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Engelchen Abschluß

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Wie es kommen mußte, mit viel Kopfrechnen und allerlei ablenkenden Gedanken überstand mein Kleiner auch diese Aktion ohne aufzustehen. Nach einigen Minuten war der Latexüberzug verfestigt und konnte entfernt werden, wobei ich es nicht mehr vermeiden konnte, daß die Berührungen der zarten Mädchenhände Reaktionen in mir hervorriefen.

Mit viel japanischen Worten, die Yui als Dankesworte übersetzte wurden wir entlassen. Mit den Worten "Wir hoffen, daß wir die Kopien eurer Körper noch während eures Aufenthalts fertigstellen können und bewundern eure Geduld die ihr unserer Arbeit entgegengebracht habt." kleideten sich die Damen an, um im Nebenraum ihre Utensilien zusammenzupacken.

Auch die drei Mädchen Yui, Hina und Tanaka zogen sich ins Thermalbecken zurück, als Biene und ich gemeinsam unter die Dusche gingen um uns gegenseitig das Öl vom Körper zu waschen. Bienes Haut fühlte sich so herrlich glatt und samtweich an, als ich sie mit Duschgel eingerieben hatte, daß es eine Freude war ihren Körper nicht nur zu waschen, sondern auch zu befühlen - und zu lieben. Biene stellte sich auf den Rand der Duschwanne und somit konnte ich im Stehen meinen wieder erstarkten Steifen in ihrer Liebesgrotte voll austoben lassen. Mit geschlossenen Augen, unsere Gefühle voll aufeinander ausgerichtet, durchlebten wir nocheinmal die herrlichen Freuden der Liebe. Erschöpft, ermattet und müde entstiegen wir der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns nackt im Ruheraum des Thermalbades auf zwei Liegen um in einen erfrischenden Schlaf zu fallen.

Wir wurden unsanft durch lautes Schreien und Lamentieren aus unserer wohlverdienten Ruhe geweckt. Ganz aufgeregt kam Yui in den Ruheraum und berichtete uns wild gestikulierend daß die ganzen Körperabdrücke zusammengeklebt und damit unbrauchbar geworden seien. Anscheinend wurde die Mischung der Latexbrühe nicht sachgerecht angerührt und nun müsse die ganze Prozedur wiederholt werden. Biene fasste sich als erste und fragte mich: "Was meinst du, sollen wir das alles noch einmal über uns ergehen lassen? Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr." Zu einer Wiederholung hatte ich ebenfalls keine Lust und so entschlossen wir uns dem ganzen Projekt ein Ende zu bereiten. Japan mußte ohne unsere Körperabdrücke auskommen.

Mit den Geschwistern Yui, Hina und Tanaka hatten wir trotz der mißglückten Abdrücke unserer Körper noch einen vergnüglichen Nachmittag in herrlicher Nacktheit im Thermalbad.

Swinging Balls

Nach einigen Tagen, die wir in herrlicher Ruhe mit Wanderungen, kleinen Asuflügen und natürlich viel Liebe miteinander verbrachten wurde ich von Hikito zur Seite gezogen und unter vier Augen auf ein bevorstehendes Ereignis vorbereitet. Er nannte es "Swinging Balls", den japanischen Ausdruck habe ich vergessen. Angeblich sollte die Tätigkeit zur Stärkung der Liebesfähigkeit und der Potenz dienen. Hikito machte mich auch darauf aufmerksam, daß dabei Geschlechtsverkehr ausgeübt würde. Entsetzt lehnte ich ab, denn ich war auf Biene fixiert und wollte sie außerdem nicht verletzen. "Aber nein, du kannst Biene mitnehmen, aber es wird in einem Raum mit mehreren Paaren sein. Ihr könnt euch die ganze Sache zuerst einmal ansehen und wenn es euch nicht gefällt könnt ihr jederzeit gehen. Mein Sohn Takumi wird auch dabei sein. Er ist schon sehr geübt." ergänzte Hikito und ließ mich aber im Unklaren, was er mit uns vor hatte. Er tat ganz geheimnisvoll.

Ich besprach mich mit Biene und mit etwas zögern kamen wir zum Entschluß mitzugehen, wir konnte ja jederzeit wieder gehen.

Am Abend holte Hikito uns drei mit dem Auto ab und wir fuhren in eine etwas abgelegene ländliche Gegend. Vor einem kleineren Haus hielten wir an. Sofort wurden die Autotüren geöffnet und wir wurden von zwei reizenden Damen in das Innere des Hauses geführt. Hikito verabschiedete sich und erklärte uns noch, daß er uns wieder mit dem Auto heimfahren werde. Takumi würde uns in die Übungen einführen.

Wir wurden zuerst in einen Empfangssaal geführt, der einem japanischen Shintotempel ähnelte. Viele kleine Altare waren in Nischen verteilt und der Duft von brennenden Räucherstäbchen hatte eine faszinierende und mit der Zeit eine beinahe berauschende Wirkung. Uns wurden Getränke angeboten an denen wir aber nur kurz nippten, da uns der Alkoholgehalt zu hoch war und wir klaren Kopf behalten wollten.

Unter den Gästen, die fast ausnahmslos Paare waren fiel natürlich mein süßes Engelchen mit ihrem Blonschopf besonders auf und ich war auf Grund meiner Körpergröße mit über 1,90 m auch auffallend. Nach einiger Zeit öffnete sich eine mit goldenen Drachen verzierte Doppeltüre und es entstand ein leichtes Gedrängel, weil sich die meisten sofort durch die Türe in die weiteren uns noch unbekannten Räume begeben wollten.

Als Takumi von einem Mädchen, einem netten Mandeläuglein, mit Küsschen begrüßt wurde, platzten Biene und ich vor Neugierde was auf uns wartete.

"Nun klär uns endlich auf, was sich hinter diesem geheimnisvollen Tun verbirgt. Schließlich möchten wir nicht unwissend in eine uns unbekannte Situation gebracht werden." schimpfte Biene los.

Takumi holte tief Luft und begann: "Der Zweck dieser Übungen ist, daß der Mann seine Potenz und seine Erektionsfähigkeit steigern kann. Dazu werden mit einer Schlinge an seinen Hoden Gewichte gehängt und in Schwingung versetzt. Der Mann steht vor seiner Partnerin, die mit gespretzten Beinen auf einem Sessel sitzt, wobei der Sitz so hoch ist, daß das Glied des Mannes genau in die Scheide der Frau trifft. Im Takt der Schwingungen der Gewichte wird das Glied des Mannes in der Scheide der Frau bewegt. Die Länge des Seils ist dabei so zu bemessen, daß die Bewegungen der Gewichte und die des Mannes in der Frau im Gleichtakt erfolgen"

Uff, das war eine beinahe naturwissenschaftliche Erklärung. Im Kopf rechnete ich schon überschlagsweise aus, wie lange das Seil sein müßte um meinen Takt beim Liebesspiel mit Biene zu erreichen. Zeit gleich zwei Pi mal Wurzel aus Länge durch Erdbeschleunigung schoß es mir durch den Kopf, als mich Takumi am Ärmel zupfte und grinsend meinte: "Nicht rechnen, zuerst kommt die Dusche und dann das Anpassen der Gewichte und schließlich das große Vergnügen."

"Sind wir alleine bei dieser Übung oder findet das Ganze in einer Gruppe statt?" wollte Biene wissen. Takumi klärte uns auf, daß kleinere Separées vorhanden sind, in denen zwei oder drei Paare zusammen sind, die sich entweder schon kennen oder hier im Empfanssaal sympathisch finden und zusammen sein wollen. Im weiteren fragte Takumi, ob wir einverstanden wären, wenn sich nur er mit seinem Mädchen und wir in einem Separée treffen. Biene meinte, daß sie keine Lust hätte auf Grund ihrer blonden Haare als Objekt begafft zu werden und so einigten wir uns auf ein kleines Separée.

Von einem freundlichen, aber männlichen Wesen wurde uns eine Türe zugewiesen durch die wir in einen Umkleideraum mit Dusche kamen. "Zuerst müssen wir uns duschen. Danach wird uns männlichen Gästen die Hodenschlinge angepasst und dann erst beginnt das Vergnügen" kommentierte Takumi.

Biene wollte schon ihre Bluse aufknöpfen, als ich ihre Hände nahm und mit der Bemerkung "das ist wohl meine Arbeit" anfing ihre Kleidungsstücke genußvoll eines nach dem anderen auszuziehen. Ein kurzer Blick auf Takumi und sein Mädchen zeigte mir, daß auch Takumi dem Reiz erlegen war, seine Begleiterin auszuziehen. Mit vielen Küssen und noch mehr Streicheln fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen von Bienes Körper, bis sie nur noch in ihrem anregenden kleinen Tangaslip vor mir stand. "Nun bin ich an der Reihe" protestierte sie, nahm meine Hände von ihren Brüsten und begann mich in den Adamszustand zu versetzen. Als sie meine Hose mitsamt dem Slip herunterzog überkam mich wieder das herrliche Gefühl der freien Nacktheit in dem ich meine Erregung offen zeigen konnte, als Biene mit meiner hoch aufstrebenden Männlichkeit anfing zu spielen. Ich zog Biene an mich und streifte ihr unter Küssen auf ihre anregenden Brüste, ihren Bauch und ... das Höschen herunter.

Mir fiel es etwas schwer die Umarmung von Biene zu lösen und unter die Dusche zu gehen, aber mich erwarteten neue Genüsse: ich konnte den ganzen Körper meines Engelchens mit Duschgel einreiben und ihre samtene Haut von Kopf bis Fuß und allen was dazwischen war befühlen, begrabschen und streicheln. Auch Biene war nicht untätig und bereitete mir höchste Genüsse. Als wir mit duschen fertig waren erschien plötzlich neben uns ein Arm und hielt uns Handtücher entgegen. Den Blick dem Arm folgend erblickten wir eine junge Frau, die ebenfalls unbekleidet war und nun bei Biene mit dem Abtrocknen ihres Körpers anfing. Mit flinken Händen war sie schnell fertig und danach kam ich andie Reihe. "Hoffentlich wirst du mir nicht untreu, wenn du von einem nackten Wesen abgetrocknet wirst" kommentierte Biene, als meine edleren Teile gerubbelt wurden. Takumi und sein Mädchen wurden von einer anderen Frau bedient.

Anschließend nahm uns die Bedienung an der Hand und führte uns in den Raum in dem die Übungen durchgeführt werden sollten. Zwei weiche Ledersessel mit höhenverstellbarem Sitz befanden sich darin. Die japanischen Kommentare unserer Bedienung übersetzte Takumi: "Zuerst werden dem Herrn die Hodenschlingen angepasst. Diese müssen sehr weich sein und dürfen nicht drücken oder zwicken. Bitte stell dich mit geöffneten Beinen vor deine Bedienung, damit sie Maß nehmen kann und die richtigen Schlingen aussucht."

Ich stellte mich mit geöffneten Beinen auf den zugewiesenen Platz und die Bedienung umfasste die Haut von meinem Sack über den Eiern mit Daumen und Zeigefinger. Mit der anderen Hand griff sie in die Schublade eines Kästchen und wählte aus einer größeren Menge einen Strick mit einer weichen Schlinge aus Moosgummi. Mit beiden Händen weitete sie die Schlinge und flutschte ein Ei nach dem anderen durch. Anschließend verengte sie die Schlinge, so daß sie oberhalb meiner Eier festsaß. Die Berührungen ihrer Hände mit meinem Steifen ließen in Biene ein wenig Eifersucht aufkommen und sie drohte mir mit erhobenem Zeigefinger: "Appetit holen darfst du dir, aber gegessen wird mit mir"

"eine kleine Vorspeise wirst du mir hoffentlich gönnen" antwortete ich und erntete ein schelmisches Lächeln von meinem nackten Engelchen. Abrupt wurde ich wieder in die Realtität zurückgerufen, als die Bedienung mit kräftigem Zug an dem Strick den Sitz der Schlinge oberhalb meiner Eier überprüfte. "Da du zum erstenmal an unserer Übung teilnimmst werden wir an deine Hoden ein relativ niedriges Gewicht hängen" übersetzte Takumi. In Gedanken begann ich schon zu schwitzen, denn meine kostbaren Stücke mochte ich nicht zu sehr belasten um sie nicht zu quetschen. Aber als ich sah, welche Massen Takumi an seine Glocken hängte war ich überzeugt, daß hier offensichtlich die stete Übung einiges ermöglichte.

Biene schaute bereits amüsiert neugierig auf meine edlen Teile, als die unbekleidete Dame mit einem Gewicht von einem Kilogramm ankam und dies an die Schnur hängte. Sachte ließ sie das Gewicht nach unten gleiten und nun waren meine Eier belastet. Durch den Zug an der Haut des Hodensacks flutschte mir die Vorhaut zurück. Ein neues Gefühl entstand durch das Gewicht an meinen Eiern, an das ich zuerst etwas gewöhnen mußte. Nicht unangenehm, aber auch nicht schmerzend.

Biene wurde in der Zwischenzeit auf den Sessel gesetzt. Mit breit geöffneten Beinen, die Unterschenkel über die Lehnen des Sessels gelegt, saß sie vor mir und bot mir den prächtigen Anblick auf ihre göttliche Figur mit einer glattrasierten und aufnahmefähigen Muschi. Mein Steifer erhielt nochmals einen neuen Schub und stand infolge des Gewichts an den Eiern waagrecht nach vorne, genau richtig um in meinem geliebten Engelchen zu verweilen.

Mit gespreitzten Beinen mußte ich die paar Schritte bis zu meinem Engelchen gehen. Die Haut des Hodensacks, an dem die leicht abgeschnürten Eier prall hervorstanden, rieb dabei leicht an den Schenkeln - ein herrlich anregendes Gefühl.

Zum ersten mal spürte ich das schwingende Gewicht am Beutel. Im Takt der Schwingung des Gewichts wurde mein Steifer auf- und abbewegt. Anregende und versteifende Gefühle, die sich bis tief in den Bauchraum fortsetzten durchfluteten mich.

Als mein Steifer bereits Bienes feuchten Liebesschlitzchen erreichte nahm ich nochmals wie durch eine Dämmwand Takumis Stimme wahr: "Wenn du nun dein Engelchen beglückst, dann mußt du darauf achten, daß du deinen Steifen genau im Takt des schwingenden Gewichts an deinen Eiern vor- und zurückbewegst. Dann hast du ein Optimum an Gefühlen. Die Fadenlänge ist so abgestimmt, daß die Bewegung deines Steifen langsam erfolgt. Damit wird dein Samenerguß lange hinausgezögert und deine und Bienes Erregung auf ein Maximum gesteigert. Und nun wünsche ich dir ein langes und äußerst angenehmes Üben"

Ich blickte zu Takumi hinüber und konnte sehen, wie sich sein Steifer in die Muschi seines Mädchens hineinschob um langsam den Takt mit der Schwingung des Gewichts an seinen Eiern zu finden. Mit seinen Händen fing er an den Körper des Mädchens zu streicheln.

Biene riss mich aus den Betrachtungen heraus: "Ich möchte dich gerne in mir spüren und deine Hände auf meinem Körper genießen. Lass deine Bälle schwingen - Swinging Balls heißt schließlich die Übung!!"

Langsam, jeden Millimeter genießend schob ich meinen Steifen in Biene hinein. Das Gewicht an den Eiern drückte ihn nach unten, so daß mein Steifer schwer an der Unterseite von Bienes Lustgrotte auflag und mir und hoffentlich auch Biene herrliche Gefühle der Enge bescherte. Mit Bedacht steigerte ich die Geschwindigkeit mit der ich meinen Steifen in Bienes Scheide bewegte. Das Gewicht an meinen Eiern pendelte vor und zurück und bescherte mir eine lustvolle Eiermassage. Gleichzeitig berührte die Schnur Bienes Damm und streichelte bei jeder Bewegung über ihre Rosette am Po.

"Himmlisch, hiiieeemliiiiissch" jauchzte mein Engelchen und verspürte bereits nach wenigen Minuten den ersten Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr Becken hob und senkte sie im Rhytmus meiner Stöße und als ich ihre rosa Himbeerchen an ihren Brüsten zwirbelte war es um Biene geschehen. Mit lautem Stöhnen machte sie sich ihrer Lust Platz. Meine Sinne waren auch nur noch auf meinen Steifen und den ungeheuer anregenden Schwingungen an meinen Eiern ausgerichtet. Tief hinein in mein Engelchen, abwarten bis das Gewicht anfängt zurückzuschwingen und den leichten Zug an den Eiern verstärkt um dann dem Zug folgend den Steifen aus Biene etwas herausziehen. Dann wieder der Schwingung des Gewichts folgen und mit zunehmendem Zug an den Eiern den Steifen tief in Biene versenken und dabei jedesmal verspüren, wie Bienes Beckenmuskulatur meinen Steifen fest umschließt.

Was war schöner - Bienes hocherregter Gesichtsausdruck, ihre festen hervorstehenden Nippelchen an ihren Brüsten, ihre Muschi aus der ihr Liebessaft strömte oder das irre Gefühl in meinem Steifen und meinen Eiern? Ich kann es nicht beschreiben - man muß es erleben! - Eintauchen in die Exstase - alles genießen in einer Welt des erregten Wahnsinns weit ab von jeglichen weltlichen Gedanken nur noch auf Liebe ausgerichtet.

Der einzige Gedanke der mich nur noch beherrschte war den Takt mit dem schwingenden Gewicht an meinen Eiern und der Bewegung meines Steifen in Bienes Allerheiligstem aufrechtzuerhalten.

Durch die langsame Bewegung meines Steifen in Biene auf Grund des schwingenden Gewichts wurde meine Erregung extrem hochgesteigert und ich wanderte durch unzählige Orgasmen ohne jedoch einen Samenerguß zu haben. Ich verspürte über eine extrem lange Zeit eine ungeheure Steifigkeit in meinem besten Stück, wie ich sie vorher noch kaum erlebte. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Am ganzen Körper verspürte ich nur noch den sexuellen Rauschzustand, der sich durch Bienes anhaltenden Orgasmus über die ganze Zeit aufrecht erhielt.

Irgendwann verspürte ich ein Rütteln am Arm. In die Realtität zurückkehrend vernahm ich japanische Laute und hörte dann Takumis Stimme: "Komm heraus aus Biene, damit dir das Gewicht abgenommen werden kann. Danach kannst du zum Finale nochmals dein Engelchen rammeln und mit deinem Samen beglücken."

Meinen nassen, von Bienes Liebessäften glitschigen Steifen zog ich mit schmatzendem Geräusch aus Biene heraus und drehte mich um damit mir die Bedienung die Schlinge mit dem Gewicht abnehmen konnte um meine Eier wieder zu befreien. Sie massierte in die leicht gerötete Haut von meinem Sack ein wohlriechendes Öl ein und drehte mich mit meinem steifen Rohr wieder Biene zu. Biene saß in ihrem Sessel und hatte sich während dessen selbst den sexuellen Höhepunkt aufrechterhalten. Mit einer Hand massierte sie ihre Muschi und mit der anderen Hand knetete sie ihre erregten Brüste. Ein Bild, das in mir nur noch einen Gedanken erlaubte .... den ich gleich in die Tat umsetzen durfte.

Vom Gewicht befreit konnte ich nun Biene mit der Geschwindigkeit bedienen, die in mir und Biene noch das Finale zum alles erlösenden Orgasmus einläutete. Mit beiden Händen massierte ich Bienes Brüste, zwirbelte ihre rosaroten Nippelchen und hämmerte meinen Steifen in ihre Muschi. Ein zuckendes Bündel höchster Erregung saß halb liegend vor mir. Bienes Beckenmuskeln arbeiteten auf höchster Anstrengung und bescherten meinem Steifen herrliche Enge in die schließlich mein Sperma mit erlösenden Schüssen hineinspritzte. In schier endlosen Schüben ergoss sich eine gewaltige Menge in Bienes Inneres, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Stoß auf Stoß, bis ich schließlich nach Atem ringend und leergepumpt aber glücklich erlöst meine Augen öffnete und in die strahlenden Augen meines geliebten Engelchens blickte.

"Wow, ich glaube jetzt haben wir etwas gefunden, was wir daheim des öfteren machen müssen. So einen lang anhaltenden Gigaorgasmus habe ich bisher noch nie erlebt. Es war einfach Spitze" gestand mein Engelchen. Auch ich konnte mich dieser Erkenntnis nicht verschließen und nahm mir vor mein Engelchen daheim des öfteren mit den "Swinging Balls" zu beglücken. Für kurze Zeit konnte ich noch den Anblick meiner himmlisch nackten Biene mit ihren geöffneten Beinen genießen bis mir Biene ihre Hand entgegenstreckte, damit ich ihr helfen konnte aus dem Sessel aufzustehen.

Langsam kehrten wir wieder in die Welt des Separées zurück. Auch Takumi und sein Mädchen standen bereits neben uns, um uns zur Dusche zu begleiten, die wir total naßgeschwitzt und an den Beinen voller Liebessäften dringend nötig hatten. Von meinem Erschlaffenden tropften die Reste unserer Säfte herunter, an Bienes Schenkeln flossen ihre Liebesäfte vermischt mit meinem Sperma herunter und wie wir feststellen konnten war es bei Takumi und seinem Mädchen genau gleich.

Mit viel Streicheln, Küssen und Aneinanderpressen duschten wir uns und nachdem wir uns gegenseitig beim Anziehen geholfen hatten warteten wir in der Eingangshalle auf Hikito, der uns abholte.

Nach diesem überaus beglückenden Abend folgten noch mehrere herrliche Tage mit Ausflügen, Einkaufsbummeln und süßem Nichtstun bis wir wieder nach Deutschland zurückfliegen mußten.

Epilog

Mein Engelchen und ich absolvierten kurze Zeit später das Abitur und heirateten nach unserem Studium. Inzwischen haben wir ein kleines Töchterlein, dem alle unsere Liebe gilt und das wir behüten und beschützen. Auch wenn dadurch unser Sexualleben nicht mehr so offen verlaufen kann hat es in unserer Ehe immer noch einen großen Stellenwert, denn unsere Liebe hat sich in der Zwischenzeit noch mehr gefestigt.

Bienes Mutter Anne hat ebenfalls wieder geheiratet und wohnt jetzt sehr weit von uns entfernt, so daß wir uns nur noch wenig treffen. Die Offenheit mit der wir uns früher begeneten ist nicht mehr gegeben.

Mit Hikito und seiner Familie in Japan stehen wir immer noch in regem Kontakt und haben uns in der Zwischenzeit gegenseitig mehrfach besucht.

Alle Geschichten über mein "Engelchen" und mich haben einen realen Hintergrund, wurden jedoch in manchen Szenen etwas ausgemalt. Wörtliche Reden sind natürlich nachempfunden (wobei Biene hilfreich war).