Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Engelchen Abschluß

Geschichte Info
Mit Engelchen in Japan.
15.6k Wörter
4.39
98.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/20/2022
Erstellt 08/07/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit meinem erlebnisreichen Aufenthalt in Japan war fast ein Jahr vergangen. Biene und ich waren in ständigem Kontakt mit der Familie von Hikito. Eines Tages traf ein Brief aus Japan ein, den Biene sofort öffnete. Mit einem Jubelschrei fiel sie mir um den Hals und küsste mich überschwenglich. "Eh, Biene, was ist jetzt?" fragte ich sie über den plötzlichen Freudenausbruch.

"Hier lies mal - Hikito hat uns eingeladen - dich und mich. Wir sollen für einige Wochen auf Besuch kommen. Und das tollste kommt noch - er schickt uns die Flugscheine!!!" "Das muß gefeiert werden" war mein erster Ausruf. Ich zog Biene an mich und drückte sie ganz fest und noch fester und - wir landeten im Bett, wo wir uns erst einmal die Freude ausliebten. Ein herrlicher Freudenakt, der uns ins Reich der Sinne entführte und uns erst nach einiger Zeit wieder klar denken ließ.

"Was machen wir mit der Schule? Denn der Termin, den uns Hikito mitteilte ist doch mitten im Schuljahr, fast zur gleichen Zeit, wie du voriges Jahr in Japan warst" jammerte Biene. Im Moment wußte ich keinen Rat, denn Schwänzen wurde uns teuer zu stehen kommen. "Lesen wir erst einmal den Brief zuende, vielleicht hatte Hikito eine Lösung, auch wenn er weit weg in Japan ist." schlug ich vor. Und wirklich, die Lösung stand auf einer der folgenden Seiten. Hikito hatte es gemanagt, daß wir beide ein zweites Mal im Rahmen des Schüleraustauschs nach Japan kommen konnten und in der Familie von Hikito als Gäste aufgenommen wurden.

Nach den vielen Geschichten, die ich Biene von meinem ersten Japanaufenthalt erzählt hatte, konnte sich Biene ein relativ gutes Bild von der Familie Hikitos machen und wußte auch über die Sitten und Gebräuche in der Gemeinschaft Bescheid. Nach einigem Überlegen blickte mich mein Engelchen mit ihren blauen Sternchenaugen an und äußerte fast ängstlich: "Meinst du, daß uns die Familie böse wird, wenn ich mit keinem außer mit dir Geschlechtsverkehr haben möchte? Ich würde als äußerstes bereit sein mich nackt auszuziehen, vielleicht auch ein bißchen befummeln lassen, aber mehr nicht." Hier hakte ich ein und ergänzte: "Auch ich möchte nicht die ganze Sippschaft vor deinen Augen durchbumsen. Aber ich glaube das läßt sich mit Hikito klären"

Einige Telefonate folgten und dann war alles klar. Wer ein rosa Armband am Handgelenk trägt hat das Zeichen, daß kein Geschlechtsverkehr erwünscht ist. Ein blaues Band am Handgelenk bedeutet absolutes Verbot auch für Berühren jeglicher Art. Die Gemeinschaft respektiert dies und der Ehrenkodex verlangt, daß dieser Wunsch streng eingehalten wird. Biene und ich waren erleichtert und bereiteten uns intensiv auf die Reise vor.

Die Wochen vergingen schnell und nach einem langen Flug wurden wir von Hikito und seiner Familie wie Familienangehörige empfangen. Die ersten Tage des Aufenthalts waren wie im Jahr zuvor voller Programm, so daß wir kaum im Heim von Hikito anzutreffen waren. Es gäbe hier extrem viel zu schreiben, was Japan zu bieten hatte, aber ich beschränke mich hier mehr auf die Erlebnisse spezieller Art, die zwar nicht dominierten, aber Erfahrungen mit sich brachten, die Biene und ich nicht mehr missen möchten.

Erst nach einer Woche war das offizielle Programm des Schüleraustauschs beendet und wir durften über unsere Zeit weitgehend frei verfügen, was die drei Mädchen Hina, Yui und Tanaka sowie der Sohn Takumi freudig vernahmen.

Die ganze Zeit war mir schon aufgefallen, daß die drei Mandeläuglein und Takumi mein Engelchen verstohlen musterten und immer wieder ihr blondgelocktes Haar berührten und durch die Finger gleiten ließen. An einem Nachmittag als wir mit den Töchtern Hikitos und seinem Sohn zusammensaßen war es schließlich soweit, daß Tanaka, die Jüngste, Bienes Haar zwischen den Fingern rieb und Biene fragte, ob ihr blond echt natürlich sei, sie könne es kaum glauben. So eine schöne goldgelbe Haarfarbe habe sie noch nie gesehen. Biene entgegnete, daß alles reine Natur und nichts gefärbt ist. Takumi druckste herum und schließlich kam es ganz schüchtern aus ihr heraus: "Sind dann deine Körperhaare auch alle blond?" Mein Engelchen vermutete zu recht eine bestimmte Absicht und antwortete: "Alle meine Körperhaare sind ebenfalls blond, warum fragst du danach?"

Tanaka wurde rot und es platzte aus ihr heraus: "Darf ich es sehen? Bei uns in Japan haben alle Mädchen, die ich bis jetzt nackt gesehen habe nur schwarze Körperhaare, auch wenn das Kopfhaar blond gefärbt war. Ich würde dich so gerne einmal ohne Kleider sehen und dich berühren"

Biene dachte in wenig nach und antwortete: "Uwe hat mir erzählt, daß ihr in eurem Garten ein kleines Thermalbadebecken habt in dem ihr bei Uwe die Reinigungszeremonie durchgeführt habt. Das wäre eine Gelegenheit, daß ihr mich unbekleidet sehen könnt." Freudig stimmten die vier Mandeläuglein ein und wir marschierten durch den Garten zum Häuschen mit dem Thermalbecken. Auf dem Weg dorthin flüsterte mir Biene zu: "Ich werde mich erst ausziehen, wenn ihr alle schon nackt seid, denn ich habe den Eindruck, daß ich beim Ausziehen genauestens unter die Lupe genommen werde und da sollen die vier Geschwister bereits als Nackedeis ihren Tribut entrichtet haben."

Im Umkleideraum fingen wir an unsere Kleider abzulegen. Und wirklich - alle vier schauten nur auf Biene und zogen hastig ihre Kleider aus. Als alle die Kleider fallen gelassen hatten fragte Yui: "ziehst du dich nicht aus?"

Da lächelte mein Engelchen schelmisch und entgegnete: "Ihr seid doch so neugierig auf mich. Deshalb bekommt ihr jetzt eine Sondervorstellung. Uwe und Takumi dürfen mich nun langsam aus meinen Kleidern schälen."

Wir beide standen etwas hilflos hinter den Mädchen und wußten nicht, wie wir unsere steife Männlichkeit behandeln sollten, als Biene einfach auf uns zukam und jedem die Eier knautschte und anschließend den Steifen mit ihren Händen streichelte. "Ich habe es gern, wenn ich von zwei strammen Typen ausgezogen werde und dabei immer wieder etwas Hartes in die Hand nehmen kann" sagte sie und lächelte uns an.

Takumi und ich näherten uns Biene und als ob wir es abgesprochen hätten öffneten wir, einen nach dem anderen, abwechselnd die Knöpfe ihrer Bluse, wobei wir darauf achteten daß ihre Brustspitzchen von unseren Händen immer wieder leicht gestreift und somit sanft verwöhnt wurden. Links Takumi und rechts ich - so strichen wir Bienes Bluse von ihren Armen. Danach öffnete ich die Häckchen an Bienes Rock, während Takumi den Reißverschluß aufzippte. Der Rock fiel der Schwerkraft folgend von selbst zu Boden und Biene stand nur noch mit ihrer knappen beinahe durchsichtigen Unterwäsche vor uns. Als wir anfingen die Häckchen ihres BH zu öffnen griff Biene nach unten an unsere Eier und massierte damit unsere Steifen wieder zu ungeahnter Härte, was bei dem Anblick der drei nackten Mandeläuglein und Bienes Körper keine Kunst war. Von den geöffneten Häckchen an ihrem BH strichen wir an Bienes Haut nach vorne zu ihren Brüsten und jeder von uns streichelte die Pfirsichhaut den Brüsten von meinem Engelchen.

Samtweiche glatte Hauthügelchen mit einem süßen Knubbelchen auf der Spitze boten sich unseren Fingern. Sanft die Umrisse ihrer Brüste mit den Fingern nachzeichnend näherten wir uns mit immer enger werdenden Spiralen ihren süßen rosafarbenen Nippelchen. Durch unser Streicheln konnten wir sehen, wie sie etwas größer wurden und herrlich griffig aus dem Vorhof herauswuchsen. Wir mussten sie einfach zwischen die Finger nehmen und gefühlvoll zwirbeln und leicht herausziehen. Unsere Männlichkeit verstärkte dabei ihr Bestreben möglichst stark zu werden.

Die drei Mandeläuglein, Hina, Yui und Tanaka kamen zu Biene her und griffen gleichzeitig mit sechs Händen nach Bienes Brüstchen, denn rosafarbene Nippelchen waren den Mädchen noch nicht begegnet. Alle drei hatten relativ dunkle, braune Nippelchen und hellbraune Vorhöfe an ihren Brüsten und deshalb war Bienes Busen eine Rarität, die gebührend bewundert und mit naiver Neugierde betastet und bestaunt wurde. Die Mädchen streichelten, drückten und kniffen Bienes Brüstchen bis Biene protestierte und nur noch sanftes Streicheln erlaubte.

Takumi blickte mich an und fragte: "sollen wir das Höschen auch herunterziehen?" Ich entgegnete: "Wir sind alle nackt und ihr wolltet doch sehen ob mein Engelchen überall blonde Haare hat. Glücklicherweise hat sie ihre Schamhaare seit ein paar Wochen nicht rasiert und so seht ihr, daß mein Engelchen tatsächlich eine echte Blondine ist."

Während die Mädchen immer noch Bienes Brüste betasteten, fassten Takumi und ich Bienes Höschen am Bund und zogen es genußvoll Zentimeter um Zentimeter nach unten. Als der erste Flaum von Bienes Schamhaaren auftauchte hielten wir etwas inne und Takumi zupfte neugierig an Bienes Flaum, was diese mit einem gepressten "autsch" kommentierte, denn Takumi zog ziemlich kräftig an Bienes Schamhaaren. Er wollte sichergehen, daß dies kein blondes Toupet ist, wie es bei manchen japanischen Frauen hoch im Kurs ist. Nachdem diese Prüfung zur Zufriedenheit Takumis ausfiel, fassten wir wieder den Bund von Bienes Höschen und zogen es mit Bedacht langsam weiter nach unten. Bienes Liebesschlitzchen wurde Millimeter um Millimeter freigelegt und Biene öffnete die Beine um das Herunterziehen ihres Höschens in ihrem Schritt zu erleichtern. Als das Höschen einige Zentimeter unterhalb Bienes Lustzentrum war rutschte es von selbst auf den Boden und Biene stand in ihrer vollen Pracht der Nacktheit vor unseren staunenden Augen. Ein lieblicher blonder Flaum vom Schambein zu ihren Schamlippen verlaufend war sichtbar geworden. Die Härchen des Flaums waren ca. 1 cm lang und gestatteten den freien Blick auf ihre unvergleichlich schöne Muschi. Takumi streichelte Bienes Schamhaar mit sanften Fingern, wobei er sich noch nicht getraute Bienes Haut zu berühren. Ich konnte Takumi ansehen, daß für ihn diese Berührung der blonden Haare etwas ganz besonderes war, das er genießen mußte. Dem Tröpfchen auf seinem Steifen folgend war anzumerken, daß ihm sicherlich die Eier schon ganz schön am Kochen waren. Auch ich fühlte ein Ziehen in meinem Unterkörper, das auf einen nicht weit entfernten Orgasmus hindeutete, als ich die tastenden und fühlenden Hände auf Bienes Körper beobachtete.

Auch die drei Mädchen entdeckten nun Bienes blonden Flaum auf ihrer rosafarbenen und inzwischen auch schon recht angeregten Muschi. Mit viel Geschnatter in japanisch - sie vergaßen vor Aufregung daß Biene und ich kein japanisch verstanden, bückten sie sich und Bienes Muschi wurde nicht gerade sehr sanft von den sechs prüfenden und fummelnden Händen betastet. Der Flaum ihrer Schamhaare wurde gestreichelt, gezupft und begutachtet. Tanaka bückte sich sogar und nahm Bienes Schamhaare zwischen die Zähne und leckte sie ab. Nach einer längeren sehr eingehenden und für Biene nicht immer gerade schmerzfreien Prüfung ließen die Mädchen von Bienes Schamhaaren ab. Aber das war noch nicht das Ende des Körpertests an Biene. Biene mußte sich auf den Boden legen. Yui öffnete Bienes Beine und zog Bienes Schamlippen weit auseinander. Bienes rosa Haut vom Inneren ihrer Muschi kam zum Vorschein und wieder stürzten sich sechs schlanke Hände auf Bienes geöffnete Muschi und betasteten und streichelten die rosa leuchtenden äußeren und inneren Schamlippen, denn die japanischen Mädchen hatten dunkelbraune, fast schwarze Schamlippen im Gegensatz zu Bienes zartrosa Haut. Schließlich steckte jede noch ihren Zeigefinger in Bienes Liebesgrotte und dehnten sie aus um nachzuschauen, ob hier bei Biene dasselbe Lustlöchlein war wie bei den japanischen Mädchen. Takumi hatte inzwischen eine Taschenlampe geholt und leuchtete nun in Bienes weit gedehntes Lustlöchlein hinein um auch dessen Inneres genau zu erkunden. Auch die drei Mädchen begutachteten Bienes Inneres lange und ausgiebig. Die teilweise recht massive und nicht immer schmerzfreie Erkundung von Bienes Muschi hatte zur Wirkung, daß Bienes Lusttröpfchen langsam versiegten, denn bei dieser Behandlung verschwand ihre anfängliche Erregung deutlich.

Takumi war der erste, der sich anschließend daran machte Biene nicht nur optisch zu begutachten, sondern auch zu prüfen, wie sie auf seine Streicheleinheiten reagieren würde. Mit sanften Fingern strich er über Bienes Schamlippen und zwischendurch auch leicht über ihr Liebesschlitzchen. Wir konnten bei steigender Erregung von Biene beobachten, wie sich aus ihrem Schlitzchen ein süßes rosa Hauthubbelchen heraushob. Mit Takumis Streicheln kamen auch wieder die ersten Anzeichen von Bienes kleinen Schamlippen aus ihrem Schlitzchen heraus wobei sich auch die ersten Tröpfchen ihres Liebessaftes bildeten und entlang ihres Schlitzchens der Schwerkraft folgend nach unten perlten. Mit geschlossenen Augen begann Biene dieses zarte Spiel zu genießen, während sie gleichzeitig unsere Steifen mit ihren Händen langsam aber beständig pumpte. Ich streichelte Bienes Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste und an der leichten Gänsehaut auf ihrer Bauchdecke konnte ich erkennen, daß Biene in das Reich der Träume eingetaucht war und sich innerlich mit ihren Gedanken auf einen Megaorgasmus einstellte. Wir konnten Bienes liebliches, der Wirklichkeit entrücktes Gesicht ansehen, daß sie uns alle um sich herum total vergessen hatte und im Moment nur noch für ihre Erregung durch unsere Hände lebte. Unsere Finger wurden von Bienes Liebessaft glitschig nass und flutschten immer schneller tastend in vierhändiger Massage über und manchmal auch in Bienes Schatzkästchen. Takumi fing an mit einer Hand das Innere von Bienes Scheide genauer zu erkunden, während ich mit den von Bienes Liebessaft rutschigen Fingern mich erstmals Bienes Hintertürchen näherte.

Mit vier Fingern seiner rechten Hand massierte Takumi Bienes Scheide und rieb dabei mit seinem Handballen ihre Klit, als Biene plötzlich ihren Unterkörper hob und mit aller Kraft gegen unsere Hände drückte. Mein Finger an ihrem Hintertürchen wurde in ihren Po hineingedrückt und ich fing an, meinen Finger in Bienes Po leicht und sanft zu bewegen. Alle Muskeln in Bienes Körper versteiften sich und mit einem gewaltigen röchelnden Seufzer presste sie ihren Höhepunkt in unsere Hände. "Fester, weiter, nicht aufhören" keuchte sie in ihrer höchsten Erregung und mit weit geöffneten Oberschenkeln bot sie ihre Muschi zu einem unvergleichlichen Schauspiel eines Megaorgasmus. Mein höchst erregtes Engelchen hatte immer noch Takumis und meinen Steifen in ihren Händen und mit dem Ausleben ihres Höhepunkts pumpten ihre Hände unsere Steifen immer schneller, bis auch wir voll erregt unser Sperma auf Bienes Körper spritzten. Ich war in den Anblick von Bienes zuckender und in höchster Erregung versetzten Muschi vertieft, daß ich nicht darauf achtete wohin ich meine Liebeströpfchen auf Biene spritzte. Mit einem tiefen Seufzer ließ sich Biene wieder zu Boden gleiten, löste ihre Hände von unseren ebenfalls Erschlaffenden und gab sich immer noch mit geschlossenen Augen, aber erlöstem, engelhaftem Gesichtsausdruck voll dem Gefühl des eben Erlebten hin. Ich legte mich neben Biene auf den Boden, schmiegte mich ganz dicht an ihren nackten Körper und streichelte sachte die langsam abebbende Erregung in Bienes Körper.

Ein mehrfaches Stöhnen, Ächzen und Grunzen veranlasste mich aufzuschauen. Ich erblickte die drei Mädchen auf den Sesseln in halb liegender Stellung, wie sie mit weit geöffneten Beinen ihre Muschis streichelten und sich selbst das kleine Glück herunterholten, bis sie schließlich ebenfalls ihren Höhepunkt ausklingen ließen.

Ich hatte nicht bemerkt, daß Takumi aufstand und zwischen Bienes Beine getreten war, mit freiem Blick auf ihre immer noch geöffnete Muschi. Als ich ihn erblickte sah ich, daß er bereits wieder mit hoch erhobener Rute wie wild pumpte, bis er nach kurzer Zeit ein zweites Mal seine volle Ladung über Biene spritzte. Gemeinsam massierten Takumi und ich unser Sperma in Bienes Haut auf dem Bauch, ihren Brüsten und ihren Schenkeln ein. Es war Genuß pur.

Schließlich öffnete mein Engelchen wieder die Augen und mit einem liebevollen strahlenden Blick aus ihren blauen Sternchenaugen flüsterte sie mir zu: "Ich bin immer noch so heiß, daß ich gerne vor allen von dir gebumst werden möchte. Alle sollen sehen, wie sehr ich dich liebe." Mit diesen Worten richtete sie sich auf und drückte mich in liegende Stellung zurück. Sie beugte sich über mich und fing an die Spitze meines bereits wieder Erstarkenden mit ihren Lippen zu umschließen. Ihre Zungenspitze drückte gegen die Spitze meiner Eichel und in Sekundenschnelle war mein Steifer wieder in voller Größe. Mit einer Hand massierte Biene meine Eier und mit der anderen Hand zog sie die Haut am Schaft meines Steifen zurück, so daß sie meine Eichel frei in ihrem Mund mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. Mit diesem Bild vor Augen konnte ich nur noch auf Geniessen schalten. Langsam kamen die Lebensgeister in meine Eier zurück und als ich Biene signalisierte, daß ich bald zum Höhepunkt kommen könnte drehte sie sich um und ritt meinen Steifen, wobei ihre Blickrichtung zu den Mädchen zeigte, damit diese meinen Blondschopf während unserer Liebe genauestens beobachten konnten und besonders gut sehen konnten, wie mein Steifer in Bienes Lustlöchlein "arbeitete". Takumi legte sich mit seinem Kopf ganz nahe an Bienes Unterkörper damit er genauestens mitverfolgen konnte wie Bienes Muschi aussah, wenn mein Steifer in ihr verschwindet. Mit dem Zeigefinger seiner linken Hand streifte er vorsichtig über Bienes Klit.

Biene legte bei ihrem Ritt auf mir immer mehr Tempo zu, bis sie meine angespannten Muskeln spürte, die den kommenden Samenerguß ankündigten. Mein Engelchen wußte, daß in diesem Moment langsames vor- und zurückschieben ihrer Muschi in mir den Orgasmus auslöste. Nicht mehr ganz so stark wie beim erstenmal, aber für mich immer noch extrem erlösend schoß mein Sperma in Bienes Körper hinein, während Biene ihren Höhepunkt herbeiführte. Mein Steifer verlor anschließend relativ schnell seine Festigkeit und flutschte aus Bienes Scheide heraus. Biene legte sich wieder mit dem Rücken auf den Boden, und öffnete ihre angezogenen Beine, damit ich mit einem Tüchlein die Liebessäfte aus ihrer Muschi abwischen konnte.

Während ich ihre Stirn, ihre Augen und ihre Wangen küsste flüsterte mein Engelchen leise: "Sag mein kleines Eselchen, was in mich gefahren ist, daß ich mich vor allen so extrem gehen lassen konnte und nur noch einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Ich glaube daß die Japaner von den deutschen Mädchen das Bild von versauten, sexbesessenen Wesen erhalten."

"Das glaube ich nicht, den während du im siebten Himmel auf rosa Wolken geritten bist, haben sich Hina Yui und Tanaka auch als sexbesessene Wesen gezeigt sich intensiv selbst befriedigt und dabei ebenfalls keine Scham gezeigt. Im Gegenteil, dein Blondschopf hat die Mädchen und auch Takumi aufs höchste erregt" konnte ich Biene beruhigen.

Mein Engelchen war nach der anstrengenden "Untersuchung" voller angetrocknetem Sperma und klebrigem Liebessaft. Ebenso die Mandeläuglein und ich. Zu sechst stiegen wir nackt in das angenehm warme Wasser des Thermalbeckens und wuschen uns gegenseitig die Spuren der vergangenen Stunden vom Körper wobei sich alle um Biene scharten. Sie war natürlich wiederum der Mittelpunkt und wurde von so vielen Händen gleichzeitig abgerubbelt und gewaschen wie es bisher noch nie der Fall gewesen war. Danach ruhten wir uns in paradiesischen Zustand im kleinen Badehäuschen auf den Liegen aus um wieder Kräfte zu sammeln. Mein Engelchen und ich konnten uns auf einer Doppelmatratze eng aneinandergeschmiegt ins Reich der Träume kuscheln.

Durch die wohltuende Müdigkeit des Thermalwassers schliefen wir alle nach kurzer Zeit ein. Durch Stimmen wurden wir beinahe unsanft aufgeweckt. Die Eltern waren nach Hause gekommen und da wir nicht im Haus waren suchten sie uns und fanden uns im Badehäuschen. Sie waren kein bischen erstaunt, daß wir alle ohne Kleider im Ruheraum auf den Liegen schliefen. Etwas schläfrig richteten wir uns auf, als die Mama auf Biene und mich zukam und Biene ansprach: "Ich hoffe, du kannst uns verzeihen, aber ich muß dich anschauen, denn ein so schönes blondes Mädchen habe ich schon lange nicht mehr gesehen." Auch Hikito kam hinzu und zu zweit setzten sie sich uns gegenüber um mein kleines Engelchen und ihren Körper zu bewundern. Bienes exhibitionistische Ader schlug wieder einmal voll durch, denn mein Engelchen setzte sich wie es in Japan vielfach üblich ist im Schneidersitz auf die Matratze und bot damit den Eltern ebenfalls tiefe Einblicke, die diese mit anerkennenden Blicken quittierten. Hikito machte Biene in seiner blumigen Ausdrucksweise noch viele Komplimente, die Biene in sich aufsog, wie ein trockener Schwamm das Wasser, da ich mit Komplimenten nicht ganz so freizügig war.