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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 03

Geschichte Info
Eine Frau mit einem Lover testet ihren Mann wie weit sie mit.
2.8k Wörter
4.36
10.8k
4
0

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Die Geschichte geht weiter und zum besseren Verständnis lohnt es sich die beiden vorherigen Kapitel zu lesen

Kapitel 3:

Der Urlaub geht weiter, Simone testet, wie weit sie mit Tom und seiner Gehorsamkeit gehen kann

Bevor sie es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatten, hatte sie ihn noch an die Bar geschickt, „Hol uns doch etwas von den Kleinigkeiten, die es an der Bar gibt zum Abendessen. Ich würde heute lieber hierbleiben. Ich geh noch in die Dusche". Er tat, wie sie ihm aufgetragen hatte. Als er wieder zurück war, bereitete er schon mal den Tisch fürs Abendessen vor.

Es dauerte noch eine Weile, bis sie dann endlich auf die Terrasse kam. Sie blieb zuerst noch in der Türe stehen, die Hände oben und rubbelten mit einem Handtuch ihr nassen Haare trocken. Er bemerkte sie zuerst nicht, erst als sie hustete drehte er sich um. Sie sah aus wie die Verführung schlechthin. Durch die nach oben hinter den Kopf gestreckten Arme drückte sie ihren vollen Busen nach vorne. Sie begeisterten ihn immer wieder. Sie waren für ihn in ihrer vollen leicht hängenden Form einfach nur geil. Sie streckte aber nicht nur ihren Busen nach vorne, sondern auch ihre Hüften, die sie leicht kreisend bewegte.

Ihr ohnehin hervorstechender Venushügel war dadurch noch deutlicher zu sehen. Besonders die aus ihrer Spalte herausschauenden inneren Lippen waren nicht zu übersehen. Ihre Beine hatte sie zusätzlich weit auseinandergestellt, damit klafften ihre Lippen weit auf und spontan kam ihm eine geöffnete Blume in den Sinn. Und so wie sie offenstand und nass war, hatte er den Verdacht, dass sie an sich selber gespielt hatte.

Sie lächelte ihn an „Gefalle ich dir eigentlich so? was meinst du, du hast noch, seit ich mich auch komplett rasiere, nicht gesagt, ob dir meine Möse so besser gefällt?" Dabei zog sie mit beiden Händen ihre fleischigen Lippen noch weiter nach außen. Statt einer Antwort hatte sich sein Schwanz in wenigen Sekunden versteift und zeigte demonstrativ genau auf ihre Mitte.

„Reicht das als Antwort" versuchte er etwas lustig zu klingen. Aber eigentlich war er nur baff, wie sich seine Simone in der letzten Zeit, und besonders in den Urlaubstagen Tagen verwandelt hatte. Und wie, wenn sie seine Gedanken erraten hätte, kam sie zu ihm, um noch eins drauf zu setzen. Sie packte seinen Steifen „Ihr beide würdet mich jetzt am liebsten ficken?" Dabei tippte sie ihm an seine Stirn. „Der denkt ja fast schneller als Du. Aber daraus wird jetzt noch nichts, ich habe zuerst Hunger".

Sie sah seine Enttäuschung im Gesicht. „Keine Sorge, du kommst schon noch auf deine Kosten. Aber ich konnte mich gerade im Bad nicht ganz beherrschen und meine Schnecke braucht etwas Erholung" lachte sie ihn an. Dass sie dabei mit beiden Händen an seinen Eiern spielte und seinen Schwanz weiter wichste, machte es für ihn nicht einfacher.

Aber er fügte sich in die Situation und schenkte ihr einen Wein in das von ihr jetzt hingehaltene Glas ein. „So gefallt ihr mir. Es gibt doch kaum etwas Schöneres, wenn ihr Männer uns so eure Hochachtung zeigt. Komm lass uns auf unseren Urlaub anstoßen. Ich hoffe er gefällt dir genauso gut wie mir"

Nach einer kurzen Pause kam sie auf seine Frage zurück, die er, als sie von ihrem Spaziergang zurückkamen, stellte. „Du wolltest mich etwas fragen?" „Ja, aber es war nicht so wichtig". Irgendwie hatte er den Mut von vorher durch das gerade Geschehene verloren. Er wollte diese sexuelle Selbstverständlichkeit, die sie schon im ganzen Urlaub ausstrahlte, und jetzt gerade mit einer für ihn ungewohnten Selbstverständlichkeit wiederum zeigte, zuerst etwas sacken lassen.

„Komm schon, ich sehe es dir doch an, dass dich etwas beschäftigt" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. Als er immer noch zögerte, versuchte sie ihm zu helfen „oder soll ich raten, um was es geht und wenn ich richtigliege, sagst du es und wir reden darüber. Aber wenn du das nicht willst, dann ist das Thema jetzt beendet und du setzt wieder ein anderes Gesicht auf"

Nach einem weiteren Schluck Rotwein entschloss er sich doch die Gelegenheit zu nutzen. „Also gut, ich antworte auf dein Raten" „Ich vermute es hat etwas mit unserem FKK-Urlaub zu tun?" „Ja, aber nicht nur" antwortete er nach einigem Zögern. „Fühlst du dich nicht mehr wohl dabei, den ganzen Tag nackt zu sein und dabei auch immer wieder die anderen Nackten, um uns zu haben?"

„Doch, doch beeilte er sich zu sagen, aber es geht mir nicht so mehr um mich". Simone hörte interessiert zu „Um wen geht es dann, die anderen oder meinst du mich?"

Sie schaute ihn sehr aufmerksam an, wie er auf diese Frage reagierte. Um ihm Zeit zu geben prostete sie ihm erstmal zu. „Und?" Ja es geht mir um Dich" bekannte er nochmaligem Zögern. „Und um was geht es konkret? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen" kam es jetzt schon fordernder von ihr. Und wie so oft in der letzten Zeit, reagierte er auf solche klaren Ansagen dann auch schneller.

„Du hast dich verändert in den letzten Monaten und darüber wundere ich mich halt. So offen wie du hier mit uns umgehst, brauch ich etwas Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Bitte verstehe mich nicht falsch, mir gefällt es schon, das hast du ja schon bemerkt" dabei versuchte er ein Lächeln. „Aber ein wenig überrascht hast du mich schon damit". Jetzt prostete er ihr zu und war sichtlich erleichtert, dass er zumindest mal seine Gedanken ausgesprochen hatte.

Simone hatte sich bei seiner Erklärung in ihrem Liegestuhl zurückgelehnt und saß jetzt breitbeinig vor ihm. So hatte er einen direkten Einblick in ihr offenstehendes Heiligtum. Sie ließ es wie zufällig aussehen, aber es war natürlich Absicht, dass sie mit ihren Fingern auch noch daran rumspielte.

„Das meinst du also. Bin ich dir zu freizügig, oder bist du eifersüchtig auf die Männer, die mich gerne anschauen? Oder meinst du vielleicht, du musst dich mit mir schämen?" „Du weist genau, dass ich stolz auf dich bin" erwiderte er sofort „und dass ich dich sehr schön und aufregend finde.

„Aber findest du dann, dass ich das anderen nicht gönnen darf oder sollte? Hackte sie jetzt nach. „So wie du, z.B. heute darauf reagiert hast, scheint es dich ja eher anzumachen". „Ja, schon auch, es erregt mich ja und ich bin ja auch stolz darauf eine Frau zu haben die auch andere so attraktiv finden".

„Na dann sind wir uns ja einig" Mit diesen Worten war sie zu Tom hingegangen und stand jetzt nur wenige Zentimeter vor ihm. Da er saß, war sein Kopf genau in Höhe ihrer von ihren Fingern immer noch offengehaltenen Möse. Zu seiner Überraschung nahm sie seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Sein Mund landete genau auf ihren offenen Lippen. Aber bevor er sich traute seine Zunge spielen zu lassen, hatte sie sich ein paarmal heftig an ihm gerieben und ihre Nässe in seinem Gesicht verteilt.

Genauso schnell stieß sie ihn dann auf seine Liege zurück und stieg so über ihn, dass sie genau auf seinem harten Schwanz zu sitzen kam. Sie legte sich dann so auf ihn, wie bei ihrer bisherigen Art, wenn sie miteinander Sex hatten. Sie begann sich mit langsamen Bewegungen an seinem Steifen zu reiben. Sie hatte mittlerweile Übung darin seine Eichel zu benutzen, um ihren Kitzler damit zu stimulieren. Er versuchte zwar, seinen Schwanz in ihr Loch zu stecken. Er wollte endlich wieder einmal richtig ficken, aber sie verhinderte es sehr geschickt. Sie wollte ihn bewusst zappeln lassen. Zuerst sollte er sich anhören, was sie ihm sagen wollte.

„Ich muss dir etwas gestehen. Du weißt doch, dass ich mit Melanie schon seit Monaten immer in die Therme gehen. Wir gehen dort nur in die Sauna und bleiben auch immer im FKK-Bereich. Sie hat mir gezeigt, wie schön und manchmal auch sehr aufregend es sein kann sich dort nackt zu bewegen, sich zu zeigen und auch andere zu sehen. Wir sind fast wie Schwestern, haben fast den gleichen Busen und auch sonst eine vergleichbare Figur. Allerdings beneidet sie mich um mein Fötzchen, wie sie immer sagt. Meine fleischigen Lippen wären wie eine Einladung zum Sex. Um es kurz zu machen, sie hat mir beigebracht wie viel Spaß es machen kann euch Männer anzustacheln mit unserer Nacktheit. Und mittlerweile macht es mich selbst auch"

„Sie war es auch, die die Idee hatte, dass ich mit Dir einen FKK-Urlaub machen sollte, um dir diese Lust am Nacktsein zu zeigen.

Vor lauter zuhören, blieb er ganz ruhig unter Simone liegen. Auch sie bewegte sich nur sehr langsam, wollte verhindern, dass er zu früh abspritzte. Aber ihre eigene Erzählung brachte sie ohnehin an den Rand eines Orgasmus.

„Und dass du alles so gut mitmachst, ist wieder einmal eine Belohnung fällig". Damit fing sie wieder an sich an seinem Harten zu reiben. „Und wie ich an deiner Reaktion heute in der Bar und danach gesehen habe, gefällt es dir ja auch. Oder wieso hast du dabei einen Steifen bekommen?"

Er nickte mehr als er hörbar etwas dazu sagte. Aber sie gab sich damit nicht zufrieden. „Ich verstehe dich nicht" machte sie deutlich, dass sie etwas hören wollte. „Ja, mir gefällt es und es erregt mich, wie du die Männer geil machst". „Na also geht doch" kam von ihr zwar auch schon mehr keuchend, da dieses Spiel, das sie mit ihm trieb, und ihr Reiben sie bereits kurz vor ihren Orgasmus getrieben hatte.

Simone hatte sich selbst so aufgegeilt durch Die Art wie sie mit Tom umging, dass sie nicht mehr lange brauchte, bis es ihr mit aller Macht kam. Die Zuckungen ihrer Möse übertrugen sich auf Tom so, dass er Mühe hatte, dass er nicht auch gleich abspritzte.

Als es bei ihr etwas Abgeklungen war, bemerkte sie die Anstrengung bei ihm. „Du bist lieb, dass du gewartet hast. An deinem harten Schwanz reibt es sich doch viel besser, als wenn er so klein ist" lächelte sie ihn an. „Magst du jetzt auch kommen?" Er nickte mit einem „ja bitte". Da hatte sie schon angefangen seinen Steifen wieder mit ihren Mösenlippen zu massieren. „Aber du sagst es mir, bevor es kommt" „Ja, aber bitte mach weiter das ist so geil"

Sie hatte sich seine Eichel so vor ihr Loch platziert, dass sie ihn problemlos hätte Einlass gewähren können. Er versuchte es auch, aber jedes Mal, wenn er ein kleines Stück eingedrungen war, wich sie zurück. Dass sie ihn damit schier zum Wahnsinn trieb, machte sie nur noch mehr an.

Endlich hatte sie ein Einsehen mit ihm. Sie sah es ihm an, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Aber auch weil sie selbst auch gleich wieder so weit war. „Es kommt gleich" stöhnte er auch schon. „Los dann spritzt, Spritz für mich" ihren Oberkörper hatte sie etwas angehoben und so landeten die ersten Spritzer auf ihrem herunterhängenden Busen und der Rest verteilte sich auf seinem Bauch. Dass es ihr auch nochmal gekommen war, bekam er nicht mit.

Nachdem beide etwas runtergekommen waren, setzte sie sich auf und verteilte mit zwei Finger seinen Saft auf seinem Bauch. „Willst du wieder mal schmecken" dabei hielt sie ihre nassen Finger schon an seinen Mund. Brav machte er auch seinen Mund auf und leckte ihre Finger ab. „Mehr" fragte sie ihn und schob im auch schon die nächsten Finger in den Mund. Da es von ihrem Busen zu tropfen begann, hielt sie ihm diesen hin. Ohne, dass sie etwas sagen musste, begann er sofort alles abzulecken.

„Wenn Dir das so gut schmeckt, dann sollten wir es wieder öfters machen. Vielleicht lasse ich dich auch wieder mal mein Fötzchen auslecken, früher hast du das ja auch gerne gemacht". Dabei fuhr sie sich mit zwei Finger durch ihre Nassen Möse und hielt ihm diese auch gleich hin. „Schmecke ich dir noch? Oh ja, immer noch sehr gut" brummte er mit ihren Fingern im Mund. „Dann gibt es vielleicht das nächste Mal mehr. Für heute ist aber genug" Sie hatte sich dabei ihre Finger nochmals in ihr nasses Loch gesteckt und leckte sie selbst ab. „Du hast recht, schmeckt wirklich gut". Damit stieg sie von ihm runter und setzte sich wieder in ihren eigenen Liegestuhl.

Die nächsten beiden Tage, das Wetter war auch nicht mehr so sonnig, nutzen sie, um noch mehr von den umgebenden Städten und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Sie waren spät an diesem zweiten Abend zurückgekommen, da beschlossen sie die nächsten Tage wieder ausschließliche „Nackttage" einzulegen. Eigentlich hatte sie es bestimmt und er hatte aber auch nichts dagegen, ganz im Gegenteil.

Am nächsten Morgen erwartete er, dass sie zum ihm für ihren gemeinsamen Morgensex ins Bett kam. Obwohl er nie wusste, ob sie sich nicht nur an ihm befriedigte oder ob er auch abspritzen durfte, war er doch enttäuscht als sie aufstand. „Los wir gehen zuerst schwimmen und erst danach an die Strandbar zum Frühstücken" Folgsam, wie er mittlerweile war, stand er auch gleich auf, aber nicht ohne ihr dabei demonstrativ seine Morgenlatte zu zeigen. Sie drückte sich an ihn. „Ich hoffe das ist wegen mir. Über ein solches Kompliment freut sich doch jede Frau. Hältst du es noch ein wenig aus oder laufen deine Eier gleich über? Dann komm und lass uns ins Wasser gehen, da kannst du dich ein wenig abkühlen". Da sie ihm dabei seine Eier und seinen Schwanz massierte, stand anschließend sein Harter noch deutlicher nach oben.

Beim Rausgehen hatte er sich noch schnell ein Handtuch geschnappt, um seine Erektion verbergen zu können. Aber er hatte wieder mal nicht mit ihr gerechnet. Gleich noch auf der Terrasse hatte sie es ihm aus der Hand genommen. „Wir brauchen keines, gehen nach dem Schwimmen doch gleich wieder zurück. Und er wird sich schon wieder beruhigen" Dass sie dabei wieder mit einigen Wichsbewegungen genau das Gegenteil erzeugte, war natürlich pure Absicht, wie ihm schon klar war.

Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn Richtung Wasser. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Dein Schwanz sieht doch ordentlich aus. Manch einer wäre froh, wenn er so ein schönes Teil hätte. Zugegeben, manch einer hat auch etwas Größeres und vor allem Dickeres". Dabei lachte sie nur und kniff ihm in den Po.

Er sagte nichts dazu, war froh, dass nicht allzu viele Leute unterwegs waren. Sie wollten gerade ins Wasser, als sie ihn an stupste. „Schau mal, dem geht es so wie dir" und zeigte dabei auf ein Paar das ebenfalls gerade ins Wasser wollte. Ein junges Pärchen war aus der anderen Richtung gekommen und auch auf dem Weg zum Steg, an dem man gut ins Meer konnte. Er ging zwar etwas seitwärts von ihr, aber sein steil nach oben abstehender Schwanz war nicht zu übersehen. Tom sah gerade noch, wie sie ihre Hand von seinem Harten nahm. Offensichtlich hatte sie ihn so hierhergeführt. Simone reckte ihren erhobenen Daumen in Richtung der anderen Frau, die genauso mit einem Lachen zurückgrüßte. Sie hatte auch den Zustand von Tom bemerkt.

Als er dann im Wasser, seine Gedanken wie sich selbst vom Meer treiben ließ, konnte er es irgendwie nicht glauben, dass sie es geschafft hatte, dass er den Weg von ihrem Bungalow bis an den Strand mit fast vollständig steifem Schwanz gegangen war. Gut, es war ihnen bis auf das andere Paar keine anderen Menschen begegnet und ob die dann etwas bemerkt hätten, glaubte er nicht. Aber selbst in dem eher frischen Salzwasser erregte ihn der Gedanke, dass jeder der es hätte sehen können, auch denken musste, da führt eine Frau ihren Mann spazieren. Und dies ließ seinen Schwanz immer noch hart bleiben.

Er erinnerte sich an die ersten Jahre ihres Zusammenlebens. Noch ohne Kinder und mit viel Zeit für Zweisamkeit. Damals, zumindest dachte er so in der Rückschau, hatte er sie eher geführt. Sie kleidete sich so, wie er es sich wünschte. Und sie waren sehr neugierig und vielem aufgeschlossen. Wenn er ihr sagte, lass doch dein Höschen unter dem Kleid weg, überraschte sie ihn damit, dass sie komplett nackt drunter war. Sie hatten viel Spaß dabei sich mal auf einer Parkbank zu ficken. Ihm vielen auch die gemeinsamen Ausflüge mit einer Reihe von guten Freunden auf einer Berghütte ein. Sie hatten keine Hemmungen sich nackt zu zeigen. Es gab nur einen großen Schlafraum unter dem Dach. Nicht dass sie die Partner getauscht hätten, aber die Pärchen liebten sich sehr ungezwungen in dem gemeinsamen Raum.

Diese sexuelle Offenheit ließ dann mit den Kindern und bedingt durch seine berufliche Entwicklung sehr stark nach. Am Anfang merkten sie es nicht so sehr, aber jetzt, nachdem die Kinder außer Haus waren und auch seine Position so gefestigt war, dass er sich mehr Zeit nehmen konnte, wurde es ihnen beiden wieder bewusst. Was sich allerdings verändert hatte war, dass es jetzt von ihr ausging und er sich eingestehen musste, dass ihre Führung, die sie übernommen hatte, für ihn nicht nur irgendwie bequem war, sondern er sich mehr und mehr sehr gerne darin fügte. Aber, dass sie ihre dominante Rolle, seit sie hier im Urlaub waren, direkt wie heute Morgen auch nach außen demonstrierte, demütigte ihn zwar aber bescherte ihm auch gleichzeitig eine anhaltende Geilheit und einen steifen Schwanz.

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