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Engelchen Abschluß

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Tanaka war zwischenzeitlich auch nicht untätig. Nachdem sie mir das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte (sie mußte sich ziemlich strecken und ich mich bücken) nestelte sie mit schnellen Fingern an meinem Kimonorest und plötzlich stand ich nur noch mit meiner knappen Unterhose vor meiner Biene. Mein Steifer zog die Hose weit nach vorne und schnellte auf einmal nach oben, wobei er seitlich aus der Unterhose herausplatzte.

Mein Bienchen vor mir bekam einen Gesichtsausdruck, der ahnen ließ, daß sie sich nur noch auf ihr Gefühl der Erregung konzentrieren würde, denn die Finger des Ringers wurden immer fordernder. Er schob zuerst einen Finger unter ihren BH und erkundete langsam und gefühlvoll Bienes Kleinod. Dann wurden es zwei Finger und schließlich umfasste und knetete er Bienes Brüstchen unter dem BH mit beiden Händen. Für mich war es eine erregende Szene, obwohl eine gewisse Eifersucht in mir aufkam, weil sich Biene unter diesen fremden Händen so hochbringen ließ. Mit einem schnellen Griff löste er die Häkchen von Bienes BH, zog ihn von Bienes Schulter und präsentierte ihn mit hoch erhobener Hand wie eine Trophäe den Zuschauern und warf ihn dann mit Schwung in die Zuschauermenge, wo sich viele Hände um Bienes BH balgten. Den Bewegungen von Bienes Armen konnte ich entnehmen, daß auch sie fleißig am Werk war um dem Ringer kräftig einzuheizen.

Bei mir schob Tanaka eine Hand unter meinen Slip, streichelte den Bauch hinunter und kraulte knapp über meinem Steifen mein Bärtchen um anschließend meinen vorwitzigen Steifen aus seinem Guckfensterchen seitlich aus dem Slip wieder in seine Hülle zurückzuholen. Ich stellte mir vor, daß es Bienes Finger wären, die mich anfassten um das schöne Gefühl voll auszukosten. Mit meinen Händen griff ich nach hinten, denn ich wollte Tanakas Arme spüren und war erstaunt, denn ich griff in ihre nackte Muschi, die sich meinen Händen entgegenpresste. Ohne daß ich es bemerkte, denn ich war so auf Biene konzentriert, hatte sie sich ihrer Kleider entledigt.

Meine Erregung nahm stetig zu, als ich zusah, wie der Sieger seine Hand langsam in Bienes Höschen versenkte und Bienes Muschi umschloß. Biene öffnete dabei ihre Schenkel um der Hand genügend Freiheit zu verschaffen. Der Zeigefinger der Hand rubbelte unübersehbar über Bienes Klit und durch ihre Liebesspalte. Um mir das Gefühl zu geben, wie sich Bienes liebliche Muschi anfühlt begann mit meinen Finger an Tanakas Schlitzchen zu streicheln und stellte mir dabei vor es wäre mein Engelchen.

Mit der zweiten Hand, die bisher Bienes Bauch und Brüste streichelte zog der Sieger Bienes Höschen herunter. Biene half ihm durch Bewegungen ihres Beckens damit das Höschen nach unten fiel. Sie bückte sich schnell um das Höschen aus der Gefangenschaft ihrer Stiefel zu befreien und konnte sich mit göttlich nacktem Körper zeigen. Der Ringer griff geschwind nach Bienes Höschen und schleuderte es ebenfalls in die Zuschauermenge. Es verschwand sofort in der Menge von vielen Händen.

Biene öffnete ihre Beine so weit, daß jeder einen vollen Blick auf ihre schon weit erregten Schamlippen erhaschen konnte. Der Ringer hinter ihr drehte sie einmal im Kreis um jedem den Blick auf ihre rosa Muschi und ihr schönes blondes Schamhaar zu ermöglichen. Bei dieser Drehung konnte ich erkennen, daß der Ringer seinen Steifen an Bienes Pospalte nach unten gebogen hatte und die Spitze seines Steifen zwischen Bienes Beine bis kurz vor ihre Liebesspalte reichte. Wahrscheinlich wurde seine Eichel schon von Bienes Liebessäften benetzt, denn er führte auch bereits Hüftbewegungen aus, als ob er Biene bedienen wollte.

Tanaka hatte mir ebenfalls den Slip heruntergezogen, so daß ich mich mit voll erregter Latte den Zuschauern darbot. Meine Hände hatte ich wieder nach hinten gelegt, damit ich Tanakas Schlitzchen und ihren kleinen Busen streicheln und auch sie erregen konnte. Mit ihren Fingern umfaßte sie den Schaft meines Steifen, zog meine Vorhaut zurück, bog ihn waagrecht nach vorne und fing ebenfalls an mit mir eine Drehung auszuführen, um jedem in der Halle meine ganze Erregung zu zeigen. Ihre Muschi verlor ich aus den Fingern, als sich Tanaka etwas zurückzog und ich war leicht enttäuscht. Aber nicht lange, denn Tanaka bückte sich, griff zwischen meinen Beinen durch, umfasste meine Eier und fing an diese zu knautschen zu kneten und durch die Finger zu flutschen. Gefühl pur im gesamten Unterkörper, verstärkt durch Bienes herrlichen Anblick - ein fast vollständig nackter und in seiner Schönheit vollkommener Körper mit roten halterlosen Strümpfen und schwarzen Stiefelchen bot sich meinen Augen. Wieviele geile Typen mit stieren Augen würde sie in diesem Moment wohl so erregen, daß deren Hosen explosionsartig stramm wurden? Konnte mein Körper auch einige Damen zu einem feuchten Höschen bringen? Bei Biene hatte ich jedenfalls den Eindruck, daß sie nicht nur die streichelnden Hände genießen würde, sondern auch noch durch meinen Anblick zusätzlich erregt war.

Mir bot sich ein beinahe statisches Bild in dem nur Biene mit ihrer lieblichen Nacktheit und den zwei Händen die sie erregten vorkam. Urplötzlich, ohne jegliche Anzeichen fasste der Ringer Biene mit beiden Händen an ihren Hüften, hob sie wie ein Leichtgewicht hoch und wirbelte sie herum, daß sie mit dem Kopf nach unten in seinen Händen hing. Er hob Biene so weit hoch, daß ihre Muschi genau vor seinem Gesicht war und zog sie zu sich her, damit er mit seinem Mund ihre Schamlippen und ihre gesamte Muschi erreichen konnte. Biene öffnete ihre Beine ganz weit und bot somit für den Ringer ihre hoch erregten und leicht geöffneten Schamlippen dar. Umgekehrt war Bienes Gesicht unmittelbar vor seinem weit abstehenden Steifen. Während er begann mit seinem Mund Bienes gesamte Muschi zu erkunden und zu küssen fing Biene an die Spitze seiner Eichel mit ihren wie zum Kuss gespitzten Lippen anzuknabbern, wie sie es bei mir immer wieder in liebevoller Weise praktizierte.

Ich stellte mir wieder das Gefühl vor, das mir Biene bei diesem Kuss auf die Spitze der Eichel vermittelte. Dieser Kuss konnte in mir ein ganzes Konzert an Gefühlen auslösen, das mit Kribbeln im Bauch beginnt und sich über die Leiste bis in die Eier wohltuend ausbreitet. Genauso wie ich es in diesem Augenblick glaubte zu empfinden. Für einen kurzen Augenblick löste ich meinen Blick von meinem heißgeliebten Engelchen und blickte an mir hinunter und mein Gefühl hat mich nicht betrogen - Tanaka kniete vor mir und küsste gerade die Spitze meines Steifen um dann mit ihren Lippen am hinteren Rand meiner Eichel sanft streichelnd meine Erregung weiter hochzutreiben. Mit ihrer Zunge begann sie ein unglaubliches Spiel, das mir beinahe eine Samenerguß provozierte, aber Tanaka kannte meine Reaktion und steuerte durch einen kurzen, schmerzhaften Biss in die Spitze meiner Eichel wieder meinem nahenden Orgasmus entgegen um dann wieder die Klaviatur der Erregung aufs neue durchzuspielen.

Bei meinem Engelchen konnte ich im Moment nur den Rücken und die weit gepreizten Beine sehen. Die Kopfbewegungen des Ringers zeigten eindeutig, daß er Bienes Muschi mit seinem Mund trotz der fließenden Liebessäfte von Biene bis zur höchsten Stufe von Bienes Erregung verwöhnte. Auch an Bienes Bewegungen war auszumachen, daß sie den Steifen des Ringers nach allen Regeln ihrer Kunst mit ihrem Mund massierte.

Bienes Orgasmus verursachte ein lautes Grunzen, da sie den Steifen des Ringers in ihrem Mund hatte und somit ihre gewohnten Lautäußerungen nur verzerrt hörbar waren. Bienes Körper wurde richtiggehend durchgeschüttelt und ihre zuckenden Bewegungen hatten zur Folge, daß sie beinahe aus den kraftvollen Händen des Ringers gefallen wäre. Auch diesem war anzumerken, daß sein Orgasmus nicht mehr weit war. Ich sah, wie er plötzlich seinen Körper versteifte und vermutlich zog es in seinem Eiern schon den Samen zum Abspritzen hoch. Biene kannte von mir diese Reaktion sehr gut, zog ihren Kopf zurück und bearbeitete den nun frei stehenden Steifen des Ringers mit beiden Händen. Nach nur wenigen Pumpbewegungen spritzte das Sperma des Ringers in mehreren Schüben an Bienes Gesicht vorbei weit hinaus auf den Boden.

Nachdem Biene den Ringer total leergepumpt hatte und kein Spermaschub mehr kam, nahm der Ringer Bienes Kopf zwischen seine Beine und setzte ihren Unterkörper so ab, daß ihre Beine wie zu einer Brücke nach hinten gebogen auf dem Boden aufkamen. Ein unglaublich schönes Bild öffnete sich mir. Bienes Beine mit den Stiefelchen und den roten halterlosen Strümpfen, die in einer wunderschönen Muschi zusammenwuchsen. Ihr glatter fester Bauch nach hinten gebogen und darüber die samtweichen Brüstchen, die durch den nach hinten gebogenen Körper fast nicht mehr hervorstanden. Nur die rosa Nippelchen bildeten die Spitze der hellrosa Vorhöfe, die so sehr das Interesse der japanischen Zuschauer erregten. Tanaka fasste meinen Steifen und zog mich daran zu Biene. Sie öffnete Bienes nach hinten gebogenen Beine damit ich zwischen Bienes Beine treten konnte und schob meinen zum höchsten erregten Steifen in Bienes Scheide. Der Ringer unterstützte Bienes Rücken in Brusthöhe, damit sie nicht nach unten stürzen konnte. Mit ihrem weit nach hinten gebogenen Kopf konnte Biene in dieser Stellung wieder an dem Steifen des Ringers lutschen. Dieser hatte scheinbar eine ungeheure Potenz, den die Steifheit seiner Latte ließ kein Jota nach, obwohl er eben gerade total leergemolken wurde.

Biene bot mit den Füßen auf dem Boden, ihrem weit nach hinten durchgebogene Rücken und ihrem nach hinten hängenden Kopf mit dem Steifen des Ringers im Mund einen exrem anregenden Anblick und wurde dem Blitzlichtgewitter zufolge auch von den Zuschauern als begehrtes Fotoobjekt empfunden. In dieser Stellung sah ich ihre weit geöffneten Schamlippen mit meinem Steifen dazwischen zum ersten mal. Fast wünschte ich dieser Anblick und das mir dadurch vermittelte Gefühl in meinem Steifen möge nie vergehen. Mein weit aufgerichteter Steifer drückte stark auf die Vorderseite ihrer Scheide und scheinbar erreichte ich mit meiner Eichel, die ihre Scheidenwand stramm massierte genau den Punkt der in Biene einen ungeheueren Höhepunkt explodieren ließ. Sie schüttelte den Steifen des Ringers aus ihrem Mund und mit einem orgiastischen Urschrei, der beinahe tierhaft war fing ihr Körper an sich zu winden und zu verkrampfen. Ich konnte sie gerade noch mit meinen Händen unter ihren Po auffangen, da sie ihre Beine vom Boden löste und krampfhaft nach oben riss. Ihre Beckenmuskeln umschlossen meinen Steifen, daß ich mich kaum noch bewegen mußte um selbst auch zum absoluten Höhepunkt zu kommen. Mit erlösenden Schüben schoß mein Samen in Bienes Scheide. Mich an Bienes rhythmische Verkrampfung ihrer Beckenmuskulatur anpassend lebten wir beide einen ungeheuren Doppelorgasmus aus. Daß uns dabei viele Zuschauer beobachteten, fotografierten und sogar filmten nahmen wir nicht mehr wahr. (Hikito erzählte uns später davon und übergab uns auch ein Videoband).

Wir lebten in diesem Moment nur noch für den anderen um ihm den schönsten Höhepunkt zu schenken. Ich hielt Biene immer noch am Po und stieß und stieß und stieß in Bienes Lustzentrum. Ich konnte nicht aufhören, denn mein Steifer verlangte nach immer mehr. Ich bearbeitete Bienes Muschi mit kraftvollen Stößen als ich auf einmal einen Finger spürte, der mein Hintertürchen erkundete und mit einem kurzen Stoß tief eindringen konnte. Tanaka hatte ihren Finger in mich gesteckt und fing an mein Kirschchen im Inneren zu massieren. Eine Welle von Erregung breitete sich in mir aus, denn ich hatte das Gefühl, als ob mein Steifer von innen heraus gemolken würde. Zwischen den Stößen von meinem Steifen in Bienes Muschi erkannte ich, daß auch Biene dasselbe wiederfuhr. Tanaka lag unter uns und steckte jedem von uns einen Finger in den Po und brachte uns bei, daß sich hier ein zusätzliches Lustzentrum eröffnete.

Mit großen Tropfen rann Bienes Liebessaft an ihrer Muschi entlang durch ihre Poritze und über Tanakas Hand, deren Finger Bienes Hintertürchen durchdrang und bearbeitete. Mir kam durch Tanakas Massage schon wieder das Ziehen in den Eiern und ich erreichte zum zweitenmal in Folge einen Orgasmus, der zwar nicht mehr so heftig wie der erste war, aber immer noch die herrlichsten Gefühle in mir und in Biene erzeugte. Nachdem ich meinen langsam kleiner werdenden aus Bienes Lustgrotte herausgezogen hatte griff der Ringer wieder unter Bienes Hüfte und zog sie erneut so hoch, daß er mit seinem Mund Bienes Muschi erreichte. Biene blickte mich kopfüber hängend mit ihren der Umgebung völlig entrückten blauen Sternchenaugen an und seufzte nur noch in ihrer Erregung als der Ringer ihre Muschi küssste und mit der Zunge trotz ihrer reichlich vorhandenen Lusttröpchen ihre Schamlippen und ihrer Liebesspalte verwöhnte. Mit einem Zucken, wie von einem elektrischen Schlag sank mein Engelchen nach den ununterbrochenen Höhepunkten ermattet in sich zusammen. Mit sanften Griffen stellte der Ringer Biene wieder auf die Füße, wo sie mich anschließend liebevoll umarmte und sich von mir am ganzen Körper streicheln ließ, bis ihr Lusttaumel und ihr Liebesbedürfnis gesättigt war.

Wir sahen gerade noch, wie Tanaka auf dem Rücken liegend von dem Ringer mit schnellen kräftigen Stößen zu ihrem Höhepunkt gebracht wurde. Mit einem mir kaum vorstellbaren Kraftakt hob er Tanaka hoch, wobei sein Steifer immer in Tanaka blieb. In dieser Stellung saß Tanaka auf dem Steifen des Ringers. Dieser hob sie hoch und ließ sie wieder sinken um noch tiefer in sie einzudringen. Tanaka breitete ihre Arme weit aus und ließ sich in den Händen des Ringers weit zurücklehnen sodaß ihre kleinen Brüste mit den steif abragenden Nippelchen sichtbar waren. Laut und tief atmend erreichten auch Tanaka und der Ringer ihre Höhepunkte. Biene und ich blieben nackt, wie wir waren, stehen und sahen Tanaka und dem Ringer zu, wie sie sich langsam von ihrer Erregung lösten und sich schließlich zu uns umdrehten und auf uns zukamen. Mit tiefen Verbeugungen bedankten sich die zwei bei uns, wobei Tanaka die Worte des Ringers übersetzte. Es war beinahe eine groteske Szene, als wir uns in höflicher Verbeugung splitternackt gegenüberstanden und uns eine Menge Zuschauer bejubelte und beklatschte.

Schließlich fragte mich mein Engelchen, wo denn unsere Kleider seien. Wir blickten uns um und konnten nichts entdecken. Wir fragten Tanaka, wo unsere Kleider abgelegt wurden. Aber Tanaka grinste uns Unwissenden nur an und sagte lachend: "Eure Kleider wurden von den Zuschauern als Trophäe mitgenommen, die bekommt ihr nicht mehr. An Bienes Höschen und BH geilen sich sicher einige Männer auf und ich wette, daß dein Slip bereits in einem Mädchenhöschen steckt und von einer erregten Muschi befeuchtet wird. Aber im Umkleideraum sind für euch Ersatzkleider vorhanden. Ihr müßt nicht nackt nachhause gehen - obwohl das sicher auch sehr anregend und schön sein könnte."

Biene hatte immer noch ihre Strümpfe und ihre Stiefelchen an und wir drei, Tanaka, der Ringer und ich waren total nackt. Aber Bienes Strümpfe hatten auch schwer gelitten, sie waren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Muschi heraustropfte, klitschenass. In dieser "Kleiderordnung" zogen wir uns immer wieder vor den uns zujubelnden Zuschauern verneigend zurück, die anscheinend auf eine Zugabe gehofft hatten. Im Umkleideraum angekommen gingen der Ringer mit Tanaka sowie Biene mit mir unter die Duschen. Die Duschen hatten keine Trennwand und keinen Vorhang, so daß wir uns gegenseitig beobachten konnten, wie wir unsere Partner einseiften und an besonderen Stellen sehr intensiv berührten. Jedenfalls wurden wir alle nochmals so erregt, daß die Mädchen in gebückter Stellung, sich mit den Händen am Wasserhahn abstützend, von hinten zum drittenmal beglückt wurden. Mein Engelchen schenkte mir nochmals das Gefühl tiefer körperlicher Liebe.

Wieder angekleidet wurden wir zu Hikito mit seiner Familie zurückgebracht. Hikitos Frau blickte uns an und meinte: "Euch zwei sieht man das Glück und die Liebe in den Augen. Ich hatte stets das Gefühl, daß ihr euch bis zur Vereinigung zwar nicht gegenseitig gestreichelt habt, aber daß ihr in Gedanken die Finger eures Partners gefühlt habt und nicht die des Ringers und von Tanaka. Als du und Biene euch liebten war es im Saal so ruhig, daß jedes leichte Geräusch bereits störend empfunden wurde. Ihr habt mit eurer Liebe den Saal verzaubert. Der tosende Beifall zum Schluß galt nur dir und Biene und eurer ungeheuren Zuneigung." Irgendwie hatte Tanakas Mama unsere Gefühle und Empfindungen erfasst. Biene und ich waren jedenfalls stolz, daß wir den Saal in Bann ziehen konnten ohne daß wir es beabsichtigt hatten - wir wollten nur unserer Liebe freien Lauf lassen und hatten den Anlass, das Sumoringen, in unseren Gefühlen vertieft, total vergessen.

Die Körperkopie

Unser Auftreten in der Arena der Sumoringer hinterließ bei Biene und mir zwiespältige Gefühle. Einerseits war es einfach umwerfend als "Ehrengast" vom Sieger auserwählt zu sein, andererseits hatten wir ein schlechts Gewissen, daß wir in unserem Drang zum Exhibitionismus zu weit gegangen sein könnten. Wir beschlossen unser Anliegen mit Hikito zu besprechen um vorzufühlen, ob wir in der Familie und in der Gemeinschaft nicht zusehr unter Gesichtsverlust zu leiden hätten, denn nichts ist für einen Japaner schlimmer, als sein Gesicht zu verlieren und wir hatten Angst, uns könnte dies ebenfalls bevorstehen.

In einem geeigneten Augenblick sprachen wir Hikito an und erklärten ihm unsere Gewissensnöte. Hikito beschwichtigte uns mit seinen blumenreichen Vergleichen, beruhigte uns und erkärte, daß genau das Gegenteil der Fall sei. Dadurch, daß wir vom Sieger auserwählt wurden hätten wir in der Gemeinschaft eine besonders herausgehobene Stellung erreicht und unser Ansehen sei sehr groß, wie wir in der Folgezeit bei diversen Besuchen auch erleben konnten.

"Allerdings" fuhr Hikito fort, "habe ich schon mehrere Anfragen von Mitgliedern der Gemeinschaft bekommen, die Kopien von Euch möchten." Biene und ich konnten uns nichts darunter vorstellen und so fragte ich Hikito: "Was versteht ihr unter Kopien? Ich habe keine Vorstellung, was das sein soll."

"Wenn ihr einverstanden seid, dann werden wir die Abdrücke von euren Körpern mit den Geschlechtsteilen anfertigen und daraus eine Kopie eurer Körper in Silikon herstellen. Diese Kopien werden so exakt angefertigt, daß diese bis auf die Gesichtszüge mit eurem Körper zum verwechseln ähnlich sind. Die Festigkeit bzw. die Weichheit der Haut und eurer Körperteile wird genauestens abgebildet. So wird zum Beispiel die Kopie von Biene die gleichen Brüste wie Biene haben, genauso weich und mit sich versteifenden Nippelchen (die Elektronik regelt alles!!). Dies wird durch Flüssigkeitskissen im Inneren der Kopie erreicht. Ebenso wird die Muschi und die Scheide fast genauso elastisch sein wie das Original. Und die Kopie von Uwe wird einen Penis haben, in den Flüssigkeit gepumpt werden kann, damit er aus seiner hängenden Position genauso steif nach oben stehen kann wie das Original. Zusätzlich kann sogar ein Samenerguss simuliert werden." führte Hikito im weiteren aus. "Ihr habt bei vielen Mitgliedern der Gemeinschaft den Wunsch nach einer Kopie eurer Körper erweckt."

Biene und ich blickten uns an und ich sah in Bienes blauen Sternchenaugen schon wieder das mir wohlbekannte Glitzern, mit dem sie mir unbewußt ankündigte, daß sie zu neuen Taten bereit ist. "Ich glaube, daß sich dieses Vorhaben realisieren lässt, aber ich möchte nicht, daß unsere Gesichter ebenfalls kopiert werden. Setzt unseren Kopien die Gesichter von gutaussehenden Europäern auf. Oder was meinst du mein Engelchen?" fragte ich an Biene gewandt. "Damit könnte ich einverstanden sein, wenn die Interessenten mit der Kopie zufrieden sind und nicht unbedingt das Original haben müssen" antwortete Biene mit schelmischen Lächeln. "Dann werde ich alles in die Wege leiten, daß eure Körper kopiert werden können." stellte Hikito zufrieden fest.