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Entspannt am FKK-Strand

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Ein besonderer Tag am FKK-Strand
3.2k Wörter
4.03
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Entspannt am FKK-Strand

Als Peter nach dem Frühstück wieder in seinem Apartment sitzt, überlegt er, wie Uwe und Regina reagieren werden, wenn sie nachher mit drei Farbigen im Schlepp bei ihnen auftauchen. Vorgestern Anna und Jens und heute werden Sonja, Nick und Sam aus dem Zylinder gezau­bert. Na ja, wir werden sehen, bestimmt sind sie neuen Herausforderungen gegenüber aufge­schlossen. Peter sucht sich seine Handtücher zusammen und verstaut sie mit dem Sonnenöl in der Strandtasche. Kurz nach der vereinbarten Zeit klopft er an die Tür von Ines und Beate.

„Habt ihr gestern noch lange gemacht," fragt er nachdem ihn Beate reingelassen hatte.

„Nur noch ein wenig geklönt," antwortet Ines und stopft noch ein paar Sachen in ihre Tasche. „Sonja wollte viel wissen und wir haben ihren Wissensdurst gestillt. Lange ist sie aber nicht mehr geblieben, sie war mit Sam und Nick zum Essen verabredet. Wenn sie heute mitkommen, meinte Sonja, dann werden sie so gegen 09:45 Uhr vor ihrem Gebäude auf uns warten. Also, schauen wir doch einfach mal nach."

Sonja und ihre Begleiter sind schon von weitem zu erkennen. Als sie sich ihnen näherten kommt Sonja auf sie zu und begrüßt sie ganz herzlich. Sie winkt Nick und Sam heran und stellt sie den anderen vor. Nick ist ein stämmiger Bursche mit breiten Schultern und kräftigen Ar­men; ungefähr 180 cm groß. Seine Beine stecken in einer ausgefransten Jeans, die oberhalb der Knie abgeschnitten sind. Unter seinem weißen T-Shirt zeichnet sich ein muskulöser Oberkörper ab. Freundlich lächelnd kommt er auf sie zu und gibt jedem die Hand. Fast akzentfrei sagt er: „Hi, ich heiße Nick, es freut mich sehr euch kennenzulernen. Sonjas Freunde sind auch unsere Freunde."

Nun gesellt sich auch Sam hinzu: „Hallo Leute, guten Morgen. Sonja hat uns schon von euch erzählt. Ich glaube wir werden uns gut verstehen. Ach ja, ich bin Sam."

Sam ist größer als Nick, vielleicht fünf Zentimeter, und schlanker. Sein Körperbau ist feinglied­riger, er bewegt sich auch etwas leichtfüßiger. Seine Augen zwinkern freundlich.

Gemeinsam gehen sie zu dem Bungalow von Uwe und Regina. Uwe wartet schon vor der Tür und winkt ihnen aus der Entfernung zu, wirkt dann aber etwas irritiert, als er erkennt, dass sie in Begleitung kommen. Uwe sagt etwas in Richtung Tür. Kurz darauf erscheint Regina mit einer großen Strandtasche. Sie schließt die Tür ab und stellt sich neben Uwe. Ines gibt beiden einen Begrüßungskuss und stellt dann Sonja und ihre Freunde vor. Mit ein paar Sätzen klärt sie Uwe und Regina darüber auf, wer sie sind und woher sie sich kennen. Beide gehen auf die neuen Bekannten zu und heißen sie willkommen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Strand.

Nach zwanzig Minuten und guter Unterhaltung erreichen sie das FKK-Gelände und folgen Beate zu dem abgelegenen Platz. Ohne Umschweife ziehen sich Ines und Beate aus und ver­stauen ihre Kleider in den Taschen. Nick und Sam breiten ihre Handtücher aus, ziehen sie or­dentlich glatt und vermeiden es, zu den anderen zu schauen. Als auch Uwe, Regina und Sonja nackt waren, begannen auch sie sich zu entkleiden. Peter nickte ihnen aufmuntert zu und steigt aus seiner Badehose. Aus den Augenwinkeln beobachten die Frauen, wie sich Nick und Sam nach und nach von ihren Kleidungstücken trennen. Hat Sonja nun recht mit der Besonderheit ihrer Anatomie oder hat sie in Bezug auf deren Männlichkeit übertrieben. Sonja hatte nicht ge­flunkert, beide waren außerordentlich gut bestückt. Auch wenn sie es vermeiden wollten, müssten die Frauen doch immer wieder einen verstohlenen Blick auf die beiden Männer werfen. Sam, so erkennt Regina, ist beschnitten, seine Eichel wird von keiner Vorhaut bedeckt. Sie muss tief durchatmen, nochmals schielt sie ihm zwischen die Beine. Seine Eichel schimmert in einer dunklen fast lila Färbung. Oh, oh, denkt Regina, ich glaube es fängt schon an zu kribbeln. Auch Ines und Beate sind von Nick und Sam sehr beeindruckt.

Nach einiger Zeit war die leichte Verkrampfung des Anfangs verflogen. Ines hat sich neben Nick gekniet und verteilt Sonnenöl auf seinem Rücken. Sorgfältig massiert sie das Öl in seine Haut ein und genießt es dabei, über seine Muskelpakete zu gleiten. Mit einem Klaps auf den Po bedeutet sie ihm, dass sie fertig ist und er nun ihr den Rücken einreiben könne. Etwas verlegen kommt er der Bitte nach und träufelt das Öl auf ihren Körper. Versehentlich trafen ein paar Tropfen ihre kleinen Pobacken und mit gespieltem Erschrecken jauchzt Ines auf und öffnet kurz ihre Schenkel, so dass Nick ihre blanke Spalte sehen kann. Ohne sich etwas anmerken zu lassen verteilt Nick den Sonnenschutz, bis er gänzlich in ihrer Haut verschwunden ist.

„Danke, das war sehr nett von dir," lächelt sie Nick an.

„No problem," antwortet Nick. „War mir ein Vergnügen."

Regina und Uwe liegen mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genießen die warmen Sonnenstrahlen. Beate und Sam hatten sich zu Nick und Ines gelegt und sind nun in einem Ge­spräch vertieft. Ein paar Meter abseits steht Sonja und schaut gedankenverloren über die Bü­sche hinweg zum Meer. Ihre Haut ist heller als die von Nick und Sam denkt sich Peter, der sie beobachtet, wie ein Kaffee, der einen Schuss Milch mehr bekommen hat. Sie hat lange, athleti­sche Beine, die er gestern unter dem langen Rock nicht erkennen konnte. Die kurze Behaarung ihres Schoßes hat sie in die Form eines auf der Spitze stehenden, kleinen Dreiecks rasiert. Um ihre Hüfte trägt sie eine schmale goldene Kette, die sehr schön mit der Farbe der Haut harmo­niert. Am Reizvollsten aber war das Piercing ihres Nabels. Ein kleiner goldener Stab mit ei­nem winzigen Edelstein an der Spitze schmückt ihre Vertiefung und blinkt in der Sonne. Sieht scharf aus denkt Peter. Seine Augen wandern höher zu ihren festen Brüsten. Wunderschön, die würden meine ganze Hand ausfüllen, überlegt er. Schwer aber formvollendet. Ich spüre schon ihre harten Nippel in meiner Handfläche. Als wenn Sonja seine Blicke gespürt und seine Ge­danken erraten hätte, dreht sie sich plötzlich ganz zu Peter und schaut ihn unverhohlen an. Verlegen und mit rotem Kopf kramt er schnell in seiner Tasche und versucht den Eindruck zu erwecken, etwas darin zu suchen. Aufreizend langsam kommt Sonja auf ihn zu. Die Sonne scheint ihr von hinten auf den Körper und zwischen ihre Beine. Deutlich schimmert ihr dunkles Vlies. Kurz vor ihm bleibt sie stehen, um sich zwischen ihm und Regina zu legen. Ihr Gesicht hat deutlich europäische Züge, denkt er, sehr gleichmäßig mit einer schmalen Nase und hohen Stirn. Sie besitzt auch nicht die typisch negriden Lippen wie Sam und Nick sie haben. Eine Klassefrau sagt er sich und schließt die Augen, um seinen Gedanken weiter nachzuhängen.

Etwas später entschließen sich Ines, Beate, Nick und Sam ins Wasser zu gehen. Peter schließt sich ihnen an und sie verlassen auf dem schmalen Pfad den Platz in Richtung Meer.

Sonja stützt sich auf ihren Ellenbogen und betrachtet die neben ihr liegenden Regina und Uwe. Regina hat ihren Kopf unter Uwes Arme geschoben und eine Hand lag auf seinem Bauch. Sonja lächelt über diese offensichtliche Vertrautheit und Zuneigung. Sie muss daran denken, was ihr Ines und Beate gestern alles über sie erzählt hatten. Als Ines von der Partynacht be­richtete und alle Details wiedergab, ist sie ganz unruhig geworden und stellte fest, dass sie das Erzählte ziemlich erregte. Zu gerne hätte sie mitgemacht, mal richtig aus sich herausgehen und alle Konventionen über Bord werfen. Mit allen Sinnen genießen -- nehmen und geben. Ines hatte ihr zwar gesagt wie alt die beiden sind, aber jetzt wie Sonja sie so betrachtet kann sie es nicht glauben. Reginas lange blonde Haare erinnerten eher an ein junges Mädchen als an eine reife und erfahrene Frau. Ihr Busen ist kleiner als meiner aber noch immer in schöner Form, überlegt Sonja, und der Hintern ist kräftig, da sind wir uns sehr ähnlich. Ihr Schoß ist glattra­siert, bis auf ein paar Härchen auf dem Venushügel. Vielleicht werde ich mich auch wieder rasieren oder, was viel aufregender und geiler wäre, ich lasse mich rasieren. Sonjas Blick gleitet weiter zu Uwe. Auch er ist im Intimbereich rasiert. Sein Hoden und der Schaft sind blank. Der Penis liegt auf der kurzen Behaarung, die er auf dem Schambein hat stehen lassen. Der Bauch ist flach, kein Fett aber auch nicht übermäßig muskulös, eher drahtig. Ines hat recht, sie sehen viel jünger aus. Mal sehen, vielleicht kann ich sie zu einer weiteren Party überreden, ich werde es versuchen. Der Gedanke daran macht sich zwischen ihren Schenkeln bemerkbar.

Gerade als sich Sonja zurücklegen will dreht sich Regina verschlafen um und ihre rechte Hand berührt Sonjas Brüste. Erschrocken fährt Regina hoch und entschuldigt sich bei ihr: „Tut mir leid, Sonja, war bestimmt keine Absicht."

„Schade," erwidert diese. „Ich liebe Frauenhände auf meiner Haut, ich meine ich mag es über­haupt berührt zu werden."

Mit einem bewusst naiven Blick schaut sie Regina in die Augen und muss daran denken, was ihr Ines Erregendes über deren Fahrradtour erzählt hat.

„Oh, willst du mich etwa anbaggern?"

Sie dreht sich ganz zu Sonja um.

„Das liegt bestimmt an dem heißen Klima hier," antwortet Sonja. „Da kommt man manchmal auf, na sagen wir, sinnliche Gedanken. Dir geht es doch sicherlich auch ab und zu so, oder täu­sche ich mich da?"

Lächeln antwortet Regina: „Das hängt immer von dem Menschen und der Situation ab. Es ist sicher nicht so, dass ich, dass wir gleich mit jedem, der uns über den Weg läuft was haben müs­sen. Oder lass es mich anders formulieren, wenn die Chemie stimmt und dieses ganz besondere Feeling da ist, dann sind wir schon sehr aufgeschlossen und entgegenkommend. Kann es sein, dass unsere süße Ines ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert hat?"

„Nun ja, wenn ich ehrlich sein soll, wir haben uns gestern Abend ein wenig unterhalten. Ich wollte dir nicht zu nahe treten aber ich war schon sehr neugierig auf euch und ich muss zuge­ben, dass Ines nicht übertrieben hat. Meistens haben wir den gleichen Geschmack und bekom­men uns manchmal in die Haare, wenn uns jemand gefällt. Aber hier würde ich gerne mit ihr teilen. Du hast mich gerade gefragt, ob ich dich anbaggern will; ich glaube ja, das möchte ich und das bezieht Uwe mit ein. Bist du jetzt entsetzt?"

Regina zögert kurz, dann antwortet sie mit leiser Stimme: „Nein, Sonja, ich bin überhaupt nicht entsetzt, ich bin nur etwas irritiert, vielleicht sogar verlegen. So direkt, so deutlich hat es mir bisher noch niemand gesagt, dass er mich haben will. Andererseits freue ich mich darüber; du bist eine hinreißend schöne Frau mit einem traumhaften Körper und es ist bestimmt aufregend, mit dir Liebe zu machen. Da spreche auch für Uwe, wenn ich seine Blicke von vorhin richtig gedeutet habe."

„Ich hatte schon Angst dich abzustoßen, weil ich so direkt bin," meint Sonja. „Aber die Tage vergehen hier so schnell und am Ende ärgert man sich über ausgelassene Chancen. Wer weiß, welche Erlebnisse dadurch schon verlorengegangen sind. Ines hatte mir auch von eurer Party erzählt und geschildert wie sinnlich das war. Während ihrer Beschreibung bin ich ganz nass geworden und als ich abends im Bett lag musste ich es mir selber machen, sonst hätte ich nicht einschlafen können. Meinst du, diese Party ließe sich wiederholen?"

„Möglich ist alles," antwortet Regina. „Wie sieht es denn mit Nick und Sam aus? Würden die denn mitmachen. Der Gedanke, insbesondere an Sam, hat schon was."

„So schüchtern wie vorhin, sind die beiden eigentlich nicht. Ich bin mir sicher, dass sie dabei wären. Hast du schon mal mit einem Farbigen?"

„Nein," erwidert Regina. „Weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Das ist natürlich ein ganz besonderer Reiz, dem ich schon erliegen könnte. Was hältst du denn davon, wenn du heute Abend zu uns kommst. Dann können wir uns das mit Ruhe überlegen."

„Ja, gerne, Nick und Sam wollen ohnehin zum Fischereihafen, um die einlaufenden Kutter ab­zuwarten. Sie stehen auf frische Krabben und kaufen sie direkt vom Boot. Gegen 20:00 Uhr könnte ich bei euch sein. Ich freue mich drauf! Könntest du mich jetzt noch mal einölen, die Haut ist wieder ganz trocken?"

Sonja gibt Regina das Sonnenöl und legt sich auf den Rücken. Regina lässt reichlich Öl über ihre Hand und auf Sonjas Körper laufen. Gleichmäßig verteilt sie es über deren Oberkörper und massiert es ein. Als sie über Sonjas Brüste gleitet, fühlt sie die Festigkeit und die steifen Brustwarzen in ihrer Handfläche. Mit langsamen kreisenden Bewegungen fährt sie über die Hügel und das dazwischen liegende Tal. Mit geschlossenen Augen genießt Sonja die zärtlichen Berührungen. Reginas tiefergleitende Hände verursachen einen wohligen Schauer zwischen ihren Schenkeln. Unter leichtem Druck verteilt Regina das duftende Öl auf dem flachen Bauch bis runter zu Sonjas Scham. Der schwarze Busch kitzelt ihre Fingerspitzen und Regina hat das Verlangen, durch die kurzen Haare zwischen die leicht geöffneten Schenkel zu fahren. Die Versuchung ist sehr groß.

„So, ich höre jetzt lieber auf, sonst kann ich für nichts garantieren," sagt sie schließlich mit belegter Stimme und verschließt die Ölflasche.

„Du hättest ruhig weitermachen können," meinte Uwe hinter ihr. Er hatte sich aufgerichtet und muss den Frauen schon eine ganze Weile zugeschaut haben. „Es war sinnlich erregend, euch zu beobachten. Wann sieht man schon mal zwei solch hübsche Frauen, deren Haut in der Sonne nur so glänzt."

„Heute Abend, mein ‚Schatz," antwortet Regina. „Sonja wird uns besuchen, wir wollen uns besser kennenlernen und darüber nachdenken, ob wir die Party vom Mittwoch noch mal neu auflegen. Was hälst du davon?"

„So ein attraktiver Besuch ist mir immer willkommen, keine Frage."

An Sonja gewandt meint Regina: „Siehst du, war doch richtig, dass ich eben auch in Uwes Na­men gesprochen habe."

„Was hast du auch in meinem Namen gesagt," will Uwe wissen.

„Das erzähle ich dir später, jetzt muss ich ins Wasser, mir ist irgendwie sehr heiß geworden."

„Ich komme mit," sagt Uwe und schaut an sich nach unten. „Ich glaube, ich benötige auch eine Abkühlung."

Hand in Hand schlendern sie zum Strand. Beim Näherkommen erblicken sie die anderen im Wasser herumalbern. Irgendwoher haben sie eine Frisbischeibe aufgetrieben und lassen sie über die Wellen hüpfen. Regina und Uwe schwimmen zu ihnen und nach kurzer Zeit sind sie genauso ausgelassen und albern wie die anderen Vier. Immer dann, wenn die Scheibe von einem nicht gefangen werden kann, wird das mit lustigen Bemerkungen kommentiert, so dass alle in ein lautes Lachen ausbrechen. Regina hatte bei einem ihrer Würfe Pech, die Scheibe fliegt nur einige Meter und taucht dann in das Wasser ein. Sie holt sich die Scheibe wieder und versucht es nochmals; aber auch diesmal segelt die Scheibe nur kurz und klatscht auf das Wasser. Als Regina es ein drittes mal probieren will, hört sie Sams Stimme hinter sich:

„Warte, ich zeige die, wie du die Scheibe in die Hand nehmen musst."

Sam stellt sich dicht hinter Regina und legt ihr die Scheibe in die Hand.

„Versuche sie aus dem Handgelenk heraus zu werfen," erklärt er. „Nur aus dem Handgelenk und der Brust weg nach vorne."

Er ergreift ihre Hand, winkelt den Arm an und führt ihn zu Reginas Brust. Er beugt sich etwas über sie und berührt sie dabei unter Wasser mit seinem Penis. Regina spürt ihn an ihrem Po, lässt sich aber nichts anmerken und bleibt stehen. Sam zögert, weiß nicht ob er sich entschuldi­gen oder den Vorfall einfach übergehen soll. Regina schaut ihn an und fragt ganz naiv: „Und was soll ich jetzt machen?"

„Du musst fest zufassen und dann gefühlvoll loslassen," erklärt Sam leicht verlegen und schiebt sich noch dichter an sie heran. Regina bewegt die linke Hand hinter ihren Rücken und greift unter Wasser nach Sams Schwanz. Er liegt gut in der Hand, sie drückt ihn fest und lässt ihn dann wieder los; gleichzeitig wirft sie die Frisbischeibe nach vorne zu Uwe.

„Meintest du genau so," fragt sie grinsend und dreht sich zu Sam um.

„Äh ja, in etwa so," murmelt dieser.

Keiner der anderen hat ihr Unterwasserspiel erkennen können, es ging viel zu schnell und au­ßerdem waren sie viel zu ausgelassen, als das sie etwas hätten beobachten können. In der Fol­gezeit hält sich Sam häufig in Reginas Nähe auf, ohne aber erneut den Hautkontakt zu suchen. Nach einiger Zeit verlassen sie gemeinsam das Wasser, geben einem Jungen die Scheibe zurück und laufen zum Lagerplatz.

Auf dem Bauch liegend läßt sich Sonja von der Sonne wärmen und überlegt dabei, was sie am Abend anziehen könnte, um besonders sexy auszusehen. Sie möchte Regina und Uwe so rich­tig heiß machen, die geilsten Gedanken schießen durch ihren Kopf. Sie ist noch immer erregt, Reginas Hände hatten in ihr eine Glut entfacht, die sie förmlich verbrennt. Sonja spürt noch Reginas Hand auf ihrem Bauch, die Finger wie sie durch ihre Behaarung streichen und ein herrliches Kribbeln in ihr verursachen. Es hätte nicht viel gefehlt und ihre Schenkel wären noch weiter auseinandergegangen um Regina Zugang zu ihrem Schoß zu gewähren. Sonja fühlt die Feuchtigkeit in ihrer Vagina. Sie greift nach einem Handtuch, knuddelt es zusammen und schiebt es sich unter ihren Körper. Sie presst das Becken gegen das Tuch und bewegt sich lang­sam über die harte Stoffkugel. Als sie die richtige Position gefunden hat beginnt Sonja mit dem Becken zu kreisen, reizt den empfindlichen Kitzler. In Gedanken treibt sie mit Regina und Uwe ausgefallene Sexspiele. Pressend und kreisend bewegt sie ihren Unterkörper, bis sich der Or­gasmus ankündigt. Wellen der Erlösung steigen in Sonja hoch und tragen für kurze Zeit in eine andere Welt. Langsam entspannt sie sich, vorerst ist die erste Glut gelöscht aber ihre volle Be­friedigung hat sie nicht erhalten. Sie bleibt ruhig liegen und träumt weiter. Nach einiger Zeit hört sie die lachenden Stimmen der anderen, schnell zieht sie das Handtuch unter ihrem Schoß hervor und stellt sich schlafend.

Im Lager angekommen stellt sich Ines über Sonja und lässt ein paar Wassertropfen auf deren Rücken regnen. Laut kreischend springt Sonja auf und jagt Ines quer durch die Dünen. Nach einiger Zeit verspüren alle einen leichten Hunger und Ines bietet sich an, zum Strandgrill zu gehen. Sie fragt Nick ob er sie begleiten würde. Er ist sofort einverstanden und mit einer Ta­sche ausgestattet und dem Verspreche auch etwas Kaltes zum Trinken mitzubringen machen sie sich auf den Weg zum Grill.

Die Sonne steht jetzt im Zenit und die Hitze ist fast unerträglich geworden. Um sich besser schützen zu können sind alle in den spärlichen Schatten der Büsche gerutscht. Zusätzlich tra­gen sie Baseballkappen oder haben sich Handtücher über den Kopf gelegt. Träge und faul warten sie auf die Rückkehr von Ines und Nick. Sie bleiben lange weg, länger als man eigent­lich benötigt um ein paar Sachen zu holen; der Grill ist ja nur 300 Meter entfernt. Wahrschein­lich ist der Andrang so groß beruhigen sie sich und schauen immer häufiger in die Richtung, aus der die beiden kommen müssten. Gerade als sich Uwe aufmachen will um nach Ines und Nick zu sehen, hören sie deren Stimmen; allerdings aus einer ganz anderen Richtung.

„Na endlich," ruft Beate. „Wo bleibt ihr denn, wir haben uns schon Sorgen gemacht!"

„Das war da so voll gewesen," erklärt Ines. „Wir mussten lange anstehen."

„Ist der Typ mit seinem Grill umgezogen," fragt Peter grinsend.

„Nö, warum,"

„Na ja, ich frage ja nur, weil ihr aus einer ganz anderen Richtung gekommen seid."

Ines bekommt einen roten Kopf und antwortet hastig: „Ich habe Nick nur noch was zeigen wollen, sonst nichts."

„Hat es ihm denn gefallen," feixt Sonja.

Ines reagiert nicht sondern holt zwei bereits zerteilte Melonen und zwei Wasserflaschen aus der Tasche. Innerhalb kürzester Zeit sind die Melonen aufgegessen und die Flaschen ausge­trunken. Als sie ihre Sachen zusammenpacken ist es etwa 16:00 Uhr. Kurz vor halb fünf errei­chen sie die Hotelanlage.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Zu viele Personen auf einmal

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Rosamunde Pilcher!

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