenig zurück. Es fühlte sich besser an, wenn er mit der dicksten Stelle immer wieder durch den Schließmuskel stieß, sich daran rieb, seine Eichel an ihrem engen Ring stimulierte.

„Haaaaaa...." Ein langgezogener, heller Laut drang aus ihren Lungen, ein hilfloses Suchen. Mit der Hand rieb sie sich in wahnsinnigem Tempo die Möse.

„Ja, ein Arschfick mit dir!" heulte er und malträtierte ihren Ausgang. „Ich ficke dich in deinen herrlichen, heißen, weichen Arsch, Baby..."

„Aaaaaiiiiiiiihhhh...."

Ihr Ton ging höher, durchbrach beinahe die Hörgrenze des menschlichen Ohrs, und brach dann ab. Ihre Pupillen rollten nach oben, bis nur noch das Weiße zu sehen war, ihr ganzer Körper zitterte wie im Fieber.

Dann kam sie, wie eine Naturgewalt. Nicht nach außen. Sie hechelte nur in wahnwitzigem Tempo vor sich hin, während ihre Lider langsam herabsanken. Das Zittern wuchs zu einem Schütteln an, einem Schlottern an allen Gliedern. Sie bog sich weit durch, schob sich selbst auf ihn, und sein Schwanz rutschte diesmal bis zum Anschlag hinein. Gleich darauf packte ihr Schließmuskel zu. Als heftige Schübe lupenreiner Lust sie durchströmten, da schloss sich dieser so hart um seinen Schaft, dass er vor Überraschung und süßem Schmerz aufschrie.

Annette bemerkte es überhaupt nicht, vollständig absorbiert in ihrer Ekstase.

Der Anblick seiner weggetretenen Ehefrau und das Pumpen ihres Afters an seinem besten Stück ließen eine Sicherung in ihm durchbrennen. Er röhrte los und warf ihren Oberkörper nach vorne. Sie machte kaum Anstalten, den Aufprall abzufangen und traf mit einem dumpfen Klatschen auf das Laken. Er packte sie um die Hüfte und rammte ihr seinen brennenden Knüppel rücksichtslos in den immer noch pulsierenden Hintereingang, einmal, zweimal, dreimal.

War das ein Traum? Seine Vision verschwamm, sein Sichtfeld flimmerte an den Rändern. Doch er hielt den Blick fixiert, auf den wehrlos dargebotenen Hintern seiner Frau, auf die weichen Pobacken, die jedesmal so herrlich wackelten, wenn er mit dem Unterbauch dagegen klatschte. Auf seinen dunkel geschwollenen Kolben, der immer wieder in den Ring aus gedehnten Muskeln und Haut fuhr. Der scharfe Lustimpuls, wenn der Kranz seiner Eichel durch die engste Stelle rieb.

Und über allem: Die unglaubliche, erschütternde Erkenntnis, dass er da gerade seine Frau endlich, endlich! in den Arsch fickte.

Er brüllte kehlig auf und explodierte ebenfalls. Ergoss sich in abgrundtiefen, schluchzenden Schüben tief in ihren Darm, während sie wie ein Häufchen bewusstloses, zuckendes Fleisch vor ihm kauerte...

***

Er kam irgendwie zu sich. Die Augenlider klebten zusammen, er bekam sie nur mit Mühe auf. Sein ganzer Körper fühlte sich an wie nach einem Zehntausendmeterlauf und einer anschließenden Tracht Prügel. Sein Schwanz -- nein, so genau wollte er da gar nicht hinspüren.

Sie lagen im Löffelchen auf dem Bett, irgendwie gemeinsam hingefallen. Sein halb erschlafftes Glied steckte noch in ihrem Rektum, das sich brennend heiß anfühlte. Annette stöhnte schmerzvoll und entzog sich. Mit einem obszönen Geräusch glitt er aus ihr. Sie stieß ein erleichtertes Geräusch aus und blieb schlaff liegen, völlig fertig. Er rutschte näher an sie und umfasste sie. Sie klammerte sich an seinem Arm fest.

Irgendwann wurde ihm kühl und er zog die Decke über sie beide. Seine Gedanken trieben durch zähen Honig.

Was hatte er getan? Was hatten sie getan?

Er dämmerte weg.

***

Und erwachte wieder, weil ihn ein paar große, dunkle Augen anblickten. Sie hatte sich umgedreht und sah ihm ernst ins Gesicht.

„Gernot Stark." murmelte sie und ihre Mundwinkel zuckten. „Keine Ahnung, was das war, und keine Ahnung, ob ich das in meinem Leben jemals wieder haben will. Aber danke. Für diesmal."

„Bitte." brachte er heraus. „Ich danke dir, mein Herz. Das war -- unfassbar."

„Bitte." Das Lächeln auf ihrer Miene breitete sich aus. „Ich hoffe nur, du erwartest das nicht ab sofort als Standard."

„Ich bin noch dabei, dieses Mal zu verarbeiten." wich er aus und grinste schafsköpfig.

Sie küssten sich. Ganz scheu, wie zwei Teenager. Dann verzog sie das Gesicht.

„Ich muss aufs Klo. Glaube ich zumindest. Wahrscheinlich hast du da drinnen einiges durcheinandergebracht. Am besten dusche ich gleich auch nochmal, was?"

„Wegen mir musst du das nicht." Er streichelte sie über die Wange. „Ich rieche dich gerne, wenn du gut gefickt bist."

Sie lachte und biss ihm in die Nase.

„Schluss jetzt mit dem losen Mundwerk." zwinkerte sie. „Sonst komme ich gar nicht mehr aus dem Bett."

„Das wäre nicht wirklich betrüblich, Liebling."

Sie lachte lauter und brach ab, als ein kurzer Schmerz durch ihren Leib fuhr. Mit einem hilflosen Lächeln rieb sie sich den Unterleib. Dann stemmte sie sich hoch und krabbelte so steif aus dem Bett wie eine Neunzigjährige.

Gernot streckte sich aus und grinste, während er ihr zusah, wie sie breitbeinig hinaus wankte. Ein paar dunkle Flecken sprenkelten die Innenseiten ihrer Pobacken.

Hm?

Er hob die Decke und besah seinen erschlafften Penis. Auch dort, neben Resten seines Spermas, diese dunklen Spuren. Versuchsweise fühlte er daran. Kleine Blutschmierer.

Oh? Hoffentlich hatte er sie nicht schlimm verletzt. Doch er beruhigte sich schnell. Hatte er nicht auf diesen Webseiten hatte er gelesen, dass es beim Analsex oft zu kleineren Fissuren kommen konnte, die aber nicht weiter schlimm waren?

Vom Bad war das Rauschen der Spülung zu hören, dann die Brause. Gernot wälzte sich auf den Rücken. Er merkte erst, dass er glücklich lachte, als er sich selbst dabei zuhörte.

Wahnsinn! Er grinste an die Decke hoch und lauschte dem warmen Pulsieren in seinem Schwanz. Immer noch meinte er, den kräftigen Schließmuskel seiner geliebten Ehefrau zu spüren, der ihn drückte und massierte. Ja! Genau das! Genau dieses Gefühl hatte er gesucht, hatte er gebraucht. Jetzt gehörte er auch zu den Eingeweihten. Den Glücklichen. Den Erfahrenen. Wahnsinn!

Das fühlte sich an wie damals, als er gerade den Führerschein gemacht hatte und in seinem alten Golf nach Italien runtergefahren war. Mit Benny und drei anderen aus der Klasse, allesamt jünger und noch ohne Fahrerlaubnis. Als sie sich in Florenz aus der Blechkiste quälten, hatten ihm alle auf die Schulter geklopft und „Gut gefahren, Alter!" gemurmelt. Er hatte mannhaft genickt und den Stolz überspielt, der ihn fast platzen ließ.

Er konnte nicht länger liegen, sprang auf. Die Hormone und die Euphorie sangen in seinem Blut und hatten den postkoitalen Dämmer zurückgedrängt. Er wollte hüpfen, tanzen, springen. Die Arme ausbreiten und losfliegen, und der ganzen, nichtsahnenden Welt von oben zurufen, welche epochale Veränderung eingetreten war, welche realitätsverändernde Transition stattgefunden hatte.

Natürlich tat er all das nicht. Er lief lediglich vor dem Bett auf und ab und kicherte wie ein Idiot. Dann sah er sein Handy auf dem Nachttischchen liegen.

Ah!

Ohne weiteres Nachdenken griff er danach und ging in die Kontaktliste. „Benny" stand weit oben.

„Hi Alter." hörte er zwei Sekunden später Bennys Stimme aus dem Lautsprecher. „Was verschafft mir die Ehre, so spät am Abend? Noch Lust auf ein paar Absacker in der Altstadt?"

„Nein, danke." Das überströmende Glücksgefühl kam erneut in Gernot hoch, als Glucksen. „Ich wollte dir nur sagen: Diese Pille, die euer Laden da entwickelt hat, die wirkt perfekt. Wir haben es gerade getan, endlich!"

„Echt jetzt, Alter?" Bennys Stimme klang erstaunt, und beeindruckt. Der Tonfall ging Gernot runter wie Öl. „Du hast deine Süße richtig in den Hintern gepimpert?"

„Ja, und wie." Nun lachte er lauthals, es ging nicht anders. „Sie war wie umgedreht, absolut offen. Buchstäblich sogar! Das ist echt ein Wundermittel, sage ich dir."

„Interessant." Er hörte Bennys breites Grinsen durch das Telefon . „Hast du dich an die Anleitung gehalten?"

„Ganz exakt. Ich hab sie am Po massiert, gestreichelt, und sogar geleckt. Dann erst mit dem Finger rein, und von innen stimuliert, bis sie richtig geil darauf war. Als ich dann richtig eingedrungen bin, war es nochmal knapp. Aber wir haben es geschafft, und ich glaube, ihr hat es auch gefallen."

„Na, dann mal herzlichen Glückwunsch. Problem gelöst, was?"

„Ja." Gernot schlug mit der flachen Hand gegen eine Wand und tänzelte vor und zurück. „Ich freue mich schon, wenn wir das jetzt öfter mal machen. Äh -- könntest du mir zufällig noch zwei oder drei von den Pillen besorgen? Nur zur Sicherheit, bis sie es richtig gewöhnt ist?"

Stille in der Leitung.

„Gernot. Ich glaube, ich muss dir noch was sagen."

„Ja?"

„Die Pille war nur ein Placebo. Reiner Zucker, ohne jeden Wirkstoff."

„W-was?!" Gernot erstarrte mitten in der Bewegung.

„Ja. Wir brauchen solche garantiert unwirksamen Tabletten für unsere Doppelblind-Versuche."

„Unmöglich!" Er schüttelte den Kopf. „Völlig unmöglich. Sie ist abgegangen wie Schmidts Katze. Vielleicht hast du die Pille vertauscht, mit den echten."

„Gernot! Es gibt gar keine echten." quäkte es aus dem kleinen Lautsprecher. „Ich habe dich angeschwindelt. Unser Unternehmen forscht überhaupt nicht an Anal-Viagra oder solchem Zeug. Ich dachte nur, das hilft dir vielleicht, es mal einfach zu versuchen, anstatt nur drüber zu quatschen. Hat ja offensichtlich auch funktioniert."

Gernot blinzelte. Zu mehr war er gerade nicht in der Lage.

„Du, ich muss jetzt Schluss machen. Caroline winkt, sie will wohl was von mir. Hoffentlich bist du mir nicht böse wegen der Sache. Lass uns nächste Woche mal darüber reden, ja? Ciao!"

Mit hängendem Unterkiefer ließ Gernot das Handy sinken.

Starrte die blanke Wand an.

Dann musste er lachen.

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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7 Kommentare
donlobbodonlobbovor 10 Monaten

halb so lang hätte auch gereicht... ;-)

cabrio500cabrio500vor etwa 2 Jahren

Anal ist halt der beste Sex immer wieder gern in das andere Loch

Dingo666Dingo666vor mehr als 2 JahrenAutor
@anonymous:

Im Moment habe ich nicht vor, von LIT wegzugehen, sondern werde verschiedene Plaftformen parallel mit Content versorgen. Also keine Angst ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich hoffe Du veröffentlichst Deine Stories weiterhin auch hier und wechselst nicht komplett zu Letters... Dies wäre schade, da die Stories dort nicht offline gelesen werden können und von der Formatierung nicht mit dem Tablet gelesen werden können. Dies ist schade, da ich nun alle Autoren welche dort ausschließlich veröffentlichen nicht mehr lese. Bis vor kurzem konnte man dort die Stories mit einem Trick als PDF herunter laden dies geht nun nicht mehr und deshalb ist die Seite für mich aus den o.g. Gründen gestorben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kann es sein das Du die Story zweimal hintereinander reingestellt hast?

Super gut geschrieben und es wurde etwas eng in der Hose.

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