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Engelchen Abschluß

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Nach einigen Tagen kam Hikito auf uns zu: "Am Wochenende kommen die Körperkünstler um Abdrücke eurer Körper herzustellen. Es wird sicherlich mehrere Stunden, unter Umständen sogar zwei Tage dauern. Macht euch bereit und sagt alle Verabredungen und Termine ab. Für euch werden es wahrscheinlich schwere Tage, denn Uwe sollte drei Tage keinen Samenerguß haben, damit er die lange Szene von mehreren Stunden ohne Pause mit voller Steifheit übersteht."

Der besagte Tag kam. Mit Hikitos Potenzdiät (wie sie mein Engelchen bezeichnete) überstanden wir diese Tage ebenfalls, auch wenn uns die Enthaltsamkeit nicht ganz leicht fiel. Am frühen Morgen klang der Gong an der Haustüre und vier Frauen standen vor der Türe mit mehreren Taschen und Kartons. Allesamt zierliche hübsch aussehende junge Japanerinnen.

Hikito bat sie herein um uns vorzustellen. Mit unseren euröpäischen Körpermaßen überragten wir die vier Damen erheblich, was ein belustigtes Geschnatter bei ihnen hervorrief, das aber schnell erlosch, als uns Hikito vorstellte und uns die Namen der Damen nannte (oder waren es altersmäßig noch junge Mädchen? Bei den zierlichen Japanerinnen konnte man sich im Alter extrem verschätzen). Hikito rief nach seinen Töchtern Yui, Hina und Tanaka, die unter anderem als Dolmetscherinnen helfend zur Seite stehen sollten.

"Wie geht es nun weiter?" war die Frage meines Engelchens. Yui antwortete: "Ihr kennt inzwischen unser Thermalbecken. Dort müssen zuerst eure Körper gereinigt werden. Danach werden euch alle Körperhaare abrasiert, denn nur von einer vollkommen glatten Haut kann ein Abdruck angefertigt werden." Ich kannte diese Reinigungszeremonie bereits vom Vorjahr beim Entjungferungsfest von Tanaka, aber für Biene war es neu und ich freute mich schon riesig darauf mit meinem Engelchen in das Becken zu steigen und zusammen mit ihr von den Mandeläuglein abgerubbelt zu werden.

Mit 8 Mädchen im Schlepptau marschierte ich zum Thermalbecken. "Yui, Hina und Tanaka werden euch reinigen. Daß ihr euch nackt ausziehen müsst wird euch klar sein" übersetzte Yui den japanischen Redeschwall der über uns ausgegossen wurde und ließ dabei wahrscheinlich viel unwichtiges beim Übersetzen weg. "Die vier Mädchen, die eure Körperabdrücke anfertigen werden, sind während ihrer Arbeit ebenfalls nackt. Und du Uwe, darfst die ganze Zeit keinen Samenerguß haben, sondern mußt dich bemühen für längere Zeit ein supersteifes Glied zu haben. Wir werden dich alle durch unsere Nacktheit sicherlich bei deiner Dauererektion unterstützen können." Biene sah mich von der Seite an und spottete: "Dann steh heute deinen Mann. Vielleicht bleibt mir danach noch ein bisschen übrig? Bei so viel Nacktheit bleibe ich auch nicht ganz ohne Reaktion."

Nach diesem Geplänkel, das in dem Umkleideraum endete legten wir alle die Kleider ab. Als einziger männlicher Teilnehmer der Szene fühle ich eine leichte Beklemmung, als ich den nackten Mädchen mit gesenktem Blick gegenüberstand. Beim Ablegen der Kleider konnte ich ihnen meine Rückseite zuwenden und mich dadurch den Blicken etwas entziehen, obwohl meine Rückseite scheinbar auch etwas anziehendes für die Weiblichkeit hatte, wie mir meine Biene später gestand. Aber als ich mich umdrehte richteten sich zumindest sechs Augenpaare (Biene war die Ausnahme) auf meine Männlichkeit, die sich bei den neugierigen - oder gierigen - Blicken aus ihrem hängenden Zustand sofort in XXL-Zustand aufrichtete. Mir war das so peinlich, daß meine Gedanken derart schnell offenbar wurden. Ich wollte mich umdrehen um den Blicken zu entrinnen und um mich zu bedecken, als mein Engelchen schon wieder einmal Teufelchen spielte, auf mich zutrat und mich wieder mit meiner Front auf die Mädchen zudrehte. "Keine Feigheit vor dem weiblichen Geschlecht. Was meinst du was wir für Gedanken haben? Schau dir die Nippelchen an, die sind von allen schon ganz steif" klärte mich mein Engelchen auf. Erst jetzt wagte ich meinen Blick auf die reizenden Brüste zu richten - und tatsächlich - Biene log nicht. Den endgültigen Beweis - den Griff in bestimmte Regionen - daß die Mädchen auch schon ziemlich high waren, ersparte ich mir. So nett, als die Mädchen anzusehen waren, aber gegen mein süßes Blondschöpfchen hatte sie keine Chance. Meine Augen waren nur noch auf mein Engelchen gerichtet - einfach süß in ihrer Natürlichkeit.

"Ende der Besichtigung!! Marsch ab ins Wasser, wir wollen nicht zu Stein erstarren. Heute ist noch ein anstrengender Tag!" mit diesem Befehlston holte uns die Stimme von Yui wieder in die Wirklichkeit zurück. Ein herrlich warmes Wasser umgab unsere Körper, so richtig zum entspannen und faulsein, wenn nicht sofort flinke Hände mit Schwämmen meinen Körper bearbeitet hätten. Drei Mädchen bearbeiteten meine Rückseite und drei Mädchen meine Vorderseite. Biene genoss derweil das warme Thermalwasser. "Massage mit zwölf Händen - das muß für dich ein Traum sein!!" frozzelte meine Biene, als ich vorne, hinten, oben und unten gestreichelt, geschrubbt und gewalkt wurde. Dann mußte ich mit den Mädchen aus dem Becken heraussteigen und wurde in einer Duschwanne mit Duschgel eingeseift. Wiederum kümmerten sich zwölf eifrige Hände um jede Stelle meines Körpers. Nur als mein Steifer und meine Eierchen von allen Händen nacheinander in die Mangel genommen wurden mußte ich dem Spielchen ein Ende bereiten indem ich in höchster Not, als meine Eierchen schon kurz vor einem Samenerguß waren, rief: "Aufhören, sonst können wir die ganze Aktion abbrechen, mir kommts bald!!" Mit einem gemeinen, schmerzhaften Griff in meine Glocken holte mich eines der Mädchen sehr schnell wieder zurück und beendete das angenehme Gefühl in meinen Eiern. Biene amüsierte sich wieder einmal auf meine Kosten - dieses kleine Biest. Eine warme und angenehme Dusche entfernte die Seife von meinem Körper und ich konnte wieder ins Thermalwasser zurück.

In fast chemisch reinem Zustand ließen die Mädchen von mir ab und wandten sich Biene zu. Sie mußte sich mit ausgebreiteten Armen an der Haltestange am Beckenrand festhalten und wurde von den Mädchen an den Beinen und dem Körper hochgehoben, daß sie eine fast liegende Stellung im Wasser einnahm. Zwei Mädchen unterstützten Biene am Rücken und ihrem Po während die anderen vier daran gingen Bienes Vorderseite mit den Schwämmen abzureiben. Zwei Mädchen nahmen sich Bienes Beine vor, öffneten sie bis fast zum Spagat und fingen an von den Füßen ausgehend nach oben mit streichelnden Bewegungen Bienes Beine abzureiben. Währenddessen bearbeiteten die anderen zwei Bienes Bauch und besonders intensiv Bienes Muschi. So intensiv, daß Biene eine vom Geschehen entrückten Blick bekam, ihre Augen schloß und sich mit ihren Gefühlen voll den streichelnden Fingern hingab, die auch vor ihrem Liebesschlitzchen nicht halt machten um schließlich ihre Lustgrotte zu erkunden - die Schwämme sanken im Wasser zu Boden. Ich war erstaunt, daß sich Biene von zwei Mädchen derart erregen lassen konnte, daß sie schließlich mit zuckendem Körper eine Megaorgasmus auslebte. Ich konnte diesem Schauspiel, das mir die Mädchen boten, nur mit einer superexplosiven Latte und Kribbeln in meinen Eiern zuschauen. Schade, daß ich meinen erregten Zustand nicht in der gewünschten Art weiterentwickeln konnte, denn ich mußte in den folgenden Stunden noch sehr intensiv meinen Mann stehen - Stehen im wahrsten Sinn des Wortes.

Auch Biene wurde in der Duschwanne mit Duschgel "behandelt". Mit gasigem, in die unendliche Ferne gerichtetem Blick genoß sie diesen zeremoniellen Akt. Für mich war es ein beinahe schmerzhafter Augenblick, wie ich zusehen mußte, als die Mädchen Bienes göttlichen Körper genußvoll betasteten, befühlten und in erregender Art sich dabei auch selbst immer wieder zwischen die Beine griffen. Biene konnte sich in ihrer höchsten Erregung nur noch an den seitlichen Handgriffen festhalten und mit leicht gebückter Stellung den sechs fummelnden Mädchen ihren neuerlichen sexuellen Höhepunkt röchelnd kundtun. Ich mußte gedanklich dagegen kämpfen um bei diesem Anblick nicht zur Selbsthilfe zu greifen um mir Erleichterung zu verschaffen.

Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit, die für mich schon an seelische Grausamkeit grenzte wurde Biene geduscht und wieder ins Thermalwasser zurückgebracht. Wir hatte nur noch das Bedürfnis uns zu umarmen, als mein Engelchen mit hochrotem Gesicht von den vorhergehenden Erlebnissen mir ins Ohr flüsterte: "Nur schade, daß ich deinen Steifen nicht in mir fühlen konnte, dann wäre der absolute Orgasmus eingetreten." "Und ich bekam nur trockenes Brot" konnterte ich, wobei mein Engelchen schadenfroh lächelte und zurückflötete: "einen kleinen Vorteil müssen wir Mädchen schließlich auch haben."

Da wir bei der Anfertigung der Körperabdücke längere Zeit nicht auf die Toilette gehen konnten wurde unser Darm durch Einläufe gereinigt. Eine weniger anregende Episode. Biene und ich glaubten, daß nun die Reinigung beendet sei, als eines der Mädchen, die unsere Körper "duplizieren sollten bemerkte (Yui übersetzte): "Bei Biene müssen wir noch einen Vaginaleinlauf machen, denn auch ihre Scheide wird unser Objekt sein."

Biene wurde auf ein Tischen gelegt und ihre Beine geöffnet. Mit einem Klistier wurde in Bienes Scheide eine Flüsigkeit gepritzt, die nach Yuis Angaben absolut harmlos sei. Dann mußte Biene über eine Schale sitzen und es war ein seltsamer Anblick als die Flüssigkeit aus Bienes Muschi herauslief und schließlich der letzte Rest tröpfelnd Bienes Scheide verließ. Ein Mädchen weitete mit ihrer Hand Bienes Scheide und veranlasste, daß auch die letzten Reste der Flüssigkeit Bienes Inneres verließen. Schnell schnappte ich mir die bereitliegendenüchlein und wischte Bienes Muschi trocken. Dies wollte ich nicht den Mädchen überlassen.

Anschließend wurden wir in herrlich warme Tücher gehüllt und am ganzen Körper leicht massierend abgetrocknet. Auf den Ruheliegen konnten wir uns von diesem Reinigungsvorgang erholen, aber nicht lange. Gerade als wir in einen leichten Schlaf fielen wurden wir schon wieder wachgerüttelt und mußten uns jeweils auf eine Massageliege legen. Mit großen Mengen von einem angenehm duftenden Öl wurden wir eingeölt - mich erinnerte dies an den Ölwechsel im Auto (manchmal entstehen die blödsten Vergleiche im Gehirn) - bis unsere Haut glitschig und glänzend war.

Wie aus einem Maschinengewehr abgeschossen ratterten die japanischen Worte eines Mädchens auf uns nieder. Yui übersetzte uns: "Wir müssen nun alle Körperhaare von eurem Körper abrasieren. Nur die Haare auf dem Kopf dürfen bleiben. Denn jedes Härchen würde beim Körperabdruck Schmerzen verursachen. Zwei von uns werden euch rasieren."

Vom vorigen Jahr wußte ich, daß der ölige Körper dieser Behandlung scheinbar entgegenkam und so fügten sich Biene und ich dieser Behandlung. Zuerst mußten wir uns auf den Bauch legen, damit unser Rücken behandelt werden konnte. Danach wurden wir von flinken Händen umgedreht und unsere Vorderseite bot sich den Mädchen an. Während meine gesamte Pracht der Brusthaare geschoren wurde konnte ich meinen Blick nicht von Biene wenden. Ein Mädchen nahm Bienes Nippelchen in die Hand, zog es weit nach oben, daß Bienes Busen nach oben gedehnt wurde, damit sich dem anderen Mädchen eine glatte gespannte Haut zum Rasieren präsentierte. Mich erinnerte diese Szene an ein Gemälde auf dem zwei Mädchen im Wasser sitzen und ein Mädchen vom anderen das Nippelchen zwischen die Finger nimmt (den Namen des Bildes und den Maler habe ich leider nicht in Erinnerung). Ein Anblick ,der in mir schon wieder das Pochen in meinem aufsteigenden steifer werdenden hervorrief.

Ich war in diesen Anblick so vertieft, daß ich plötzlich beinahe erschreckt die Hand eines Mädchens an meinem Steifen verspürte, das ihn mit festem Griff nach unten bog. Sogleich spürte ich das ratschende Geräusch des Rasiermessers an meiner Leiste, das mich um die Pracht meiner Schamhaare beraubte. Ein kleines Luder war das Mädchen, das meinen Steifen hielt. Immer weider leicht pumpend brachte sie mich auf Hochform um dann mit ihren Fingernägeln meine Eichel zu traktieren und mir damit meine Erregung wieder auf niedrigeres Niveau brachte. Auch die Entfernung der Haare an meinem Eierbecher war eine anregende, manchmal auch zwickende Angelegenheit, die aber rasch und beinahe professionell erfolgte. Anschließend kamen meine Beine zur Rasur, die für japanische Verhältnisse dicht behaart waren und nach der Rasur glatt und blank aussahen.

Obwohl Biene kaum Körperhaare hatte dauerte das Rasieren bei Biene länger. Vielleicht waren die Mädchen bei Biene nicht so geübt?

Als ich fertig war, wurden gerade Bienes Beine rasiert. Soweit ich aus dem Liegen erkennen konnte hatte Biene noch den Flaum ihrer Schamhaare. Das schönste an Bienes Körperrasur wollte ich mir nicht entgehen lassen: das Abnehmen ihrer Schamhaare. Obwohl die Mädchen, die mich behandelt hatten noch nicht erlauben wollten, daß ich aufstehe, erhob ich mich und ging zu Bienes Tisch um ihr zuzuschauen. Vorsichtig näherten sich die Mädchen mit ihren Rasierern vom Oberschenkel her kommend Bienes Schamgegend. Ein Mädchen ertastete die linke Schamlippe, zog sie nach rechts um die Haut zu spannen, während das andere Mädchen mit leichtem Schaben Bienes Flaum entfernte. Derselbe anregende Vorgang wurde bei Bienes rechter Schamlippe ausgeführt. Bienes Oberschenkel wurden weit gespreitzt damit ihr Damm von den wenigen Härchen befreit werden konnte. Mit Bedauern in der Stimme entschuldigte sich Yui, daß nun Bienes hellblondes Schamhaar abgenommen werden müsse. Ein solch schönes blondes Haar wäre der Traum eines jeden japanischen Mädchens meinte sie. Ratsch, ratsch machte der Rasierer und mit wenigen Handbewegungen waren die Träume der Japanerinnen entfernt. Ein Trost blieb Biene: die Haare würden in der noch verbleibenden Zeit unseres Aufenthalts sicherlich noch etwas nachwachsen, damit sie in der Familie immer wieder bewundert und befühlt werden konnten.

Biene durfte ebenfalls aufstehen und so begutachteten wir uns, unserer Körperhaare beraubt, gegenseitig. Bienes Liebesschlitzchen sah süß aus wie immer, denn die Schamhaare hatte sie nur wachsen lassen damit sie den Japanern beweisen konnte, daß sie eine echte Blondine ist, aber mir gefiel die rasierte Biene besser. Biene jedoch meinte, daß ich ihr so blank rasiert nicht so gut gefalle, wie mit dem Bärtchen über meinem Steifen.

Zur endgültigen Anfertigung der Körperabgüsse mußten wir noch tüchtig eingeölt werden, da die Rasiermesser fast alles Öl von unseren Körpern entfernt hatte. Ich beobachtete wieder Biene, wie sie von flinken Händen am ganzen Körper geölt wurde. Am liebsten hätte ich selbst zugegriffen und ihre aufrenden Brüstchen, ihren Bauch, ihren Po und ihre Muschi mit liebenden Fingern eingerieben, aber ich selbst war ebenfalls Gegenstand der Behandlung. Ich konnte die Berührungen von den zarten Händen der Mandeläuglein ebenfalls genießen und ich hatte die Hoffnung, daß Biene nicht allzusehr eifersüchtig sein würde, wie diese Hände meine Eierchen und meinen Steifen einölten.

Inzwischen hatten zwei Mädchen eine hellrosa Brühe angerührt, die eine latexähnliche Konsistenz hatte. Mit geübten Handbewegungen wurde an Biene und mir im Stehen mit dicken Pinseln die Brühe aufgetragen. "Bitte steht absolut ruhig und bewegt euch nicht, sonst ist der ganze Vorgang hinfällig und muß wiederholt werden. Der ganze Körper, Arme und Beine wurden hellrosa eingemantelt, nur unser Geschlecht blieb frei. "Warum bleibt mein Steifer frei und bei Biene die Muschi?" fragte ich Yui. "Den Grund lernst du schnell kennen, warte es ab" war ihre Antwort. Nach wenigen Minuten, die unerträglich lange erschienen, da wir uns nicht bewegen sollten war der Überzug unserer Körper wie eine zweite Haut - elastisch und beweglich.

Biene wurde vorsichtig auf einen weich gepolsterten etwas erhöhten Sitz hochgehoben, wobei ihre Schenkel geöffnet wurden, so daß ich ihre weit geöffneten Schamlippen sehen konnte. Meinem ununterbrochen steif angeschwollenen versetzte dieser Anblick noch zusätzlich einen Schub, obwohl Bienes Körper in dem Latexüberzug gar nicht so anregend aussah. Ein Mädchen bat mich ihr mit vorsichtigen Schritten zu folgen. Sie führte mich ganz dicht zwischen die ausgebreiteten Beine von Biene, nahm meinen Steifen in die Hand und pumpte meine Erregung noch höher. Mit einer Hand meinen Po umfassend schob sie meinen Steifen in Bienes aufregenden Lustzentrum hinein, aber nur so weit, daß die Eichel gerade veschwunden war. "Nun werden eure Geschlechtsteile von uns mit der Latexmasse überzogen. Biite haltet nochmals ruhig und du, Uwe, versuche deine Erregung so gut als möglich aufrecht zu erhalten. Die Ermahnung wäre nicht nötig gewesen, denn meine Eichel wurde von Bienes Schamlippen umschlossen, was in mir fast den Samenerguss auslöste. Zudem empfand ich die Berührungen des Pinsels herrlich anregend, als die Latexsuppe auf meinen Steifen und die Haut über meinen Eiern aufgetragen wurde. In den wenigen Minuten in denen die Masse aushärtete massierte Biene meinen Steifen mit ihren Muskeln in der Muschi, so daß mein Steifer eher anwuchs als kleiner zu werden.

Endlich wurde der Körperüberzug an den Sollbruchstellen von unseren Körpern abgelöst. Dank der dicken Ölschicht gelang dies den Mädchen relativ problemlos und fast ohne Zwicken und Reissen.

Ich eilte zu meinem Engelchen, die sich noch ganz glitschig vom Öl aber nicht unangenehm anfühlte. Ich befühlte ihren ganzen Körper gerade so, als ob ich sie nochmals einölen wollte. Auch Biene streichelte mich in ihrer unnachahmlichen Art. Endlich war es an der Zeit, daß ich meine Versprechung ihr gegenüber wahr machen konnte und ihr mit meinem Steifen tief ihr Inneres erkunden konnte. "Zeige deinem Engelchen deine Liebe, wir sind alle Neugierig das zu sehen" forderte uns ein Mädchen auf. Biene legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und bot mir ihre geöffnete Liebeshöhle an. Unwiderstehlich zog es mich in sie und alles um uns vergessend versanken wir in unserem Liebesspiel. Ein besonderer Genuß waren ihre eingölten Brüste, die sich herrlich glitschig meinen Händen entgegenreckten, während mein Steifer von Bienes Muschi geradezu gemolken wurde. Mit tiefen, aber sanften Stößen von meinem Steifen näherten wir uns langsam aber unaufhaltsam dem gemeinsamen Höhepunkt. Biene kannte meine Reaktionen und ich die von Biene, die einsetzten, wenn wir uns unmittelbar vor dem Höhepunkt befanden. In diesem Moment stieß ich besonders tief in Bienes Allerheiligstes und Biene erregte sich selbst und meine Eichel durch Heben und Senken ihres Unterkörpers zur letzten Stufe, dem gemeinsamen explosiven und erlösenden Orgasmus. Mit Bienes zuckenden Bewegungen schoß mein Sperma in ihren Körper. In immer wiederkehrenden ungeheuer befriedigenden Stößen spürte Biene am Zucken meines Stefien den Samenerguß, der tief aus meinen Eiern kam.

Ich ließ meinen Steifen fast ruhig in Biene, bis ich spürte, daß er zu schrumpeln begann und zog ihn dann mit leicht schmatzenden Geräusch aus Bienes Muschi heraus. Voll befriedigt über unser schönes Liebeserlebnis stand Biene vom Tisch auf und wir umarmten uns noch einige Zeit um in uns mit Küssen die Erregung abklingen zu lassen.

Ohne die manchmal fast schmerzhafte Steife in meiner Männlichkeit zu spüren konnte ich mich auch den Blicken der Mädchen entspannt aussetzen, als mich eine der Mädchen wieder aufforderte mich ihr zur Verfügung zu stellen. "Wir brauchen noch einen Abdruck von deinem nicht erregten Penis, denn die Kopie deines Körpers soll einen Penis bekommen, der vom entspanntem Zustand durch Aufpumpen mit Flüssigkeit in den steifen Zustand übergeführt werden kann - das prinzip wurde der realen Natur nachempfunden. Wenn die Dame, die deinen Körperabdruck genießt eine bestimmte Stelle der Puppe berührt wird aus einem kleinen Tank im Inneren eine Flüssigkeit aus dem versteiften Penis hinausgespritzt, damit es den Samenerguß simuliert."

Voll mit Hightech vollgestopft, dachte ich mir und zusätzlich durch die Mechanik in der Lage so viele Orgasmen zu simulieren, damit die Dame den Eindruck bekommt, sie hätte eine ganze Kompanie gebumst. Im Gegensatz zu meinem lebendigen Engelchen würden die Puppen jedoch leblos, kalte Gegenstände sein und ich fragte mich ob es überhaupt jemanden geben könnte, der durch solche Gegenstände seine Gelüste ausleben kann.