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Engelchen Abschluß

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"Du wirst sicherlich in unserer Gemeinschaft noch viele Bewunderer finden, denn ein blondes Mädchen ist bei uns kaum zu finden und wenn es dann noch so schön ist wie du, ist dies in unserer Gemeinschaft eine Sensation." begann Hikito. Meinem Engelchen und mir war klar, was nun kommen würde. Deshalb ergriff Biene sofort das Wort und erklärte: "Es ist mir eine große Ehre, daß ihr mich schön findet, aber es wäre mir sehr peinlich, wenn ich splitternackt wie ein Äffchen im Zoo herumgereicht und angestarrt würde. In bestimmten Situationen, wie z. B. heute im Thermalbad, könnte ich mir schon vorstellen mich zu zeigen, aber nur angaffen und befummeln lassen möchte ich mich nicht."

"Keine Angst, Biene, dafür sorge ich schon. Wir haben sicherlich einige Veranstaltungen, wo wir teilweise oder manchmal auch ganz nackt sind, aber du wirst nicht herumgereicht. Daß dich neugierige Blicke treffen und deine blonden Körperhaare ebenfalls bewundert werden, wird sicherlich der Fall sein, da wir Japaner ein neugieriges Volk sind, aber in erträglichem Rahmen. Wir werden auf jeden Fall ein Auge darauf haben, daß nichts gegen deinen Willen geschieht." besänftigte die Mama. "Und nun zieht euch an, wir werden heute zu abend in einem feinen Restaurant Sushi essen." Eine für Biene und mich etwas ungewohnte Speise, an die wir uns im Laufe des Aufenthalts gewöhnen sollten.

Sumoringen mit Überaschung.

Nach einigen Tagen, die wieder voller Unternehmungen wie Besichtigungen, Vortragsreihen und Ausflügen waren eröffnete uns Hikito, daß er für die ganze Familie Eintrittskarten für einen Wettbewerb in Sumoringen hätte. Die Ringer seien mit Ausnahme der Schwergewichtsklasse im ersten Ausscheidungskampf allesamt Mitglieder der Gemeinschaft und als Zuschauer sind ebenso nur Mitglieder der Gemeinschaft zugelassen. Mein Engelchen spottete: "Endlich sehe ich einmal so richtig griffige Männer aus der Nähe und nicht so dünne Kerlchen wie du es bist, mein Eselchen." Ich ergänzte: "dann hoffe ich, daß auch einige passende Damen mit mindestens 180 kg dabei sind, die ich bewundern kann." Hikito lächelte hintergründig und meinte nur, daß wir abwarten sollten.

Die ganze Familie kleidete sich für diesen Abend traditionsgemäß in ihre Kimonos und auch wir durften einen als besondere Ehre anziehen. Mein Engelchen konnte es nicht verkneifen und trug unter ihrem Kimono die fast durchsichtige sexy rote Unterwäsche, die sie in unseren Ferien in der Provence gekauft hatte. "Damit du immer etwas angeregt bist, wenn du mich anschaust." war ihr Kommentar.

Mein Engelchen war in ihrem Kimono ein himmlischer Anblick. Ein blonder Lockenkopf mit blauen Sternchenaugen und nach japanischer Art in herzchenform rotgeschminkten Lippen harmonierten mit dem herrlichen bunten Drachenmuster auf ihrem Kimono - und wer eine Ahnung hatte, was sich für Schätze darunter befanden, dem würde sicherlich die Hose platzen - nur gut, daß mein Kimono relativ weit geschnitten war, so daß meine Reaktion auf den Anblick von meinem Engelchen vornehm verborgen blieb. Hikito klärte uns noch auf, daß das Muster und die Zeichnung des Kimonos, sowie die Art diesen zu binden spezifisch für eine bestimmte Familie sei, ähnlich der Karomuster der schottischen Kilts, die für jeden Familienclan unterschiedlich sind.

Der Saal in dem die Kämpfe ausgetragen werden sollten war ziemlich voll. Unter den Zuschauern waren erstaunlich viele junge Mädchen und Frauen, die sich wohl etwas reizvolle Anregung beim Anblick der fast nackten, aber extrem übergewichtigen Kämpfer holen wollten (so interpretierte ich die Lage). Nach mehreren Ankündigungen, die Biene und ich nicht verstanden und wir auch Hikitos Übersetzung in dem Lärm der Halle nicht hörten, erklang ein Gong und es wurde augenblicklich ruhig. Nach einem weiteren Gong stellten sich die Sumoringer für die erste Auscheidung der Menge vor. Allesamt beleibte, aber trotzdem bärenstarke Typen mit schwabbeligen Bäuchen. Sie verneigten sich nach allen Seiten und mit tosendem Beifall verschwanden sie bis auf zwei hinter einem Vorhang.

Die zwei begaben sich in den Ring, hoben ihre Beine links und rechts, warfen eine Hand voll Sand oder Reis (ich konnte es nicht sehen) über die Schulter, was die Götter besänftigen und Glück bringen sollte und stellten sich leicht vornübergebeugt gegeneinander auf. Auf ein Zeichen des Schiedsrichters klatschten die zwei massigen Leiber aufeinander und mit Bärenkräften versuchten sie sich an ihren aus schalähnlichen Tüchern gebundenen Hosen hochzuheben. Mit viel hin- und her gelang es schließlich einem Ringer den anderen aus dem Ring zu drängen. Mit hocherhobener Hand wurde sein Sieg verkündet. Die Ausscheidung ging relativ schnell vor sich, da manche Kämpfe nur wenige Sekunden dauerten.

Ich beobachtete mein Engelchen und stellte fest, daß sie sehr amüsiert den Kampf beobachtete. "Wie wäre so ein Kerlchen als Nachtisch?" fragte ich Biene. "Du willst wohl, daß ich erdrückt werde! Aber ich hätte nichts einzuwenden, wenn die Kämpfe wie im alten Olympia von nackten Athleten ausgetragen würden" war ihre eindeutige Antwort.

Nach mehreren teilweise recht dramatischen Kämpfen stand der endgültige Sieger der Gewichtsklasse der Schwergewichte fest. Es war ein Typ mit geschätzten 200 kg und einer Größe von ca. 2 m, die für Japaner riesenhaft war. Unter großem Jubel verschwand der Athlet durch eine Türe und japanische Musik erklang. Plötzlich setzte sich Hikito vor mein Engelchen und verdeckte sie völlig. "Aber jetzt kann ich nichts mehr sehen" jammerte Biene. Hikito drehte sich um und antwortete: "Du must dich jetzt hinter meinem Rücken verstecken. Denn der Sieger darf sich unter den Frauen im Saal, die seiner Ansicht nach schönste Frau, heraussuchen und diese vor allen Zuschauern beglücken. So verlangt es die alte Tradition der Sumokämpfer, nach der auch diese Kämpfe ausgetragen werden. Für die Frauen, die ausgewählt werden ist dies nach japanischem Brauchtum eine große Ehre. Da die Ringer dieser Ausscheidung in der Schwergewichtsklasse nicht unserer Gemeinschaft angehören würden sie auch auf dein rosa Armband keine Rücksicht nehmen - und ich möchte verhindern, daß dich der Sieger als Trophäe auswählt."

Ein großes bettähnliches Polster wurde hereingetragen und mit frenetischem Applaus trat der Sumoringer splitternackt in den Ring. Er ging mit suchendem Blick die Sitzreihen entlang, blieb stehen und zeigte mit seiner Hand auf ein zierliches junges Mädchen. Diese stand auf kam nach vorne und verneigte sich vor dem Ringer.

Mit einer ungeheuren Kraft hob er das Mädchen hoch um sie auf einer Hand balancierend in die Mitte des Ringes zu tragen. Irgendwie erinnerte mich diese Szene an den King-Kong-Film, als King-Kong seine Angebetete in seiner Hand davonträgt. Vor dem Polster angekommen stellte er das Mädchen wieder auf die Beine und begann ihren Körper abzutasten.

Mit einer Sanftheit, die man diesem Koloss nie zugetraut hätte befühlte er den Mädchenkörper, wobei er bereits die Schlaufen ihres Kimonos anfing zu lösen. Auf ihn wirkte diese Aktivität ganz schön anregend, wie seinen geometrischen Maßen anzusehen war. Obwohl er eine ziemlich lange Stange von sich streckte, wirkte sein Steifer angesichts seiner Körpermaße doch ziemlich klein, aber im Vergleich zu den Händen des Mädchens die den Steifen begannen abzutasten, waren die Ausmaße beträchtlich. Unter dem Jubel der Menge fiel der Kimono zu Boden und das Mädchen stand mit BH und Höschen vor dem Ringer. Nach jedem Kleidungsstück, das zu Boden fiel wurde das Mädchen hochgehoben und der Menge präsentiert. Als sie schließlich vollkommen nackt war legte sie der Ringer auf das Polster, faßte mit einer Hand unter den Rücken des Mädchens und legte die andere Hand unter deren Po. Dann wurde die Nackte hochgehoben, wobei sie von sich aus die Beine weit öffnete. Der Ringer drehte sich und zeigte die nackte und blankrasierte Scham des Mädchens hocherregt dem gesamten Publikum. Mit viel Beifall wurde diese Szene beklatscht.

Mit einer Leichtigkeit, als ob er einen kleinen Spielball balanciert legte er das Mädchen wieder auf den Polster zurück. Ihr Po kam an den Rand des Polsters und ihre Beine wurden nach oben gebogen und weit geöffnet. Für den Ringer war es ein leichtes sein Torpedo in das Rohr des Mädchens zu schieben. Im Gegensatz zur Feinfühligkeit mit der er das Mädchen auszog vollzog er die nun folgende Aktion brutal und respektlos. Auf Biene und mich wirkte es als ob er mit brutalen Stößen das Mädchen hammerartig besteigt. Mit jedem Stoß wurde die Kleine nach oben gedonnert um dann wieder zurückzuplumpsen. Ihre Brüste schlabberten im Takt der Stöße auf und ab, bis schließlich erkennbar war, daß der Hühne sein Sperma in das Mädchen hineinschoß. Anzeichen eines Orgasmus konnten wir alle bei dem Mädchen nicht feststellen, aber wie uns Hikito erklärte war dieser Akt für das Mädchen eine große Ehre, auch wenn es für das Mädchen anscheinend eher schmerzhaft als erregend war. Nach der Besteigung des Mädchens hob der Ringer die Kleine wieder empor um stolz die Spermaspuren zwischen den Beinen des Mädchen der Menge zu zeigen. Gemeinsam verließen beide völlig nackt die Arena. Ein Saaldiener sammelte noch die Kleidungsstücke des Mädchens ein und brachte diese nach hinten.

Hikito erklärte nun auch mir, warum sich Biene hinter ihm verstecken mußte, denn ich hatte seine Ausführung vorher wegen des Lärms nicht verstanden. Der Ringer war kein Mitglied der Gemeinschaft und er hätte vielleicht Biene auf Grund ihrer blonden Haare gewählt. Biene wäre dann von ihm genauso kompromisslos bestiegen worden, wie das Mädchen. Wir beide waren Hikito für diese Vorsichtsmaßnahme dankbar.

"Im nächsten Auswahlkampf kommen nur noch Mitglieder unserer Gemeinschaft in die Arena. Auch hier gilt die Regel, daß der Sieger wieder ein Mädchen oder eine Frau seiner Wahl suchen darf. Aber wenn diese ein rosa Band am Handgelenk hat wie du, darf er keinen Geschlechtsverkehr ausüben. Es wird jedoch erwartet, daß ihn das Mädchen bzw. die Frau entweder mit dem Mund oder mit der Hand erregt. Zudem darf der Ringer dann eine zweite Frau ohne Armband zu sich in den Ring holen, der es eine Ehre sein wird, ihm zu Diensten zu sein. Auch die gesellschaftliche Stellung des Mädchens wird dadurch erheblich verbessert. Jedes Mädchen mit einem rosa Armband hat einen Partner dabei, der sie vor der Menge beglücken muß. Mädchen ohne Partner haben ein blaues Armband und sind für den Sieger tabu." Nach dieser Erklärung Hikitos blickte mich mein Engelchen lächelnd an (schon wieder als Teufelchen!!!) und meinte: "Wie wäre es, wenn der Sieger der nächsten Runde mich auswählt? Könntest du mich dann vor der ganzen Menge lieben? Ich glaube, daß du bereits Erfahrung hast, vor einer Zuschauermenge ein Mädchen ausdauernd zu lieben, wenn ich an deine Erzählung von der Entjungferung von Tanaka denke."

"Hast du deswegen deine sexy Unterwäsche angezogen?" entgegnete ich Biene, aber diese antwortete: "zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht was die Zutaten beim Sumoringen sind. Ich wollte dir lediglich schon einen Vorgeschmack geben, was dich erwartet, wenn mich der Anblich der fast nackten Kämpfer heiß gemacht hat. Aber jetzt könnte ich mich revanchieren und wie du ebenfalls einmal vor einer großen Menge völlig nackt mit dir Liebe machen und weil es dann mit dir sein wird ist es noch viel, viel schöner. Daß mich vorher noch der Sieger hochbringt und auf dich scharf macht finde ich Klasse - vorausgesetzt es ist ein sympathischer Typ. Ansonsten verstecke ich mich wieder hinter Hikito und lege mir schnell noch ein blaues Armband um, das Hikito sicherheitshalber mitgenommen hat." So sprach mein engelhaftes Teufelchen und meine nun ebenfalls erwachte exhibitionistische Ader ließ mich den Wünschen Bienes zustimmen.

Mit dem Gong kamen die Ringer des zweiten Wettkampfes. Es waren muskulöse Typen, aber keine Fettkolosse wie vorher, sondern durchtrainierte athletische Figuren ohne ein Gramm Fett. Mein Engelchen strahlte beim Anblick dieser Ringer. "Siehst du den großen Typen links außen? Der wäre genau meine Kragenweite. Wenn der siegt, dann lasse ich mich von ihm so richtig hochbringen, daß du eine klitschenasse Muschi vorfindest. Dem könnte ich sogar seinen Steifen bis kurz vor der Explosion lutschen."

Ich war sprachlos, über meine Biene. Aber andererseits konnte ich durchaus anregende Reize finden, wenn Biene vor meinen Augen bei ihrem tollen Outfit ausgezogen und dann von einem muskulösen Ringer in Exstase gebracht wird um mich anschließend so richtig durchzufi..." Bei dem Gedanken wurde es unter meinem Kimono schon wieder etwas eng, denn Biene war das einzige blonde Mädchen in der ganzen Halle und ich hatte schon die ganze Zeit beobachtet, wie viele Zuschauer zu uns herüberblickten und Biene mit neugierigen Augen musterten.

Wir waren so in unser Gespräch und unsere Phantasien vertieft, daß wir die ersten zwei Kämpfe total verpassten. Mit Aufmerksamkeit verfolgten wir die weiteren Ringkämpfe und meine Biene wurde immer aufgeregter, bis beim letzten Entscheidungskampf ihr "Favorit" als Sieger hervorging.

Sie beugte sich zu Hikito hinüber und fragte ihn: "wenn er mich wählen sollte, dann muß ich mich nicht von ihm besteigen lassen. Ich brauche ihn nur soweit erregen, daß er für die zweite Frau bereit ist? Ich möchte nur von meinem Liebsten den Samen empfangen" Sie drückte sich schon beinahe wie Hikito in blumiger Sprache aus. Hikito antwortete: "dein Armband schützt dich. Wenn der Sieger mehr verlangen wollte, würde er als Geächteter aus unserer Gemeinschaft ausgestoßen und wäre gesellschaftlich und beruflich ruiniert. Hab also keine Angst."

"Ich glaube die Ehre wird dir Zuteil, er blickt schon die ganze Zeit in deine Richtung" ergänzte Hikito "er wird jetzt hinter die Bühne gehen, dort duschen und sich für das Mädchen seiner Wahl reinigen" ergänzte Hikito. Tanaka, die neben Biene saß tippte Hikito auf die Schulter und sprudelte ganz aufgeregt heraus: "Bitte empfehle mich dem Sieger als zweite Frau, die seinen Samen empfangen darf. Es wäre für mich das Allerschönste, wenn er von Biene erregt meinen Körper beglücken darf." Hikito versprach Tanaka, daß er sich für sie einsetzen würde. Ihr Bruder Takumi frozzelte: "Na du kleines Biest willst du wieder mal so richtig durchgeknuddelt werden? Wir sind gespannt auf den Anblick. Und bei Bienes Anblick wird mir jetzt schon alles hart."

Der spannende Augenblick der Wahl war gekommen. Der Sieger trat ebenfalls wie sein Vorgänger splitternackt aus der Türe heraus und ging in die Mitte des Rings. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger blickte er aber nicht suchend in die Menge, sondern kam sofort in die Zuschauermenge und blieb vor meinem aufgeregten Engelchen stehen. Ihm war beim Anblick von Biene schon deutlich die männliche Reaktion anzusehen Er streckte Biene seine Hände entgegen und Biene ergriff sie, wobei ihr rosa Armband deutlich sichtbar wurde. Leicht irritiert sagte er etwas auf japanisch zu Biene und Hikito übersetzte sofort, als Biene mit den Schultern zuckte: "Er bedauert, daß er dich nicht voll beglücken darf, aber er freut sich auf dich und entschuldigt sich, daß er nun neben dir ein zweites Mädchen wählen muß."

Hikito sprach nun ein paar Sätze auf japanisch und am Jubeln von Tanaka entnahm ich, daß Tanaka das zweite Mädchen sein durfte.

Der Sieger bot meinem Engelchen die Hand und Hikito gab nun die Anweisungen. Er sagte uns, daß der Sieger Biene entkleiden würde und sie nach allen Regeln der erotischen Kunst erregen würde. Gleichzeitig würde das zweite Mädchen, also Tanaka mich ausziehen und so weit vorbereiten, daß ich für den Geschlechtsverkehr mit der Siegerin, also Biene, bereit wäre.

Biene wurde vom Sieger und ich von Tanaka nach vorne in den Ring geführt. In der Zwischenzeit war wieder das Polster herangeschafft worden. Biene wurde wie ein Blatt Papier von den kräftigen Armen hochgehoben und auf das Polster gestellt. Ich mußte selbst hinaufsteigen und Tanaka stellte sich hinter mich. Biene und ich standen in Blickrichtung zueinander, als unter großem Beifall der Gong ertönte. Auf einmal war es fast totenstill in der ganzen Halle. Für die Menge war es eine Sensation, daß ein blondes Mädchen und ein Europäer vom Sumosieger auserwählt wurden.

Sanft streichelnd begann der Sieger meine Biene über den ganzen Körper zu streicheln. Im selben Moment verspürte ich, daß auch Tanaka synchron meinen Körper durch den Stoff des Kimonos hindurch betastete. Auf den Brüsten von Biene verweilten die Hände etwas länger, während Tanaka in tieferen Regionen etwas fester drückte und dabei bereits meine Reaktionen verspürte. Der Sieger, dessen Namen ich nicht verstand war zu diesem Zeitpunkt bereits voll erregt, als Biene plötzlich mit einer Hand nach hinten griff und den Steifen vom Sieger mit dem Handrücken leicht streifte, fast so als ob es eine unwillkürliche und zufällige Bewegung sei. Mit einem Ruck stieg das Rohr des Siegers noch höher und zuckte mit jedem Pulsschlag leicht nach oben.

Bei meinem Engelchen wurde im folgenden der Kimono aufgewickelt und mit jedem Zentimeter des Stoffes der sich von ihrem Körper löste stieg die Spannung in der Halle. Was hatte ein europäisches Blondschöpfchen unter dem Kimono an? Der Ringer ließ sich Zeit, vielleicht sogar um seine eigene Erregung möglichst lange und intensiv zu genießen. Währenddessen fühlte ich ebenfalls, daß sich mein Kimono lockerte und Tanaka mich langsam im Takt zu meinem Engelchen aus dem Kimono schälte. Bei mir waren keine Sensationen zu sehen, als sich das Oberteil vom Kimono löste. Ein T-Shirt bedeckte meinen Oberkörper. Aber bei Biene!!!!

Der Ringer hatte den Stoff von Bienes Schultern gelöst und hielt ihn so in den Händen, daß von Biene nur die Schultern mit den Spaghettiträgen ihres BH sichtbar waren. Plötzlich ein Rascheln und Biene hatte oberhalb ihrer Hüfte nur noch ihren sexy roten BH mit den durchsichtigen Körbchen an. Bevor ich vom Zauber von Bienes Anblick gefangen wurde, konnte ich noch feststellen, daß ein großer Teil der Zuschauer ihre Theater- bzw. Ferngläser und Fotos herausgeholt hatten. Blitzlichter feuerten ein Lichtstakkato auf den Ring und Biene schien alles zu genießen. Sie streckte ihren Oberkorper und zog die Schultern zurück damit ihre Brüstchen voll zur Geltung kamen. Meine Blicke galten jetzt nicht mehr der Zuschauermenge, sondern nur noch meinem Bienchen die ein ungeheuer erregendes Bild für mich gab. Als der Sieger mit seinen Händen sanft und geühlvoll Bienes Busen streichelte und mit den Fingern umrundete meinte ich beinahe Bienes Nippelchen auf meinen Fingern zu spüren. Als Biene ihre Schultern zurückzog schien es als ob sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränken wollte, aber der Miene des Ringers konnte ich entnehmen, daß Biene wahrscheinlich anfing seinen Steifen zu massieren.

Mit einem kurzen Ruck fiel auch die untere Hälfte von Bienes Kimono. Der Ringer warf den Stoff in hohem Bogen in die Zuschauer aber mehr nahm ich nicht wahr, denn Biene stand wahrhaftig als kleines Sexteufelchen vor mir - hatte sie sich für die Zuschauer, für den Sieger oder für mich so ungeheuer erregend gekleidet? Die Zuschauer quittierten Bienes Aussehen mit lautem frenetischen Beifall und wahrscheinlich dürften viele Herrenhosen und die Kimonos der Herren eine Beule bekommen haben.

Mein Engelchen hatte den weitgehend durchsichtigen spitzenbesetzten BH an. Das Höschen - es war winzigst - war aus rotem ebenfalls fast durchsichtigen Stoff und passte ganz süß zum BH. An den Beinen hatte sie ihre roten Nylons, die am Oberschenkel mit einem spitzenbesetzten Band abschlossen. Zusätzlich hatte sie ihre schwarzen kniehohen Stiefelchen an - ganz so, wie sie bei unserem Waldspaziergang in der Provence gekleidet war. Ich hatte nur noch Augen und Sinne für mein süßes Engelchen, das nun fast nackt vor mir stand und von fremden Händen betastet wurde. Kaum zu glauben, aber daß jetzt Bienes Brüste, ihr Bauch und ihre Muschi von einem anderen vor mir gestreichelt und betastet wurde, erregte mich ungeheuer und ich vermeinte mit meinem Steifen die Unterhose sprengen zu können.