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Enkeltrick 02

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Das Mädchen spürte oder wußte auch das, und als ich mein Schlecken und Saugen in höchster Not unterbrach, und jammerte „Ich kann es nicht mehr halten!", drückte sie meinen Kopf entschieden wieder zurück in den Schoß der Alten, zog ihre Hand aus meinem Darm, drückte auf meinen Bauch, und tat etwas unglaubliches: Sie presste ihre Lippen auf meinen Hintern.

Ich konnte mich doch nicht in ihrem Mund entleeren! Meine Grenze war mal wieder erreicht. Doch ich hielt es nicht mehr aus, und so passierte das unvermeidliche: In einer Mischung aus Geilheit und abgrundtiefer Scham entlud ich den Urin des Alten direkt in den Mund des Mädchens.

Dem Alten schien das zu gefallen. Er kniete neben ihrem Kopf, sah sich alles mit gierigen Augen an, und wichste dabei seinen anscheinend nie müde werdenden Schwanz. Seine Frau erbebte und erzitterte unter mir. Auch sie schien diese zweifellos absolut perverse und abartige Praktik zu erregen. Ich hoffte, daß dies nicht irgendwann auch von mir verlangt werden würde.

Das Mädchen konnte anscheinend nicht alles so schnell in sich aufnehmen, und so erfüllte schnell ein unglaublicher Gestank den Keller.

Dieser Gestank nach Urin und Kot, und dazu die Schluckgeräusche hinter mir - all das wurde zuviel für mich, und ohne es verhindern zu können, übergab ich mich mitten in Frau Zankers Schoß, die dies mit einem erschreckten Quieken quittierte.

Aha, das war also ihre Grenze. Irgendwie freute es mich, daß auch sie irgendwo ihre Grenze zog, und es Dinge gab, die selbst sie nicht mochte.

Naja, nicht mochte ist vielleicht untertrieben. Wutentbrannt sprang die vor wenigen Sekunden noch wohlig stöhnende Alte auf, ergoß zahlreiche Beschimpfungen und Drohungen über mich, und trat mit nackten Füßen auf mich ein. Die Tritte waren diesmal nicht gar so kräftig, taten aber auch gehörig weh, vor allem, als sie einmal meine Nase traf.

Den Alten schien es eher zu amüsieren. Grinsend ging er zu seiner Frau, und beruhigte sie auf seine ganz spezielle Art und Weise: Er schlug ihr kräftig zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht, drehte sie brutal herum, und drückte sie zu Boden, wo sie auf allen vieren landete. Ein Blick von ihm genügte mir, um die Anweisung zu verstehen. Ich kniete mich schnell hinter sie, steckte ihr zwei Finger in die nasse Grotte, und fingerte sie so schnell und stark ich konnte.

Ich hatte Glück. Es war genau das, was der Alte von mir erwartet hatte, und anscheinend genau das, was seine Frau jetzt brauchte. Sie stöhnte lautstark, und rief das Mädchen herbei, auf daß sich dieses mit gespreizten Beinen vor ihr Gesicht legte. Frau Zanker vergrub ihr Stöhnen tief in den Schoß des Mädchens, krallte sich brutal in dessen Brust, und schrie ihre Lust in dessen Unterleib.

Endlich sah ich bei dem Mädchen eine Emotion: Ihr kullerten stille Tränen die Wangen herunter, verursacht vermutlich von den die Brust quetschenden Fingern der Alten.

Ich weiß nicht, was die beiden alten mit mir gemacht haben, ob sie mir irgendwelche Chemie eingeflößt hatten, oder Viagra oder was weiß ich. Aber mein Schwanz, der zwischendurch durch den Ekel und die Tritte erschlafft worden war, stand schonwieder wie eine Eins. In Frau Zanker wüteten mittlerweile 4 meiner Finger, und es schien ihr nach wie vor zu gefallen. Ich ging aufs ganze. Ich zog meine Finger aus ihr heraus, spuckte ihr kräftig auf den Hintern, und zwängte ohne Vorarbeit langsam aber stetig meine Hand in ihren Po. Sie quitierte das mit einem unglaublich lauten Schmerzensschrei, buckelte, und krümmte sich, machte aber keine Anstalten, meiner Hand zu entkommen. Sie ließ es zu, daß ich meine Hand bis zum Handgelenk in sie versenkte, röhrte aber noch lauter, als ich kurz darauf ihren Arsch mit der ganzen Hand fickte, und mit der anderen Hand ihre Muschi rieb.

Es war unglaublich, sie hielt es aus. Sie schrie und jammerte vor Schmerzen, aber sie wollte es anscheinend genau so haben. Sie machte keinen Versuch, mich von dieser überaus groben Behandlung abzuhalten.

Auch ihrem Mann gefiel es. Er legte sich unter sie, quasi in der 69er Stellung, und zwängte nun seinerseits immer mehr Finger in ihre triefende Grotte, bis schließlich, nach einer kleinen Weile, seine ganze Hand darin verschwand, während ich immer tiefer mit Hand und Unterarm in sie stieß.

Die Alte war außer Rand und Band. Keine Ahnung, wie ein Mensch so etwas aushalten konnte, und noch Lust empfand, wo andere vor Schmerzen längst das Bewußtsein verloren hätten.

Natürlich ging das ganze auch nicht ohne Blut ab, aber darum kümmerte sich mit rührender Selbstverständlichkeit das Mädchen. Es versuchte mit recht großem Erfolg, alles tropfende rechtzeitig abzulecken, beziehungsweise aufzufangen, bevor es den Boden berühren konnte.

Frau Zanker kam. Und wie sie kam. Sie schrie ihre Lust heraus, daß es von den Wänden hallte, warf sich hin und her, und fiel schließlich zu Boden, wo sie auf dem Bauch liegenblieb, mit geweiteten Löchern, und ohne die Kraft, ihren Speichelfluß zu kontrollieren.

Ihr Mann hatte sich rechtzeitig unter ihr zurückgezogen, und wandte sich nun dem Mädchen zu. Er brachte auch sie auf alle viere, kniete sich vor sie, und fickte sie ohne Umschweife in den Mund.

Ich brauchte einen Moment der Erholung, doch der Alte winkte mich entschlossen zu mir heran.

„Kommen Sie, holen Sie sich ihre Belohnung ab!"

Ich kniete mich hinter das Mädchen, steckte meinen Schwanz in sie hinein, und bewegte mich halbherzig. Zwar war ich noch nicht gekommen, und immernoch hoffnungslos geil, aber die Kräfte ließen allmählich nach, und ich wußte, daß ich all das hier nicht mehr lange durchhalten würde.

Apropos durchhalten: Was war hier eigentlich los? Ich war rattig, ja, sowas kennt man. Aber dieses Gefühl der Geilheit war einfach viel zu stark. Irgendwie komisch: Ich wollte das hier - ich fand es geil, der Alten, die mich noch vor Stunden gequält und vergewaltigt hatte, den halben Unterarm in den Arsch zu schieben, und fand es nicht einmal abstoßend, jetzt genau das Mädchen zu ficken, das vorhin Herrn Zankers Pisse aus meinem Arsch getrunken hatte. Wie passt das zusammen? Das bin doch nicht ich? Ich habe heute mehrere Grenzen überschritten, was vorher unvorstellbar gewesen wäre. Irgendwie bin ich seit ein paar Stunden wie ausgewechselt. Ist das die Psyche? Ist das völlig normal in meiner Lage? Kann ich mir nicht vorstellen.

Der Alte fickte sie immer tiefer, rammte seinen Schwanz regelrecht in ihre Kehle. Aber auch hier: kein Fluchtreflex. War sie es vielleicht schon so sehr gewohnt?

Und wieso eigentlich diese Dauererektion? Ständig stand mir der Schwanz, egal was passierte. Da stimmt doch was nicht? Ok, ich war noch nicht gekommen, vielleicht lag es daran. Unwillkürlich steigerte ich das Tempo, fickte sie schneller und tiefer. Doch die Reibung, die Enge genügte mir nicht mehr, und so nahm ich ein Loch weiter oben. Wie ich es hier gelernt habe - einfach rein und dann drauflosgerammelt, wie ein Karnickel.

Das würde nicht mehr lange gutgehen. Viel Energie hatte ich nicht mehr. Ich rammelte wie ein wilder Stier, kam auch langsam aus der Puste, aber nicht ein Schweißtropfen lief an mir herunter.

Was ist hier los? Hatten die Zankers mir irgendwas gespritzt oder eingeflößt? Apropos gespritzt - ich glaube, ich komm gleich. Kann nicht mehr lange dauern.

Der Alte war augenscheinlich auch soweit. Er hielt das Mädchen an den Haaren fest, hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle, bewegte sich nicht mehr in ihr, und schoß ihr unter tierischem Stöhnen einige Ladungen seines Samens herab.

Ich sah ihm dabei zu, sah wie er die Augen verdrehte, wie er zitterte, wie seine Muskeln spannten, wie er mit aller Kraft die Kehle des Mädchens auf seinem Schwanz gefangen hielt, und seinem Orgasmus nachspürte.

Da war es endlich auch bei mir soweit. Ein Stöhnen brachte ich nicht mehr zustande, eher ein heiseres Krächzen, als mein Samen endlich meinen Körper verließ, und Schub um Schub in ihren Leib klatschte. Ich hielt mich an der Hüfte des Mädchens fest, spürte ihr Zittern, und versuchte sie so stark wie möglich auf meinen zuckenden Schwanz zu ziehen. Der Alte hielt sie immernoch fest, hatte ihre Kehle noch nicht freigegeben. Mein Leib erbebte vor Lust, so spät mein Orgasmus auch kam, so stark war er auch. Ich steckte noch immer in ihrem Darm, spürte, wie ihr Anus jetzt in Bewegung geriet, meinen Schwanz zusammenpresste, ihn eng umschlang, ihn regelrecht ausquetschte, die letzten Tropfen aus mir aussaugen wollte. Es war ein herrliches, intensives, überwältigendes Gefühl. Ich spürte das starke Zucken ihres Körpers, das nicht zu unserer Bewegungslosigkeit passte, sah ihre Hände, die sich gegen die Hüfte des Alten stemmten, und genoß die kräftigen, aber allmählich seltener werdenden Zuckungen ihres Darms, bis auch diese Bewegung erstarb, und der Kopf des Mädchens, jetzt vom Alten freigegeben, zu Boden fiel.

Ihr Anus hatte aufgehört zu zucken, gab mir keinen wohligen Widerstand mehr. Ich ließ ihre Hüften los, ließ mich zur Seite fallen, und bevor sich mein Körper und mein Bewußtsein eine Pause gönnten, hatte ich nur noch einen ganz schwachen, hilflosen und einsamen letzten Gedanken:

„Was zum Teufel ist hier eigentlich los??"

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2 Kommentare
UtaussUtaussvor mehr als 4 JahrenAutor

Ja, es geht weiter. Den dritten und letzten Teil hab ich gestern abgeschickt. Allerdings glaube ich im nachhinein, daß der mir nicht sonderlich gelungen ist.

Also bitte nicht zuviel erwarten. ;-(

witfor51witfor51vor mehr als 4 Jahren
Klasse

Auch der zweite Teil ist spannend geschrieben.

Ich hoffe für uns alle, dass es weiter geht.

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