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Er musste Tanzen lernen

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Gam fing an, sich den Raum anzusehen. Da sah er etwas und sagte zu Ova "Guck mal, da Hinten, neben den Türen zum Notausgang, sind das nicht ..?"

Sie sah dort hin und hielt sich die Hand vor den Mund, um ein Prusten zu unterdrücken. "Die beiden? Sieh einer an." Dort standen der für den katholischen Religionsunterricht abgestellte Lehrer neben der Lehrerin für den evangelischen Unterricht und hielten mehr als Händchen. Beide waren verheiratet, nur nicht miteinander. Plötzlich prustete Ova leise los. "Sie mal Fräulein Blumenthal", diese war die Biologie-Lehrerin. Eine etwas ältliche Lehrerin, die ihren Glauben außerhalb des Unterrichts in der ganzen Schule bekannten Streitgesprächen mit dem Lehrer für den katholischen Religionsunterricht vertrat. Sie war stolze Jüdin. Und hier stand sie neben einem jungen Mann, von dem alle wussten, dass er bekennender Moslem war. Er hatte versucht, sich einen Gebetsraum zu erklagen. Eine seiner schärfsten Kritikerinnen war Fräulein Blumenthal gewesen. Und dort standen sie, er hatte einen Arm um sie gelegt, und sie kuschelte sich bei ihm ein. Wie es aussah, machten sie es an diesem Tag nicht zum ersten Mal. Ova sagte leise zu Gam "Junge, Junge, an eine verdorbene Schule bist du gegangen. Selbst die Rektorin macht sich an ehemalige Schüler ran, die ihre Söhne sein könnten." Gam sah zu Ova. Die sah 'ganz unschuldig' zu ihm zurück und sagte "Da kommt unser Essen."

Beim Essen sah Gam immer wieder zu Ova, die ihn dann ebenfalls ansah. Dabei machten ihn ihre Bewegungen ganz nervös. Denn sie bewegte sich mit ihrem Oberkörper und ihren Armen so, dass er ihre Brüste und deren Bewegungen sehen konnte, und sah, dass diese nicht mehr, wie am Anfang des Abends, durch einen BH gebändigt wurden. Wenn sie sich dann vorbeugte, um leise mit ihm zu sprechen, fielen ihre Brüste, so kam es ihm immer wieder vor, fast aus dem Kleid.

Nach dem Essen gab es noch leichte Musik, die keinen zum Tanzen inspirierte, aber die Gespräche der Menschen begleitete. Gam sah Ova an und gab ihr zu verstehen, dass er mal kurz verschwinden müsse, und sie auf ihre Handtasche aufpassen müsse.

Als er zurückkam, waren einige ehemalige Schüler um Ova versammelt. Gam kam an den Tisch, und die ehemaligen Klassenkameraden verdrückten sich. Gam sah, das einige der Mädchen ihren Begleiter böse ansprachen. "Die Mädchen sind froh, das du wieder zurück bist. Die armen Jungen haben das Schönste des ganzen verspielt." Ova sah Gam lachend an. Er wollte beinahe fragen 'Was denn?', doch dann war es ihm klar. Die Jungen hatten eine Nacht mit ihrer Partnerin verspielt. Ova sah ihn an und sagte "Komm, jetzt beginnt der richtige Spaß. Tango und Rumba."

Und Ova legte sich beim Tango gewaltig rein. Wenn seine Hand an ihrem Körper entlang wischte, spürte er, dass sich nur der dünne Stoff ihres Kleides zwischen seiner und ihrer Haut befand. Er wischte ihr leicht über den Hinten und Ova sagte "Ja, mein Schatz, auch da ist nichts. Freue dich auf nachher." Sie ließ ihre Hand aus seinem Schritt hoch zu seinem Bauch streichen, fuhr mit ihrem Bein zwischen seinem und brachte ihn dazu, sein durch seine Hose verborgenes Gemächt an ihrem Bein hoch zu streichen. Ova sah kurz hinunter und fragte "Du kannst dich aber beherrschen, oder? In deiner Hose kannst du mir damit nicht die Freude schenken, die ich von dir erwarte."

Gam griff nach ihrem Oberkörper, um seine Arme um sie zu legen und sie an sich zu ziehen. "Ova, du bist eine ganz schlimme Frau."

"Weil ich von dir geliebt werden möchte?"

"Nein, weil du mich so reizt, und wir beide wissen, dass es noch dauert, bis ..."

Da hielt er es nicht mehr aus, und griff, als sie wieder mit ihrem Kopf zu seinem kam, nach ihre und hielt sie fest. Sie sahen sich an und Gam küsste sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und er hörte, als er kurz Atmen holte, "Endlich. Küss mich, liebe mich. Ich bin deine, nur deine." Die beiden standen auf der Tanzfläche und küssten sich nur. Plötzlich hörte Gam auf, griff nach ihrer Hand, ging an ihrem Tisch vorbei, wobei er nach ihrer Tasche griff, und strebte mit ihr zum Ausgang. Die Getränke an diesem Abend, die sie getrunken hatten, waren im Eintrittspreis enthalten. Vor dem Ausgang drückte Gam dem Maitre d´Hotel Geld in die Hand und nannte ihre Tischnummer, dann verschwand er mit ihr im Schlepptau aus dem Veranstaltungsgebäude. Vor dem Saal sagte Ova "He, halt, was hast du mit mir vor?"

Gam sah sie an "Dort drin hätte ich dich über unseren Tisch gelegt und genommen."

"Und?"

"Das wäre doch nicht ganz das, was ich mir mit dir wünsche."

"Und das wäre?"

Gam sah sie an. "Wenn ich könnte?"

"Wenn du könntest."

"Deine Liebe. Ab kann ich das von dir fordern?" Ova sah ihn zärtlich an. Plötzlich war die sexuell aufgeladene Stimmung zwischen den beiden wie verschwunden. Ova griff nach seinem Kopf und küsste ihn ganz leicht. "Was bist du bereit, dafür aufzugeben?" Gam sah sie lange an und sagte leise "Mein freies Leben."

"Für was?"

"Mein Leben mit dir."

"Traust du dir das?" Gam sah sie an und wusste es nicht. Würde er es sich trauen? Er senkte den Kopf und sagte "ich weiß es nicht."

"Willst du es versuchen?" Gam sah hoch. Ja, mit ihr würde er es versuchen.

Er nickte.

Ova sah ihn an. Sie sah, dass er es ernst meinte. "Gut, komm." Sie griff nach seine Hand, und beide gingen langsam die Straße entlang. Irgendwann auf dem Weg zog Gam sie an sich heran und legte einen Arm um sie. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sagte. "Gamet, so wie jetzt, ist es schön. Wenn es nur immer so bleiben könnte."

"Kann es das nicht?"

"Nein, wohl nicht. Ich habe es probiert."

"Wie, Ova?"

"Ich hatte einen Mann, doch er verlangte von mir, dass ich nur im Haus, bei meinem Sohn sein müsse. Und das konnte ich nicht. So habe ich beide verlassen."

Ova schwieg auf dem weiteren Weg, und Gam fragte nicht. "Das war vor fünfzehn Jahren."

Gam dachte an seine Mutter.

"Er war grade drei geworden."

Sie gingen schweigend weiter. Vor ihrem Haus reichte sie ihm ihre Handtasche, damit er ihren Haus- und Wohnungsschlüssel herausholen solle. Gam versenkte seine Hand in ihrem BH und ihrem Höschen. Sie sah, wie er in der Tasche herumsuchte. "Gib her." Gam gab ihr ihre Tasche und sie holte erst ihr Höschen aus der Tasche "Da, das hatte ich vorhin an", und dann ihren BH. "Ein schönes Stück, mach ihm mir nicht kaputt, sonst bekommst du ihn nicht mehr zu sehen." Sein Gesicht, das er machte, als er auf die beiden Sachen schaute, brachte sie zum Kichern. Dann hatte sie den Schlüssel und öffnete die Haustür.

Als sie vor ihrer Wohnungstür standen, sah sie ihn an "Keine Angst, du darfst mir diese Sachen immer wieder ausziehen, versprochen." Dann schloss sie die Tür auf und zog ihn in ihre Wohnung. Nachdem die Tür geschlossen war, legte sie ihr Handtäschchen auf ein kleines Bord unter dem Spiegel und zog ihre Schuhe aus.

"Deine Schuhe kommen daneben, komm", sie wartete darauf, dass er seine Schuhe neben ihre stellte, und zog ihn dann in ihre Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen. "Machst du mir den Reißverschluss auf?" Sie drehte sich, so dass er sie von der rechten Seite sah, denn bei diesem Kleid war der Reißverschluss rechts. Kaum war dieser offen und die drei Knöpfe auf der Schulter ebenfalls, fiel das Kleid, und Gam sah Ova in voller nackter Pracht.

"Kom, Gamet, zeigt dich."

Es dauert nicht lange, bis auch Gam nackt vor ihr stand. Doch sie hatte sich schon auf das Bett gelegt. Sie sah ihn an "Gamet, ich bin verschwitzt vom Tanzen."

"Darf ich trotzdem?"

"Was, Mann in meinem Zimmer?"

"Dich lieben."

"Versuche es." Ova lag vor ihm und lachte ihn an. Er versuchte es nicht nur.

An die Geräusche, die Ova von sich gab, als er sie liebte, könnte er sich gewöhnen. An ihre Bewegungen ebenfalls. Er sah in ihr Gesicht, als sie gemeinsam ihre Höhepunkte bekamen und er in sie spritze. Sie war die erste Frau, in die er ohne eigene Verhütung spritzte. Und er wusste auch nicht, ob sie verhütete. Doch so, wie sie ihn angesehen und genommen hatte, war das ihr das wohl egal.

Sie lagen nebeneinander, Ova hatte ihren Kopf in seine Halsbeuge gelegt und sich bei ihm eingekuschelt. Da fragte sie ihn etwas. "Gamet, weißt du, was mein Name bedeutet?"

"Ova?"

"Ja, genau, Ova."

"Nein, keine Ahnung, ist es keine Abkürzung?"

"Man könnte es so denken, doch es hat die Bedeutung, die mir am besten gefällt."

Ova sah Gam an "Ova bedeutet 'Ei', 'Ei' im Sinne von weiblichem Ei, das von den Spermien des männlichen Partners befruchtet werden soll." Sie sah ihn an. "Und weißt du, was dein Name bedeutet?"

"Gamet?"

"Ja, genau."

"Nein."

"Gamet ist beim Menschen das männliche Spermium. Das männliche Gegenstück zur Ova."

Gam sah sie lange an und dann sagte sie, "Und das, genau das, ist das schönste, was ich mir vorstellen kann. Du und ich, Gamet und Ova."

Dann sagte sie leise "Gamet, das war meine Entscheidung, nur meine. Und ich werde dich nicht Verachten, wenn du meine Entscheidung nicht mitträgst."

Gamet beugte sich zu ihr und küsste sie. In diesem Moment war ihm alles egal, außer der Umstand, das er mit dieser Frau Zusammensein wollte. Solange, wie es menschlich möglich wäre.

"Danke Gamet."

Nachdem Gamet wieder aufgewacht war, sah er Ova beim Schlafen zu. Sie lächelte, als sie sah, dass er sie beobachtete, als sie ebenfalls erwachte.

"Hallo Mann."

"Hallo Frau.

Ova."

"Ja, Mann meines Herzens?"

"Du bist dreiunddreißig?"

"Ja."

"Und hast vor fünfzehn Jahren deinen Mann und deinen Sohn verlassen?"

"Ja."

"Einen Sohn, der damals drei war?"

"Ja."

"Du hast dein Kind mit fünfzehn bekommen?"

"Ja."

"Dein Mann war damals siebzehn?"

"Ja."

Gamet überlegte. Konnte es sein?

"Ova, das ist bei mir auch passiert."

"Ich weiß, mein Sohn, ich weiß. Und ich bin froh, dass ich dich wieder habe."

Gamet überlegte "Mama?"

"Ova, nur Ova."

"Darf ich dich weiter lieben?"

"Ich bitte darum."

"Seit wann weißt du das?"

"Ich? Seitdem ich dich das erste Mal in der Schule gesehen habe. Du siehst deinen Vater unglaublich ähnlich. Und da konnte ich nicht mehr anders. Ich habe dich beobachten, und mit den Jahren mich in dich verliebt."

"Ova."

"Ja, mein Leben?"

"Du sahst als Rektorin schrecklich aus."

"Das war Absicht. Ich wollte nur dich, niemand anderen."

"Du siehst als Ova viel schöner aus."

"Danke, mein Sohn."

"Und als Geliebte unglaublich."

Ova sah ihn an und küsste ihn. "Das will ich doch hoffen."

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