Endlich wieder Fickvieh sein

Bernd steckte nur in mir und bewegte sich nicht , ich ebenfalls nicht.

Er zog fester und ich gab würgende Geräusche von mir was er mit einem verächtlichen Grunzen quitierte. Ich versuchte aufzustehen , aber er legte mir

seine freie Hand auf die Schulter und drückte mich runter , dazu fing er an mich Stakato zu ficken. Bei jedem runter drücken zog sich die Halskette mehr zu und ich bekam fast gar keine Luft mehr.

Mir schwanden die Sinne und ich verdrehte schon die Augen , als ich merkte das der gewaltigste Orgasmus den ich jemals hatte durch meinen Körper rollte und ich anfing vollkommen unkontrolliert fontänenartig abzuspritzen .

Entfernt nahm ich noch die " Ja , Ja " Schreie von Bernd wahr.

Dann wurde es dunkel.

Als ich zur Besinnung kam nahm ich als erstes den unangenehmen Geruch des Riechsalz war das Jan mir unter die Nase hielt.

" Wie gehts dir? " fragte er , ich wollte antworten , bemerkte aber meinen vollkommen trockenen Hals.

Ich machte ihm ein Zeichen das ich was trinke wollte , da registrierte ich erst das ich nicht mehr gefesselt war und auf dem Boden vor dem Stuhl saß.

Meine Kehle und meine Arschfotze schmerzten gleichermaßen.

Jetzt kam die Erinnerung in Lichtgeschwindigkeit zurück und sofort durchzuckte mich eine maximale Geilheit.

" Komm mit rüber ins Wohnzimmer " mit diesen Worten griff mir Jan unter die Arme und half mir auf.

Mit etwas zittrigen Beinen begleitete ich ihn zurück in den Wohnraum .

Bernd saß verschmitzt mit schlaffen aber knallroten Penis in einer Ecke der Couch.

Als er mich sah winkte er mich mit zwei Fingern lässig zu sich heran.

" Geh " Jan schob mich sanft in Richtung Bernd " Ich hole dir ein Glas Wasser "

Ich stolperte zu Bernd und blieb vor ihm stehen.

" Worauf wartest du? Runter auf die Knie und leck mich sauber , aber gründlich! " knurrte er noch hinterher.

Direkt vor ihm knieend begann ich seine geschwollenen roten verschwitzten Sack abzulecken arbeitete mich an seinem Schaft entlang , nahm zärtlich die Eichel in den Mund und fuhr sanft mit der Zunge in den Pissschlitz.

Grunzend betrachtete Bernd mich .

" Es scheint dir ja gefallen zu haben , Respekt das du durchgehalten hast , es gab durchaus schon welche die vorher abgebrochen haben! Jan hat sich in der Bar nicht getäuscht das du ein geiles Fickvieh bist "

Mit dem Schwanz von Bernd nickte ich nur leicht und murmelte ein ja dabei.

Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren von ihm weg das es schmerzte , ich sah zu ihm auf und bekam eine schallende Ohrfeige das ich zur Seite fiel.

" Das reicht , ich zieh mich jetzt zurück und du " , dabei deutete er mit dem Zeigefinger drohend auf mich " Wirst ohne wenn und aber jetzt noch Jan zur Verfügung stehen! "

Er stand auf und ging zu einer weiteren Tür durch die er verschwand.

Ich sah mich im Raum um und sah Jan an der Küchenzeile stehen , noch immer das Glas Wasser in der Hand.

Sein Penis war erschlafft und er trug noch immer das durchsitige Oberteil und auch die Nippelklammern.

Ich stand auf und rieb mir die schmerzende Wange , dabei kam Jan zu mir rüber und reichte mir das Getränk.

Zügig leerte ich das Glas und bemerkte gleichwohl das mir das Schlucken etwas Mühe bereitete.

" Komm " Jan berührte meinem Arm und machte mit der anderen eine Bewegung in Richtung Wohnlandschaft. Dort angekommen bat er mich zu warten und holte aus einem Korb eine große Decke die er zum Schutz des Stoffes ausbreitete.

Als ich mich setzte bemerkte ich abermals wie weichgefickt meine Arschfotze war und Sperma aus ihr sickerte.

Jan blieb vor mir stehen und zog sich das Oberteil über den Kopf . Sein Schwanz begann wieder zu wachsen , er setzet sich neben mich und legte meine Hand an seinen Schwanz und ich begann in langsam zu wixen.

" Ich möchte das du mir tief in die Augen siehst wenn ich dir in den Mund ficke , kriegst du das hin mein Schatz? "

" Sehr gerne "

Er stand auf plazierte rechts und links ein Bein neben mir sodass er sein nun voll steifes Glied vor meinem Gesicht präsentierte .

Ich öffnete mein Fickmaul und empfing seine Männlichkeit.

Es dauerte nicht lange und er intensivierte sein Stoßbewegungen , ich immer dabei bemüht nicht den Augenkontakt zu verlieren.

Jan begann zu keuchen , sein Schwanz pulsierte und ich schmeckte deutlich seinen Vorsaft.

Als er explodierte riss er sich unter einem Schmerzschrei die Nippelklammern ab und spritze tief in meinen Rachen, war das geil und ich schluckte und leckte alles was ging.

Als er sich ausgespritzt hatte zog er seinen Penis heraus und setzte sich auf meinen Schoss , immer noch Augenkontakt haltend. Er beugte sich vor und steckte mir die Zunge in den Mund und wir küssten uns wild und intensiv.

" Willst du hier schlafen oder ins Hotel? "

Unschlüssig was ich antworten sollte fragte ich wie es denn nach dem schlafen weiter gehen würde , worauf Jan nur mit den Schultern zuckte .

" Du hast Bernd definitiv gefallen und ihn sehr gut befriedigt , aber meist ist er morgens nicht so gut drauf "

" Heißt also das ich lieber gehe "

" Sei bitte nicht sauer " protestierte Jan

" Nein , nein , bin ich nicht , eher das Gegenteil. Ich bin euch unendlich dankbar das ihr mir eigentlich genau das gegeben hab was ich seit langem mal wieder gebraucht habe. Wie sollen wir verbleiben? "

" Ich gebe dir eine Visitenkarte von mir mit und wenn du mal wieder in die Nähe kommst dann melde dich . Manchmal kommt es auch vor das wir Sexpartys geben , wenn es dann passen würde wäre genial. "

" Das wäre fantastisch , ich danke dir , euch ".

Als ich mich anzog bestellte Jan ein Taxi und holte die versprochene Visitenkarte.

Als es schellte begleitete er mich zur Tür wo wir uns noch mal voller Leidenschaft küßten.

" Ich würde mich wirklich freuen von dir zu hören "

Mit diesen Worten schloss Jan leise die Tür und ich fuhr mit dem Lift runter .

Schon im Fahrstuhl überlegte ich wie ich es bewerkstellen konnte baldmöglichst wieder nach Hannover zu müssen.